DE1810102U - Rahmen fuer eine magnetkernmatrix. - Google Patents

Rahmen fuer eine magnetkernmatrix.

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DE1810102U
DE1810102U DE1959S0031873 DES0031873U DE1810102U DE 1810102 U DE1810102 U DE 1810102U DE 1959S0031873 DE1959S0031873 DE 1959S0031873 DE S0031873 U DES0031873 U DE S0031873U DE 1810102 U DE1810102 U DE 1810102U
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Rahmen für eine Magnetkernmatrix
    -----------------------------
    Die Neuerung betrifft einen Rahmen für Magnetkernmatrizen Es ist bekannt, Magnetringkerne aus Material mit annähernd rechteckförmiger Hystereseschleife nach Art einer Matrix anzuordnen, Derartige Anordnungen werden zum Beispiel zum Speichern von Informationen oder zum Erzeugen von Schaltimpulsen verwendet Jeder Magnetkern ist dabei mit zwei Ansteuerdrähten und einem Lesedraht verbundene Bei sogenannten dreidimensionalen Matrixanordnungen ist es bekannt, jeden Magnetkern außerdem noch mit einem vierten Draht, nämlich dem Inhibitdraht zu verknüpfen, Der Lesedraht, bei dreidimensionalen Anordnungen auch der Inhibitdraht, kann ohne irgendwelche Haltepunkte durch die Magnetkerne der Matrixanordnung geführt werden. Für diese Drähte ist es lediglich erforderlich, am Rande der Matrix auf einem Rahmen für den Anfang und das Ende der Drähte je einen Lötstützpunkt vorzusehen. Anders ist dies jedoch bei den Ansteuerdrähten (Zeilen-und Spaltendrähten beziehungsweise X-und Y-Drähten) für die Magnetkerne. Diese Drähte übernehmen nicht nur die Zuführung der zur Ansteuerung der Magnetkerne nötigen Ansteuerimpulse ? sondern auch noch die mechanische Halterung der nach Art einer Matrix angeordneten Magnetkerne. Es ist deshalb bereits bekannt geworden, die Enden dieser Ansteuerdrähte an am Rande der Matrix auf einem Rahmen angebrachten Lötstützpunkten zu befestigen. Die bisher bekannt gewordenen Lötstützpunkte für Matrixrahmen haben jedoch den Nachteil, daß sie sowohl in der Breite als auch in der Höhe einen verhältnismäßig großen Raum einnehmen. Außerdem sind diese bekannt gewordenen Ausführungsformen von Matrixrahmen mit Lötstützpunkten nicht günstig für den Aufbau von dreidimensionalen Matrixanordnungen, da bei den bekannten Ausführungsformen die Lötösen auf dem Rahmen befestigt sind, ohne daß ihre Enden über den Rahmen hinausragen. Für größere Anordnungen muß ein Matrixrahmen außerdem eine gewisse Festigkeit aufweisen, da ja die Ansteuerdrähte mit Hilfe, der auf dem Matrixrahmen angebrachten Lotstützpunkte gespannt werden.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit Lötstützpunkten versehenen Matrixrahmen zu schaffen, bei dem die Lötstützpunkte in ihrer Breite und Höhe sehr geringe Abmessungen aufweisen, so daß die Lötstützpunkte auf dem Rahmen einerseits in sehr kleiner Teilung angebracht werden können und andererseits der gesatte Matrixrahmen eine kleine Bauhöhe erhält. Außerdem sollen die Enden der Lötstützpunkte am Rande des Matrixrahmens frei zugänglich sein und der Matrixrahmen für große Matrixanordnungen
    eine genügende Festigkeit bieten. Dies wird dadurch erreicht, daß
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    aus hochkant gestellten Blechteilen bestehende Lötstützpunkte mit Hilfe je eines Lappens unter Verwendung von Isolierstoff in einem vorzugsweise aus Metall bestehenden Rahmen mit U-förmigem Profil
    eingegossen sind. Um die Lötstützpunkte während des Eingießpro-
    CD
    zesses gegen eine Verschiebung zu sichern, ist es günstig, die Lappen dieser Lötstützpunkte in.. mit Löchern versehenen Isolierstoffplattenzu führen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der aus dem Rahmen herausragende Teil@jedes Lötstützpunktes symmetrisch ausgebildet ist. Zur Befestigung eines Zeilen-oder Spaltendrahtes der Matrixanordnung kann jeder Lötstützpunkt an den beiden Enden seiner oberen Kante mit einem trapezförmigen Lappen versehen werden. Eine besonders für die Verdrahtung von sogenannten dreidimensionalen Matrixanordnungen vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die beiden Enden eines Lötstützpunktes über den Isolierstoffrahmen hinausragen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der zur Befestigung dienende Lappen seitlich gegen die Symmetrieachse des aus dem Rahmen herausragenden Teiles eines Lötstützpunktes versetzt Dadurch läßt sich erreichen, daß die über den Rand hinausragenden Enden der Lötstützpunkte bei abwechselnd seitenvertauschtem Eingießen gegeneinander versetzt sind. Diese über den Rahmen hinausragenden Enden können weiterhin so geschlitzt und gespreizt sein, daß die an den nach dem Außenrande des Rahmens weisenden Enden anzulötenden Drähte senkrecht zur Ebene des Rahmens in die durch das Spreizen gebildeten Gabeln eingelegt werden können.
  • Eine weitere Ausführungsform des Rahmens gemäß der Neuerung besteht darin, daß die zur Befestigung der Lötstützpunkte dienenden Lappen mit kreisförmigen Öffnungen versehen sind, die sowohl eine bessere Halterung der Lötstützpunkte als auch eine Verringerung der Wärmeleitung in Richtung auf die Eingießstelle während des Verlöten der Lötfahnen an den Enden der Lötstützpunkte verursachen. Darüber hinaus kann jeder Lötstützpunkt an seinem oberen Rande zusätzlich einen Kontaktlappen tragen.
  • Anhand der Figuren 1 bis 3 wird der Matrixrahmen gemäß der Neuerung weiter erläutert.
  • In Figur 1 ist ein Rahmen mit einem Teil der nach Art einer Matrix angeordneten Magnetkerne dargestellt. Der Lesedraht und der Inhibitdraht wurden der besseren Übersicht halber weggelassen.
  • Es sind nur die Ansteuerdrähte, das heißt die X-Drähte und die Y-Drähte zu erkennen. Jeweils an dem Kreuzungspunkt eines X-und eines Y-Drahtes ist ein Magnetkern M angeordnet. Die nach Art einer Matrix angeordneten Magnetkerne M befinden sich innerhalb eines rechteckigen Matrixrahmens R, in dem die Lötstützpunkte L befestigt sind. Die besondere Ausführungsform der Lötstützpunkte 1 ist aus der Darstellung in Figur 1 nicht zu erkennen. Es wurde dort nur angedeutet, daß zum Zwecke der besseren Zusgänglichkeit sowohl die am inneren als auch die am äußeren Rande des Matrixrahmens liegenden Enden der Lötstützpunkte L gegeneinander versetzt sind. Man erkennt, daß die Breitenausdehnung der Lötstützpunkte L möglichst gering sein muß, um die Magnetkerne eng beieinander anordnen zu können.
  • In Figur 2 ist ein Schnitt durch einen Schenkel des Matrixrahmens gemäß Figur 1 gezeigt. Der Matrixrahmen R besteht vorzugsweise aus Metall und hat ein U-förmiges Profil. In diesem U-förmigen Matrixrahmen R sind die Lötstützpunktc L mit Hilfe eines Lappens L unter Verwendung von Gießharz H eingegossen, Gemäß' einer besonderen Ausführungsform ist der aus dem Isolierstoffrahmen R herausragende Teil des Lötstützpunktes L symmetrisch ausgebildet und der Eingießlappen L1 seitlich gegen die Symmetrieachse des Lötstützpunktes L versetzt, so daß durch abwechselnd seitenvertauschtes Eingießen benachbarter Lötstützpunkte L die über den Rahmen hinausragenden Enden der Lötstützpunkte gegeneinander versetzt sind. Die Justierung der Lötstützpunkte L im Isolierstoffrahmen R während des Eingießprozesses erfolgt mit Hilfe einer mit entsprechenden Löchern versehenen Isolierstoffplatte I, durch deren Öffnungen die Eingießlappen L1 der Lötstützpunkte L gesteckt sind. Aus Figur 2 ist weiter zu erkennen, daß jeder Lötstützpunkt an den beiden Enden seiner oberen Kante einen trapezförmigen Lappen L2 und L3 trägt. Diese trapezförmigen Lappen dienen an dem nach dem Inneren des Rahmens weisenden Ende zur Befestigung je eines Zeilen-oder Spaltendrahtes der nach Art einer Matrix angeordneten Magnetkerne. Außerdem besitzt jeder Lötstützpunkt L an seiner oberen Kante einen Kontaktlappen L4.
  • Diese Kontaktlappen L4 dienen dazu, bei der Prüfung einer fertiggestellten Matrixanordnung ohne besonderen Aufwand eine leicht lösbare aber sichere Kontaktstelle zwischen einem Ansteuerdraht und einer zu einem Prüfgerät führenden Leitung herzustellen.
  • Wie zu erkennen ist, ist der Eingießlappen L1 eines jeden Lötstützpunktes L mit einer Öffnung 0 versehene Diese Öffnung 0 des Lappens L1 bewirkt eine besonders gute Befestigung des Lötstützpunktes L in dem mit Gießharz H ausgegossenen U-förmigen Rahmen Ro Durch die Anbringung dieser Öffnung 0 wird außerdem erreicht, daß der Querschnitt des in den Rahmen R ragenden Lappens L1 verringert wird, wodurch dem von einer Lötfahne am Ende des Lötstützpunktes beim Verlöten ausgehenden Wärmestrom ein beachtlicher Widerstand entgegengestellt wird, so daß sich dieser Wärmestrom längs des aus dem Rahmen herausragenden Teiles des Lötstützpunktes besser fortpflanzen kann als in Richtung auf den Lappen L1, der in dem Rahmen R eingegossen ist. Dadurch wird eine unzulässige Erwärmung des Lappens L1 und damit eine Gefährdung der Eingußstelle vermieden.
  • Figur 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt eines Schenkels des Matrixrahmens nach Figur 1. Zu erkennen ist der U-förmige Rahmen :-mit mehreren eingegossenen Lötstützpunkten L, die in entsprechenden Löchern der Isolierstoffplatte I stecken. Gemäß einer besonders für dreidimensionale Matrixanordnungen vorteilhaften Ausführungsform des Rahmens sind die nach der Außenseite des Rahmens weisenden Enden der Lötstützpunkte über den Rand des Rahmens R hinaus verlängert und so geschlitzt und gespreizt, daß die an diese Enden anzulötenden Drähte senkrecht zur Matrixebene in die durch das Spreizen gebildeten Gabeln G eingelegt werden können.
  • Der Matrixrahmen gemäß der Neuerung hat den Vorteil, daß die Lötstützpunkte auf dem Rahmen nicht mehr, wie bei bekannten Anordnungen, einzeln befestigt werden müssen, sondern alle gemeinsam in den vorzugsweise aus Metall bestehenden U-förmigen Rahmen unter Verwendung von Isolierstoff eingegossen werden. Der Rahmen weist durch die Verwendung eines U-förmigen Metallprofils eine sehr große Festigkeit auf. Außerdem wird für das Eingießen der
    Lötstützpunkte keine besondere Gießform benötigt, da der U-förmi-
    ge Metallrahmen selbst als Gießform dient. Darüber naus ist durch die Verwendung von aus flachen Streifen bestehenden, hochkant, das heißt senkrecht zur Fläche des Rahmens angeordneten Lötstützpunkten ein sehr geringer Abstand von Lötstützpunkt zu Lötstützpunkt und damit eine sehr kleine Teilung möglich ? was andererseits die sehr enge Anordnung der Magnetringkerne innerhalb des Matrixrahmens und damit die Unterbringung einer großen Anzahl von Magnetkernen auf verhältnismäßig kleinem Raum gestattet Durch die symmetrische Ausbildung der aus dem Isolierstoffrahmen herausragenden Teile der Lötstützpunkte und die unsymmetrische Anordnung der Eingießlappen wird nicht nur eine leichtere Zugänglichkeit der am inneren und am äußeren Ende der Lötstützpunkte anzubringenden Lötstellen ? sondern auch ein größerer Abstand der jeweils an der oberen Kante der Lötstützpunkte angebrachten Kontaktlappen erreicht. 10 Schutzansprüche 3 Figuren

Claims (9)

  1. S c hut z ans p r ü ehe Schutzansprüche
    1. Rahmen zur Befestigung der Zeilen- und Spaltendrähte von nach Art einer Matrix angeordneten Magnetkernen, dadurch gekennzeichnet, daß aus hochkant gestellten Blechteilen bestehende Lötstützpunkte mit Hilfe je eines Lappens unter Verwendung von Isolierstoff in einen vorzugsweise aus Metall bestehenden Rahmen mit U-förmigem Profil eingegossen sind.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen der Lötstützpunkte in einer mit Löchern versehenen Isolierstoffplatte geführt sind.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Rahmen herausragende Teil der Lötstützpunkte symmetrisch ausgebildet ist.
  4. 40 Rahmen nach Anspruch 3 ? dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden eines Lötstützpunktes über den Rahmen hinausragen.
  5. 5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Eingießen dienende Lappen jeweils seitlich gegen die Symmetrieachse des aus dem Rahmen herausragenden Teiles eines Lötstützpunktes versetzt ist.
  6. 6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Rahmen hinausragenden Enden der Lötstützpunkte durch abwechselnd seitenvertauschtes Eingießen gegeneinander versetzt sind.
  7. 7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ? daß jeder Lötstützpunkt an den beiden Enden seiner oberen Kante einen trapezförmigen Lappen zur Befestigung eines Zeilen-oder Spaltendrahtes besitzt.
  8. 8, Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Rand des Rahmens hinausragenden Enden des Lötstützpunktes so geschlitzt und gespreizt sind, daß die an die nach dem Außenrande des Rahmens weisenden Enden anzulötenden Drähte senkrecht zur Ebene des Rahmens in die durch das Spreizen gebildeten Gabeln eingelegt werden können. zi
  9. 9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lötstützpunkt an seinem oberen Rande einen Korntaktlappen trägt.
    10e Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingießlappen des Lötstützpunktes mit einer vorzugsweisen kreisförmigen Öffnung versehen ist.
DE1959S0031873 1959-09-25 1959-09-25 Rahmen fuer eine magnetkernmatrix. Expired DE1810102U (de)

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DE1810102U true DE1810102U (de) 1960-04-21

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DE (1) DE1810102U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189137B (de) * 1960-09-22 1965-03-18 Philips Nv Speichermatrix mit isolierendem Rahmen
DE1217446B (de) * 1962-11-22 1966-05-26 Siemens Ag Traeger fuer nach Art einer Matrix angeordnete Magnetringkerne
DE1259388B (de) * 1964-10-09 1968-01-25 Hermsdorf Keramik Veb Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Speichern mit magnetischen Kernen

Cited By (3)

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