DE2533936A1 - Elektrischer heizkoerper fuer hausgeraete o.dgl. - Google Patents

Elektrischer heizkoerper fuer hausgeraete o.dgl.

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DE2533936A1
DE2533936A1 DE19752533936 DE2533936A DE2533936A1 DE 2533936 A1 DE2533936 A1 DE 2533936A1 DE 19752533936 DE19752533936 DE 19752533936 DE 2533936 A DE2533936 A DE 2533936A DE 2533936 A1 DE2533936 A1 DE 2533936A1
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shaped
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DE19752533936
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Fritz Eichenauer
Rudi Kitt
Ludwig Lieber
Helmut Ohnmacht
Hanno Roller
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Eichenauer Heizelemente GmbH and Co KG
Original Assignee
FA FRITZ EICHENAUER
Fritz Eichenauer GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/16Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/54Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
    • H05B3/58Heating hoses; Heating collars

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  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

  • Elektrischer Heiz:=örper für Hausgeräte od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Heizkörper, insbesondere für Hausgeräte od. dgl., bestehend aus einem platten-oder rahmenförmigen Träger aus Isolierstoff und einem daran festgelegten elektrischen Widerstandsheizelement.
  • Heizkörper für Hausgeräte, wie Heizlüfter, Haartrockner, Bügelmaschinen, Brotröster etc., sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Das Widerstandsheizelement besteht i allgemeinen aus einem schraubenförmig gewundenen Draht, einem linearen Draht relativ hoher Eigenstabilität oder auch aus einfachen dünnen Drähten. Gleichviel wie der Widerstandsdraht gebildet ist, muß er stets in Wendeln, zickzackförmig oder in konzentrischen Strängen gelegt werden, damit au kleinotam Raum eine größtmögliche Heizleistung installiert werden kann.
  • Allen bekannten Heizkörpern der vorgenannten Art ist der Nachteil gemeinsam, daß sie einen vergleichsweise hohen Fertigungsaufwand allein zur Drahtherstellung, aber auch für Maßnahmen erfordern, um das relativ labile Widerstandsheizelement so auszusteifen oder zu unterstützen, daß es nicht zu Windungsschlüssen od. dgl kommt. Die letztgenannten Maßnahmen wiederum haben zur Folge, daß für Heiz'zörper unterschiedlicher Leistung auch verschiedene Konstruktionen für die Träger erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Heizkörper des eingangs erwähnten Aufbaus in fertigungs- und montagetechnischer er Hinsicht zu vereinfachen und so auszubilden, daß durch einfache fertigungstechnische Maßnahmen in beliebigen Leistungsstufen hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Widerstandsheizelement aus einem flächigen Gitter gebildet und in der Ebene des Trägers aufgespannt ist. Dabei besteht das Gitter vorzugsweise aus Streckmetall.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, die gesamte Wärme abgebende Heizfläche aus einem Gitter durch einfaches Ausschneiden oder Stanzen zu bilden. Dabei sind der Form, der Größe und dem Umriß der Fläche praktisch keine fertigungstechnischen Grenzen gesetzt. Da bei einem solchen Gitter, sei es aus dem bevorzugten Streckmetall, einem Gewebe od. dgl. nur sehr kurze freie Drahtlängen vorhanden sind, besteht hier nicht die Gefahr, daß es im kalten oder erwärmten Zustand zu einem Windungsschluß kommt. Auch kann der bauliche Aufwand für den Träger wegen der vergleichsweise guten Eigenstabilität des Gitters auf ein Minimum gesenkt werden. Schließlich lassen sich bei gleicher Trägerkonstruktion unterschiedliche Leistungsstufen in einfacher Weise durch einen entsprechenden Zuschnitt des Gitters erzeugen. Das Gitter kann einen Umriß aufweisen, der wenig kleiner ist als der des Trägersl so daß der in dem Gerät vorhandene Raum optimal für die Heizfläche ausgenutzt werden kann. Weiterhin kann damit das für den Träger notwendige Material, das durch seine Wärmeabsorption zu einer Verlustleistung führt und bei luftdurchströmten Geräten einen unerwünschten Strömungswiderstand bildet, auf ein Minimum beschränkt werden. Mit dem flächigen Gitter ist eine bessere und konstantere Wärmeverteilung gegeben, da der Abstand der Drähte geringer und absolut gleichmäßig ist.
  • Sofern das Gitter vollflächig ausgebildet ist, ist es mit Vorzug an gegenüberliegenden Seiten mit sich entlang dieser Seiten erstreckenden Kontaktschienen, die als elektrische Anschlüsse dienen, verbunden. Diese Kontaktschienen können auf das Gitter aufgepresst werden und gegebenenfalls zugleich als Befestigung für das Gitter an dem Träger dienen. Auch die Herstellung der elektrischen Anschlüsse und der Befestigung ist also in einfacher Weise möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gitter abwechselnd von gegenüberliegenden Seiten unter Bildung von parallelen Gitterstreifen und diese an den Seiten verbindenden Gitterstegen ausgeschnitten. Der an das Gitter angelegte S-crom fließt also nicht direkt von einer Seite zur anderen, sondern über eine demgegenüber weit längere Strecke, welche durch die mäanderförmig aneinander anschließenden Gitterstreifen gegeben ist. Damit läßt sich bei gleicher Fläche eine mehrfache Heizleistung installieren, uie s'ch außerdem durch die Anzahl der Ausschnitte oder deren Größe in einfacher Weise variieren läßt.
  • Auch hier bereitet der elektrische Anschluß kein Problem, da die Enden der am weitesten voneinander entfernten Gitterstreifen jeweils mit den elektrischen Anschlüssen verbunden sein können, wozu gegebenenfalls einfache Leiterschienen verwendet werden.
  • Sofern ein plattenförmiger Träger verwendet wird, wie dies beispielsweise bei Brotröstern üblich ist, kann das Gitter nur auf einer Seite de Platte angeordnet sein. in dieser Fall dient der Heizkörper als Seitenteil für einen Brotröster.
  • Statt dessen ist es auch möglich, das Gitter auf beiden Seiten des Tra,ers anordnen, wie dies beispielsweise ei den mittleren Heizkörper eines Brotrösters mit Doppel schacht gewünscht ist. In diesem Fall kann entweder ein Gitter verwendet werden, dessen Umriß etwa doppelt so groß ist wie das der Trägerplatte. In diesem Fall wird das Gitter um eine der Kanten des Trägers umgebogen, so daß es je ur Hälfte auf der einen bzw. der anderen Seite des Trägers liegt. Statt dessen ist es auch möglich, das Gitter mit gleichem Überstand an beiden Trägerkanten um diese umzuschlagen, so daß die ene Seite der Trägerplatte vollständig mit dem Gitter abgedeckt ist, während die umgeschlagenen Teile auf der anderen Seite mit geringem Abstand voneinander angeordnet sind. Die Kontaktel schienen können dann an diesen beiden Seiten paral/ in unmittelbarer Näher an dem Träger befestigt werden.
  • Ist das Gitter hingegen gemäß der vorbeschriebenen Ausführungsform derart ausgeschnitten, daß sich Gitterstreifen und Gittersind stege bilden, so/mit Vorteil zwei Gitter vorgesehen, die etwa entlang ihrer zu den Gitterstegen parallelen Mittelachse jeweils um gegenüberliegende Kanten des Trägers umgelegt und je zur Hälfte auf dessen einer bzw. anderer Seite angeordnet sind.
  • Dabei sind die benachbarten Enden zweier Gitter streifen an einer Seite des Trägers mit den elektrischen Anschlüssen, die von diesen am weitesten entfernten beiden Gitterstreifen hingegen mit ihren Enden direkt miteinander verbunden. Der Vorteil hierbei ist, daß es keiner längeren Stromrückführung bedarf, vielmehr beide Anschlüsse nahe beieinander liegen können.
  • Bei der zuletzt genannten Ausführungsform weist der plattenförmige Traeer mit Vorteil an den gegenüber liegenden Kanten der breite der Gitterstreifen entsprechende Einschnitte auf, in die die Gitterstreifen mit ihren Umkehrstellen eingelegt sind, so daß die Gitterstreifen gegen Verrutschen geschützt sind.
  • Das Gitter kann zwischen zwei plattenförmigen Trägern eingespannt sein. Eine solche Ausführungsform empfiehlt sich für Heizmäntel, für Bügelmulden, Warmhaltegeräte od. dgl. So können diese plattenförmigen Träger zusammen mit den Gitter zu einem räumlichen Gebilde geformt sein, um den Heizkörper an die zu beheizende Fläche anzupassen.
  • Statt dessen kann das Gitter auch zwischen ein oder mehr Isolierstoffstreifen und dem platten- oder rahmenförmigen Träger eingespannt sein. Eine solche Ausführung empfiehlt sich für ebenflächige Heizkörper, beispielsweise für Warmluftgeräte, Brotröster od. dgl.
  • Das Gitter kann gegebenenfalls zusätzlich mittels Ösen, Klammern, Drahtschlaufen od. dgl. an dem Träger festgelegt sein.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, die i@ der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein erste einfachste Ausführungsform in Ansicht; Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ausführungsform mit anderer Ausbildung des Widerstandsheizelementes in Ansicht auf eine Seite des Heizkörpers; Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 auf die andere Seite des Heizkörpers; Fig. 4 eine Ansicht auf die Vorderseibe eines einseitigen Plattenheizkörpers; Fig. 5 eine Ansicht auf die Rückseite des Heizkörpers gemäß Fig. 4; Fig. 6 eine Ansicht auf die eine Seite eines zweiseitigen Plattenheizkörpers; Fig. 7 eine Ansicht auf die andere Seite des Heizkörpers gemäß Fig. 6; Fig. 8 einen ringförmigen Heizkörper in perspektivischer Ansicht und Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines gewölbten plattenförmigen Heizkörpers.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Heizkörper kann für strahlungs- oder luftdurchströmte Geräte verwendet werden. Er weist einen rahmenförmigen Träger 1 auf, der beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel durch Ausstanzen aus einem Isolierstoff, beispielsweise Glimmer od. dgl., erhalten wird. An diesem Träger 1 oder zwischen zwei gleichartigen Trägern ist das VJiderstandsheizelement 2 in Form eines Gitters aus Streckmetall festgelegt.
  • Das Gitter 2 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten 3, 4 mit Kontaktschienen 5, 6 verbunden, beispielsweise zwischen diesen Kontaktschienen verpreßt. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind diese Kontaktschienen 5, 6 zwischen den beiden Isolierstoffträgern 1 angeordnet, wobei diese Isolierstoffträger 1 miteinander verklebt sein können. Die Kontaktschienen 5, 6 sind beispielsweise aus einem Blechstreifen gebildet, der längs seiner Längsmittellinie umgebogen ist und zwischen seinen beiden Schenkeln das Gitter 2 festlegt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist wiederum ein rahmenförmiger Träger 7 vorgesehen, der an gegenüberliegenden Seiten mehrere Nasen 8 aufweist, die für den Einbau des Heizkörpers in einen Brotröster od. dgl. bestimmt sind. Als Widerstandsheizelement dient wiederum ein Gitter 2. Dieses Gitter ist wechselweise von gegenüberliegenden Seiten mit Aus schnitten 9 versehen, so daß parallele Gitterstreifen 10 entstehen, die abwechselnd an beiden Enden über Gitterstege 11 miteinander verbunden sind. Es entsteht so ein mäanderförmiges Gitter, das mit seinen Gitterstegen 11 an dem plattenförmigen Rahmen 7 befestigt ist. }{hierzu dienen beispielsweise Klammern 12, wie in Fig. 2 ersichtlich.
  • Im Bereich der einen Ecke des Gitters 2, d.h. am freien st Ende des unteren Gitterstreifens 10 ist eine Kontaktschiene 13 mittels einer Use 14 befestigt, die ihrerseits zu einem der Anschlußkontakte 15 führt. Am anderen Ende 16 der Gitterstreifen ist ein Kontaktstück 17 angeöst, das, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit einem Rückleiter 18, der zu dem anderen Anschlußkontakt 19 führt, verbunden ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 ist ein plattenförmiger Träger 20 vorgesehen, auf dessen einer Seite das gitterförmige Widerstandsheizelement 2 angeordnet ist. Dieses ist wiederum aus einem flächigen Gitter dadurch erhalten, daß wechselweise von gegenüberliegenden Seiten Einschnitte 21 angebracht werden, so daß einzelne Gitterstreifen 22 entstehen, die über seitliche Gitterstege 23 miteinander verbunden sind.
  • Auch hier ist an dem Ende des unteren Gitterstreifens 22 eine Kontalctschiene 24 zum Anschluß 25 und vom freien Ende 26 des obersten Gitterstreifens (siehe Fig. 4) eine Rückleitung 27 (siehe Fig. 5) zum anderen Anschlußkontakt 28 geführt. Das Gitter 2 ist wiederum, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, mittels Klammern, Drahtschlaufen 29 od. dgl. an dem plattenförmigen Träger 2 befestigt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind zwei Gitterträger 30, 31 auf beiden Seiten eines plattenförmigen Trägers 32 angebracht.
  • Beide Gitter 30, 31 sind wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 - 5 abwechselnd von beiden Seiten mit Einschnitten 33 bzw. 34 versehen, so daß auch sie aus Gitterstreifen 35 bzw. 36 bestehen, die über Gitterstege 38 bzw. 39 miteinander verbunden sind. Die beiden Gitter 30, 31 sind jeweils zur Hälfte auf einer Seite des plattenförmigen Trägers 32 angeordnet, wobei zwischen den Gitterstegen 38, 39 beider Gitter 30, 31 auf beiden Seiten des plattenförmigen Trägers 32 ein Abstand vorhanden ist. Die beiden Gitter 30, 31 sind um gegenüberliegende Kanten 40, t1 des plattenförmigen Trägers 32 umgelegt. Der plattenförmige Träger 32 weist zu diesem Zweck entlang der Kanten ao, 41 Einschnitte 42 auf, deren Breite so bemessen ist, daß die Gitterstreifen 35 bzw. 36 mit ihren Umlenkstellen in den Linsehnitten 42 gegen Verrutschen gesichert sind. Die beiden unteren benachbarten Enden der Gitterstreifen 35, 36 sind mit Kontaktschienen 43, 44 verbunden, die wiederum zu den Anschlußkontakten z5, 46 führen. Die beiden anderen oberen Enden der Gitterstreifen 35, 36 sind miteinander elektrisch verbunden, beispielsweise durch einen Blechstreifen 47.
  • In Fig. 8 ist ein Heizkörper mit ringförmigem Träger 50 gezeigt, wobei dieser Träger aus zwei ringförmig gebogenen Isolierstoffplatten 51, 52 besteht. Zwisciaen diesen beiden Isoliersto--fplatten 51, 52 ist wiederum ein streifenförmiges Gitter aus Streckmetall angeordnet, dessen eines Ende 53 durch einen Schlitz 5- in der äußeren Isolierstoffplatte 51 nach außen geführt ist. An dieses Ende 53 wird einer der Anschlüsse angelegt. Der andere Anschluß 56 ist durch einen Schlitz 55 der äußeren Isolierstoffplatte 51 nach außen geführt. Die Anschlüsse können nachträglich auf das Gitter aufgepreßt, angeöst oder in sonstiger Weise befestigt werden. Bei Verwendung von Streckmetall ist es jedoch auch möglich, die Kontaktschienen dadurch zu erhalten, daß der Randbereich des Blechzuschnittes, aus denen das Streckmetall-Gitter hergestellt wird, unbearbeitet bleibt, also weder gestanzt noch gestreckt wird. Dies läßt sich zumindest dann ohne weiteres bewerkstelligen, wenn ein vollständiges Gitter gemäß Fig. 1 oder einzelne Gitterst fen, wie bei der Ausführungsform gemaß Fig. 8 als Widerstandsheizelemente verwendet werden.
  • In Fig. 9 schließlich ist ein gekrümmter Träger 60 gezeigt, wie er beispielsweise für Bügelmulden verwendet wird. Er besteht aus zwei Isolierstoffplatten 61, 62, die nach Einlegen des Widerstandsheizelementes verformt und gegebenenflls mit einander verklebt werden. Dieser Heizkörper 60 weist, wie bei Bügelmulden üblich, eine mittlere Aussparung 63 auf.
  • Das verwendete Widerstandsheizelement besteht aus zwei Gitterstreifen 64, 65 und einem Gittersteg 66, die bei dieser Ausführungsform nur als strichpunktierte Linie angedeutet sind. Ihre Anschlußkontakte 67, 68 sind wiederum durch Schlitze 69, 70 in der äußeren Isolierstoffplatte 62 nach außen geführt.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    3 Elektrischer Heizkörper für Hausgeräte od. dgl., bestehend aus einem platten- oder rahmenförmigen Träger aus Isolierstoff und einem daran festgelegten elektrischen lJiderstandsheizelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsheizelement aus einem flächigen Gitter (2) gebildet und in der Ebene des Trägers (1) aufgespannt ist.
  2. 2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (2) aus Streckmetall besteht.
  3. 3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (2) einen Umriß aufweist, der wenig kleiner des ist als der Trägers(1).
  4. 4. ileizkörper nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (2) an gegenüberliegenden Seiten (3, d) mit sich entlang dieser Seiten erstreckenden Kontaktschienen (5, 6), die als elektrische Anschlüsse dienen, verbunden ist.
  5. 5. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (2) abwechselnd von gegenüberliegenden Seiten unter Bildung von parallelen Gitterstreifen (10) und diese an den Seiten verbindenden Gitterstegen (11) ausgeschnitten ist.
  6. 6. Heizkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (14; 16) der am weitesten voneinander entfernten Gitterstreifen (10) mit den elektrischen Anschlüßen (15, 19) verbunden sind.
  7. 7. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem plattenförmigen Träger (20) das Gitter (2) nur auf einer Seite des Trägers angeordnet ist.
  8. 8. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem plattenförmigen Träger (32) das Gitter (2) auf beiden Seiten des Trägers durch Umbiegen um eine der Trägerkanten oder durch Umbiegen um geaenüberliegende Trägerkanten und Belassen eines Abstandes zwischen den beiden Seiten des Gitters (2) angeordnet ist.
  9. 9. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem plattenförmigen Träger (32) zwei aus Gitterstreifen (35, 36) und Gitterstegen (38, 39) besteinde Gitter (30, 31) etwa entlang ihrer zu den Gitterstegen parallelen Nittelachse jeweils um gegenüberliegende Kanten (40, 41) des Trägers (32) umgelegt und je zur Hälfte auf dessen einer =. anderer Seite angeordnet sind und daß die benachbarten Enden zweier Gitterstreifen (35,36) an einer Seite des trägers (32) mit den elektrischen Anschlüssen (45, 46), die von diesen am weitesten entfernten beiden Gitterstreifen hingegen mit ihren Enden direkt (47) miteinander verbunden sind.
  10. 10. Heizkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Träger (32) an den gegenüberliegenden Kanten (40, 41) der Breite der Gitterstreifen (35, 36) entsprechende Einschnitte (42) aufweist, in die die Gitterstreifen (35, 36) mit ihren Umkehrstellen eingelegt sind.
  11. 11. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (2) zwischen zwei plattenförmigen Trägern (1) eingespannt ist.
  12. 12. Heizkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Träger (60) zusammen mit dem Gitter (2) u eie räumlichen Gebilde verformt sind.
  13. 13.Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (2) zwischen ein oder mehr Isolierstoffstreifen und dem platten- oder rahmenförmigen Träger (1) eingespannt ist.
    16. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (2) mittels Ösen, Klammern (12), Drahtschlaufen (29) od. dgl. an dem Träger (1) gfestgelegt ist.
    Leerse ite
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