DE644143C - Kuenstliche Eisbahn - Google Patents

Kuenstliche Eisbahn

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DE644143C
DE644143C DEW98310D DEW0098310D DE644143C DE 644143 C DE644143 C DE 644143C DE W98310 D DEW98310 D DE W98310D DE W0098310 D DEW0098310 D DE W0098310D DE 644143 C DE644143 C DE 644143C
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ice rink
coolant
bags
pockets
cooling
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/10Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports
    • E01C13/102Civil engineering aspects of the construction of ice rinks or sledge runs made from frozen-liquid, semi-liquid or frozen-pasty substances, e.g. portable basins
    • E01C13/105Civil engineering aspects of the construction of ice rinks or sledge runs made from frozen-liquid, semi-liquid or frozen-pasty substances, e.g. portable basins of artificially refrigerated rinks or runs, e.g. cooled rink floors or swimming pools or tennis courts convertible into rinks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C3/00Processes or apparatus specially adapted for producing ice or snow for winter sports or similar recreational purposes, e.g. for sporting installations; Producing artificial snow
    • F25C3/02Processes or apparatus specially adapted for producing ice or snow for winter sports or similar recreational purposes, e.g. for sporting installations; Producing artificial snow for ice rinks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Künstliche Eisbahn Die Erfindung betrifft eine künstliche Eisbahn mit unterhalb der herzustellenden Eisfläche angeordneten rechteckigen geschlossenen Kästen mit inneren Verteilungskanälen für ein strömendes Kühlmittel.
  • Bisher sind mit einer für sportliche Zwecke genügend großen Eisfläche im wesentlichen solche künstliche Eisbahnen zur Ausführung gekommen, bei denen unterhalb der herzustellenden Eisdecke eine Vielzahl von Rohren für das strömende Kühlmittel angeordnet ist. Diese Anlagen sind überaus kostspielig, denn bei einer Fläche von beispielsweise i 8oo qm (30m Breite und 6o m Länge) sind je nach der Rohrweite z 1 ooo bis 2q. ooo m Rohr erforderlich. Alle Rohre müssen einzeln durch Beine sehr große Anzahl kostspieliger Ausgleichstücke so an die Kühlmittelsammelleitungen angeschlossen sein, daß die Wärmedehnung nicht schädlich wirkt. Eine Berohrung ist also überaus vielteilig und ihre Pflege umständlich und teuer.
  • Hierzu kommt, daß der Wärmeaustausch ungünstig ist. Von der Rohrscheitellinie, die der Eisdecke am nächsten liegt, fällt die. Wandung der Rohre nach beiden Seiten rasch ab, womit ein starkes Sinken der Wärmeaustauschleistung verbunden ist. Eine Berohrung wirkt ferner wegen der nicht gekühlten streifenförmigen Lücken zwischen den einzelnen Rohren ungleichmäßig, denn der ungünstige Verlauf der Rohrwandung und das völlige Fehlen der Kühlung in den Lücken ergänzen sich in ihrer nachteiligen Wirkung derart, daß je ein schmaler Scheitelstreifen mit günstigem Wärmeaustausch und ein breiter Talstreifen mit sehr geringem Wärmeaustausch abwechseln. Es entsteht keine befriedigende Eisdecke, denn ebenso wellenartig, wie die Kühlwirkung streifenweise -wechselt, ändert sich auch streifenweise .die Güte des Eises. Es wurde versucht, die Mängel durch Rohre mit ovalem Querschnitt zu beheben, .aber diese können dadurch nur ,etwas abgeschwächt und nicht beseitigt werden.
  • Man hat bereits einen Boden für künstliche Eisbahnen vorgeschlagen, in welchem die Kühlflüssigkeit durch einen Raumunterhalb der Fläche, auf welcher das Eis zum Gefrieren gebracht wird, strömt. Ein solcher Boden soll in der Regel aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter geschlossener Kästen gebildet werden, von denen jeder einen Ein- und einen Ausfluß besitzt und auch Abteilungen enthält, und zwar sind die Abteilungen zickzackförmig angeordnet. Bei der bekannten künstlichen Eisbahn erstreckt sich jeder Kasten über die ganze Breite der Bahn, und @es werden so viele Kästen mit ihren Längskanten nebeneinandergesetzt, daß die Bahn die gewünschte Länge erhält. Unter der Eisdecke befindet sich also eine einzige Reihe, deren Kästen nacheinander vom Kühlmittel durchflossen werden: Die bekannten Kühlkästen bilden sehr große Einheiten, und innerhalb derselben sind durch vier Scheidewände nur fünf Kanäle für das Kühlmittel geschaffen, die einen sehr großen Querschnitt besitzen. Daher bedurfte man einer besonderen windschiefen Kastenform und besonderer Hilfsvorrichtungen, um die den Wärmeaustausch störende Luft aus dem Kasteninneren herauszutreiben. Das Kühlmittel ]ließt in den weiten Kanälen, sehr träge. so dal) der Wirkungsgrad dex@ Kühlung von vornherein ungünstig ist, PrA ferner nimmt die Kühlwirkung vom einett zum anderen Ende der Eisbahn, nämlich vorn Eintritt zutn Austritt des Kühlmittels, erheblich ab. Es entsteht also zusätzlich zu dem geringen Wirkttitgsgracl ein sehr großes Wärmegefälle und infolgedessen eine im ganzen ungleichmäßige Eisdecke. Mit der bekannten Einrichtung lassen sich daher selbst kleinere Eisbahnen nicht einwandfrei herstellen.
  • Demgegenüber wird gemäß der Erfindung die Aufgabe dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter `'eise mit engen Verteilungskanälen versehenen Kästen oder Kühltaschen eine im Verhältnis zur Fläche der Eisbahn nur kleine Grundfläche haben und in einer großen Zahl schachbrettartig mit möglichst engen Zwischenspalten auf die Eisbaltnflächc verteilt sowie an je eine zur Längsrichtung der Eisbahn parallele Hauptspeiseleitungund Hauptrückleitung so angeschlossen sind, daß das Kühlmittel die Kühltaschen in zur Querrichtung der Eishahn parallelen Reihern durchströmt.
  • Bei der neuen Einrichtung sind keine besonders geformten Kästen erforderlich, vielmehr können beide Breitwände der Kühltaschen parallel angeordnet sein. Hilfsmittel Zttr Entlüftung sind gleichfalls nicht erforderlich, denn jetzt werden die engen Kanäle der Kühltaschen von dem Kühlmittel mit einer hohen Geschwindigkeit durchflossen. Infolgedessen wird sofort bei der Inbetriebnahme der Anlage die Luft restlos durch das Kühlmittel verdrängt. Im Sinne der Erfindung werden Geschwindigkeiten angewendet, bei denen in jeder einzelnen Kühltasche nur ein sehr geringes Wärmegefälle entsteht, und die erfindungsgemäße Anordnung und Verbindung der Taschen gewährleisten auch für die ganze Eisfläche das kleinste Wärmegefälle. das technisch erreichbar ist, und damit eine überall im wesentlichen gleichmäßige Wärmeentziehung.
  • Zugleich ergibt sich infolge des geringen Wärmegefälles und der dadurch entstehenden größeren mittleren Temperaturdifferenz sowie infolge der relativ- größeren Kühlfläche eine bedeutend bessere Kälteübertragung, die nicht nur das Entstehen einer gleichmäßigeren Eisdecke, sondern auch ein schnelleres Durchfrieren derselben zur Folge hat.
  • Bei der neuen künstlichen Eisbahn besteht keine enge Beschränkung hinsichtlich der Größe der Eisfläche. Dieser entsprechend kann zwar die Grundfläche der einzelnen Kühltaschen wechseln, aber sie ist im Verhältnis zur Eisfläche immer gering. Sogar Eisbahnen, deren Größe die heute üblichen ;pmessungen sehr beträchtlich übersteigt, Visen sich einwandfrei herstellen. Gegebenen-Ils kann man beispielsweise die Hauptlcitung in der Längsmittellinie der Bahn anordnen und das frische Kühlmittel in der Mitte der Hauptleitung eintreten lassen. Auf diese Weise gewinnt man mit gleichem Wirkungsgrade und bei gleicher Güte des Eises eine Bahn von vierfacher Größe. Die Kühltaschen bilden handliche und leicht verlegbare Bauteile, so daß die Herstellungs- und Betriebskosten der neuen künstlichen Eisbahn verhältnismäßig niedrig sind. Auch das etwaige Auswechseln von Taschen erfordert nur geringe Kosten.
  • Bei Einrichtungen zum Herstellen von künstlichen Eisbahnen verursacht der Ausgleich der auftretenden Dehnungen und Spannungen besondere Schwierigkeiten, und zwar weniger im Winter beim Betriebe der Eisbahn als vielmehr im Sommer, wenn die Bahnfläche als Spielplatz, Turnplatz, Tennisplatz o. dgl. benutzt wird und der Sonnenbestrahlung ausgesetzt ist. Auch in bezug auf den Ausgleich der Dehnungen und Spannungen bietet der Gegenstand der Erfindung bedeutende Vorteile. In jedem Falle ist bei der neuen Eisbahn nur eine sehr kleine Anzahl von Dehnungsausgleichstücken für die Speiseleitungen und Rückleitungen erforderlich. Gemäß der Erfindung kann man aber auch das ganze Kühltaschensystem in sich elastisch gestalten, und zwar dadurch, daß matt die Verbindungsstutzen zwischen den Taschen als Ausgleichstücke ausbildet. Die Dehnung jeder einzelnen Tasche wird dann sofort durch die nächsten Ausgleichstücke aufgenommen, womit große Gesamtdehnungen, die sich über die ganze Bahn erstrecken, vermieden sind und die Anscha.ffungs- und Betriebskosten sich nochmals verringern.
  • Gegenüber der üblichen Berohrung und den bekannten Kästen besteht der Vorteil, daß der Wärmeaustausch auf dem weitaus größten Teile der ganzen Eisbahn unmittellkir, d. h. auf dem erreichbar kürzesten Wege erfolgt, denn die Lücken zwischen den Kühltaschen machen nur einen Bruchteil der Fläche aus, die bei den bekannten Bauformen urgekühlt bleibt. Um aber den Einfluß der Lücken noch weiter herabzusetzen, vv,.erden gemäß der Erfindung gegebenenfalls die Längs- und Querspalten zwischen den Kühltaschen durch beiderseits lose aufliegende oder an einer Stelle mit einer Kühltasche durch Schweißung o. dgl. verbundene Blechstreifen wärmeleitend überbrückt. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. i @ein-en Längsschnitt durch :eine künstliche Eisbahn, Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. i nach Wegnahme der Gefrierplatte, Fig. 3 einen Grundriß ähnlich Fig. i mit .abweichenden Ausführungsformen der Kühltaschen.
  • Der Unterbau der Eisbahn besteht gemäß Fig. i in hekannter Weise aus einer Steinschlaglage a, auf der der sog. Überbeton b liegt. Es folgen: eine Isolierschicht c (beispielsweise aus zwei Korklagen), eine Schutzbetonschicht J und' eine Lage Sand oder Hochofenschlack@e e, auf der die Kühltaschen/ liegen. Über diesen befindet sich die in der Regel aus Eisenbeton bestehende Gefrierplatte,--, auf der die Eisdecke h erzeugt wird.
  • Gemäß Fig.2 erstreckt sich beispielsweise am Rande der Eisbahn die Hauptleitung i für das frische Kühlmittel über die ganze Bahnlänge. Von ihr zweigen auf jeder zweiten Feldgrenze Speiseleitungen 2 ab, die durch Stutzen 3 mit je zwei I`Tachbartaschen f verbunden sind (siehe die eingezeichneten Pfeile). Die Kühltaschen f enthalten in ,an sich bekannter Weise einen einfachen Zickzackkanal 4 für die Verteilung des Kühlmittels über die Taschen. In den Spalten zwischen den Feldern oder Kühltaschen f, die keine Speiseleitung enthalten, befinden sich die Rückleitungen 5 für das erwärmte Kühlmittel, das durch Stutzen 6 aus je zwei Nachbartaschen f in die Leitungen 5 gelangt und zum Kälteerzeuger ilz der Richtung der Pfeile zurückkehrt, wenn beispielsweise die nicht gezeichnete Hauptrückleitung unter der Hauptspeiseleitung i liegt, wie es bei 7 angedeutet ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3 dienen die Kühltaschen selbst als Verteilungs-und Verbindungskanäle: Die Hauptspeiseleitung io liegt z. B. wieder ,außen am. Längsrande der Eisbahn, und die Kühltaschen f sind in Reihe geschaltet. Gemäß Fig.3 links enthalten die Taschenfeine Mehrzahl paralleler Längskanäle, deren Trennwände i i nicht bis an die Taschenenden herangehen. Die Kanäle sind an beiden Enden offen, und das Kühlmittel wird unter Einschaltung von Hilfsmitteln zur gleichmäßigen Verteilung (siehe die am Ein- und Austritt angedeuteten Querwände) in eine Mehrzahl paralleler Längsströme zerlegt. Gemäß Fig.3 rechts sind im Innern der Kühltaschen f" abwechselnd Seitenquerstege 12 und Mittelquerstege 13 angeordnet, die einen Doppelzickzackweg mit quer zur Tasche verlaufenden Einzelstrecken zum Verteilen des Kühlmittels über die ganze Tasche bilden. Der Verbindung der H@auptspeiseleitung i o und dementsprechend auch der nicht gezeichneten, am anderen Längsrande der Eisbahn liegenden Hauptrückleitung mit den Kühltaschen f, f', f" und der Verbindung dieser Taschen untereinander dienen jeweils ein oder mehrere Übergangsstutzen 14 an den Taschenenden.
  • In Fig.3 -sind die Übergangsstutzen 1q. zwischen den Taschen und zur Leitung io als Dehnungsausgleichstücke dargestellt, denn sie besitzen g'ew'ellte Wandungen. In gleicher Weise lassen sich beispielsweise auch die Querstützen 3 und G der Fig. 2 ,ausbilden. Die Dehnung jeder einzelnen Kühltasche wird dabei sofort von den Nachbarstutzen der Tasche aufgenommen, und die Gesamtheit aller Kühltaschen einer Eisbahn ist auf diese Weise zu deinem in sich elastischen Plattenkörper ausgebildet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i. Künstliche Eisbahn mit unterhalb der herzustellenden Essdecke angeordneten rechteckigen geschlossenen Kästen mit inneren Verteilungskanälen für ein strömendes Kühlmittel, dadurch gekünnzeichrnet, daß die in an sich bekannter Weise mit engen Verteilungskanälen versehenen Kästen oder Kühltaschen eine im Verhältnis zur Fläche der ganzen Eisbahn nur kleine Grundfläche haben und in einer großen Zahl schachbrettartig mit möglichst Mengen Zwischenspalten auf die Eisbahnfläche verteilt sowie an je eine zur Längsrichtung der Eisbahn parallele Hauptspeiseleitung und Hauptrückleitung so angeschlossen sind, daß das Kühlmittel die Kühltaschen in zur Querrichtung der Eisbahn parallelen Reihen durchströmt.
  2. 2. Künstliche Eisbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühltaschen in an sich bekannter Weise als Verteilungskanäle für das Kühlmittel einen einfachen Zickzackkanal enthalten, dessen Einzelstrecken quer zur Kühltasche laufen, wobei die an den Taschenecken angebrachten Küblmitteleinlässe und -auslässe paarweise an zwischen den zu kühlenden Taschenreihen liegende Verteilerrohre angeschlossen sind, de abwechselnd von der Hauptspeiseleitung kommen und zur Hauptrückleitung gehen, so da.ß jedes zweite Verteilerrohr an zwei Taschenreihen Kühlmittel liefert und die dazwischenliegenden Verteilerrohre aus je zwei Taschenreihen Kühlmittel ableiten.
  3. 3. Künstliche Eisbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :d.aß die Kühltaschen selbst als Verteilungskanäle dienen und eine Mehrzahl paralleler Längskanäle enthalten, die an beiden Enden offen sind und in deren Fortsetzung an den Schmalseiten der Taschen übergangsstutzen angebracht sind. welche die Taschen hintereinanderschalten. ' .I.
  4. Künstliche Eisbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Kühltaschen abwechselnd Seitenquer-Stege und Mittelquerst.ege angeordnet sind, die einen Doppelzickzack@aeg mit quer zur Tasche verlaufenden Einzelstrecken zum Verteilen des Kältemittels über die ganze Taschenfläche bilden.
  5. 5. Künstliche Eisbahn nach Anspruch t bis ,I, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Verbindungsstutzen zwischen den Kühltaschen bzw. zu den Speise- und Rückleitungen als Dehnungsausgleichstücke ausgebildet sind.
  6. 6. Künstliche Eisbahn nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querspalten zwischen den Kühltaschen durch beiderseits lose aufliegende oder an einer Seite mit einer Kühltasche durch Schweißung o. dgl. verbundene Blechstreifen wärmeleitend überbrückt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2583811A1 (fr) * 1985-06-21 1986-12-26 Magnani Helmuth Patinoire artificielle couverte a recuperation d'energie par pompes a chaleur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2583811A1 (fr) * 1985-06-21 1986-12-26 Magnani Helmuth Patinoire artificielle couverte a recuperation d'energie par pompes a chaleur

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