DE1291031B - Elektrisches Widerstands-Heizband - Google Patents

Elektrisches Widerstands-Heizband

Info

Publication number
DE1291031B
DE1291031B DEE16097A DEE0016097A DE1291031B DE 1291031 B DE1291031 B DE 1291031B DE E16097 A DEE16097 A DE E16097A DE E0016097 A DEE0016097 A DE E0016097A DE 1291031 B DE1291031 B DE 1291031B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating tape
electrical resistance
resistance heating
insulating
tape according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE16097A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1291031B publication Critical patent/DE1291031B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/54Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
    • H05B3/56Heating cables
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/104Arrangements of connectors, grounding, supply wires
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/12Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material
    • H05B3/14Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material the material being non-metallic
    • H05B3/146Conductive polymers, e.g. polyethylene, thermoplastics
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/16Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/54Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
    • H05B3/56Heating cables
    • H05B3/565Heating cables flat cables

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Widerstands-Heizband in der Form eines flachen Bandkabels, bestehend aus mindestens einer biegsamen, isolierenden Faserstoffbahn und in Längsrichtung auf dieser aufgenähten, dünnen, gewellten Heizbändern, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Es ist bereits eine elektrische Strahlungsheizungsanlage für Decken und Wände bekanntgeworden, die aus in Decken oder Wände als Putzträger in Mäanderform verlegten Metallbändern als Heizleiter besteht, die an einer Wärme- und Schallisolierungsschicht befestigt und an eine niedrige Spannung angeschlossen sind. Hierbei handelt es sich um eine von vornherein stationär in Gebäude eingebaute Anlage, die nicht als gesondertes Heizelement zu verwenden ist.
  • Weiterhin sind elektrisch beheizte Decken od. dgl. bekannt, die aus einem Gewebe bestehen, zu dessen Herstellung Fäden aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff mit betriebsmäßig stromdurchflossenen Leitern verwebt sind.
  • Für ein elektrisch heizbares Kleidungsstück ist bereits vorgeschlagen worden, an seiner Innenseite ein gazeartiges Gewebe aufzunähen, das an seiner zum Bekleidungsstück hin gewandten Seite aus feinen Litzen zusammengesetzte Widerstandsdrähte trägt, die an ihm in parallel hin- und hergehenden Zügen angenäht sind.
  • Bei Heizkissen ist es bekannt, die Heizleiter mä anderförmig zwischen dünne Lagen aus synthetischem thermoplastischem Material einzulegen. Auch für die Herstellung elektrischer Heizelemente, die zu Heizkörpern, Heizöfen od. dgl. zusammengebaut werden können, ist die mäanderförmige Anordnung der Heizleiter bekannt. Bei diesen elektrischen Heizelementen sind die Heizleiter, die dünne Drähte oder Bänder aus Metall sind, zwischen Lagen einer aus imprägnierten Faserstoffschichten gepreßten Kunstharzplatte eingebettet.
  • Schließlich ist bekannt, Metalldrähte, -streifen oder -bänder in zickzack- oder wellenförmiger Anordnung in Längsrichtung auf eine Asbestunterlage oder eine andere Unterlage aus nichtleitendem Material mittels Zickzacknähten zu befestigen. Bei allen diesen bekannten Heizvorrichtungen ist die Gesamtoberfläche der Heizleiter im Verhältnis zur Gesamtoberfläche des elektrisch nichtleitenden Trägers dieser Heizleiter recht gering. Das kommt daher, daß die Heizleiter bzw. deren einzelne Windungen oder Arme unter teils recht großem Abstand ; voneinander angeordnet sind, so daß nur ein recht geringer Teil des elektrisch isolierenden Trägers der Heizleiter von den Heizleitern bedeckt ist. Die Folge dieser bekannten Ausbildungsarten ist eine im Verhältnis zur Größe der Heizvorrichtung zu kleine ; Heizleistung, d. h. eine zu kleine Wärmeausstrahlung je Oberflächeneinheit der Heizvorrichtung bei noch dazu vorhandener geringer Belastbarkeit der quer zu ihrer Längsausdehnung dünnen, schmalen Heizleiter.
  • Der vorliegenden Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, ein elektrisches Widerstands-Heizband als gesonderte Heizvorrichtung in Form eines flachen Bandkabels zu schaffen, das gegenüber den bekannten Heizvorrichtungen wesentlich verbesserte s Wärmeausstrahlungseigenschaften aufweist und stärker belastbar ist als die bekannten Vorrichtungen, ahne daß hierfür gegenüber den bekannten Vorrichtungen ein technischer Mehraufwand betrieben worden wäre, sondern das im Gegenteil einfacher herstellbar ist als die bekannten Heizvorrichtungen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Widerstands-Heizband der eingangs erwähnten Art die mit den Stromweg verlängernden Ausnehmungen versehenen Heizbänder quer zur Längsrichtung und in ihrer Ebene durch Wellung insbesondere durch Kräuselung nachgiebig gemacht, unmittelbar nebeneinander angeordnet und in der Ebene der Isolierstoffbahn durch Nähte voneinander isoliert sind.
  • Bei einem Heizband gemäß der Erfindung ist ein Zusammenwirken von Befestigungsmitteln und Kräuselung insofern gegeben, als die der Befestigung des metallischen Heizbandes an der Isolierstoffbahn dienenden Stiche so angeordnet sind, daß das metallische Heizband gegenüber der Isolierstoffbahn in einem durch seine durch die Kräuselung hervorgerufene Dehnungsfähigkeit gegebenen Maße längs verschiebbar ist. Demzufolge können die Isolierstoffbahn und der metallische Leiter sich bei Temperaturänderungen unterschiedlich ausdehnen, und der metallische Heizleiter kann sich bei Abbiegungen des Widerstands-Heizbandes gegenüber dem Isolierstoffband verschieben, so daß keine Beschädigungen hierbei auftreten. Auch wird jeder Zug, z. B. wenn eine Heizbahnlänge an ihren Enden befestigt wird, von der Isolierstoftbahn aufgenommen und nicht von dem metallischen Heizband. Dadurch wird das elektrische Widerstands-Heizband unempfindlicher gegen Temperaturänderungen und gegen Zugspannungen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile eines Heizbandes gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger beispielsweiser Ausführungsformen desselben an Hand der Zeichnungen.
  • F i g.1 ist ein Querschnitt durch eine beispielsweise Ausführungsform eines Heizbandes gemäß der Erfindung; F i g. 2 ist ein Grundriß einer abgewandelten Art des Heizbandes, der mehrere wahlweise Formen des Leiters zeigt; F i g. 3 ist ein Grundriß einer weiteren abgewandelten Art des Heizbandes, der zwei Möglichkeiten der Leiterbefestigung zeigt; F i g. 4 ist ein Grundriß einer vierten Art des Heizbandes, der vier Möglichkeiten der Leiterbefestigung zeigt; F i g. 5 ist ein Grundriß, der eine Abwandlung der Ausführungsform nach F i g. 2 zeigt; F i g. 6 ist ein Grundriß eines Heizbandes gemäß der Erfindung mit einer weiteren Abwandlung des Leiters; F i g. 7 ist eine Seitenansicht eines einzelnen Leiters, welche Vorkehrungen zur Herstellung einer elektrischen Verbindung ohne Entfernung der Isolierung zeigt; F i g. 8 ist eine Seitenansicht einer Alternativausführung zu F i g. 7; F i g. 9 zeigt im Grundriß Mittel zum elektrischen Anschluß an einen Leiterstreifen am Rande des Heizbandes; F i g. 10 ist ein Grundriß einer Heizmatte, die aus erfindungsgemäßen Heizbändern besteht, und F i g. 11 ist ein Längsschnitt durch einen zusammengesetzten Leiterstreifen, der bei der gegenwärtigen Erfindung verwendet werden kann. Ein Heizband nach F i g. 1. ist in der Weise hergestellt, daß eine gebräuchliche Mehrnadel-Nähmaschine mit n Nadeln darauf umgestellt worden ist, (rz-1.) Metallstreifen zwischen zwei Bändern 12, 13 aus Isoliermaterial, z. B. aus Nylon oder Glasfasern, einzunähen. Die Nähte verlaufen zwischen den Metallstreifen sowie an den Rändern, ihre Stiche verbinden nur die zwei Isolierbänder.
  • Die Maschine wird mit den Isolierbändern so beschickt, daß die Bänder ein wenig gegeneinander versetzt sind, so daß das untere Band gegen das obere Band an dem einen Rand 15 und das obere Band gegen das untere auf dem anderen Rand 16 des Flachkabels vorsteht. Die vorstehenden Ränder 15, 16 ermöglichen es, zwei oder mehr Flachkabel bequem miteinander zu verbinden, z. B. zu vernähen und/oder zu verkleben.
  • Ein anderes Herstellungsverfahren muß für Flachkabel angewendet werden, die, wie F i g. 2 zeigt, nur ein Isolierband 17 haben. Hierbei werden die Metallstreifen 18 auf ein einzelnes Band aufgenäht. In diesem Falle gehen die Stiche 19 durch die Metallstreifen selbst oder durch Perforationen 21, durch Schlitze (Längsschlitze 22 oder Querschlitze, die alle an einer Seite 23 oder abwechselnd an gegenüberliegenden Seiten 24 angeordnet sind) oder durch zuvor metallfrei gemachte Flächen innerhalb der Metallstreifen. Um die dünnen perforierten oder gemusterten Metallstreifen so zu führen, daß sichergestellt ist, daß die Stiche in die Perforationen treffen, wird das Lochwerkzeug oder ein Abtastgerät für das Muster der Vielnadel-Nähmaschine unmittelbar vorgeschaltet.
  • Ein einfaches Abtastgerät für das Muster ist ein elektrischer Kontakt, der dieses in Richtung der vorgesehenen Naht ein paar Stichlängen vor der Nadel abtastet und der mit dem Pol einer Spannungsquelle verbunden ist, an dessen Gegenpol der abgetastete Metallstreifen angeschlossen ist.
  • Ein ähnliches Abtastgerät kann auch bei der Herstellung von Bändern mit Brücken zwischen den Metallstreifen verwendet werden, wenn es nicht erwünscht ist, diese Brücken durch Stiche zu verletzen. Derartige, in F i g. 3 gezeigte Muster, d. h. Bänder, in welchen die Streifen 38 und Brücken 39 ein Mäandermuster bilden, dessen Arme parallel zu und zwischen den Nähten 41 laufen, werden vorzugsweise auf Mehrnadel-Nähmaschinen mit zwei getrennt gesteuerten Nadelsätzen hergestellt. Wenn der Teil des Musters, in dem sich die Brücken befinden, an die Reihe kommt, bewirkt das Abtastgerät, daß ein Nadelsatz angehoben wird, während der andere mit dem Nähen fortfährt. Sobald die Brücken vorbeigelaufen sind, geht der angehobene Nadelsatz wieder herunter, und beide Sätze führen ihre Arbeit fort, bis der nächste Abschnitt mit Brücken an die Reihe kommt. Hier wird der Arbeitsvorgang wiederholt, aber diesmal wird der andere Nadelsatz angehoben.
  • Wenn aber das Metallmuster dünn genug ist, kann es ohne Unterbrechung durchgenäht werden. In diesem Fall gehen die Nähte durch die Brücken hindurch, wie es ebenfalls in F i g. 3 bei 42 gezeigt ist.
  • Ein Heizkabel, wie es in F i g. 4 gezeigt ist, mit nur einem einzelnen Isolierband 25 kann mit einer Mehrnadel-Nähmaschine mit Zickzackautomatik hergestellt werden, welche abwechselnd Stiche 26, 27 rechts und links vom Metallstreifen 28 macht. Man kann zusätzlich gerade Nähte 29 oder eine zweite Reihe von Zickzackstichen 31 um die Streifen machen oder eine Reihe 32 zwischen den Streifen, um die Stiche zu sichern, welche die Streifen halten.
  • Die Metallstreifen des erfindungsgemäßen Bandkabels sind flachgerollte Drähte oder Streifen aus Metallfolie.
  • Manchmal werden Flachkabel, d. h. Reihen paralleler, gerader oder geformter (z. B. spiralig oder mäanderförmig gewundener) Metallstreifen auf einem biegsamen Isolierband (plastischer Film) für die Erzeugung des Heizbandes verwendet. Sie werden als Ganzes in die Maschine eingeführt. Die Nadeln durchdringen den plastischen Film verläßlich zwischen den leitenden Linien. Dasselbe kann gemacht werden, wenn die leitenden Linien zwischen zwei plastischen Filmen oder ähnlichen Schichten eingelegt sind.
  • Ein Hauptverwendungszweck des Flachkabels der vorliegenden Erfindung ist es, ein Heizelement für Widerstandsheizung im niedrigen oder mittleren Temperaturbereich zu bilden, innerhalb der durch das Band- und Nähfadenmaterial gegebenen Grenzen. Das Flachkabel selbst bildet einen Teil des Oberflächenheizgerätes und bringt Verbesserungen in Bezug auf die Oberflächenheizung und Erwärmung von Flüssigkeiten mit sich.
  • Um die Gefahr auszuschließen, daß die Metallstreifen Spannungen ausgesetzt werden, die von kleineren Temperaturdifferenzen verursacht werden oder die durch mechanische Handhabung des Bandes (Zug am Band) hervorgerufen werden, wird der Metallstreifen gekräuselt, getrieben, geknorrt oder auf ähnliche Weise deformiert.
  • Es wurde im vorhergehenden schon über die Möglichkeit berichtet, mit den Nähten die Metallmuster der Streifen zu erfassen, z. B. durch Verwendung von Zickzackstichen. Auf diese Weise können die Metallstreifen durch die Fäden an ein oder beide Bänder befestigt werden.
  • Für eine Ausführungsform z. B. wird vorgeschlagen, die Schlitze, welche aus dem ursprünglich geraden Metallstreifen ein Mäandermuster entstehen lassen, so zu stanzen, daß die Stiche immer durch die inneren Enden der gestanzten Schlitze gehen. Wenn die inneren Enden auf der Mittellinie des Metallstreifens liegen, dann kann eine gerade Stichlinie sie alle, wie bei 19, 24 in F i g. 2 gezeigt, verbinden. Wenn sie über die Mittellinie herausgehen, ist es vorzuziehen, zwei gerade Stichlinien 33 (F i g. 5) zu haben, die mit den Schlitzenden parallel laufen, oder aber Zickzackstiche 34, die alle inneren Schlitzenden verbinden.
  • Bei einer besonderen Art von Mäandermuster, wie in F i g. 6 gezeigt, schneidet das äußere Ende des Schlitzes den Rand des Metallstreifens nicht völlig durch, sondern läßt eine enge Brücke 35 stehen, welche zwei Arme jedes Mäanders entlang der Kante des Metallstreifens verbindet. Solche Brücken erleichtern es beträchtlich, den Mäanderstreifen unversehrt zu handhaben und durch die Maschine zu schicken. Der Schlitz hat vorzugsweise eine spitz zulaufende Form mit seiner Breitseite 36 bei der engen Brücke. Die Breitseite 36 und die Spitze 37 des Schlitzes sind abgerundet.
  • So ein Streifen kann an der Isolierbandunterlage 42 durch Stiche 43 gehalten werden, die durch die Perforationen gehen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird eine Linie von Stichen 44 entlang beider Seiten der Metallstreifen geführt. Die Metallstreifen werden gewöhnlich nur an ein Textilband (als Unterlage) angenäht; ihre Oberseite wird entweder mit einem Überzug bestrichen oder bedeckt, oder aber sie bleibt frei.
  • In manchen Fällen ist das Metall oxydiert, in anderen hat es eine elektrisch gut leitende Oberfläche. Bandkabel, die an einer Seite blank sind, können an Isolatoren so befestigt werden, z. B. um ein Glasrohr gewunden, daß der Metallstreifen direkt auf dem Isolator aufliegt. Es kann auch vorgesehen sein, daß sie elektrische Kontakte an entsprechenden Stellen berühren.
  • Üblicherweise bedeckt ein Textilband beide Seiten der Metallstreifen, und die unmittelbare Isolierschicht auf den Metallstreifen befindet sich ebenfalls an beiden Seiten.
  • Es sei nun die Herstellung eines Heizbandes aus einem flachen vieladrigen Kabel mit parallelen, nicht zusammenhängenden Metallstreifen beschrieben, und zwar zunächst die Unterteilung der Bandlänge in Einheiten, d. h. Widerstands-Einheitslängen: Auf ihrem Weg zur Nähmaschine (oder zu einer vorher eingesetzten Laminierungsmaschine) laufen die Metallstreifen über Rollen oder andere Kontakte eines Widerstandsmeßgerätes. Dieses Gerät addiert die Widerstandsmessungen aller übereinanderliegenden Kontakte und läßt ein Relais ansprechen, wenn ein vorgegebener Widerstandswert erreicht worden ist.
  • Die Kontaktstelle an den Streifen, die zur Ansprache des Relais führte, bestimmt die Mittellinie des von nun an »Brückenabschnitt« bezeichneten Längsabschnittes. Dieser Abschnitt erstreckt sich in der Richtung der Streifenlänge zu vorzugsweise mehr als das Doppelte der Streifenbreite auf jeder Seite der Mittellinie.
  • Das Relais veranlaßt, daß an den Streifen, während diese weiterbewegt werden, in den bestimmten, betreffenden Abständen Vorkehrungen für eine Kontaktherstellung mit jedem Leiterstreifen im wesentlichen über die ganze Streifenbreite geschaffen werden, die Entfernung der Isolierung vom Leiterstreifen überflüssig machen.
  • Jeder Streifen wird nun viermal in entgegengesetzten Richtungen gefaltet, wie ,es bei 51, 52, 53 und 54 in F i g. 7 gezeigt ist, so daß er die Form zweier entgegengesetzter Z erhält. Statt dessen kann man gesonderte Metalldeckstreifen 55 (F i g. 8) über den ganzen Brückenabschnitt jedes Streifens legen und an dessen Ende, d. h. an den beiden Rändern des Brückenabschnittes 56, mit den Streifen des Bandes verbinden.
  • Nur die zwei Streifen an den Rändern des Bandes werden, wenn gewünscht, zuerst um 45°, wie bei 57 in F i g. 9 gezeigt, gefaltet, dann wieder wie bei 58 und nochmals um 45° wie bei 59. So wird -eine Schleife, die senkrecht zu der Längsrichtung der Streifen liegt, gebildet, welche später über den Rand des Bandkabels vorsteht.
  • Nach diesen Arbeitsgängen, die sich alle und ausschließlich auf dem Brückenabschnitt der Streifen abspielen, werden die ganzen Streifen laminiert, d. h. an plastische Filme angeklebt, oder direkt zwischen Textilbänder eingenäht. In manchen Fällen ist es vorzuziehen, die plastischen Filme zuerst auf die Textilbänder aufzubringen, sodann die Metallstreifen oder Metallmuster zwischen diese mit plastischem Film gefütterten Textilbänder zu nähen, und dann erst zu erhitzen.
  • Ein vieladriges Bandkabel, dessen Metallstreifen Brückenabschnitte hat, welche so geformt oder ausgestattet sind, wie es oben beschrieben wurde, kann an der Mittellinie jedes Brückenabschnittes abgeschnitten werden, wobei man volle Kenntnis des Widerstandswertes der abgeschnittenen Länge hat, ohne daß Messungen oder Versuche gemacht werden müssen.
  • Nachdem das Kabel durchgeschnitten ist, können die Zwischenverbindungen- leicht angebracht werden, da am Schnittende entweder eine einfache Z-Falte oder eine Deckstreifenhälfte vorhanden ist, welche so wirken, als ob der Leiter selbst in seiner Dicke gespalten wäre.
  • Anschlußschleifen, wie in F i g. 9 gezeigt, sind besonders nützlich, wenn eine Zahl von Heizbändern an Sammelschienen angeschlossen werden soll, was z. B. bei der Herstellung großer Stücke und breiter Bänder der Fall ist. Ein schmales Band kann zweimal um 45° gefaltet werden in Abständen, wie bei 61, 62 in F i g. 10 gezeigt, und Längen, die nebeneinander zu liegen kommen, werden an den benachbarten Rändern zusammengenäht, um ein zusammenhängendes Material zu bilden, welches Doppelfalten 61, 62 und Anschlußschleifen (bei 63 angedeutet) hat. Die letzteren sind leicht an ein Sammelschienenband anzuschließen.
  • Anstatt die metallischen Lagen durch einen isolierten Film oder Blatt zu trennen, kann ein halbleitendes Material als Trennfilm oder -medium benutzt werden. Ein Harzfilm, pigmentiert mit Kohle oder Graphit, mit oder ohne weitmaschige Stoffunterlage, kann als Hochwiderstandsfilm zwischen zwei überlagerten metallischen Streifen dienen.
  • Wenn, wie aus F i g. 1 ersichtlich, diese metallischen Streifen 45 nicht kontinuierlich, sondern so gegeneinander versetzt sind, daß die Unterbrechung 46 in einem Metallstreifen von dem intakten Metallteil des anderen Streifens überdeckt ist, kann ein Stromverlauf geschaffen werden, welcher von einem Metallstreifen zum anderen auf und ab durch den Kohlefilm 47 läuft und daher eine Hochwiderstandsbahn von großer Flexibilität bildet und auf Grund der Dicke und großen Oberfläche der ganzen Struktur eine gute Wärmeabfuhr hat.
  • Wenn die äußere Oberfläche eines der Bänder mit druckempfindlichem Klebestoff bedeckt ist, erhält man ein selbstklebendes Flachkabel.
  • In Anwendungsgebieten, wo spezielle Elastizität und Ausdehnbarkeit des Bandkabels erforderlich sind, wird ein elastischer Stoff als Bandmaterial benutzt, und die Imprägnierung oder der Überzug werden aus elastomerischen Materialien (Lastex von natürlichem oder Kunstgummi) gemacht.
  • Ein metallbewehrtes Handkabel wird hergestellt, indem man ein Flachkabel zwischen Metallfolie oder in dünnen Metallblättern einschließt.
  • Heizhüllen, Heizpaneele, Heizdecken, Heizteppiche, Heizkissen, Heiztrommeln, Heizvorhänge usw. können alle durch Montage oder Zusammennähen eines oder mehrerer Heizbandkabel der beschriebenen Arten hergestellt werden.
  • Das Bandkabel oder ein aus Bandkabel bestehendes Gewebe kann als Filter vor einem Fächer fixiert werden zur Wärmung des Luftstromes und gleichzeitiger Siebung des groben Staubes. Aus dem Flachkabel können Bänder gemacht werden, die im Luftstrom schweben oder gleichzeitig Heizelemente und dekorative Flächen an Beleuchtungskörpern, Wandverschalungen od. dgl. bilden.
  • Wenn die Isolierbänder aus Glasfasern gemacht sind, kann das Heizband auf mittleren Temperaturen betrieben werden und zwischen Stangen, Glasfaserbändern und Seilen oder anderen Haltern gestreckt werden, vornehmlich zwischen Isolationsteilen, die eine Art Rahmen aus Faserstoff bilden. Auf diese Weise bildet es das Element eines fixierten oder tragbaren Wärmestrahlers und/oder Konvektors.
  • Das Bandkabel nach der Erfindung ergibt sehr handliche Enteisungs- oder Gefrierschutzhüllen. Heizbare Anzüge, vor allem für Flieger, heizbare Kissen, Bettdecken und Matratzen können durch Aufnähen des Bandes an den betreffenden Gegenstand oder durch Zusammennähen des Bandes in einem in den Gegenstand einzusetzenden Einsatz hergestellt werden. Für solche Verwendungszwecke kann man eine Heizkabelart verwenden, welche Doppellagen von Metallstreifen hat mit einer Trennschicht von hohem Widerstand und/oder geeigneter Temperaturempfindlichkeit (thermoplastischer Film), wobei die beiden Metallagen normalerweise nicht in denselben Stromkreis geschaltet sind; eine von ihnen ist z. B. geerdet.
  • Eine der Lagen, z. B. die geerdete, kann aus einem Metall oder einer Metallverbindung bestehen, welche bei der kritischen Temperatur schmilzt. Die Stromunterbrechung bringt ein Relais in Tätigkeit, welches den Hauptstromkreis unterbricht.
  • Diese Schutzmaßnahme kann zusätzlich zu der verwendet werden, welche eine Unterbrechung des Hauptstromkreises veranlagt, wenn die Isolierung zwischen den beiden Lagen der Metallstreifen zusammenbricht. Sie ist unabhängig von der Erweichungsfunktion der Isolierschicht und kann daher mit jeder dünnen Isolierschicht verwendet werden. Eine Kombination beider Schutzmaßnahmen kann durch eine Doppellage von Metallstreifen erzielt werden, von der eine aus Schmelzsicherungsmetall besteht, wobei die Lagen durch einen dünnen thermoplastischen Film voneinander getrennt sind. Für größere Kabellängen sind drei Lagen vorzuziehen. Die Schutzmaßnahmen wirken auch im Falle von mechanischen Schäden, die z. B. durch den Einflug äußerer Kräfte entweder einen Riß in der Schmelzsicherungslage oder eine Berührung zwischen den metallischen Lagen mit sich bringen.
  • Tauchsieder oder Taucherhitzer in Bandform können mit hermetisch abgeschlossenen und mit Gallert gefüllten Flachkabeln konstruiert werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: l.. Elektrisches Widerstands-Heizband aus mindestens einer biegsamen, isolierenden Faserstoffbahn und in Längsrichtung auf dieser aufgenähten, dünnen, gewellten Heizbändern, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die mit den Stromweg verlängernden Ausnehmungen versehenen Heizbänder (11, 18, 28, 38, 39) quer zur Längsrichtung und in ihrer Ebene durch Wellung insbesondere durch Kräuselung nachgiebig gemacht, und unmittelbar nebeneinander angeordnet und in der Ebene der Isolierstoffbahn (12, 13, 17, 25, 42) durch Nähte (19, 24, 26, 27, 28, 29, 31, 32, 33, 34, 41, 43, 44) voneinander isoliert sind.
  2. 2. Elektrisches Widerstands-Heizband nach Anspruch 1, dessen Leiter zwischen zwei Isolierbändern gleicher Breite eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbänder quer zum Heizband gegeneinander versetzt sind, so daß an beiden Seiten des Heizbandes der Rand eines Isolierbandes über den des anderen vorsteht.
  3. 3. Elektrisches Widerstands-Heizband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte aus harzüberzogenen Glasfasern gebildet sind.
  4. 4. Elektrisches Widerstands-Heizband nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein plastischer Isolierfilm zwischen den Leitern und dem Isolierband oder den Isolierbändern auf einer oder beiden Seiten angebracht ist.
  5. 5. Elektrisches Widerstands-Heizband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter anstatt gekräuselt bossiert, geknorrt oder in ähnlicher Weise verformt sind.
  6. 6. Elektrisches Widerstands-Heizband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei übereinanderliegende, dünne, biegsame, metallische Leiter enthält, wobei jede Lage von Leitern durch einen isolierenden Film von der über ihr liegenden getrennt ist, ihre eigenen Anschlüsse hat, und mindestens eine der Lagen aus einem Metall oder einer Metallverbindung besteht, deren Schmelzpunkt der niedrigsten Temperatur entspricht, bei welcher das Heizband Schaden erleiden oder anrichten könnte.
  7. 7. Elektrisches Widerstands-Heizband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Film zwischen den beiden Leiterlagen ein dünner, thermoplastischer Isolierfilm ist, dessen Schmelzpunkt der niedrigsten Temperatur entspricht, bei welcher das Heizband Schaden erleiden oder anrichten könnte. B.
  8. Elektrisches Widerstands-Heizband nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiter auf einer oder beiden Seiten mit einer Isolierschicht, wie ein plastischer Film, ein Anstrich oder eine Oxydhaut, bedeckt ist.
  9. 9. Elektrisches Widerstands-Heizband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Leiter aus zwei gut leitenden Lagen besteht, zwischen denen sich eine Schicht von hohem elektrischem Widerstand befindet.
  10. 10. Elektrisches Widerstands-Heizband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gut leitenden Lagen der (des) zusammengesetzten Leiter(s) aus voneinander getrennten Streifen bestehen, wobei die Streifen der einen Lage gegenüber den Streifen der anderen Lage so versetzt sind, daß ein elektrischer Strom die Schicht mit hohem Widerstand auf einem auf- und abgehenden Zickzackweg durchströmt.
  11. 11. Elektrisches Widerstands-Heizband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einer oder beiden Seiten mit einem Klebestoff bedeckt ist.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstands-Heizbandes gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anfertigen der Nähte mehrere Reihen von Stichen gleichzeitig von einer entsprechenden Zahl Nadeln ausgeführt werden, wobei die Nadeln wechselweise je einer von zwei mittels einer Abtastvorrichtung gesondert steuerbaren Gruppen zugeordnet sind.
DEE16097A 1957-07-08 1958-07-05 Elektrisches Widerstands-Heizband Pending DE1291031B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB21497/57A GB900516A (en) 1957-07-08 1957-07-08 Electric heating resistance strips

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1291031B true DE1291031B (de) 1969-03-20

Family

ID=10163936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE16097A Pending DE1291031B (de) 1957-07-08 1958-07-05 Elektrisches Widerstands-Heizband

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3033970A (de)
CH (1) CH404821A (de)
DE (1) DE1291031B (de)
GB (1) GB900516A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040888A1 (de) * 1980-10-30 1982-05-13 Becker Autoradiowerk Gmbh, 7516 Karlsbad Elektrischer heizkoerper, insbesondere zum einbau in kraftfahrzeugsessel
DE202008016069U1 (de) 2008-12-04 2009-12-03 Trace Tec Begleitheizungstechnik Gmbh Vorrichtung zur Beheizung von Oberflächen

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB973211A (en) * 1959-12-11 1964-10-21 Eisler Paul Electric tape cables
US3135935A (en) * 1962-10-02 1964-06-02 Bell Telephone Labor Inc Transmission line and method of making
US3266005A (en) * 1964-04-15 1966-08-09 Western Electric Co Apertured thin-film circuit components
US3535494A (en) * 1966-11-22 1970-10-20 Fritz Armbruster Electric heating mat
US3598961A (en) * 1969-09-29 1971-08-10 Armstrong Cork Co Metallic container with an integral split-electrode series-laminated heater
US3763350A (en) * 1969-09-29 1973-10-02 Armstrong Cork Co Split-electrode series-laminated heater
US4012577A (en) * 1975-04-30 1977-03-15 Spectra-Strip Corporation Multiple twisted pair multi-conductor laminated cable
NZ202850A (en) * 1981-12-24 1986-08-08 R H Brooks Method of joining carpet using a reinforced adhesive tape and an electrically heated paper backed foil heating element
US4575617A (en) * 1984-04-12 1986-03-11 Cooperheat Heat tracing tape and power control system
SE9402508L (sv) * 1994-07-18 1996-01-19 Toecksfors Verkstads Ab Elektrisk uppvärmningsanordning
IL137191A0 (en) 1998-01-09 2001-07-24 Ceramitech Inc Electric heating device
FR2820013B1 (fr) 2001-01-31 2003-04-18 Faurecia Sieges Automobile Coiffe de siege pour vehicule, et siege de vehicule comportant une telle coiffe
AT500102B8 (de) * 2001-05-23 2007-02-15 Tgw Transportgeraete Gmbh Verfahren und vorrichtung zur regelung der temperatur eines antriebsorganes
TWI225542B (en) * 2003-06-13 2004-12-21 Yuan Lin Constant current light ribbon device
US7211967B2 (en) * 2003-11-21 2007-05-01 Yuan Lin Strip light with constant current
US20050247480A1 (en) * 2004-05-04 2005-11-10 Schulz Steven M Self winding electric cord
CN1752880A (zh) * 2004-09-25 2006-03-29 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 自动调节型恒温箱
AU2006228598B2 (en) * 2005-03-30 2009-12-10 Helianthos B.V. Connector housing assembly and method for housing a connector contact connecting a wire to a conducting lead in a piece of foil
DE102006033711B4 (de) 2006-07-20 2012-06-14 Epcos Ag Verfahren zur Herstellung einer Widerstandsanordnung
US8646397B2 (en) 2010-12-17 2014-02-11 Midcon Cables Co., Inc. Method and apparatus for producing machine stitched flat wiring harness
DE102012201339B4 (de) * 2012-01-31 2016-12-29 Digel Sticktech GmbH u. Co. KG Heizvorrichtung für Boiler
WO2018147029A1 (ja) * 2017-02-07 2018-08-16 株式会社 日立ハイテクノロジーズ 自動分析装置
FR3062810A1 (fr) * 2017-02-13 2018-08-17 Airbus Operations Procede et systeme de fixation par piquage en zigzag d'un element souple fonctionnel sur un support souple.
CN113905509A (zh) * 2021-10-26 2022-01-07 宁波甬强科技有限公司 编织式电路板及其制造方法

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE227614C (de) *
CH218846A (de) * 1940-12-19 1942-01-15 Micafil Ag Elektrisches Heizelement und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE847784C (de) * 1948-10-02 1952-08-28 Licentia Gmbh Elektrisch beheizte Vorrichtung, insbesondere Decke
FR1026386A (fr) * 1949-10-31 1953-04-27 Coussin chauffant électrique imperméable
DE881104C (de) * 1950-01-06 1953-06-29 Wilhelm Schneewind Elektrische Strahlungsheizungsanlage in Decken und Waenden

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1375863A (en) * 1920-06-01 1921-04-26 John T Stanton Electrical appliance
US2110660A (en) * 1934-11-28 1938-03-08 Int Alfol Mij Nv Heating thermal insulation
GB503765A (en) * 1937-10-08 1939-04-11 Alan Dower Blumlein Improvements in or relating to electric cables
US2284673A (en) * 1939-06-01 1942-06-02 Jacob Wolodarsky Electric heating system for garments and other objects
US2559077A (en) * 1946-07-01 1951-07-03 Carl G Westerberg Resistance element and method of preparing same
US2627012A (en) * 1949-06-21 1953-01-27 Napier & Son Ltd Heating of surfaces by laminated foil resistance elements with timed connecting means
US2569138A (en) * 1949-11-14 1951-09-25 Howard C Abbott Electrically heated mattress pad
US2570376A (en) * 1950-03-02 1951-10-09 Harvey L Quist Electrical heating means for silos
US2745942A (en) * 1953-06-18 1956-05-15 Irving M Cohen Electrically heated mat and the like
US2845519A (en) * 1954-02-23 1958-07-29 Arnold F Willat Electrical floor heating pad

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE227614C (de) *
CH218846A (de) * 1940-12-19 1942-01-15 Micafil Ag Elektrisches Heizelement und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE847784C (de) * 1948-10-02 1952-08-28 Licentia Gmbh Elektrisch beheizte Vorrichtung, insbesondere Decke
FR1026386A (fr) * 1949-10-31 1953-04-27 Coussin chauffant électrique imperméable
DE881104C (de) * 1950-01-06 1953-06-29 Wilhelm Schneewind Elektrische Strahlungsheizungsanlage in Decken und Waenden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040888A1 (de) * 1980-10-30 1982-05-13 Becker Autoradiowerk Gmbh, 7516 Karlsbad Elektrischer heizkoerper, insbesondere zum einbau in kraftfahrzeugsessel
DE202008016069U1 (de) 2008-12-04 2009-12-03 Trace Tec Begleitheizungstechnik Gmbh Vorrichtung zur Beheizung von Oberflächen

Also Published As

Publication number Publication date
GB900516A (en) 1962-07-04
CH404821A (de) 1965-12-31
US3033970A (en) 1962-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1291031B (de) Elektrisches Widerstands-Heizband
DE3521608C2 (de)
DE3544499C1 (de) Heizleiterverbindung zwischen durch einen im Polsterkern vorgesehenen Abspanngraben getrennten,elektr,beheizten Sitz- bzw.Lehnenflaechen zur Sitzbeheizung von Fahrzeugen
DE102005050459B3 (de) Flexibles Flächenheizelement, insbesondere für Sitzheizungen, und Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Heizelements
EP2329682A2 (de) Elektrisch leitendes polymerband und polymergewebe auf der basis von elektrisch leitenden polymerfasern, garnen, zwirnen und schnüren für flächenhafte heizelemente, heizgewebe und ähnliches und verfahren zur herstellung des flächenhaften heizelementes
EP3592104A1 (de) Beheizbare textil-vorrichtung
DE3040888A1 (de) Elektrischer heizkoerper, insbesondere zum einbau in kraftfahrzeugsessel
DE3334744A1 (de) Heizvorrichtung und verfahren dieselbe herzustellen
DE60224127T2 (de) Elektrisch leitendes Gewebe
DE2949511A1 (de) Aufrollbare matte fuer elektrische widerstands-fussbodenheizungen
DE2515897C3 (de) Biegsames elektrisches Flächenheizelement
DE2533936A1 (de) Elektrischer heizkoerper fuer hausgeraete o.dgl.
DE102009025454A1 (de) Einspeisband oder -leiste zur Versorgung eines flächigen Heizelements mit elektrischer Energie
DE3433437A1 (de) Elektrisch beheizbares flaechengebilde
DE2251207A1 (de) Verfahren zur herstellung eines elektrisch beheizten flaechengebildes
DE1808022B2 (de) Biegsames elektrisches flaechenheizelement
DE2350461A1 (de) Flexibles elektrisches flaechenheizelement und verfahren zu seiner herstellung
DE102007051421A1 (de) Heizelement für Fahrzeugsitze oder Lenkräder sowie Verfahren zum Herstellen des Heizelements
DE880331C (de) Bandkabel fuer Fernsprechzwecke
AT297170B (de) Biegsames elektrisches Flächenheizelement
EP3438563B1 (de) Flächenheizelement, elektrische flächenheizung und verfahren zur herstellung eines flächenheizelements
DE3110877A1 (de) Verfahren zum herstellen von flaechenheizelementen und danach hergestelltes flaechenheizelement
DE1808022C (de) Biegsames elektrisches Flächenheizelement
DE7823200U1 (de) Autositzbeheizung zum einbau in autositze durch einschieben oder einlegen von elektrisch beheizten streifen in den durch die sogenannte pfeifenabsteppung entstehenden zwischenraum zwischen polsterung und bezugstoff
DE3116955A1 (de) Verfahren zum herstellen von flaechenheizelementen und danach hergestelltes flaechenheizelement