DE1292576B - Vorrichtung zur Zielsteuerung von Foerderanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Zielsteuerung von Foerderanlagen

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DE1292576B DEL45802A DEL0045802A DE1292576B DE 1292576 B DE1292576 B DE 1292576B DE L45802 A DEL45802 A DE L45802A DE L0045802 A DEL0045802 A DE L0045802A DE 1292576 B DE1292576 B DE 1292576B
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zielsteuerung von Förderanlagen nach mindestens einem Sortiermerkmal des Förder- bzw. Sortiergutes mit einer Vielzahl jeweils schrittweise von der eingestellten Anfangsstellung auf die Endstellung am Ausschleusziel zurückgeschalteter Speichereinheiten auf einem synchron zur Förderanlage schrittweise angetriebenen Träger.
  • Beim Sortieren von Gegenständen oder Bauteilen nach irgendeinem geeigneten Merkmal, beispielsweise nach dem Außendurchmesser bei Kugellagern, kann sowohl die Anzahl der erforderlichen Klassen, auf welche das Sortiergut verteilt wird, als auch die Gesamtgröße der einzelnen Gegenstände oder Bauteile groß sein, so daß die Beförderung des sortierten Gegenstandes in den für ihn bestimmten Behältern langsam ist und die Sortiergeschwindigkeit verringert, wobei die dabei durchlaufene Entfernung proportional zu der Klassenzahl und der Gesamtgröße der zu sortierenden bzw. fördernden Gegenstände oder Bauteile wächst.
  • Um die Sortiergeschwindigkeit zu vergrößern, werden Sortierspeicher verwendet, welche den Zielwert in der Meßstation aufnehmen und mittels mehr oder weniger komplizierten elektromechanischen Vorrichtungen die Stelle festlegen, an welcher der betreffende Gegenstand anschließend ausgeschleust werden soll. Häufig werden für diesen Zweck elektronische Sortierspeicher verwendet, doch haben diese den Nachteil, daß sie nur sehr wenig Energie speichern können, während sie andererseits nicht sämtliche gespeicherten Werte bei einer Zufuhrstockung löschen.
  • Die beweglichen mechanischen Speichereinheiten haben bisher wegen ihrer Kompliziertheit in der Industrie keine allgemeine Anwendung gefunden. Im allgemeinen weist eine Speichereinheit für eine bestimmte Anzahl von Informationen mehrere bewegliche Elemente auf, von denen jedes verschiedene Stellungen einnehmen kann und auf eine getrennte Vorrichtung einwirkt, welche eine Verteilung des an eine bestimmte Stelle zu fördernden Gegenstandes bewirkt.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 1057017 sind bereits Sortiervorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Speichereinheit für die Zielwertspeicherung mit dem Sortier- oder Fördergutbehälter mitläuft.
  • Dabei besteht die Speichereinheit aus einer Anzahl von Rädern, welche auf einer Welle des Behälters verschieblich angeordnet sind und jeweils zwischen zwei Stellungen verstellt werden können. Das Ausschleusen des Fördergutes im Behälter geschieht dann an der Stelle der Förderanlage, wo die mit den Rädern zusammenwirkenden Schienen eine Verteilung der in ihnen vorgesehenen Langlöcher aufweisen, die mit der Gesamteinstellung der Speichereinheit übereinstimmt. Dadurch senkt sich die Welle um ein bestimmtes Stück und öffnet den Verschluß des Förderbehälters. Weiterhin gehört es zum Stand der Technik, die Zielspeichereinheiten baulich mit der Fördereinrichtung zu vereinigen. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, wie sie in der deutschen Patentschrift 388 016 beschrieben ist, sind auf einem absatzweise umlaufenden Träger in größerer Anzahl Halter für das nach dem Merkmal Farbtönung zu klassifizierenden Gutes vorgesehen, wobei durch die Verwendung einer Selenzelle jedem Farbton ein bestimmter Ausschlag eines Meßgerätes ent- spricht, welches durch die Lage seines Zeigers über einem entsprechenden elektrischen Kontakt einen Elektromagneten bedient, der über einen Bolzen eine Schiene in den Drehbereich desjenigen Halters bringt, dessen mitgeführtes Gut an dieser Stelle ausgeschleust werden soll, wobei die Schiene eine an dem Halter vorgesehene Klinke trifft. Und es ist auch durch die deutsche Patentschrift 1 115 181 bekanntgeworden, bei Fördereinrichtungen ständig mit den Fördergutträgern verbundene Platzvorwahleinrichtungen vorzusehen, die bei der Beförderung von der eingestellten Ausgangsstellung schrittweise, d. h. jeweils beim Durchgang durch eine mögliche Ausschleusstation für den Fördergutträger, um einen Schritt bis auf eine Endstellung zurückgeschaltet werden, bei der dann die Ausschleusung tatsächlich erfolgt. Schließlich ist es auch noch bekannt, wie aus der deutschen Patentschrift 1055444 hervorgeht, die Zielansteuerung bei Förderbewegungen auf elektrischem Wege vorzunehmen, und zwar mittels eines Wählwerkes mit Vorrichtung zum Speichern eintastbarer Schaltbefehle in Speicherelemente, die auf einem Zielkennzeichenträger verschiebbar sind, wobei die Bewegung zwischen den Speicherelementen und den diese abtastenden Organen synchron mit der des Förderers erfolgt und die Speicherelemente in dem Zielkennzeichenträger quer zu dessen Bewegungsrichtung in mehr als zwei Kennzeichnungslagen einstellbar sind.
  • Allen diesen bekannten Vorrichtungen haftet der Nachteil an, daß ihre Herstellung größtenteils Schwierigkeiten mit sich bringt, die Vorrichtungen teilweise schwer einzustellen sind und für ihre Fertigung und ihren Unterhalt beträchtliche Kosten verursachen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Zielsteuerung von Förderanlagen zu schaffen, die einfach im Aufbau ist, mit nur wenigen Bauteilen auskommt und daher schnell und sicher arbeitet und für die verschiedensten Aufgaben zur Sortierung oder Klassifizierung einsetzbar ist.
  • Dies wird bei einer Vorrichtung zur Zielsteuerung von Förderanlagen nach mindestens einem Sortiermerkmal des Förder- bzw. Sortiergutes mit einer Vielzahl jeweils schrittweise von der eingestellten Anfangsstellung auf die Endstellung am Ausschleusziel zurückgeschalteter Speichereinheiten auf einem synchron zur Förderanlage schrittweise angetriebenen Trägerteil erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede Speichereinheit ein Zahnstangenrohr mit kreisförmigen Zähnen und einem Schaltnocken an einem Ende aufweist, das verdrehungssicher auf einer Welle verschiebbar angeordnet ist, daß Einstellmittel zum Verschieben des Zahnstangenrohrs um ein vorausbestimmtes Maß entsprechend der gewählten Ausschleusstelle vorgesehen sind und daß entlang der Bahn der Speichereinheiten mit den Schaltnocken zusammenwirkende Anschläge angeordnet sind, die ein Ausschleusen des Sortiergutes an der vorgewählten Stelle bewirken.
  • Bei der rein mechanischen Vorrichtung gemäß der Erfindung genügt ein einziges Speicherelement, das in Richtung seiner Längsachse verschiebbar und um diese verdrehbar ist, um die Aufnahme von n Informationen sowie ihre anschließende Abgabe zu gewährleisten. Dies hat eine große Einfachheit und Wirtschaftlichkeit zur Folge und erschließt viele Anwendungsmöglichkeiten in der Industrie. Weiterhin weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil auf, daß sie zeitlich unbegrenzt genau und zuverlässig arbeitet, während die für die Betätigung der Förderbehälterverschlüsse an der jeweiligen Ausschleusstelle erforderliche Energie aus der die Speicher zurückschaltenden Bewegung erhalten wird, wodurch elektrische, elektronische oder pneumatische Relais überflüssig werden und die Vorrichtung zusätzlich vereinfacht wird.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei in Speicherstellung das Zahnstangenrohr axial frei verschieblich und als Einstellmittel ein von Hand oder automatisch betätigbares Ritzel vorgesehen, das in der Speicherstellung des Zahnstangenrohrs mit dessen Zähnen im Eingriff steht. Auf diese Weise kann von einer zentralen Stelle aus mit äußerst einfachen mechanischen Mitteln die Ausschleusstelle vorgewählt werden.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung sind die Speichereinheiten, bestehend aus einem Zahnstangenrohr und einer mit diesem verdrehungssicher, aber axial verschiebbar verbundenen Welle, unter dem in Form einer um eine senkrechte Achse drehbaren Scheibe ausgebildeten Träger senkrecht stehend in gleichmäßigen Abständen auf einem zur Drehachse konzentrischen Kreis angeordnet und ist jeder Speichereinheit auf dem Träger ein Förder-bzw. Sortiergutbehälter zugeordnet, der in an sich bekannter Weise zusammen mit der zugehörigen Speichereinheit umläuft und durch eine mit dem oberen Ende der dehbaren Welle der Speichereinheit starr verbundene Bodenklappe verschlossen wird.
  • Der Träger für die Speichereinheiten kann aber auch aus zwei schrittweise geschalteten, synchron laufenden endlosen Ketten bestehen, die mit Treibscheiben im Eingriff stehen und zwischen denen die Speichereinheiten parallel angeordnet sind.
  • Die Vorwahl der Ausschleusstelle des sortierten Gutes bzw. die Speicherung des Zielwertes geschieht durch Anheben des Zahnstangenrohres in der Speicherstellung des betreffenden Speicherelements um den Weg, welcher der Höhe von so viel Ringzähnen entspricht, wie mögliche Ausschleusstationen bis zur tatsächlichen Ausschleusung vom sortierten Gut durchlaufen werden sollen. Beim ersten Schritt des Trägers nach der Vorwahl der Ausschleusstelle kommt das Zahnstangenrohr mit schraubenartigen Vorsprüngen eines Steuerteils in Eingriff, die bewirken, daß es je Schritt des Trägers um eine Zahnhöhe abgesenkt wird. Während des letzten Schrittes vor der Ausschleusstelle nimmt das Zahnstangenrohr seine tiefste Stellung auf der Welle ein und kommt außer Eingriff mit dem Steuerteil, wobei ein am Zahnstangenrohr vorgesehener Schaltnocken mit einem festen Anschlag in Berührung kommt, wodurch während dieses letzten Schrittes das Zahnstangenrohr und über die von diesem umfaßte Welle die Bodenklappe des Förderbehälters verschwenkt wird und die Freigabe des sortierten bzw. geförderten Gegenstandes erfolgt. Auf der Welle ist ein zweiter Nocken angebracht, der diesen sowie das Zahnstangenrohr und die Bodenplatte während des letzten Schrittes vor der Speicherstellung des betreffenden Speicherelements in ihre Ausgangswinkelstellung bzw. Verschlußstellung zurückdreht, indem er mit einem festen Anschlag in Berührung kommt. In Speicherstellung steht das jeweilige Speicherelement bzw.
  • Zahnstangenrohr mit einem Ritzel im Eingriff, über das die Höheneinstellung erfolgt. Die axiale Ver- schiebbarkeit des Zahnstangenrohres auf der zugehörigen Welle wird in der Speicherstellung dadurch ermöglicht, daß im Steuerteil eine entsprechende Aussparung vorgesehen wird.
  • Bei einer vorteilhaften Abwandlungsform der Erfindung kann der Schaltnocken und der Anschlag der jeweiligen Ausschleusstelle als elektrischer Schalter wirken, durch den bei Betätigung ein Stromkreis geschlossen wird, und kann über diesen Schalter ein Servomechanismus gesteuert werden, der das Ausschleusen des Sortier- bzw. Fördergutes auf einer getrennten, synchron laufenden Fördereinrichtung bewirkt.
  • Soll beispielsweise eine Sortierung nach mehreren Sortiermerkmalen vorgenommen werden oder ist die Klassenanzahl sehr groß, dann können mehrere Zielwertspeichereinheiten miteinander verbunden werden, wobei jede dieser Einheiten die Schrittzahl bestimmt, die von der Ausgangsstellung bis zu jedem Förderwechsel ausgeführt werden muß. Im folgenden werden einige Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt die perspektivische Ansicht einer einfachen Ausführungsform der Erfindung, wobei die Speichereinheiten in gleichen Abständen turmartig in einem Trägerteil angeordnet sind, welches schrittweise angetrieben wird; F i g. 2 gibt eine Speichereinheit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Ansicht wieder, wobei der Nocken am Zahnstangenrohr und ein fester Bolzen als elektrischer Schalter zusammenwirken. Ein Bolzen ist bei dieser Figur zur Erläuterung seiner elektrischen Isolation entfernt, ferner ist der zum Schalter gehörige Relais stromkreis eingezeichnet; F i g. 3 stellt die perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung dar, welche zum Sortieren von Gegenständen auf einem sich bewegenden Förderband verwendet wird; F i g. 4 gibt die schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung wieder, welche bei einer Sortierung mit 100 Stellungen verwendet wird; F i g. 5 stellt die perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dar, bei der als Träger für die Speicherelemente endlose Ketten verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Fig. 1 in ihrer einfachsten Ausführungsform dargestellt. Dabei ist ein als Scheibe ausgebildeter Träger 1 vorgesehen, welcher um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet ist und mehrere zur Aufnahme der zu sortierenden bzw. fördernden Teile 2 dienende Behälter 3 aufweist. Unterhalb eines jeden Behälters 2 ist in der Scheibe 1 eine kreisförmige Öffnung vorgesehen. Diese Öffnungen werden durch bewegliche Bodenklappen 4 verschlossen, welche am oberen Ende von gleichmäßig auf einem zur Drehachse konzentrischen Kreis verteilten, parallel zur Drehachse angeordneten Wellen 5 starr befestigt sind, welche jeweils im Träger 1 und einem Ring 5 a frei drehbar gelagert sind. Auf jeder Welle 5 ist ein mit kreisförmigen Zähnen versehenes Zahnstangenrohr 8 angeordnet, das zwar auf diesem entlang seiner Längsachse gleiten kann, nicht aber relativ zu ihm drehbar ist. Am unteren Teil ist jedes Zahnstangenrohr 8 mit einem Schaltnocken 11 versehen, welcher in geschlossener Stellung der Bodenklappe 4 radial nach außen ragt und in unterster Stellung des Zahnstangenrohrs 8 mit einem als Anschlag wirkenden Bolzen 12 in Bertihrung kommt. Konzentrisch zur Drehachse ist ein Steuerteil 9 vorgesehen, welches an seinem Umfang gewindeartige Vorsprünge aufweist und an einer Stelle des Umfanges mit einer Aussparung10 versehen ist. Gegenüber dieser Aussparnng 10 des feststehend angeordneten Steuerteils 9 ist ein Ritzel 6 angeordnet, das entweder von Hand oder autsmatisch gedreht werden kann. In Fig. 1 ist eine Sperrhakenvotrichtung 7 dargestellt. Unterhalb des Ringes 5a ist am freien Ende der Fortsetzung der Wellen 5 jeweils ein weiterer Nocken 13 angeordnet, welcher in Verschlußstellung der Bodenklappe 4 tangential zum Turmumfang liegt und mit einem Anschlag 14 zusammenwirkt, dessen Stellung noch näher erläutert wird.
  • Wie schon erwähnt und aus Fig.l ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung mehrere, in diesem Beispiel sechs Fördergutbehälter und zugehörige Speichereiffieiten sJ 8 sowie Bodenklappein 4 auf. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. In der 0-Stellung (vgl. F i g. 1) erfolgt die aufgabe des Förder- bzw. Sortiergutes 2 in den Behälter 3, und übert die Sperrhakenvorrichttung 7 erfolgt mittels des Ritzels 6 die Speicherung des Zeil-Wertes für den Behälter mit dem gerade aufgegebenen Gut. Die Stellung ist also für jedes Speicherelement 5, 8 die Speicherstellung, d. h. die Stellung, in der allein die Speicherung des Zielwertes vorgenommen werden kann. Dies geschieht über ein Anheben des Zahnstangenrohrs s auf dem zugehörigen Schaft S um eine solche Anzahl von Zähnen, wie Stationen 1, II usw. bis zur tatsächlichen Ausschleusstation durchlaufen werden sollen, an der das sortierte Gut 2 freigegeben wird. Nach Aufgabe des Sortiergutes und Speicherung des Zielwertes läuft der schrittweise angetriebene Träger 1 um einen Schritt weiter, wobei das Zahnstangenrohr 8 mit einem Ringzahn in die gewindeartigen Vorsprünge des Steuerteils 9 eingreift und während dieses Schrittes um eine Zahnhöhe gesenkt wird. Bei jedem weiteren Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn wird das Zahnstangenrohr um eine Zahnhöhe weitergesenkt, bis beim letzten Schritt der letzte, oberste Ringzahn in die gewindeartigen Vorsprünge des Steuerteils 9 eingreift. Während dieses letzten Schrittes vor der vorgewählten Ausschleusstelle wird das Zahnstangenrohr 8 in seine tiefste Stellung abgesenkt und liegt auf dem drehbaren Ring 5 a auf. Am Ende des letztten Schrittes kommt der Nocken 11 mit einem feststehenden Bolzen 12 auf einem feststehenden Ring 12a in Berührung, und die Bodenklappe 4 wird geöffnet, so daß das geforderte Gut am vorgewählten Zielpunkt freigegeben und ausgeschleust wird. In Fi g. 1 beispielsweise an der Stelle V. Das Zurückschalten der Speichereinheit sowie der Verschlußklappe in die Ausgangsstellung erfolgt während des letzten Schrittes vor der Speicherstellung. In Drehrichtung des Trägerteils etwas vor der Speicherstellung ist nämlich am unteren feststehenden Teil der Anschlag 14 vorgesehen, an dem während des letzten Schrittes der Nocken 13 am unteren Ende des Schaftes S zur Anlage kommt und diesen zusammen mit der Verschlußklappe 4 und dem Zahnstangenrohr 8 in Ausgangsstellung bringt, die dann in der Speicherstellung (0-Stellung) vorliegt.
  • Dieser Arbeitszyklus gilt für jede Speichereinheiß, 8. Die Speichereinheiten gelangen nachein-J ander in die Speicherstellung (0-Stellung), wo ein Teil 2 in den zugehörigen Förderbehälter 3 gelangt und das ZieI, d. lt. die Stelle an der das Gut ausgeschleuse werden soll, entsprechend einem charakteristischen Merkmal des Teils 2 vorgewählt wird, z. B. wird das Zahnstangenrohr 8 um einen, zwei oder drei Ringzähne gehoben, so daß der Gegenstand oder das Fördergut 2 nach einem, zwei oder drei Schritten des Tragteils 1 freigegeben wird und über einen nicht dargestellten Führungskanal in das entsprechende Klassenabteil I, II oder III gelangt.
  • Die Zahnstangenrohre 8 bestehen aus leichtem Metall und wiegen nur wenige Gramm, so daß die Speicherung des Zielwertes im Bruchteil einer Sekunde ausgeführt werden kann, unabhängig vom Gewicht und der Form des zu sortierenden Gegenstandes oder Bauteils 2. Daher kann die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung für alle Arten von Gegenständen verwendet werden, die lediglich hinsichtlich ihrer Größe begrenzt sind.
  • Weiterhin wird die für die Betätigung der Bodenklappen 4 erforderliche Energie von der Antriebsvorrichtung für das Tragteil der Speicherelemente abgeleitet. Diese Betätigungsenergie für die Bodenklappen ist in der Praxis lediglich durch die Baubedingungen der mechanischen Teile des Turmes oder der Vorrichtung begrenzt.
  • Sind die zu sortierenden Gegenstände oder Bauteile schwer oder sperrig, handelt es sich beispielsweise um Gepäckstücke oder Kisten, dann kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Förderanlage von den Zielwertspeicherelementen getrennt werden. Zu diesem Zweck wird eine Vorrichtung verwendet, bei der die Zielwertspeichereinheiten geringe Abmessungen aufweisen und die im Prinzip mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung identisch ist, abgesehen davon, daß die Förderanlage dieser Vorrichtung, nämlich die Behälter 2 mit ihren Bodenklappen 4, fehlt. Weiterhin werden die Bolzen 12, wie aus F i g. 2 ersichtlich, gegen die Masse isoliert und als elektrische Kontakte verwendet, während die Nocken 11 mit der Masse durch die Schäfte 5 verbunden sind, so daß bei Berührung des Bolzens 12 mit dem Nocken 11 ein Stromkreis geschlossen wird, in dem ein Relais 25 liegt, das die Ausschleusvorrichtung steuert und dann die Ausschleusung bewirkt.
  • Bei der weiteren, in Fig. 3 dargestellten Ausführunesform der Erfindung dient ein Förderband 30 als rärderanlage, das die Pakete aufnimmt. Ein mit der Förderanlage~synchron umlaufender Finger 31 steht mit einem malteserkreuzähnlichem Rad 32 im Eingriff und treibt über dieses eine Welle an, auf der die oben beschriebenen Zielwertspeichereinheiten, zu einer Einheit 33 zusammengefaßt, befestigt sind.
  • Durch diese Einheit 33 bzw. die einzelnen Speicherelemente dieser Einheit werden die Ausschleusbleche 34/T, 34/I, 34/111 und 34/IV betätigt.
  • Ist die Klassenanzahl groß oder ist es erwünscht, die Sortierung entsprechend einer Anzahl von Merkmalen auszuführen, dann wird eine Vielzahl von vorstehend beschriebenen Einheiten 33 verwendet, die jeweils eine Vielzahl von Speichereinheiten 5, 8 aufweisen, wobei jedes Zahnstangenrohr 8 mit einer für den in Betracht gezogenen Verwendungszweck angemessenen Zahl von Zähnen versehen ist.
  • Beispielsweise kann die Sortierung von Sortiergut in 100 verschiedenen Klassen, d. lt. die Verteilung des zu sortierenden Gutes je nach Wert des oder der Sortiermerkmale auf 100 verschiedene Abteile, wozu 100 verschiedene Ausschleusstellen erforderlich sind, mit zwei Dekaden erreicht werden, wie dies schematisch in F i g. 4 dargestellt ist. Eine erste Einheit 33, die mit zehn Zahnstangenrohren 8 mit zehn Stellung gen versehen ist, führt eine erste Verteilung entlang der Achse aus. Eine zweite Einheit 33 mit 20 Zahnstangenrohren 8 mit 20 Stellungen strahlt eine zweite Verteilung entlang der Achse Oy aus. Da die von 0 zu 99 auszuführende Maximalschrittzahl gleich 20 ist, ist die Maximalzahl der auf der Förderanlage befindlichen Gegenstände ebenfalls auf 20 begrenzt.
  • In der ersten Einheit 33 wird die Anzahl Zehnerstellen registriert, und in der zweiten Einheit 33 wird die Anzahl Zehnerstellen und die Anzahl Einerstellen registriert, und die Summe davon stellt die Zahl der Schritte dar, wie in F i g. 4 gezeigt, die einerseits auf den Zehnerzeilen und andererseits auf einer der Einerzeilen auszuführen sind.
  • Der Tragteil für die Speichereinheiten 5, 8 kann andere als kreisförmige Formen aufweisen. Fig. 5 zeigt eine endlose Kettenanordnung, die gewisse Vorteile hat, wenn die Anzahl von Speichereinheiten 5, 8 groß ist. Die Antriebskette 35 arbeitet dabei mit zwei kreisförmigen, geschlitzten Scheiben 36 zusammen.
  • Die Kette 35 und die zugehörigen Scheiben 36 haben dieselbe Wirkung wie der Träger 1 in Fig. 1. Die aus den Zahnstangenrohren 8 und den Wellen 5 bestehenden Speichereinheiten sowie das Registrierritzel 6 und die Schaltnocken 11, die mit den Bolzen 12 zusammenwirken, sind von ähnlicher Bauart und haben dieselbe Wirkung wie die entsprechenden Teile der Fig. 1 und erfordern daher keine weitere Beschreibung. Der feststehende, mit einem Außengewinde versehene, mittlere Steuerteil 9 ist von länglicher Form, um mit den beweglichen Zahnstangenrohren 8 zusammenzuarbeiten.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Zielsteuerung von Förderanlagen nach mindestens einem Sortiermerkmal des Förder- bzw. Sortiergutes mit einer Vielzahl jeweils schrittweise von der eingestellten Anfangsstellung auf die Endstellung am Ausschleusziel zurückgeschalteter Speichereinheiten auf einem synchron zur Förderanlage schrittweise angetriebenen Träger, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speichereinheit ein Zahnstangenrohr (8) mit kreisförmigen Zähnen und einem Schaltnokken (11) an einem Ende aufweist, das verdrehungssicher auf einer Welle (5) verschiebbar angeordnet ist, daß Einstellmittel (6) zum Verschieben des Zahnstangenrohrs (8) um ein vorausbestimmtes Maß entsprechend der gewählten Ausschleusstelle vorgesehen sind und daß entlang der Bahn der Speichereinheiten (5, 8, 11) mit den Schaltnocken (11) zusammenwirkende Anschläge (12) angeordnet sind, die ein Ausschleusen des Sortiergutes (2) an der vorgewählten Stelle bewirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Speicherstellung das Zahnstangenrohr (8) axial frei verschieblich ist und daß als Einstellmittel ein von Hand oder automatisch betätigbares Ritzel (6) vorgesehen ist, das in der Speicherstellung des Zahnstangenrohrs (8) mit dessen Zähnen im Eingriff steht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheiten (5, 8) unter dem in Form einer um eine senkrechte Achse drehbaren Scheibe ausgebildeten Träger (1) senkrecht stehend in gleichmäßigen Abständen auf einem zur Drehachse konzentrischen Kreis angeordnet sind und daß jeder Speichereinheit auf dem Träger (1) ein Förder- bzw.
    Sortiergutbehälter (3) zugeordnet ist, der in an sich bekannter Weise zusammen mit der zugehörigen Speichereinheit (5, 8) umläuft und durch eine mit dem oberen Ende der drehbaren Welle (5) der Speichereinheit starr verbundene Bodenklappe (4) verschlossen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Speichereinheiten (5, 8) aus zwei schrittweise geschalteten, synchronlaufenden endlosen Ketten (35) besteht, die mit Treibscheiben (36) im Eingriff stehen, und zwischen denen die Speichereinheiten parallel angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen feststehenden Steuerteil (9) innerhalb der Bewegungsbahn der Speichereinheiten (5, 8) mit derartigen Gewindevorsprüngen am äußeren Umfang, daß jedes damit im Eingriff stehende Zahnstangenrohr (8) je Schritt des Trägers (1; 35) um einen Ringzahn nach unten bewegt wird, wobei der Steuerteil (9) weiterhin in der Speicherstellung eine Aussparung (10) gegenüber dem Ritzel (6) am äußeren Umfang aufweist, welche die freie axiale Längsbeweglichkeit des Zahnstangenrohrs (8) in dieser Stellung ermöglicht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während des letzten Schrittes vor der jeweiligen Ausschleusstelle das Zahnstangenrohr (8) seine tiefste Stellung auf der Welle (5) einnimmt und außer Eingriff mit dem Steuerteil (9) kommt, wobei der Schaltnocken (11) am unteren Ende des Zahnstangenrohrs (8) an dem feststehenden Anschlag (12) der Ausschleusstelle anschlägt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (11) über die Welle (5) die Bodenklappe (4) verschwenkt, so daß am Ende des letzten Schrittes, d. h. an der Ausschleusstelle, das Sortier- bzw.
    Fördergut (2) im zugehörigen Behälter (3) freigegeben wird.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen zweiten Nocken (13) an der Welle (5), der während des letzten Schrittes vor der Speicherstellung der betreffenden Speichereinheit (5, 8) mit einem festen Anschlag (14) in Berührung kommt und die Welle (5) mit dem Zahnstangenrohr (8) sowie die Bodenklappe (4) in Ausgangs- bzw. Verschluß-Stellung verschwenkt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (11) und der Anschlag (12) der jeweiligen Ausschleusstelle als elektrischer Schalter wirken, durch den bei Betätigung ein Stromkreis geschlossen wird, und daß über diesen Schalter ein Servomechanismus gesteuert wird, der das Ausschleusen des Sortier-bzw. Fördergutes auf einer getrennten, synchron laufenden Fördereinrichtung bewirkt.
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