DE2219303A1 - Korb aus hitzebestaendigem material zur aufnahme von metallischen verguetungsteilen - Google Patents

Korb aus hitzebestaendigem material zur aufnahme von metallischen verguetungsteilen

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DE2219303A1
DE2219303A1 DE19722219303 DE2219303A DE2219303A1 DE 2219303 A1 DE2219303 A1 DE 2219303A1 DE 19722219303 DE19722219303 DE 19722219303 DE 2219303 A DE2219303 A DE 2219303A DE 2219303 A1 DE2219303 A1 DE 2219303A1
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basket
metal strips
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Rainer Herdieckerhoff
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WERNER HERDIECKERHOFF GLUEHTOP
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WERNER HERDIECKERHOFF GLUEHTOP
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • C21D9/0025Supports; Baskets; Containers; Covers

Description

  • Korb aus hitzebeständigem Material zur Aufnahme von metallischen Vergütungsteilen Vergiltungsteilen Die Erfindung bezieht sich auf Körbe aus hitzebeständigem Material zur Aufnahme von Teilen, die insbesondere einer Wärmebehandlung mit anschließendem Abschreckvorgang ausgesetzt werden und als Stapelkörbe ausgebildet sind sowie einen Maschendrahteinsatz aufnehmen können.
  • Körbe dieser Art wurden bisher aus starkem Runddraht hochhitzebeständigem Materials durch Verformung und maschenartige Verschweißung an ihren Kraeungspunkten hergestellt. Die Verschweißungspunkte erforderten größte Sorgfalt, da diese Knotenpunkte durch die starke Wechselspannung zwischen Hitze und Abschreckkälte punktuell außerordentlich hohen Belastungen ausgesetzt sind. Diese Schweißpunkte konnten daher bisher trotz äußerster Sorgfalt bei der Verarbeitung nicht bruchsicher hergestelle werden; dies umso mehr als durch die Verschweißung der Rundstäbe die Körbe ein annähernd starres Gebilde darstellten, bei dem die bei der erforderlichen Bewegung der Körbe auftreten Stoß- und Schubbelastungen zu sich teilweise auf einzelne Schweißverbindungen konzentrierenden Belastungen führte. Hinzu kamen die reinen Materialspannungen durch die ständig wechselnde Temperaturbelastung. So einfach derartige Körbe an sich ausgebildet waren, erforderten sie einen großen Arbeitszeit- und Materialaufwand.
  • Xauftretenden Aufgabe der Erfindung ist es daher, Schweißverbindungen zwischen den die Korbform bildenden Teilen nach Möglichkeit zu vermeiden, den Materialaufwand zu reduzieren und insbesondere bei an sich elastischer Ausbildung der Korbkonstruktion die Belastbarkeit mit Härtegut dadurch zu erhöhen, daß der Korbboden über eine größere Zahl möglichst gleichmäßig über die Bodenfläche verteilte Auflagepunkte verfügt.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Korbboden aus hochkant gestellten verformten mit Schlitzen und/oder Löchern versehenen Blechstreifen besteht, die von die Löcher oder Schlitze durchfassendenRind- oder Flachstäben durchdrungen sind.
  • Durch diese Maßnahme wird einerseits eine größere Längsstabilität des Korbbodens gegenüber in Längsrichtung autretenden Stoß und/ oder Schubbelastungen und andererseits eine größere Stabilität gegenüber vertikalen Kräften erreicht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Blechstreifen derart verformt, daß sich zwischen diesen maschenartig Löcher und Knoten bilden und wenigstens ein Teil der Knoten durch die Löcher und/oder Schlitze durchfassende Mittel miteinander verknüft sind.
  • Dabei sind die Blechsbeifen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in Korblängsrichtung angeordnet, wobei sich an den Stirnseiten Jeweils zwei Bleche berühren und deren gemeinsame Stirnkante als Stützfläche für ein Stoßblech dient.
  • Dies ist von besonderer Bedeutung, weil die Körbe auf Förderanlagen beispielsweise in Öfen eingefahren werden und dort stirnseitig gegen Anschläge laufen0 Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind außer den die Blechstreifen etwa quer durchfassenden Rund- oder Flachstäben zusätzlich in den Randbereichen des Korbbodens Stäbe vorgese-z hen, die die Bleche in Längsrichtung des Korbes durchfassen. lich dienen diese Stäbe als Verbindungsmittel zu senkrechten zwischen dem Korbboden und dem oberen Korbrand angeordneten Vertikalstützen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durchfassen die im Randbereich des Korbbodens angeordneten Stäbe sowohl Löcher der hochkant gestellten Blechstreifen als auch in den Vertikalstützen vorgesehene Löcher derart, daß diese Stäbe als Verbindungsmittel zwischen dem Korbboden und den Vertikalstützen dienen, die ihrerseits über einen den oberen Korbrand bilden den geschlossenen Rahmen untereinander verbunden sind.
  • Der Rahmen besteht seinerseits aus einem Winkelprofil, dessen senkrechter Schenkel außenseitig angeordnet ist und vorzugsweise nach oben ragende Stapelführungen trägt.
  • Die Stapelftihrungen können Rohrstücke sein, die im Bereich der vier Ecken des Korbes in entsprechende Ausnehmungen des Korbbodens des nächst oberen Korbes ragen.
  • Das vorerwähnte Merkmal wird dadurch ergänzt, daß die stirnseitigen Stoßbleche in den Eckbereichen des Rahmenbodens Rücksprünge als Stapelausnehmungen aufweisen. Die senkrechten StUtzrohre weisen im Korbbodenbereich von Stäben durchfaßte Löcher auf und sind oberendig mit dem Rahmen versteckt, vorzugsweise Jedoch verschweißt.
  • Dabei ist die Anordnung Jedoch so getroffen, daß die senkrechten RohrstUtzen Jeweils zwischen V-förmig konvergierenden Schenkeln der die Maschen bildenden hochkant gestellten Blechstreifen zu deren äußersten Begrenzung/nach innen versetztleinfassen und so angeordnet sind, daß sie in horizontaler Ebene von diesen Schenkeln begrenzt und in vertikaler Richtung über die Stäbe mit diesen verbunden sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Korbboden auch aus hochkant gestellten Blechstreifen bestehen, die mehrere über ihre halbe Breite oder weniger reichende Querschlitze aufweisen, über die sie mit vorzugsweise schmaleren, ebenfalls mit derartigen Schlitzen versehenen Blechstreifen durch einen steckbare Verknotung zu Mashen verknüpft sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die als Verbinder dienenden Stäbe mit endseitigen Verdickungen oder Verformungen versehen.
  • Nach einer besonderen AusfuhrungShrm der Erfindung sind die in den Stirnenden des Korbbodens vorgesehenen Verbindungsstäbe kürzer als die Breite des Korbes, während die eckseitigen Enden der jeweils äußersten hochkant gestellten Blechstreifen durch nach innen gerichtete Umbiegungen verkürzt sind, so daß sich in den Eckbereichen Freiräume zum Eingriff von Stapelzentrierungen des nächsten Korbes bilden.
  • Die vorbeschriebenen Ausführungen des erfindungsgemäßen Korbes vermeiden fast vollständig Schweißverbindungen, die größeren Belastungen ausgesetzt sind. Wenn Schweißverbindungen vorgesehen sind, so sind sie nur an wenigen Stellen erforderlich. Die für die HerstJellung des Korbbodens erforderlichen Teile sind vorzugsweise in Schablonen verformte und auf Längen geschnittene Blechstreifen, die mit Stanzlöchern versehen sind. Die einzelnen Streifen sind lediglich über Steckmittel, vorzugsweise Stäbe, untereinander verbunden und mit dem oberen Teil, vorzugweise dem oberen Korbrand; dl ch Vertikalstützen verbunden, die ebenfalls von den gleichen Steckmitteln mit erfaßt werden. Somit ist die Montage derartiger Körbe sehr viel weniger zeitaufwendig als die früher notwendigen, sehr sorgfältig auszuführenden Schweißverbindungen.
  • Der Korbboden bildet ein rostartiges Maschennetz, wobei die Unterkanten der hochkant gestellten Blechstreifen in einer Ebene liegen und somit eine große Zahl von Auflagepunkten sowie damit eine gleichmäßige Verteilung der Kräfte sicherstellen. Die in Längsrichtung des Korbes auftretenden Stoß- und/oder Schubkräf te können von dem sich an den Stirnenden der Blechstreifen abstützenden Stoßblech auf diese übertragen werden, und diese können diese Kräfte ohne weiteres aufnehmen, da die Kräfte im wesentlichen in deren Längsrichtung in sie hineingeleitet werden.
  • Erfindungsgemäße Körbe sind daher in ihrer Herstellung wesentlich billiger, weil sie einerseits weniger Material benötigen und andererseits eine wesentlich geringere Montagezeit. Ihre Haltbarkeit dagegen ist erhöht, da durch das Fehlen von belasteten Schweißstellen Spannungsbrllche weitgehend vermieden werden.
  • Die Zeichnung zeigt mit Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Korbes; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Korbboden und einen Teil des durch Schnitt entfernten Korboberteiles; Fig. 3 die Verbindung des Korbbodens mit dem oberen Korbrand; Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Darstellung nach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung; Fig. 5 eine Konstruktionsvariante zur Bildung von Knotenverbindungen zwischen konvergierenden hochkant gestellten Blechstreifen des Korbbodens.
  • Der erfindungsgemäße Korb besteht aus dem Korbboden 1, dem oberen Korbrand 2, die Teile 1 und 2 vertikal verbindenden Stützen 3 sowie einen in den Korb eingelegten an Sch bekannten Maschendrahteinsatz 4.
  • Von dem oberen Korbrand, der als Winkelblechrahmen ausgebildet ist, gehen an den Eckpunkten vorzugsweise als aufgeschweißte Rohrstücke ausgebildete Stapelwülste 5 aus, die wie in Fig. 4 gezeigt, in entsprechende Ausnehmungen 6 des Korbbodens 1 einfassen können.
  • Die hochkant gestellten, vorzugsweise in Längsrichtung des Korbes verlaufend angeordnete, den Korbboden 1 bildenden Blechstreifen 7, sind so verformt, daß sich wechselseitig zwischen diesen Blechen maschenartig Löcher 8 und Knoten 9 bilden. In den Knotenbereichen 9 zumindest in einem Teil dieser Knotenbereiche 9 sind in den Blechstreifen Löcher 10 vorgesehen, die durch Stäbe 11 durchfaßt sind, wobei die stirnseitig angeordneten Endstäbe 11' kürzer bemessen sind als die Stäbe 11.
  • Senkrecht zu den Stäben 11 sind in den Randbereichen des Korbbodens 1 längsgerichtete Stäbe 12 vorgesehen, die Jeweils V-förmig konvergierende Schenkel der etwa wellenartig verfrmten äußersten Blechstreifen 7 miteinander verbinden, wobei sie gleichzeitig' durchbohrte Rohre 13 durchfassen, die als Stützen 3 eine Vertikalverbindung zu dem Rahmen 2 herstellen. Mit diesem Rahmen 2 sind die Vertikalstützen 7 vorzugsweise verscheißt, können aber auch durch Steckverbindungen mit diesen gekoppelt sein.
  • Wie die Fig. 4 zeigt ist wenigstens im vorderen Stirnbech des Korbbodens ein Stoßblech 14 ebenfalls über die in Längsrichtung angeordneten äußeren Stäbe 12 mit dem Korbboden verbunden$ßdass dieses Stoßblech 14 sich an den Stirnenden 15 von wenigstens jeweils 2 sich in diesem Bereich berührenden Blechstreifen 7 abstütz/. Die Enden 16 des Stoßbleches 14 sind nach innen abgekröpft und bilden eine Ausnehmung 6, in die auf die Oberseite 17 des aus Winkelblechen verformten oberen Korbrandes 2 aufgeschweißten Rohrstücken 5 im Sinne einer Stapelzentrierung einfassen. Die äußeren hochkant gestellten Blechstreifen 7t sind durch Abbiegung gen 18 verkürzt und über die Längsstäbe mit dem Stoßblech 14 verknüpft.
  • Der obere Rahmen 2 besteht aus einem WiEkeleisenD dessen vertikaler Schenkel 19 außen angeordnet ist, so daß die senkrechten Stützen von beiden Schenkeln umfaßt werden.
  • Die Stäbe weisen an ihren Enden Splintvorrlchtungen, vorzugsweise jedoch aufgeschweißte Verdickungen 20 auf, wobei diese vor der Montage einendig angebracht, am anderen Ende erst nach der Montage vorgesehen werden.
  • Wie in der Fig. 5 dargestellt, können die hochkant gestellten den Korbboden bildenden Blechstreifen 7t auch Schlitze 21 aufweisen, die vorzugsweise wesentlich kürzer sind als die Breite dieser Blechstreifen 7", wobei in diese Schlitze entsprechend geschlitzte,die stäbe 11 ersetzenden BLechstreifen 22 durchfaßt sind derart, daß sich steife Knotenverbindungen bilden, die eine Vermaschung der Blechstreifen 7'' mit dem Streifen 22 ermöglichen. Es lassen sich auf diese Weise die verschiedenartigsten Vermaschungen erzielen, wobei in dem Randbereich des Korbes die Verbindung mit den vertikalen Stützen in der vorbeschriebenen Weise erfolgen kann.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Korb aus hitzebeständigem Material zur Aufnahme von Teilen, die insbesondere einer Wärmebehandlung mit anschließendem Abschreckvorgang ausgesetzt werden und als Stapelkörbe ausgebildet sind sowie einen Maschendrahteinsatz aufnehmen können, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,- daß der Korbboden (1) aus hochkant gestellten verformten mit Schlitzen und/oder Löchern (10, 21) versehenen Blechstreifen (7, 7t, 7tut) besteht, die von die Löchegoder Schlitze (10, 21) durchfassenden Rund- oder Flachstäben (11, 12, 22) durchdrungen sind.
2. Korb nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Blechstreifen (7, 7', 7tut) derart verformt sind, daß sich zwischen diesen maschenartig Löcher (8) und Knoten (9) bilden und wenigstens ein Teil der Knoten 9 durch die Löcher und/oder Schlitze (10, 21) durchfassende Mittel (11, 11', 12, 22) miteinander verknüpft sind.
30 Korb nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d.u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Blechstreifen (7, 7t, 7") in Korblängsrichtung angeordnet sind, wobei sich an den Stirnseiten jeweils zwei Bleche (7) berühren und deren gemeinsame Stirnkante (15) als Stützfläche für ein Stoßblech (14) dient.
4. Korb nach einem oder mehreren der-Ansprüche 1 - 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß außer den die Blechstreifen (7, 7t, 7'') etwa quer durchfassenden Rund-oder Flachstäben (11, 11', 22) zusätzlich in den Randbereichen des Korbbodens (1) Stäbe (11') vorgesehen sind, die die Bleche (7) in Langsrichtung des Korbes durchfassen.
5. Korb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4 , d a -d u r c h -g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stäbe (12, 11') als Verbindungsmittel zu senkrechten zwischen dem Korbboden (1) und dem ohren Korbrand (2) angeordneten Vertikalstützen (3) dienen.
6. Korb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die im Randbereich des Korbbodens (1) angeordneten Stäbe (12, 1i') sowohl Löcher der hochkant gestellten Blechstreifen (7), als auch in den Vertikalstützen (3) vorgesehene Löcher derart durchfassen, daß diese Stäbe (12, ii') als Verbindungsmittel zwischen dem Korbboden (1) und den Vertikalstützen (3) dienen, die ihrerseits über einen den oberen Korbrand bildenden geschlossenen Rahmen (2) untereinander verbunden sind.
7. Korb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6 , d a -d u r c h g e k en n z e i c h n e t , daß der Rahmen (2) seinerseits aus einem Winkelprofil besteht, dessen senkrechter Schenkel (19) außenseitig angeordnet ist und der Vertikalschenkel vorzugsweise nach oben ragende Stapelführungen (5) trägt.
8. Korb nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stapelführungen (5) RohrstUcke sind, die im Bereich der vier Ecken des Korbes in entsprechende Ausnehmungen (17) des Korbbodens des nächst oberen Korbes ragen.
9. Korb nach einem oder mehreren der Ansprüchu i - 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die stirnseitigen Stoßbleche (14) in den Eckbereichen des Rahmenbodens (1) Rücksprünge (6) als Stapelausnehmungen aufweisen.
10. Korb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die senkrechten Stützrohe (3) im Korbbodenbereich von Stäben (11), (11t, 12) durchfaßte Löcher aufweisen und oberendig mit dem Rahmen (2) versteckt, vorzugsweise jedoch verschweißt sind.
11. Korb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die senkrechten Stützrohre (3) jeweils zwischen V-förmig konvergierenden Schenkeln der die Maschen bildenden hochkant gestellten Blechstreifen (7, 7t, 7tut) zu ihrer äußeren Begrenzung, nach innen versetzt, einfassen und so angeordnet sind, daß sie in horizontaler Ebene von diesen Schenkeln begrenzt und in vertikaler Richtung über die Stäbe (11 12, 11t) mit diesen verbunden sind.
12. Korb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Korbboden aus hochkant gestellten Blechstreifen (7t?, 22) besteht, die mehrere über ihre halbe Breite oder weniger reichende Querschlitze (21) aufweisen, über die sie mit vorzugsweise schmalernen, ebenfalls mit derartigen Schlitzen versehenen Blechstreifen (22) durch eine steckbare Verknotung zu Maschen verknüpft sind.
13. Korb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die als Verbinder dienenden Stäbe (11, in'), (12) mit endseitigen Verdickungen (20) oder Verformungen versehen sind.
14. Korb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in den Stirnenden des Korbbodens vorgesehenen Verbindungsstäbe (11t) kürzer als die Breite des Korbes sind, während die eckseitigen Enden der jeweils äußersten hochkant gestellten Blechstreifen (7') durch nach innen gerichtete Umbiegungen 08) verkürzt sind, so daß sich in den Eckbreichen Freiräume (17) zum Eingriff von Stapelzentrierungen (5) des nächsten Korbes (1) bilden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2555950A1 (de) * 1975-12-12 1977-06-16 Hans Baetzel Gluehrost
EP0015373A1 (de) * 1979-02-08 1980-09-17 Rudolf Klefisch Glühkorb
WO1992019778A1 (de) * 1991-04-26 1992-11-12 Klefisch Gmbh Glühgutträger

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