DE658064C - Vorrichtung zum trockenen Tiefkuehlen von Luft - Google Patents

Vorrichtung zum trockenen Tiefkuehlen von Luft

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DE658064C
DE658064C DEW99699D DEW0099699D DE658064C DE 658064 C DE658064 C DE 658064C DE W99699 D DEW99699 D DE W99699D DE W0099699 D DEW0099699 D DE W0099699D DE 658064 C DE658064 C DE 658064C
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DE
Germany
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flat
refrigerant
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Expired
Application number
DEW99699D
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English (en)
Inventor
Dr Richard Wenzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD WENZL DR
Original Assignee
RICHARD WENZL DR
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Publication date
Application filed by RICHARD WENZL DR filed Critical RICHARD WENZL DR
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators
    • F25B39/022Evaporators with plate-like or laminated elements
    • F25B39/024Evaporators with plate-like or laminated elements with elements constructed in the shape of a hollow panel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum trockenen Tiefkühlen von Luft Für eine Vorrichtung zum trockenen Tiefkühlen von Luft, bei der die vom Kältemittel durchflossenen Kühlelemente aus Flachzellen bestehen, die nebeneinander angeordnet sind und Flachkanäle für die Luft bilden, ist nach dem Hauptpatent vorgeschlagen, daß die Elemente in einen von einem Ventilator durchblasenen Kanal eingebaut sind und a) den Kanal mit gleichen und engen Ab- ständen-so ausfüllen, daß die Luft in dünnen Bändern auf nur einem einzigen geraden Wege parallel hindurchströmt, b) auf ihrer ganzen wirksamen Kühlfläche eben und glatt sind sowie c) in ihrem Innern quer zum Luftwege hin und her gehende Zickzackkanäle für das Kältemittel enthalten.
  • Beim Betriebe der Vorrichtung mit einem Kühlgase, z. B. Ammoniak, führt man das verflüssigte Gas in der bei Kältemittelverdampfern üblichen Weise am tiefsten Punkte der Zellen ein und das (durch Wärmeaufnahme aus der an den Zellen entlang geblasenen Luft) verdampfte Kältemittel am höchsten Punkte der Zellen gab. Dabei entsprechen die quer zum Luftwege hin und her gehenden Zickzackkanäle im wesentlichen den sogenannten Schlangenverdampfern. Bei diesen sind die untersten Windungen größtenteils. mit Kälteflüssigkeit gefüllt, und erst weiter oben beginnt die Verdampfung. Die Gasblasen müssen sich von Windung zu Windung durch flüssige Anteile hindurchdrängen, wodurch der Verdampfungsvorgang gehemmt wird.
  • Anzustreben ist dagegen eine lebhafte und rasche Verdampfung, um eine große Wärmeaufnahme und starke Kühlwirkung zu haben: Gemäß der Erfindung soll. eine möglichst stürmische (kochende) Verdampfung dadurch herbeigeführt werden, daß sämtliche in den Flachzellen angebrachten, als Verankerungen und Kanaltrennwände dienenden Stege auf ihrer ganzen Länge mit (zweckmäßig von Steg zu Steg gegeneinander versetzten) Durchbrechungen in einer Anordnung wer=" sehen sind, bei der das Innere der Flach= zellen einen zusammenhängenden Raum bil= det, in dem das Kältemittel sich überall sowohl parallel zu den Stegen wie auch durch diese hindurch bewegen kann.
  • Es ist ein Wärineaustauscher für Kälteanlagen bekannt, bei dem der eigentliche Austauscher und der sonst getrennt angeordnete Flüssigkeitssammler dadurch zu einem einzigen Apparat vereinigt sind, daßdas Wärmeaustauschsystem innerhalb des Flüssigkeitssammlers angeordnet ist. Eine solche Kombination verlängt zwingend zwischen dem Strömungsraume für das Kältemittel und dem Sammlergehäuse an irgendeiner Stelle eine offene Verbindung, damit die Flüssigkeit aus dem Wärmeaustauscher in den Sammler übertreten kann. Diese Verbindung hat man bei der bekannten Vorrichtung beispielsweise auch durch eine Reihe von Löchern geschaffen, die - kurz vor der .kusströmungsstelle des Kältemittels angeordnet ist. Die Wirkung dieser Durchbrechungen ist lediglich die, daß sie die im Strömungsraume des Kältemittels entstandenen flüssigen Anteile an den Sammelraum abliefern. Dementsprechend ist der Kältemittelweg auch nur einmal unterbrochen und bildet im übrigen die gewöhnliche Folge von ringsum geschlossenen Kanälen.
  • Ferner ist eine zum selbsttätigen Zurückführen der aus der Saugleitung von Kältemaschinen abgeschiedenen Flüssigkeit in den Verdampfer dienende Vorrichtung bekannt, die einen Flüssigkeitsabscheider umfallt, der hinter einem Verdampfer üblicher Bauart angeordnet ist. Der Abscheider besteht aus einem zylindrischen Gefäß, das trichterförmige, teilweise durchbrochene Abscheidebleche enthält, die sich über den ganzen Gefäßquerschnitt erstrecken. Die Durchbre-chungen dienen dazu, dein abströmenden Kältegase den Eintritt in die Zwischenräume zwischen den Blechen zu ermöglichen, wobei die durchbrochenen Teile jeweils um i8o° gegeneinander versetzt sind, so daß das Kältegas auf einem Zickzackwege strömen muß. Die Abscheidebleche sind auf ihrem weitaus größten Teile nicht durchbrochen, und die vorhandenen Durchbrechungen entsprechen lediglich den Umlenkstellen, die bereits beim Hauptpatent zur Verbindung der einzelnen Kanäle vorhanden sind.
  • An keiner der bekannten Vorrichtungen -wird durch die Durchbrechungen ein zusammenhängender Raum geschaffen, iri dein das Kältemittel sich überall sowohl parallel zu den. Trennwänden als auch durch diese hindurch bewegen kann.
  • Bei der neuen Vorrichtung, die einen solchen zusammenhängenden Raum aufweist, kann in jedem Kanal das verdampfte Kältemittel überall sofort in den darüberliegenden Kanal aufsteigen, und mitgerissene Flüssigkeitsteile können durch die Durchbrechungen aus dem Kanal; in den sie hineingerissen wurden, in den darunter befindlichen Kanal zurückfallen. Es entsteht eine lebhafte Durchmischung, .und schon in den untersten Kanälen findet eine stürmische (kochende) Verdampfung statt, so daß die größte erreich-. bare Wärmeaufnahme und die stärkste Kühlwirkung erzielt wird. Der Gehalt des Gases an flüssigen Anteilen nimmt nach oben hin stetig ab, und die obersten Kanäle brauchen im wesentlichen nur noch eine Abscheidewirkung auf die verhältnismäßig wenigen unverdampft gebliebenen feinen Flüssigkeitsteilchen auszuüben. Sie werden, da der Gasstrom infolge der Durchbrechungen in Form vieler kleiner senkrechter Zweigströme immer wieder von seiner Hauptrichtung abgelenkt -wird, durch Aufprall aufgefangen und verdampfen nach. Am oberen Austrittsstutzen sind keine Flüssigkeitsteilchen mehr vorhanden, sondern es strömt ein trockenes Kühlgas in den Kompressor ab, der nicht mehr gefährdet ist.
  • Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht darin, die Kanalstege der Flachzellen auch in anderer Weise als gegeneinander versetzt (Zickzaclclcanäle) anzuordnen. Diese Kanalfolge ist für als Verdampfer arbeitende Flachzellen entbehrlich, denn die bei Sole vorhandenen Rücksichten auf die Strömungsgeschwindigkeit entfallen, weil an deren Stelle die Wirkung raschester Verdampfung tritt. Da diese bei der neuen Zelle schon im unteren Teile stattfindet, ergibt sich für die Lufttiefkühlung sogar eine Gegenstromwirkung. Ferner besteht für Verdampferzellen keine Bindung an den waagerechten Verlauf der Kanalstege, vielmehr sind auch andere Anordnungen, z. B. die senkrechte, möglich.
  • Der mit den neuen Kühlzellen beim Tiefkühlen von Luft erzielte Fortschritt in der Verdampfung von Kälteflüssigkeiten (Steigerung des Wärmeaustausches und Erhöhung der Betriebssicherheit) ermöglicht ferner die allgemeine Anwendung der Zellen in der Kältetechnik mit demselben Erfolge. Der Verdampfer einer beliebigen Kälteerzeugungsmaschine und jeder andere Apparat, in dem ein flüssiges Kältemittel zu verdampfen ist, lassen sich mit den Flachzellen der neuen Art ausrüsten. Endlich eignen die neuen Flachzellen, wenn man ihren oberen Stutzen für den Eintritt und den unteren Stutzen für den Austritt benutzt, sich auch zur Verflüssigung, also zum Einbau in Kondensatoren für Kühlgase, z. B: in Kondensatoren der Kälteerzeugungsinaschinen usw: Hierbei wird man die waage= rechte und versetzte Anordnung der Kanalstege (Zickzackkanäle) bevorzugen. Die Durchbrechungen der Stege bieten dabei den Vorteil, daß die unterwegs entstehenden Flüssigkeitsteilchen den Gasstrom nicht auf seinem ganzen Wege begleiten, sondern von Kanal zu Kanal abwärts tropfen können. Benutzt man die neue Zelle zum Verflüssigen, so sind alle Kanäle fast ausschließlich mit Kühlgas gefüllt, und es findet ein wirksamerer Wärmeaustausch als bisher statt.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: ' Fig. i eine Flachzelle mit waagerechten Zickzackkanälen, Fig. 2 eine Flachzelle mit symmetrisch angeordneten Kanalstegen, Fig. 3 eine Flachzelle mit im wesentlichen senkrecht verlaufenden Kanälen.
  • Die Flachzelle i gemäß Fig. i entspricht grundsätzlich den beim Gegenstande des Hauptpatents vorgesehenen Kühlelementen. Die Stege 4. sind versetzt angeordnet, so daß Umlenkstellen für das Wärmeaustauschmittel freibleiben. Stutzen 2 und 3, die an je ein Sammelrohr zur Verbindung mehrerer Zellen angeschlossen werden, dienen der Zu- und Ableitung des Kältemittels. Die Kanalstege 4 enthalten Durchbrechungen 5, z. B. gemäß Fig. i einfache Löcher, die entweder übereinander angeordnet oder vorzugsweise von Steg zu Steg gegeneinander versetzt sind. Die Kälteflüssigkeit wird durch den unteren Stutzen 3 eingeführt. Die gemäß dein Hauptpatent zwischen den Flachzellen hindurchgeblasene Luft trifft als Warmluft auf den untersten Kanal und verursacht eine stürmische Verdampfung, bei der aus dem oberen Stutzen z trockenes Gas austritt. Benutzt man die Zelle i als Verflüssiger, so wird das Kältegas oben bei 2 eingeführt und die Flüssigkeit bei 3 entnommen.
  • Die Flachtasche 6 gemäß Fig. 2 zeigt waagerechte Querstege 7, die_ abwechselnd kürzer und länger sind. Die urchbrechungen 8 sind nicht als Steglöcher angegeben, sondern es sind einzelne Klötze vorgesehen, so daß die Durchbrechungen sich von einer Breitwand der Zelle bis zur anderen erstrecken, eine Ausführungsform, die auch bei der Zelle i nach Fig. i möglich ist. Die zu verdampfende Kälteflüssigkeit tritt bei 9 ein, und bei io entweicht das trockene Gas.
  • Gemäß Fig. 3 sind in der Zelle i i die aus Klötzen 1a und 13 oder 14 oder 15 bestehenden Kanalstege nicht quer, sondern längs angeordnet. Links-wechseln quer gestellte Klötze 12 mit längs gestellten Klötzen 13 ab. Die Klötze 14 sind abwechselnd gegeneinander versetzt. Dadurch läßt sich eine günstige Verdampfung und Abscheidung auch bei senkrecht verlaufenden Klotzreihen erreichen. Derselbe Erfolg ist erzielbar, wenn gemäß Fig. 3 rechts alle Klötze 15 eines Steges auf einer Geraden stehen und die Teilung der Klotzreihen entsprechend eng gewählt wird. Die bei 16 eintretende Kälteflüssigkeit breitet sich sofort im Zellengrunde aus, verdampft rasch, und das Gas strömt bei 17 ab.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum trockenen Tiefkühlen von Luft gemäß dem Patent 642 9oi durch mit Zickzackkanälen für das Kältemittel versehene Flachzellen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche in den Flachzellen angebrachte, als Verankerungen und Kanaltrennwände dienende Stege auf ihrer ganzen Länge mit (zweckmäßig von Steg zu Steg gegeneinander versetzten) Durchbrechungen versehen sind.
  2. 2. Flachzelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalstege aus einzelnen Klötzen mit von Steg zu Steg gegeneinander versetzten Lücken zusammengesetzt sind.
  3. 3. Flachzelle nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß die Klotzreihen symmietrisch angeordnet und abwechselnd kürzer und länger sind.
  4. 4. Flachzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, :daß die Klotzreihen in der Längsrichtung der Zelle verlaufen und ihre einzelnen Klötze abwechselnd ihrer Länge und Breite nach angeordnet oder gegeneinander versetzt sind.
  5. 5. Flachzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Klötze der Stege auf Linie stehen.
  6. 6. Flachzelle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Verflüssigung von Kältoemitteldämpfen benutzt wird, welche durch den oberen Stutzen eingeführt und als Flüssigkeit durch den unteren Stutzen abgeführt werden.
DEW99699D 1936-10-23 1936-10-23 Vorrichtung zum trockenen Tiefkuehlen von Luft Expired DE658064C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866044C (de) * 1948-01-20 1953-02-05 Int Octrooi Mij Octropa Nv Waermeleitendes, hohles, plattenfoermiges Element

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE866044C (de) * 1948-01-20 1953-02-05 Int Octrooi Mij Octropa Nv Waermeleitendes, hohles, plattenfoermiges Element

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