DE3604714A1 - Vorrichtung zum verbinden einer gittermatte mit einem anderen bauteil - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden einer gittermatte mit einem anderen bauteil

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DE3604714A1
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread

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Description

  • Vorrichtung zum Verbinden einer Gittermatte mit einem
  • anderen Bauteil Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden einer aus zwei einander rechtwinkelig kreuzenden Scharen von parallelen und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Drähten bestehenden Gittermatte mit einem anderen Bauteil, z.B. einer anderen Gittermatte oder einer Stütze.
  • Geschweißte Gittermatten können für die verschiedensten Zwecke benutzt werden. Abgesehen von ihrer Verwendung als Bewehrung im Stahlbetonbau, werden sie häufig als Füllungen der Felder zwischen Zaunsäulen, als Füllungen für Gittertore, für Schotterkörbe in der Wildbachverbauung und für Stützmauern im Tiefbau, sowie ferner auch für Kompostkörbe zum Kompostieren von Haus-und Gartenabfall verwendet. SchlieBlich können sie im Zusammenwirken mit geeigneten Ständern und Verbindungselementen zum Zusammenbau von Regalen, ja sogar zum Zusammenbau von Gartenmöbeln verwendet werden.
  • Um benachbarte Matten miteinander zu verbinden, können dwe einander zugekehrten wlattenränder durch Bindedrahtumschnürungen miteinander verbunden werden (vgl.
  • AU-PS 213.787). Diese an sich wirksame formschlüssige Verbindung ist jedoch in der Herstellung sehr zeitaufwendig, zumal sie kaum maschinell zu bewerkstelligen ist.
  • Eine andere, gleichfalls recht wirksame stoffschlüssige Verbindung mit Tragelementen kann beispielsweise durch Verbindung einer eine TorfüllunG bildenden Matte mit dem Torrahmen durch Schweißung erzielt werden (vgl.
  • AT-PS 244.573). Auch diese Art der Verbindung ist arbeitsintensiv, weil sie zumeist nur mit Handschweißgeräten ausgeführt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum formschlüssigen Verbinden einer Gittermatte mit einem anderen Bauteil zu schaffen, mit welcher die Verbindung leicht und schnell zu bewerkstelligen, bei Bedarf aber auch leicht wieder lösbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine auf der einen Seite der Mittelebene der Gittermatte zwischen zwei benachbarte Drähte der einen Drahtschar mit geringem Spiel eingreifende und zwei benachbarte Drähte der anderen Drahtschar übergreifende Ankerplatte und durch eine auf analoge Weise auf der anderen Seite der Mittelebene der Gittermatte zwischen den beiden benachbarten Drähten der anderen Drahtschar in der gleichen Gittermasche angeordnete zweite Ankerplatte, wobei die beiden Ankerplatten je ein vorzugsweise mittig angeordnetes Loch aufweisen, durch das eine Klemmschraube hindurchgeführt ist, und wobei zur Verbindung der Gittermatte mit einem anderen Bauteil entweder diese Klemmschraube oder eine laschenartige Verlängerung einer der Ankerplatten dient.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen sollen die Erfindung und verschiedene Ausführungsformen derselben näher beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 die Verbindung zweier mit einander überlappenden Rändern angeordneter Matten im Schnitt; Fig. la eine Abwandlung der Verbindung nach Fig. 1; Fig. 2 eine Ansicht der Verbindung nach Fig. 1; die Fig. 3 und 4 eine Uberlappungsfreie Verbindung der Ränder zweier Matten im Schnitt bzw. in Ansicht; die Fig. 5 und 6 schließlich die Verbindung einer in ihrem Randbereich abgewinkelten Matte mit einem Schenkel einer Stütze, etwa einer Zaunsäule, im Schnitt bzw. in Ansicht.
  • In Fig. 1 erkennt man eine Masche einer aus Längsdrähten L und querdrähten Q gebildten, geschweißten Gittermatte. Zwischen zwei benachbarten, de Masche begrenzenden Lpngsdrähten L dieser Matte ist eine ein mittig angeordnetes Loch 0 aufweisende erste Ankerplatte PL derart eingefügt, daß ihre Seitenränder mit geringem Spiel neben diesen Längsdrähten liegen und ihre Stirnränder zwei benachbarte, die gleiche Masche begrenzende Querdrähte Q dieser Matte übergreifen.
  • In analoger Weise ist auf der anderen Seite der durch die Schweißknoten der einander kreuzenden Drähte definierten Mittelebene der Matte eine zweite gelochte Ankerplatte PQ eingefügt. Die Platte PQ liegt also zwischen benachbarten Querdrähten Q und übergreift mit ihren Stirnrändern die beiden benachbarten Längsdrähte L, zwischen welchen die erste Ankerplatte PL liegt.
  • Durch Verschieben jeder der beiden Ankerplatten PL, PQ, zwischen den sie seitlich führenden Drähten L bzw. Q ist es stets möglich, die Löcher der beiden Platten in Deckung zu bringen. Durch eine die beiden Platten rL und PQ durchsetzende, in Fig. 1 nur durch ihre Achse angedeutete Klemmschraube E können die beiden Platten unverschieblich in der Gitterebene festgehalten werden.
  • Wird zwischen den gleichfalls eine Masche begrenzenden Längsdrähten L1 einer zweiten, aus diesen Längsdrähten und aus Querdrähten QI gebildeten Matte eine ebenfalls gelochte Ankerplatte PL1 eingefügt und werden die Gittermaschen beider Matten derart eingefluchtet, daß die Achsen der Löcher 0 aller drei Ankerplatten in einer Geraden liegen, so können die beiden .latten mittels der Klemmschraube E formschlüssig miteinander verbunden werden.
  • Die formschlüssige Verbindung wird einerseits durch die Klemmschraube gesichert, welche durch die beiden Ankerplatten PL und PQ unverschieblich in ihrer Lage festgehalten wird,und anderseits nach Fig. 1 durch einen der Querdrähte Q1 der zweiten Matte, der sich beim Anziehen der Klemmschraube K in den Zwickel zwischen der zylindrischen Oberfläche des unmittelbar unter ihm liegenden Querdrahtes Q der ersten Matte und der diese Oberfläche tangential berührenden ebenen Seitenfläche der Ankerplatte PQ einfügt.
  • Wenn besonders große Kräfte in Richtung der Längsdrähte L, L1 übertragen werden sollen, kann es zweckmäßig sein, eine Ankerplatte PQ1 zwischen den Drähten Q, QN einzufügen, deren Dicke gleich der Summe der Durchmesser dieser beiden Querdrähte ist, wie dies in Fig. la dargestellt ist. Schließlich könnten anstelle der Ankerplatte PQI auch zwei Ankerplatten, die je gleich dick wie ein Querdraht Q bzw. Q1 der zugeordneten Matte sind, vorgesehen werden.
  • Sollen benachbarte Matten so miteinander verbunden werden, daß ihre Randmaschen einander nicht überlappen, dann wird gemäß den Fig. 3 und 4 eine Ankerplatte PL mit einer laschenartigen Verlängerung PLV vorgesehen. Sollen die beiden Matten überdies nicht in einer Ebene liegen, sondern einen beliebigen Winkel miteinander einschließen, dann kann diese Verlängerung, wie in Fig. 3 dargestellt, abgewinkelt sein.
  • Die Ankerplatte PL ist wieder zwischen zwei benachbarten, eine Masche begrenzenden Längsdrähten L der ersten Matte angeordnet, während die laschenartige Verlängerung PLV zwischen zwei homologen Drähten L2 der zweiten, mit der ersten Matte zu verbindenden Matte liegt.
  • Eine zwischen den die Masche begrenzenden, benachbarten Querdrähten Q der ersten Matte eingefügte Ankerplatte PQ, deren Stirnränder wieder die Längsdrähte L übergreifen, ist mittels einer Klemmschraube K mit der Ankerplatte PL verbunden. In völlig gleicher Weise ist eine Ankerplatte PQ2 zwischen den Querdrähten Q2 der zweiten Matte angeordnet und mittels einer Klemmschraube K2 mit der laschenartigen Verlängerung PLV verbunden. Auf diese Weise ist das Ankerplattenpaar PL, PQ formschlüssig mit der Matte L, Q und die laschenartige Verlängerung PLV samt Ankerplatte PQ2 formschlüssig mit der zweiten Matte I2, Q2 verbunden, wodurch mittelbar auch die Verbindung beider Matten miteinander sichergestellt ist.
  • Schließlich wäre es auch möglich, die laschenartige Verlängerung PLV an einam Tragelement, etwa an einer Zaunsäule, anzuschweißen und auf diese Weise die Matte L, Q formschlüssig mit dieser Säule zu verbinden. Eine besonders günstige Verbindung zwischen einer Gittermatte und einer Säule ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist die an der Säule S zu befestigende Gittermatte in ihrem Randbereich abgewinkelt. Zwischen den im abgewinkelten Bereich befindlichen Längsdrahtabschnitten LA und zwischen den diese Längsdrahtabschnitte kreuzenden Querdrähten Q sind in bereits beschriebener Weise mit Bohrungen versehene Ankerplatten PL, PQ eingefügt. Mittels einer durch eine entsprechende Bohrung 03 eines Schenkels S1 der Stütze oder Säule S hindurchgeführten Klemmschraube E wird die Matte formschlüssig mit der Säule verbunden.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum formschlüssigen Verbinden einer aus zwei einander rechtwinkelig kreuzenden Scharen von parallelen und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Drähten bestehenden Gittermatte mit einem anderen Bauteil, z.B. einer anderen Gittermatte oder einer Stütze, gekennzeichnet durch eine auf der einen Seite der Mittelebene der Gittermatte zwischen zwei benachbarte Drähte (L) der einen Drahtschar mit geringem Spiel eingreifende und zwei benachbarte Drähte (Q) der anderen Drahtschar übergreifende Ankerplatte (PL) und durch eine auf analoge Weise auf der anderen Seite der Mittelebene der Gittermatte zwischen den beiden benachbarten Drähten (Q) der anderen Drahtschar in der gleichen Gittermasche angeordnete zweite Ankerplatte (PQ), wobei die beiden Ankerplatten (PL, PQ) je ein vorzugsweise mittig angeordnetes Loch (0) aufweisen, durch das eine Xlemmschraube (E) hindurchgeführt ist, und wobei zur Verbindung der Gittermatte mit dem anderen Bauteil CLI, QI; t2, 42; S) entweder diese Klemmschraube (X) oder eine laschenartige Verlängerung (PLV) einer der Ankerplatten (PL) dient 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Uberlapptverbinden zweier Gittermatten, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei zu verbindenden Gittermatten (L,Q; L1,Q1) mit im Uberlappungsbereich zumindest angenähert eingefluchteten aschen übereinander angeordnet sind und daß an der ersten Gittermatte (L, Q) zwei Verankerungsplatten (PL, PQ) und an der zweiten Gittermatte (L1, Q1) zumindest zwischen benachbarten Drähten (L1) der äußeren Drahtschar (L1) über der gleichen Tasche eine gelochte Ankerplatte (PL1) angeordnet ist und alle Ankerplatten (PL, PQ, PL1) durch eine gemeindame Klemmschraube (K) miteinander verbunden sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Ankerplatte (PQ) zwischen den einander zugekehrten Drähten (Q, Q1) der beiden Gittermatten (L, Q und L1, Q1) eingreift.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum überlappungsfreien Verbinden zweier Gittermatten, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls abgewinkelte laschenartige Verlängerung (PLV) einer zwischen zwei parallelen Drähten (L) der ersten Gittermatte (L, Q) angeordneten Ankerplatte (PL) als zwischen homologe benachbarte Drähte (L2) der zweiten Gittermatte (L2, Q2) eingreifende Ankerplatte dient und zusammen mit einer in der gleichen Masche dieser zweiten Gitterzatte (I2, Q2) angeordneten zweiten Ankerplatte (PQ2) und einer Klemmschraube Cx2) die Verbindung der beiden Gittermatten (L, Q; I2, Q2) herstellt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Verbinden einer Gittermatte mit einer Stütze od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine gegebenenfalls ih ihrem Randbereich abgewinkelte Gitterzatte mit einem Schenkel (S1) der Stütze (S) od. dgl. in der Weise verbunden ist, daß dieser Schenkel die beiden in eine Masche des abgewinkelten Randbereiches eingreifenden Ankerplatten (PL, PQ) übergreift und ein Loch (05) aufweist, durch welches die Klemmschraube (E) hindurchfüiirt ist.
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