DE3528833A1 - Klemmschraube zur verbindung von gittergebilden - Google Patents

Klemmschraube zur verbindung von gittergebilden

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DE3528833A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
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    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/12Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using sliding jaws

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemm­ schraube der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ent­ sprechenden Art.
Eine solche Klemmschraube ist aus der DE-OS 24 12 381 bekannt. Die Klemmflächen sind hier­ bei an einer separaten, unter dem Schraubenkopf anzu­ ordnenden, etwa quadratischen Klemmplatte vorgesehen. Die Klemmplatte ist an zwei einander gegenüberlie­ genden Rändern zur Unterseite hin, d. h., in Klemm­ richtung abgebogen. Der Gitterstab eines Gitterge­ bildes verläuft parallel zur Abbiegung. Beim Anzie­ hen der Schraube wird die Klemmplatte gegen die Montagefläche angezogen, wobei der Gitterstab zwi­ schen der Montagefläche und der Unterseite der Klemmplatte festgespannt wird.
Derartige Klemmplatten haben eine gewisse Ausdehnung und fallen, wenn sie zur Verbindung von Gittergebilden mit ornamentalem Wert wie Gitterta­ feln für Zäune, Rankbalken oder dergleichen dienen, optisch erheblich ins Gewicht. Außerdem stört in der Praxis, daß die Klemmplatte ein zusätzliches Teil ist, welches separat auf Lager gehalten und gehandhabt werfen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmschraube der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ent­ sprechenden Art so auszugestalten, daß der Umriß klei­ ner wird und die Zahl der insgesamt vorhandenen Teile sich verringert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebene Merkmal gelöst.
Die Klemmflächen, die die Verbindung von ein­ ander im wesentlichen parallelen Gitterstäben benach­ barter Gittertafeln gestatten, die in einem gewissen Abstandsbereich gelegen sind, sind unmittelbar an dem entsprechend gestalteten Schraubenkopf selbst ange­ bracht, so daß eine separate Klemmplatte sich erübrigt. Der Schraubenkopf muß quer zu den zu verbindenden Gitterstäben eine vergrößerte, dem vorkommenden Ab­ standsbereich entsprechende Ausdehnung aufweisen, kann aber in Querrichtung relativ schmal gewählt werden, so daß die Verbindungsschrauben innerhalb des Zauns, der durch Rankbalken gebildeten Pergola oder derglei­ chen weniger bemerkbar sind.
Es fällt unter die Erfindung, die Klemmflächen an der Unterseite des Schraubenkopfes mit Gegenklemm­ flächen an einem Zaunpfahl, einer sonstigen Montage­ fläche oder einer durch ein Flacheisen gebildeten Ver­ bindungslasche zusammenwirken zu lassen.
Bei einer in Betracht kommenden Ausführungsform umfaßt die Klemmschraube jedoch ein Gegenklemmstück, welches in Klemmrichtung ähnlich ausgebildet ist wie der Kopf der eigentlichen Schraube und mit diesem zur Ein­ spannung der Gitterstäbe zusammenwirkt (Anspruch 2).
Eine wichtige Ausgestaltung ist Gegenstand des Anspruchs 3. Hierdurch erhalten die Klemmkräfte von den beiden Klemmflächen des Schraubenkopfes bzw. des Gegen­ klemmstücks gegeneinander gerichtete Komponenten, so daß beim Anziehen die benachbarten Gitterstäbe eine sie gegeneinanderzudrücken bestrebte Kraft erfahren und die Verbindung stabilisiert wird. Zur Vermeidung von Ver­ letzungen und auch aus gestalterischen Gründen emp­ fiehlt es sich den Schraubenkopf und/oder das Gegen­ klemmstück mit einem ovalen Grundriß zu versehen und außen abzurunden (Ansprüche 4 und 5).
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmschraube;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von links;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von rechts;
Fig. 4 bis 6 zeigen entsprechende Ansichten einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht eines ersten Anwendungsbeispiels;
Fig. 8 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 7 von rechts;
Fig. 9 und 10 zeigen entsprechende Ansichten eines weiteren Anwendungsbeispiels.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 20 bezeichnete Klemmschraube umfaßt die eigentliche Schraube 1 mit dem Kopf 2 und dem Schraubenschaft 3. Der Kopf 2 besitzt in der Radialebene, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, einen länglich rechteckigen Grundriß. An der Unterseite des Kopfes sind Klemmflächen 4, 5 gebildet, die sich in dem Ausführungsbeispiel in einer Radialebene erstrecken. An den einander gegenüberliegenden Schmalseiten des länglich rechteckigen Grundrisses sind die Klemmflächen 4, 5 in Klemmrichtung, d. h. gemäß Fig. 1 nach rechts, abgebogen, so daß sich außen Haltewülste 6, 7 bilden, die ein Abrutschen der zu benachbarten Gittergebilden ge­ hörigen, einander im wesentlichen parallelen Gitter­ stäbe 8, 9 von den Klemmflächen 4, 5 gemäß Fig. 1 nach oben bzw. unten verhindern. Die Gitterstäbe 8, 9 ver­ laufen zu beiden Seiten des Schraubenschaftes 3.
Auf dem Schraubenschaft 3 ist ein Gegenklemm­ stück 10 angeordnet, welches eine Bohrung 11 aufweist, durch die der Schraubenschaft 3 hindurch geführt ist, und welches durch die Mutter 12 gegen den Kopf 2 der Schraube 1 bis zur Verklemmung der Gitterstäbe 8, 9 angezogen werden kann. In Fig. 1 ist der Zustand vor dem Anziehen wiedergegeben.
An der dem Schraubenkopf 2 zugewandten Seite ist das Gegenklemmstück 10 in ähnlicher Weise mit radialen Klemmflächen 14, 15 ausgestattet wie der Schraubenkopf.
Das Gegenklemmstück 10 ist im Grundriß in einer Radialebene nicht länglich rechteckig gestaltet sondern weist in der Mitte eine Verbreiterung 13 auf, die eine Auflagefläche für die Mutter 12 bildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Breite des Kopfes 2 etwa das Anderthalbfache des Durchmessers des Schraubenschaftes 3, die Breite der Verbreiterung 13 etwa das Doppelte.
Die Klemmschraube 40 der Fig. 4 bis 6 weist gleiche Bezugszahlen auf, soweit die Teile mit denen der Fig. 1 bis 3 übereinstimmen. Der Schraubenkopf 22 der Klemmschraube 40 weist an seiner Unterseite Klemm­ flächen 24, 25 auf, die zwar in radialer Richtung im wesentlichen eben sind, mit einer Radialebene 16 jedoch einen Winkel 17 von etwa 10° anschließen. Bei der gezeigten Orientierung erhält dadurch die Klemmkraft eine gegen den Schraubenschaft gerichtete Komponente, so daß die Gitterstäbe 8, 9 gegeneinander gezogen werden bzw. sie von einander zu entfernen trachtenden Kräften ein Widerstand entgegengesetzt wird.
Das Gegenklemmstück 30 ist an der Unterseite ebenso ge­ staltet wie der Schraube kopf 22 und weist leicht geneigte Klemm­ flächen 34, 35 auf. An den Außenseiten 18, 19 sind die Teile 22, 30 abgerundet, so daß die Verletzungsgefahr gemindert ist.
In einer dem Schraubenschaft 3 senkrechten Ebene ist der Umriß des Schraubenkopfes 22 und des Gegenklemm­ stücks 30 oval bzw. eliptisch, wie aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen ist.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 7 bis 10 geht es um die Verbindung von sogenannten Rank­ balken. Diese haben in dem Ausführungsbeispiel einen etwa dreieckigen Querschnitt, wobei in den Ecken der Dreiecke jeweils zwei benachbarte Längsstäbe 31, 32 vorhanden sind. Die Längsstäbe 31, 32 sind unter anderem durch Endquerstäbe 33 miteinander verbunden, deren Form dem Querschnitt des Rankbalkens entspricht. Die Gitter­ stäbe der Rankbalken bestehen aus Stahldraht von 6 bis 10 mm Durchmesser, wobei die sich kreuzenden Gitter­ stäbe an den Kreuzungsstellen verschweißt sind. Das fertige Gittergebilde ist in geeigneter Weise mit einem rostschützenden Überzug versehen.
Bei der Verbindung von Rankbalken in Längsrichtung stehen die Endquerdrähte 33 einander in einem gewissen Abstand gegenüber. Sie werden in der aus den Fig. 7 und 8 ersichtlichen Weise durch Klemmschrauben 20 miteinander verbunden, die zwischen je zwei benach­ barte Längsstäbe 31, 32 gesetzt werden. Der obere End­ querstab 33 entspricht dem Gitterstab 8 in Fig. 1, der untere Endquerstab 33 dem Gitterstab 9.
Bei der dargestellten Anwendungsweise bilden der Schraubenkopf 2 und das Gegenklemmstück 10 selbst die den Längsabstand zwischen den Endquerstäben 33 überbrückenden Elemente.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 ist zur Überbrückung dieses Abschnittes eine besondere Verbindungslasche 50 vorgesehen, die bis in den Bereich der beiderseitigen benachbarten Längsstäbe 31, 32 reicht und dort zwei Bohrungen aufweist, durch die Klemmschrauben 40 hindurch geführt sind. Die Klemm­ schrauben 40 umfassen in diesem Fall also nicht die Gegenklemmstücke 30, deren Funktion durch die Verbin­ dungslasche 50 übernommen wird. Die Klemmschrauben 40 sind mit der Längsrichtung des Schraubenkopfes 22 quer zu den Längsstäben 32, d. h. parallel zu den Endquer­ stäben 33 angeordnet und erfassen die benachbarten Längsstäbe 31, 32.
Die Klemmschrauben 20, 40 bestehen mit allen ihren Teilen aus korrosionsgeschütztem Stahl, der Trä­ ger 20 aus abgewinkeltem Blech von etwa 1,5 mm Stärke.

Claims (5)

1. Klemmschraube zur Verbindung von Gitter­ gebilden, wie Gittertafeln für Zäune, aus Gitterwerk zusammengesetzte Rankbalken und dergleichen, mit zu beiden Seiten des Schraubenschaftes angeordneten, sich im wesentlichen quer zu diesem erstreckenden Klemm­ flächen, die an zwei einander gegenüberliegenden äußeren Rändern in Klemmrichtung abgebogen sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (4, 5, 14, 15; 24, 25) an der Unterseite des Schraubenkopfes (2, 22) ausgebildet sind.
2. Klemmschraube nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein mit einer Bohrung (11) versehenes, auf den Schraubenschaft (3) aufgeschobenes Gegenklemm­ stück (10, 30) vorgesehen ist, welches auf der dem Schraubenkopf (2, 22) zugewandten Seite Klemmflächen (14, 15; 34, 35) aufweist, die an zwei einander gegenüber­ liegenden äußeren Rändern in Klemmrichtung abgebogen sind.
3. Klemmschraube nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (24, 24; 34, 35) neben dem Schraubenschaft (3) von außen nach innen ent­ gegen der Klemmrichtung in einem Winkel (17) von 5 bis 15° zur Radialebene (16) geneigt sind.
4. Klemmschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (22) und/oder das Gegenklemmstück (30) in einer zur Schraubenachse senkrechten Ebene einen ovalen Grund­ riß aufweisen.
5. Klemmschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (22) und/oder das Gegenklemmstück (30) auf den Außenseiten abgerundet sind.
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