DE8802597U1 - Trägergestell für eine Mehrzahl kleinerer Teile - Google Patents
Trägergestell für eine Mehrzahl kleinerer TeileInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B25/00—Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
- F26B25/06—Chambers, containers, or receptacles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Dannenberger Vorriohtungebau
-DAVO- Stellamanne, Grönwoldt
3138 09»nnenberg
Trägergestell für eine Mehrzahl kleinerer Teile.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Trägergestell für eine Mehrzahl kleinerer Teile für deren Transport und/oder die Auflage während einer Wärmebehandlung, vorzugsweise bei der Härtung
von Laufringen von Kugellagern, aufweisend einen kastenförmigen
offenen Rahmen und eine Mehrzahl von horizontal ausgerichteten und etagenweise übereinander angeordneten Tragarmen,, die im
Inneren des Rahmens an einem senkrecht ausgerichteten gitterartigen
Teil befestigt und von dorther zu zwei einander gegenüberliegenden offenen Seiten des Rahmens frei vorstehen.
Beim Härten von Laufringen für Kugellager werden diese in
einen Ofen eingebracht und dort bei erhöhten Temperaturen einem stickstoffhaltigen Härtemedium ausgesetzt. Die einzelnen Werkstücke
müssen dabei so in der Ofenlage angeordnet werden, daß sie möglichst ihre gesamte Oberfläche dem Gas anbieten. Das Einschütten oder Auf einanderstapeln
der einzelnen Werkstücke kommt daher nicht in Frage. Man hat daher bislang die einzelnen Werkstücke von Hand auf einen
Teileträger gesetzt, und diesen Teüeträgerin den Ofen eingefallen.
Dies hat vor allem den Nachteil, daß die manuelle Beladung im Bereich des Ofens durchgeführt werden müßte, d*h. unter Bedingungen, die
hinsichtlich der Temperaturen an der äußeren Belastungsgrenze für das Personal lagen. Ein weitere Nachteil ist darin zu sehen, daß
durch den Beladungsvorgang der Materialfluß in den Ofen hinein und aus diesem heraus unterbrochen wird, so daß ein wirtschaftliches
Arbeiten für den Ofen selbst nicht möglich war.
-A-
Die Neuerung befaßt sich mit dem Problem der maschinellen
Beladung eines Teileträgers. Hierbei sollen die einzelnen Teile in einer Fördereinrichtung so angordnet werden, daß sie von unten
her mit Hilfe von nebeneinanderliegenden Zinken einer Gabeleinrichtung
angehoben werden können und auf den Tragarmen einer Etage eines Trägergestells der eingangs genannten Art abgesetzt
werden können. Wenn zu diesem Zweck ein Trägergestell verwendet wurde, in dessen Innerem die einzelnen Tragarme an einem gitterartigen
Aufbau verschweißt waren, so führte dies zu einer Reihe von Nachteilen. Die Tragarme waren nicht nur den relativ hohen
Temperaturen in der Ofenanlage, sondern auch dem stickstoffhaltigen Härtemedium ausgesetzt, und dies führte dazu, daß die
Tragarme versprödeten und sich verzogen. Bei nachfolgenden maschinellen Beladungsvorgängen konnte dies dazu führen, daß die Gabeln
der Beladeeinrichtung an die Tragarme stießen und diese abbrachen. Waren mehrere Stäbe eines solchen Trägergestells verzogen oder
abgebrochen, so war das gesamte Trägergestell für einen weiteren Einsatz nicht mehr tauglich. Das gesamte Trägergestell mußte
auseinandergenommen werden, und neue Tragarme an den entsprechenden
Stellen angeschweißt werden.
Durch die Erfindung soll ein Trägergestell der eingangs genannten Art nun so ausgestaltet werden, daß beschädigte oder verzogene
Tragarme einzeln ersetzt werden können, ohne daß hierzu das gesamte Trägergestell auseinandergenommen werden muß.
Erreicht wird dies durch ein Trägergestell nach den Ansprüchen.
Die Tragarme werden vorzugsweise an dem gitterartigen Teil festgeschraubt öder dort in ir gendvrcsiner Ast und Weise festgesteckt.
Tritt durch das Aufst cken eine Versprödung in den Tragarmen auf
und werden diese durch mechanische Einwirkungen zerstört, so ist es relativ einfach die Schraub" oder Steckverbindung zu lösen und
einen neuen Tragann in dem Trägergestell zu befestigen.
-S-
üurch geeignete, in den Ansprüchen angegebene ■ ._-
.Merkmale Kann darüber hinaus erreicht werden, daß die
Tragarme auch nach mehrfacher Benutzung nicht aufstecken und somit nicht verspröden und weiterhin kann durch die
Ausgestaltung dem Verziehen entgegengewirkt werden.
Vorteilhafterweise werden hitzebeständige stähle eingesetzt, und zwar solche mit einem relativ hohen Chrom-
und Nickelgehalt, beispielsweise die Stähle mit den Werkstoffbezeichnungen
1.4828 und 1.4878.
In der besonders bevorzugten Ausführungsform eines
Tragarmes gemäß der Erfindung wird ein Gußteil verwendet,
der in seinem oberen Bereich eine Auflagerrippe für die
einzelnen Werkstücke aufweist und in seinem unteren Bereich mit einer Verstärkungsrippe versehen ist. Der sich zwischen
den Rippen befindende Steg weist eine Men»zahl von Durchbrechungen
auf, so daß mit einem Minimum an Material ein Höchstmaß an Festigkeit erreicht wird. Dies ist auch im Hinblick auf die wirtschaftliche
Ausnützung der Ofenanlagen von Bedeutung, da das Trägergestell
selbst möglichst wenig Material enthalten soll, r"a dieses
bei jeäem Härtungsvorgang erv/änst werden muß.
Die Tragarme können mit Befestigungsmitteln versehen sein, beispielsweise können sie Augen aufweisen, die mit Durchgangsbohrungen versehen sind, um eine Schraubverbindung mit dem
Trägergestell zu ermöglichen. Es können auch Gruppen von mehreren Tragarmen zu einem einzigen Gußstück zusammengefaßt sein.
Das Trägergestell gemäß der Erfindung ist zur maschinellen
Be- und Entladung geeignet, der Ofenbetrieb ist dicht meiir von
dem Peladungsvorgang abhängig, da die maschinelle Einrichtung ein sehr schnelles Beladen ermöglicht, andererseits auch mehrere
Trägergestelle an einem Ofen verwendet werden können. Auch ist es möglich, das Trägergestell gemäß der Erfindung so auszugestalten
daß es als Transport-Magazin für Container verwendet werden kann.
Dieseröffnet die Möglichkeit, das Trägergestell gemäß
der Erfindung dort einzusetzen, wo zwischen der Herstellung von Werkstücken und der Härterei größere Entfernungen zu
überbrücken sind. Auch ist der Einsatz des Trägergestells im
Zusammenhang mit mehrerenöfen möglich, wobei mehrere räumlich
getrennte Be- und Entladeeinrichtungen existieren. Es liegt auf der Hand, daß beim reinen Einsatz des Trägerge-
als
stells/Transportmittel keine besonderen Stähle als Werkstoffe erforderlich sind.
stells/Transportmittel keine besonderen Stähle als Werkstoffe erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines Rahmens
mit Teilen des Trägersystems.
Fig. 2 bis 9 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen der Tragarme für ein Trägergestell gemäß der
Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines Rahmens,
teilen
der aus den Rahmen/10 und 11 besteht. Es handelt sich hierbei um Rahmenteile, die aus L-Profilen zusammengesetzt sind. Die Rahmen/10 und 11 stehen senkrecht zur Grundfläche, sie sind in ihrem oberen Bereich durch nicht bezeichnete L-Träger miteinander verbunden. Insgesamt ist ein Kasten entstanden, der an den Kanten durch L-Profile gebildet ist.
der aus den Rahmen/10 und 11 besteht. Es handelt sich hierbei um Rahmenteile, die aus L-Profilen zusammengesetzt sind. Die Rahmen/10 und 11 stehen senkrecht zur Grundfläche, sie sind in ihrem oberen Bereich durch nicht bezeichnete L-Träger miteinander verbunden. Insgesamt ist ein Kasten entstanden, der an den Kanten durch L-Profile gebildet ist.
In der Mitte der beiden Seitenteile 10 und 11 befinden sich
senkrechte Träger 12 und 13, und an diesen sind die einzelnen
Teile eines (Sitters 16 befestigt. Es handelt sich hierbei ua horizontal
verlaufende Teile, die mit Ausnehmungen zur Aufnahme von
Tragarmen 14 und 15 versehen sind. Zur Veranschaulichung sipd lediglich
Teile der Vielzahl der Tragarme 14 gezeigt. r-r- samt
gibt es acht Etagen von jeweils zwanzig Tragarmen 14. Die einzelne
Etagen sind mit 17 schema tisch angedeutet, die rechtsseitigen End-Tragarme 14 sind ebenfalls zum Teil zu erkennen.
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Die Tragarme 14 haben einen solchen gegenseitigen Abstand, daß eine Transporteinrichtung mit entsprechend ausgestalteten Zinken oder Forken zwischen diese Tragarme gebracht
werden kann. Auf diese Art und Weise können von oben her gleichzeitig sämtliche für eine Etage bestimmte Werkstücke '
in den Rahmen eingebracht werden. Die Gabeln werden abgesenkt, so dtß die Tragstücke auf den Tragarmen verbleiben.
Nunmehr werden die Gabeln in horizontaler Richtung aus dem f,
In den weiteren Figuren sind unterschiedliche Ausführungsformen von Tragarmen gezeigt. In Fig. 2 ist linksseitig der
Querschnitt und rechtsseitig die Seitenansicht eines U-förmigen
Tragarmes gezeigt. Dieser kann durch einen Stanzvorgang und einen anschließenden Biegevorgang hergestellt werden. In entsprechender Weise kann ein geschlossenes Profil, wie in Fig. 7
gezeigt, erzeugt werden. Weitere Abwandkingen von aus Blechteilen gelegten Tragarmen sind in den Querschnittsansichten in Fig. 3
und Fig. 4 zu erkennen.
Fig. 5 zeigt ein Gußstück für einen Tragarm. Es sind die Durchbrechungen des Steges und die obere und untere Rippe zu
erkennen.
Fig. 6 ist eine abgewandelte Auefuhrungsform des in Fig.
gezeigten Tragarms, welche mit Augen und Durchgangsbohrungen zur Befestigung ausgestaltet let.
Flg. 8 zeigt eine Aueführung«form, bei welcher Flachetäbe
über Abatandeetücke miteinander verbunden sind.
Flg. 9 zeigt ein Vollprofil für einen Tragarm. Die in den Flg. 2, 5 und 7 bis 9 gezeigten Erhöhungen am
rechten, dem freivorstehenden Ende der Tragarme dienen dazu, daß
die einzelnen 'fragteile bei Traneportbewegungen nicht von den
Tragarmen her untatfallen können.
Claims (9)
1. Trägergestell für eine Mehrzahl kleinerer Teil» für
deren Transport und/oder die Auflage während einer Wärmebehandlung, vorzugsweise bei der Härtung von Laufringen von
Kugellagern, aufweisend einen kastenförmigen offenen Rahmen und eine Mehrzahl von horizontal ausgerichteten und etagenweise übereinander angeordneten Tragarmen, die im Inneren des
Rahmens an einem senkrecht ausgerichteten gitterartigen Teil befestigt und von dorther zu zwei einander gegenüberliegenden
offenen Seiten des Rahmens frei vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme ( 14, 15) einzeln oder in kleineren
Gruppen an dem gitterartigen Teil ( 16) lösbar angebracht, vorzugsweise verschraubt oder über Steck-, Schnapp-, Klemmoder Bajonettverbindungen oder dergl. befestigt sind.
2. Trägergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme ( Fig. 2, 3, 4, 7 ) aus Blech gestanzt und zu
einem nach unten offenen oder teilweise offenen Profil, vorzugsweise einem U-Profil, gebogen sind.
Telefon
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(&Ogr;&Iacgr;&Ogr;&Igr; 3812.13
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III / /on 7D? ill
3. Trägergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme ( Fig. 8 ) aus zwei über Distanzstücke im Abstand
angeordneten Stäben gebildet sind.
4. Trägergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragarme ( Fig. 5,6,9 ) aus gezogenem oder ^sgossenem
Material geformt und m^t sich in Querrichtung erstreckenden
öffnungen ausgebildet sind.
5. Trägergestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme ( Fig. 5 und 6 ) mit einer oberen Auflagerrippe
und einer unteren Verstärkungsrippe ausgebildet sind.
6. Trägergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme ( Fig. 2 ) vom Befestigungsende
zum freien Ende sich verjüngend ausgebildet sind.
7. Trägergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragarme ( Fig. 6) am Befestigungsende mit Bohrungen zur Durchführung von Befestigungsmitteln ausgestattet
sind.
8. Trägergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der gitterartige Teil (16) mit Aufnahmeöffnungen und/oder Widerlagern für die formschlüssige Aufnahme
der Befestigungsenden der Tragarme (14, 15) ausgebildet ist.
9. Trägergestell nach einem der Ansprüche " bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der gitterartige Teil 116) mit den daran befestigten
Tragarmen (14, 15) in dem kastenarmigen Rahmen ( 10,11,
12, 13) oder in das Innere eines handelsüblichen Transportcontainers
einbringbar ausgebildet ist.
lO.Trägergeatell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekenzeichnet, daß die Tragarme (14, 15) aus hitzebeständigen
Stählen, insbesondere chrom- und nickelhaltigen Stählen geformt
sind.
III·« <·
' II* &iacgr;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802597U DE8802597U1 (de) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Trägergestell für eine Mehrzahl kleinerer Teile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802597U DE8802597U1 (de) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Trägergestell für eine Mehrzahl kleinerer Teile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8802597U1 true DE8802597U1 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6821194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8802597U Expired DE8802597U1 (de) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Trägergestell für eine Mehrzahl kleinerer Teile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8802597U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824784A1 (de) * | 1988-07-21 | 1990-01-25 | Goetze Ag | Vorrichtung zur aufnahme ringfoermiger werkstuecke |
EP0611938A1 (de) * | 1993-02-10 | 1994-08-24 | Robert Thomas Metall- und Elektrowerke | Brenngutträger für keramische Formlinge |
DE102009008218A1 (de) * | 2009-02-10 | 2010-08-26 | Andreas Hundt | Transportsystem für beschichtete Blech und Kantteile (Transportpalette mit Schwenkbügel) |
WO2012076159A1 (de) * | 2010-12-11 | 2012-06-14 | Schunk Ingenieurkeramik Gmbh | Brennhilfsmittel |
-
1988
- 1988-02-27 DE DE8802597U patent/DE8802597U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824784A1 (de) * | 1988-07-21 | 1990-01-25 | Goetze Ag | Vorrichtung zur aufnahme ringfoermiger werkstuecke |
EP0611938A1 (de) * | 1993-02-10 | 1994-08-24 | Robert Thomas Metall- und Elektrowerke | Brenngutträger für keramische Formlinge |
DE102009008218A1 (de) * | 2009-02-10 | 2010-08-26 | Andreas Hundt | Transportsystem für beschichtete Blech und Kantteile (Transportpalette mit Schwenkbügel) |
WO2012076159A1 (de) * | 2010-12-11 | 2012-06-14 | Schunk Ingenieurkeramik Gmbh | Brennhilfsmittel |
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