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Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Gitterform.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln
in Form eines Gitters, welches aus aufeinander angeordneten, sich etwa rechtwinklig
kreuzenden Gitterstäben besteht, mit einer an einem Kreuzungspunkt angebrachten,
die Drähte teilweise umgreifenden, in der Mitte eine Lochung für den Durchgriff
einer Befestigungsschraube aufweisenden etwa'rechteckigen Klemmlasche.
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Aus einem deutschen Gebrauchsmuster 1 951 299 ist eine Befestigungsanordnung
dieser Art zur Verbindung zweier in einem Winkel aneinanderstoßender Gittermatten
zur Herstellung von Ecken an Zäunen, Raumteilern o. dgl. bekannt. Die Befestigung
erfolgt durch Verbindung der beiden Gitterstäbe, die die einander zugewandten Kanten
der Gittermatten bilden.
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Der Klemmlasche, die zwei parallele Ausnehmungen aufweist, steht eine
entsprechende Lasche gegenüber, die von der anderen Seite an den Gitterstäben angreift.
Zur Festlegung der Klemmlaschen parallel zu den die Kanten bildenden Gitterstäben
weist eine der Klemmlaschen seitliche Ausnehmungen auf, die die Enden senkrecht
zu den die zu verbindenden Kanten bildenden Gitterstäbe gerichteter Gitterstäbe
aufnehmen.
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Die die Kanten bildenden Gitterstäbe werden also geklemmt, die senkrecht
dazu verlaufenden Gitterstäbe lediglich in entsprechenden Ausnehmungen kräftefrei
untergebracht.
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Das Problem bei derartigen Gitterbefestigungen besteht darin, daß
die auf die Gittertafel übertragenen Kräfte bei den bekannten Befestigungsanordnungen
immer nur auf jeweils einen Gitterendstab übertragen werden. Dies führt bei höheren
Beanspruchungen zu Verformungen dieses Gitterstabes durch die punktweise Krafteinleitung.
Diese Verformung führt zu einer starken Zug- und Scherbeanspruchung der benachbarten
Kreuzungsstellen der Gitterstäbe. Meist handelt es sich um punktgeschweißte Drahtgitter,
und die Klemmlaschenbefestigung der beschriebenen Art führt leicht dazu, daß die
Punktschweißstellen in der Umgebung der Klemmstelle nach und nach brechen.
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Wenn nun die Ausnehmungen der Klemmlaschen weggelassen werden und
z.B. flache Klemmlaschen auf einen Kreuzungspunkt gesetzt werden, so ergibt sich
zwar eine verbesserte Krafteinleitung in beide- sich kreuzenden Gitterstäbe, doch
wird die Befestigung bei der Verwendung nur einer Befestigungsschraube sehr unsicher,
weil die Klemmlaschen die Neigung haben, sich schräg zu stellen und von der Kreuzungsstelle
herabzurutschen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß bei Verwendung nur einer Befestigungsschraube
eine verrutschsichere Befestigung bei Einleitung der Klemmkraft in beide sich kreuzende
Gitterstäbe möglich wird.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die
Klemmlasche aus einer im wesentlichen flachen Platte besteht, bei der zwei einander
parallel gegenüberliegende Ränder nach der gleichen Seite hin abgebogen sind, wobei
der Abstand der Abbiegungsstellen höchstens gleich der parallel zu den Rändern gemessenen
Ausdehnung der Platte ist und die abgebogenen Kanten einen der Höhe eines kreuzenden
Gitterstabes über dem gekreuzten Gitterstab entsprechenden Abstand von der ihnen
zugewandten Fläche der Klemmlasche aufweisen,
daß die Befestigungsschraube
an dem Kreuzungspunkt in der Ecke dicht neben der Kreuzungsstelle angeordnet ist,
daß die Klemmlasche auf der Befestigungsschraube so angeordnet ist, daß sie auf
dem vorderen Gitterstab aufliegt und die Abbiegung parallel zum Vorderen und gegen
den hinteren Gitterstab gerichtet ist.
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und daß hinter einem hinter der Kreuzungsstelle gelegenen Gitterstab
mindestens in Höhe des vorderen Gitterstabes und der diesem abgelegenen Abbiegung
ein Widerlager vorgesehen ist, gegen das die Klemmlasche mittels der Befestigungsschraube
anziehbar ist.
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Durch diese Anordnung ist erreicht, daß, obwohl nur eine Befestigungsschraube
verwendet wird und an sich eine urisymmetrische Anordnung vo-rliegt, die Klemmlasche
beim Anziehen der Befestigungsschraube sich nicht schief stellen und von dem Kreuzungspunkt
hinwegdrücken kann. Detvordere Gitterstab geht unter der Klemmlasche zwischen der
Befestigungsschraube und der Abbiegung hindurch,in deren Kehle er anliegt. Die Befestigungslasche
liegt also auf einer ihrer Breite entsprechenden Länge auf dem vorderen Gitterstab
auf. Außerdem greift die Klemmlasche mit dem anderen abgebogenen Rand jenseits der
Befestigungsschraube an dem hinteren Gitterstab an und erfährt durch die Anzugskraft
der Befestigungsschraube ein Moment um den vorderen Gitterstab, welches die Andrückkraft
der Abbiegung an dem hinteren Gitterstab ergibt. Die Anlagestelle befindet sich
nicht in der Mitte der Abbiegung, weil ja die in der Mitte befindliche Befestigungsschraube
neben dem hinteren Gitterstab sitzen muß. Dennoch kommt es nicht zu einem Verkanten,
weil die Klemmlasche an der anderen Abbiegung auf dem vorderen Gitterstab über ihre
ganze Breite abgestützt ist.
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Da sich in den Bereichen, in denen die Klemmlasche Kräfte auf die
Gitterstäbe ausübt, nämlich in Höhe des vorderen Gitterstabes und an der Auflagestelle
der einen Abbiegung auf dem hinteren Gitterstab, das Widerlager befindet, werden
die Kräfte abgeleitet, ohne daß Biegemomente' auftreten und die Gitterstäbe verformt
werden.
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Je nach der Ausbildung des Gitters bzw. der Kreuzungspunkte kann
nun die Befestigungsanordnung auf verschiedene Weise verwirklicht Werden.
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Für einen Kreuzungspunkt, an dem sich nur ein vorderer uns ein hinterer
Gitterstab kreuzenNkann das Widerlager durch eine weitere, der ersten Klemmlasche
gleiche Klemmlasche gebildet sein, die um 900 verdreht zu der ersten Klemmlasche
angeordnet ist und deren Abbiegungen gegen die erste Klemmlasche gerichtet sind.
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Da die Klemmlaschen mindestens etwa so breit wie lang sind, befindet
sich die Abbiegung der ersten Klemmlasche über dem nicht abgebogenen Rand der zweiten
hinteren Klemmlasche.
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Der hintere Gitterstab liegt in der Kehle der ihm benachbarten Abbiegung
an der hinteren Klemmlasche auf einer deren Breite entsprechenden Länge an-Es sind
nun Gittermatten bekannt, die am Rand Doppeldrähte aufweisen, zwischen denen Befestigungsschrauben
hindurchgeführt werden kannen. Es ergeben sich dabei Kreuzungspunkte an denen der
vordere Gitterstab von zwei parallelen hinteren Gitterstäben gekreuzt wird, die
einen dem Durchmesser der Befestigungsschraube entsprechenden lichten Abstand zwischen
sich belassen.
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Hierfür kommt eine Ausführungsform der Befestigungsanordnung in Betracht,
bei der das Widerlager unmittelbar durch eine Ebene, in ihrer Umrißgröße mindestens
der Klemmlasche entsprechende Befestigungsfläche gebildet ist.
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Die längs ihrer einen Abbiegung auf dem vorderen Gitterstab aufliegende
Klemmlasche erfaßt mit ihrer anderen Abbiegung beide parallele hintere Gitterstäbe,
die unmittelbar gegen die Befestigungsrläche abgestützt sind. Auch hier ergibt sich
eine Klemmung sowohl des vorderen als auch der hinteren Gitterstäbe auf einer der
Breite der Klemmlasche entsprechenden Strecke.
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Es sind weiterhin Gitter bekannt, bei denen z.B.
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die horizontalen vorderen Gitterstäbe durch in gleicher Höhe auf der
Rückseite der vertikalen Gitterstäbe angebrachte parallele horizontale Gitterstäbe
verstärkt sind, um dem ganzen Gitter eine- größere Biegesteifigkeit zu verleihen.
Hierbei ergeben sich Kreuzungspunkte,'an denen dem vordere $ itterstab auf der Rückseite
des hinteren Gitterstabes ein zu dem vorderen Gitterstab parallele, bezüglich des
hinteren Gitterstabes in gleicher Höhe angeordneter weiterer Gitterstab gegenübersteht.
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Hierfür ist eine Ausführungsform der Befestigungsanordnung geeignet-,
bei der das Widerlager durch eine weitere, der ersten Klemmlasche gleiche Klemmlasche
gebildet ist, die parallel zu der ersten Klemmlasche angeordnet ist und deren Abbiegungen
gegen die erste Klemmlasche gerichtet sind.
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Die hintere Klemmlasche erfaßt den hinteren verstärkenden Gitterstab
in der gleichen Weise wie die vordere Klemmlasche den vorderen Gitterstab. Die Abstützbereiche
an den beiden parallelen Gitterstäben liegen naturgemäß einander genau gegenüber;
ebenso liegen die Angriffsstellen der anderen Abbiegung an dem hinteren Gitterstab
einander genau gegenüber.
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Die zweckmäßigste weil geringste Bemessung der Klemmlasche besteht
darin, daß der zwischen der Befestigungsschraube und der Abbiegung verbleibende
Zwischenraum etwa dem Durchmesser eines Gitterstabes'entspricht.
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Es ist zwar möglich größere Klemmlaschen zu verwenden, doch können
die vorstehend gekennzeichneten Abmessungen nicht unterschritten werden, weil sonst
die Gitterstäbe zwischen der Befestigungsschraube und der um die Gitterstäbe teilweise
herumgreifenden Abbiegung keinen Platz mehr finden.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
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Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der
Befestigungsanordnung; Fig. 2 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 1 von vorn; Fig.
3 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform, teilweise als Schnitt
nach der Linie III - III in Fig. 4; Fig. 4 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig.
3 von vorn; Fig. 5 und 6 zeigen entsprechende Ansichten einer dritten Ausführungsform.
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In den Fig. 1 und 2 ist eine Befestigungsanordnung dargestellt, mittels
deren ein als Zaun dienendes Drahtgitter an einem Zaunpfosten 1 befestigt wird.
Das Drahtgitter besteht, wie auch bei den weiteren Ausführungsformen aus rechtwinklig
angeordneten Gitterstäben aus Stahl, die in den Kreuzungspunkten punktgeschweißt
sind. In der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 sind an dem Kreuzungspunkt 2 ein vorderer
horizontaler Gitterstab 3 und ein hinterer vertikaler Gitterstab 4 übereinandergelegt.
Die Befestigung erfolgt mittels der Befestigungsschraube 5, die in der Ecke rechts
neben dem Gitterstab 4 (s.Fig.2) und unterhalb des Gitterstabs 5, diesen dicht benachbart,
angeordnet ist und in den Zaunpfosten 1 eingeschraubt, oder, wenn es sich bei dem
Zaunpfosten 1 um ein offenes Profil handelt, auf der Rückseite mit einer Mutter
verschraubt werden kann.
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Die Befestigungsschraube 5 wirkt gegen eine Klemmlasche 10. Die Klemmlasche
10 besteht aus einem rechteckigen Abschnitt aus einem im wesentlichen flachen Bandstahlprofil.
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An den schmalen Rändern des Rechtecks sind zur gleichen Seite gerichtete
Abbiegungen 11 vorgesehen, die parallel zu den kürzeren Seiten des Rechtecks verlaufen.
Die Klemmlasche 10 ist aus billigem Ausgangsmaterial durch einfaches Abkanten in
einer Ebene sehr wirtschaftlich herstellbar.
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Der Abstand zwischen den Abbiegungen 11 und der Befestigungsschraube
5 ist gerade so, daß ein Gitterstab, z.B. der Gitterstab 3 in Fig. 1, gut dazwischen
paßt.
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Zwischen den Abbiegungen verbleibt ein ebener Teil 12 der Klemmlasche,
der etwa so lang wie breit ist. Die abgebogenen Kanten 15 der Klemmlasche 10 besitzen
einen Abstand von dem ebenen Teil 12, der der Höhe des vorderen Gitterstabes 3 über
dem hinteren G-itterstab 4 entspricht.
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Die Klemmlasche 10 ist so auf der Befestigungsschraube 5 angeordnet,
daß die Abbiegungen 11 gegen den Gitterpfosten 1 hin weisen und die obere Abwinklung
11 parallel zu dem Gitterstab 3 verläuft und diesen teilweise umgreift.
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Beim Anziehen der Befestigungsschraube 5 erfährt die Klemmlasche
10 ein Moment um den Gitterstab 3 und wird mit der Kante 15 der unteren Abwinklung
11 (Fig. 2) bei 14 fest auf den Gitterstab 4 gedrückt.
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Auf der Rückseite des Kreuzungspunktes befindet sich eine der Klemmlasche
10 gleiche Klemmlasche 20, die jedoch um 900 verdreht angeordnet ist und deren Abbiegungen
21 nach vorn weisen. Der hintere Gitterstab 4 befindet sich daher in der Kehle der
gemäß Fig. 2 linken Abwinklung der Klemmlasche 20, während durch das Anziehen der
Befestigungsschraube 5 ein Kippen der Klemmlasche 20 um den Gitterstab 4 eintritt
und zu einem Andrücken der gemäß Fig. 2 rechten Abwinklung 21 der Klemmlasche 20
an der Rückseite des vorderen Gitterstabes 3 führt. Die Klemmlasche 20 bildet ein
Widerlager gegen die von der Klemmlasche 10 ausgeübten Klemmkräfte.
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Ein Kippen der Klemmlaschen 10 bzw. 20 ist, obwohl die Befestigungsschraube
5 außerhalb des Kreuzungspunktes 2 angreift, nicht möglich, weil die Klemmlasche
l0 auf ihrer ganzen Breite längs der oberen Abwinklung 11 auf dem Gitterstab 3,
die Klemmlasche 20 auf ihrer ganzen Breite längs der linken Abwinklung 21 an dem
Gitterstab 4 abgestützt ist.
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Die Klemmung beider Gitterstäbe 3 und 4 erfolgt in einem der Breite
der Klemmlaschen 10 bzw. 20 entsprechenden Bereich und ergibt somit eine gute und
nicht zu einer Verformung der Winkelstellung der Gitterstäbe );und 4 zueinander
tendie rende Krafteinleitung.
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In den Fig. 3 und 4 ist eine Befestigungsanordnung für Gitter dargestellt,
die am Rand zwei parallele vertikale Gitterstäbe 4,4' aufweisen, die einen den Durchgriff.der
Befestigungsschraube 5 gestattenden Abstand voneinander aufweisen. Die Befestigung
soll an einer Befestigungslasche 7 erfolgen, die etwa ihrerseits an einem Zaunpfosten
o. dgl. befestigt sein kann.
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Die Klemmlasche 10 ist wieder so angeordnet, daß ihre obere Abbiegung
11 parallel zu dem vorderen Gitterstab 3 ist und diesen teilweise umgreift. Durch
das Anziehen der Befestigungsschraube 5 ergibt sich an den Stellen 14 und 14' der
Angriff der unteren Abbiegung 11 an den hinteren vertikalen Gitterstäben 4,4'. Da
die Gitterstäbe 4,4' in einer Ebene liegen, kann in diesem Fall die Befestigungslasche
7 selbst das Widerlager bilden und bed¢f es im Gegensatz zu der Ausführung nach
den Fig, 1 und 2 keiner weiteren Klemmlasche. Durch die Ausbildung des Gitters bedingt,
bleibt die Klemmlasche 10 auch hier stets zur Gitterebene parallel, wobei die Gitterstäbe
5 und 4,4' auf einer der Breite der Klemmlasche 10 entsprechenden Strecke geklemmt
werden.
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In den Fig. 5 und 6 ist eine Befestigungsanordnung für Gitter dargestellt,
bei denen dem vorderen horizontalen Gitterstab 3 auf der Rückseite der vertikalen
hinteren Gitterstäbe 4 Jeweils ein weiterer paralleler una n gleicher Höhe angeordneter
Gitterstab 3' zugeordnet ist. Auch hier soll die Befestigung wieder an einer Befestigungslasche
.7 erfolgen. Die vordere Xlemmlasche 10 ist so angeordnet, daß der-vordere horizontale
Gitterstab 3 in der Kehle der oberen Abbiegung 11 der vorderen Klemmlasche'10 verläuft.
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Die hintere Klemmlasche g0 ist bei dieser Ausführungsform in gleicher
Richtung wie die Klemmlasche 10 angeordnet, so daß die obere Abbiegung 31 den weiteren
horizontalen Gitterstab 3' aufnimmt. Das Widerlager wird also hier von der hinteren
Klemmlasche 30 gebildet. Beim Anziehen der Befestigungsschraube
5
wirken die untere Abbiegung 51 der hinteren Klemmlasche 50 und die untere Abbiegung
11 der vorderen Klemmlasche 10 von verschiedenen Seiten in gleicher Höhe gegen den
hinteren vertikalen Gitterstab 4. Auch hier ergibt sich trotz der unsymmetrischen
Anordnung der Befestigungsschraube 5 keine Kippneigung der beiden Klemmlaschen 10
und 30.
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Normalerweise dient die Befestigungsanordnung, wie gezeigt, zur Festlegung
des Gitters an dessen Kreuzungsstellen an Pfosten u. dgl..
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Bei allen Ausführungsformen kann die Befestigungsanordnung aber auch
dazu verwendet werden, sich kreuzende Gitterstäbe an der Kreuzungsstelle untereinander
zu verbinden, wie es z.B. bei einem Bruch von Kreuzungsstellen innerhalb des Gitters
erforderlich werden kann.