DE2721369A1 - Abstandshalter fuer das bewehrungsmaterial im stahlbetonbau - Google Patents

Abstandshalter fuer das bewehrungsmaterial im stahlbetonbau

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DE2721369A1 DE19772721369 DE2721369A DE2721369A1 DE 2721369 A1 DE2721369 A1 DE 2721369A1 DE 19772721369 DE19772721369 DE 19772721369 DE 2721369 A DE2721369 A DE 2721369A DE 2721369 A1 DE2721369 A1 DE 2721369A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • E04C5/203Circular and spherical spacers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form

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  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Abstandshalter für das Bewehrungsmaterial
  • im Stahlbetonbau Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter für das Bewehrungsmaterial im Stahlbetonbau, der von einem blockartigen Formteil aus Beton, Asbestzement, Kunststein oder dergleichen gebildet ist, das randoffene Ausnehmungen aufweist, mittels denen es auf die Bewehrungsstäbe aufsteckbar ist.
  • Es ist bekannt, derartige Abstandshalter sowohl im konventionellen Stahlbetonbau als auch bei der Herstellung von Betonfertigteilen zu verwenden, um das Bewehrungsmaterial, welches entweder in Form von einzelnen Stäben oder aber als Mattengitter Verwendung findet im Abstand voneinander und von der Schalung zu fixieren.
  • Bisher wurden diese Abstandshalter entweder mittels weichgeglühtem Draht oder durch Gummiklipse mit dem Bewehrungsmaterial verbunden.
  • Da der Arbeitsaufwand für das Befestigen dieser Abstandshalter beträchtlich ist, wurde durch die DT-OS 24 25 768 auch bereits ein Abstandshalter entwickelt, der aus einem blockartigen Formteil mit randoffenen Ausnehmungen besteht.
  • Hit der Öffnung wird dabei der Abstandshalter zunächst seitwärts auf einen Bewehrungsstab aufgesteckt und dann im Wintitel zur Öffnung verschoben, bis der Bewehrungsstab in den Endbereich der Ausnehmung gelangt. Auf diese Art und Weise ergibt sich gewissermaßen eine hakenartige Verbindung des Abstandshalters mit dem Bewehrungsmaterial, die allein durch die Gewichtskomponente des Formteils aufrechterhalten wird. Muß das Bewehrungsmaterial aus irgendwelchen Gründen vor dem Betonieren noch verschoben oder angehoben werden, kann es aber leicht vorkommen, daß die Abstandshalter sich von dem Bewehrungsmaterial unbeabsichtigt lösen und dann die ihnen zugedachte Aufgabe nicht mehr erfüllen.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Es liegt ihr daher die Aufgabe zugrunde, einen Abstandshalter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der mit einfachen Mitteln eine sichere Lagenfixierung am Bewehrungsmaterial findet und sich nicht unbeabsichtigt von diesem lösen kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen gekennzeichnet durch in das Formteil eingesetzte oder eingeformte Federglieder, die als Sperrelemente elastisch verbiegbar wenigstens in den randoffenen Bereich der Ausnehmungen hineinragen.
  • Die Federglieder können gemäß der Erfindung als Draht- oder Blattfedern ausgebildet sein, während die Formteile mit Schlitzen versehen sind, in die die Federglieder mit einem Ende einsetzbar sowie darin verrastbar bzw. vergießbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist es dabei besonders vorteilhaft, wenn die Schlitze mit ihren offenen Enden in die Ausnehmungen münden und an ihrem geschlossenen Ende eine Erweiterung aufweisen.
  • Es ist gemäß der Erfindung möglich, die Federglieder als einfache Federzungen auszubilden. Die Federglieder können aber auch einen relativ zum randoffenen Bereich der Ausnehmungen geneigten Einlaufschenkel und einen im wesentlichen quer dazu gerichteten Sperrschenkel aufweisen.
  • Eine besonders sichere Halteverbindung ergibt sich nach einem anderen Erfindungsmerkmal dann, wenn der Sperrschenkel mit seinem freien Ende in einer Vertiefung des Formteils längsschiebbar abgestützt ist.
  • Nach der Erfindung ist auch vorgesehen, daß mehrere Formteile durch Drahtbügel gegeneinander abstützbar sowie mit diesen unter Vermittlung der Bewehrungsstäbe formschlüssig verbindbar sind. Zu diesem Zweck weisen die Drahtbügel an ihren Enden mindestens zwei in rechtwinkligen Ebenen zueinander liegende U-Haken auf, von denen einer die Formteile aus einer Richtung dreiseitig umgreift, während der andere den in der Ausnehmung des Formteils liegenden Bewehrungsstab aus der entgegengesetzten Richtung dreiseitig umfaßt.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung nunmehr in verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert werden. Dabei zeigt Figur 1 in der Seitenansicht einen Abstandshalter mit im wesentlichen rechteckiger Umrißform, Figur 2 einen Abstandshalter von etwa L-förmiger Gestalt, Figur 3 einen Abstandshalter mit im wesentlichen kreisförmigem Umriß, Figur 4 einen im Umriß kreisförmigen Abstandshalter in abgewandelter Ausführung, Figur 5 in Seitenansicht eine andere Ausführung eines im wesentlichen rechtwinkligen Abstandshalters, Figur 6 eine Draufsicht auf den Abstandshalter nach Figur 5, Figur 7 in Seitenansicht die Verbindung von zwei Abstandshaltern durch einen Distanzbügel, Figur 8 die Anordnung nach Figur 7 in Pfeilrichtung VIII gesehen, Figur 9 in Seitenansicht die Verbindung eines Abstandshalters mit einem anderen Distanzbügel und Figur 10 die Anordnung nach Figur 9 in Pfeilrichtung X gesehen.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Abstandshalter 1 sind als Formteile aus Beton, Asbestbeton, Kunststein oder einem ähnlichen Material hergestellt und weisen Ausnehmungen 2 auf, die nach einem Begrenzungsrand hin eine Öffnung 3 haben.
  • Bei den Formteilen 1 nach den Figuren 1 und 2 erstrecken sich dabei die Ausnehmungen 2 im wesentlichen quer zur randseitigen Öffnung 3. Im Falle der Figuren 3 bis 5 schließen sich hingegen die in den Formt eilen 1 befindlichen Ausnehmungen 2 unmittelbar in gleicher Richtung an die randseitige Öffnung 3 an.
  • In die Formteile 1 sind jeweils Federglieder 4, die als Draht- oder Blattfedern ausgebildet werden können, eingesetzt oder eingeformt, und zwar so, daß sie als elastisch verbiegbare Sperrelemente wenigstens in den randoffenen Bereich 3 der Ausnehmungen 2 hineinragen.
  • Beim Abstandshalter nach Fig. 1 besteht das Federglied 4 aus einem mehrfach abgewinkelten Federdraht, der mit zwei Klemmschenkeln 5 von der Seite her in einen rechteckigen Schlitz 6 des Formteils 1 eingeschoben wird, so daß diese Klemmschenkel 5 das Federglied 4 festhalten. Durch einen im wesentlichen entgegengesetzt zu den Klemmschenkeln 5 gerichteten Biegebereich 7 wird erreicht, daß das freie Ende 8 des Federgliedes zungenartig in den randoffenen Bereich 3 der Ausnehmung 2 hineinragt.
  • Wird nun der Abstandshalter mit seinem randoffenen Bereich 3 seitlich auf einen Bewehrungsstab 9 aufgesteckt, dann verbiegt sich der freie Schenkel 8 des Federgliedes 4 in die strichpunktierte Lage nach Fig. 1, so daß das Formteil 1 auf den Bewehrungsstab 9 bis an das Ende der Ausnehmung 2 geschoben werden kann. Daraufhin stellt sich der freie Schenkel 8 des Federgliedes 4 in die voll ausgezogene Lage nach Fig. 1 zurück und bildet damit ein Sperrelement gegen Lösen des Formteils 1 vom Bewehrungsstab 9.
  • bine ähnliche Anordnung des Federgliedes 4 ist auch beim Formteil 1 nach Fig. 2 vorgesehen. Abgesehen davon, daß das Formteil 1 dort eine im wesentlichen L-förmige Grundform hat, durch deren längeren Schenkel das Eingleiten der Bewehrungsstäbe 9 in den randoffenen Bereich 3 erleichtert wird, erstreckt sich dort die Ausnehmung 2 vom randoffenen Bereich 3 aus nach zwei entgegengesetzten Richtungen und macht es dadurch möglich, im Abstand nebeneinander zwei Bewehrungsstäbe 9 aufzunehmen.
  • Das in seinem Umriß im wesentlichen kreisförmige Formteil 1 nach Fig. 3 weist als Federglied 4 eine Wellenfeder auf, die einendig in einem Schlitz 6 des Formteils 1 festgelegt, bspw. vergossen ist.
  • Ds freie Ende 10 dieses als Wellenfeder gestalteten Federgliedes 4 ragt bis in den randoffenen Bereich 3 der Ausnehmung 2 vor, wobei seine Wellenflanke 11 einen nach abwärts geneigten Einlaufschenkel für den Bewehrungsstab 9 bildet.
  • Die andere Wellenflanke 12 bildet hingegen einen im wesentlichen quer zum Einlaufschenkel gerichteten Sperrschenkel, der sich gegen den im hinteren Ende der Ausnehmung 2 liegenden Bewehrungsstab 9 anlegt.
  • Auch das Federglied 4 nach Fig. 3 kann als Drahtfeder ausgebildet werden. Es kann aber auch aus einer Blattfeder bestehen, die dann durch einen verengten Teil 13 des Schlitzes 6 in die Ausnehmung 2 bzw. deren randoffenen Bereich 3 hineinragt.
  • Auch beim Abstandshalter nach Fig. 4 weist das Formteil 1 im wesentlichen einen kreisförmigen Umriß auf. Die mit der randseitigen Öffnung 3 versehene Ausnehmung 2 erstreckt sich dabei in Radialrichtung. Das als Blatt- oder Drahtfeder ausgebildete Federglied 4 wird auch hier mit seinem einen Ende in einen Schlitz 6 des Formteils 1 festgelegt.
  • Sein in die Ausnehmung 2 bzw. deren randoffenen Bereich 3 hineinragendes Teilstück weist dabei einen relativ zum randoffenen Bereich 3 geneigt verlaufenden Einlaufschenkel 14 und einen im wesentlichen quer zum randoffenen Bereich gerichteten Sperrschenkel 15 auf.
  • Damit sich beim Aufschieben des Abstandshalters auf den Bewehrungsstab 9 der Einlaufschenkel 14 ohne Behinderung durch den Sperrschenkel 15 elastisch verbiegen kann, ist die Ausnehmung 2 mit einer Vertiefung 16 versehen, in die der Sperrschenkel 15 ausweichen kann, wie das in Fig. 4 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Sobald der Bewehrungsstab 9 im hinteren Ende der Ausnehmung 2 liegt, stellt sich das Federglied 4 in seine Ausgangsstellung zurück, wobei der Sperrschenkel 15 sich stützend gegen den Bewehrungsstab 9 anlegt.
  • Bei dem Abstandshalter nach Fig. 5 weist das Formteil 1 zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander gerichtete Ausnehmungen 2' und 2" mit je einem randoffenen Bereich 3' und 3" auf.
  • Während der randoffene Bereich 3' der Ausnehmung 2' durch ein Federglied 4 absperrbar ist, das als einfache Federzunge mit einem schrägen Einb ufschenkel 17 und einem daran stumpfwinklig anschließenden Sperrschenkel 18 besteht, ist das Federglied 4 im Bereich der Ausnehmung 2'' in ähnlicher Weise angeordnet und ausgebildet, wie das Federglied 4 nach Fig. 4. Es weist nämlich einen gegen den randoffenen Bereich 3'' geneigten Einlaufschenkel 14 und einen im wesentlichen quer zum randoffenen Bereich 3'' gerichteten Sperrschenkel 15 auf, der bei der elastischen Verbiegung des Einlaufschenkels 14 in eine Vertiefung 16 ausweichen kann.
  • Jede der Ausnehmungen 2' bzw. 2' ist geeignet, einen Bewehrungsstab 9 aufzunehmen, dergestalt, daß diese beiden Bewehrungsstäbe 9 im Abstand voneinander gehalten werden, wie das auch aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die Enden des Formteisl 1 können sich jeweils gegen benachbarte Schalungsteile abstützen und dadurch eine exakte Lagenfixierung der Bewehrungsstäbe 9 innerhalb der Schalung sicherstellen.
  • Während nach den Figuren 5 und 6 ein durch ein relativ langgestrecktes Formteil 1 gebildeter Abstandshalter zwei Bewehrungsstäbe 9 in ihrem Abstand voneinander und von der Schalung fixiert, sind nach den Figuren 7 und 8 zwei Abstandshalter in einer der Fig. 1 entsprechenden Ausführung in Verbindung mit einem Drahtbügel 18 benutzt, um zwei Bewehrungsstäbe 9 einerseits in großem Abstand voneinander und andererseits in relativ geringem Abstand von der Schalung zu fixieren. Zu diesem Zweck weist der Drahtbügel 18 an jedem seiner Enden einen U-förmigen Haken 19 und einen im rechten Winkel dazu liegenden Haken 20 auf. Mit dem Haken 19 umfaßt der Drahtbügel 18 aus einer Richtung das Formteil 1 jeweils dreiseitig, wie das aus Fig. 8 ersichtlich ist. Andererseits umgreift der Haken 20, ebenfalls dreiseitig, den in der Ausnehmung 2 des Formteils 1 aufgenommenen Bewehrungsstab 9, wie das aus Fig. 7 hervorgeht. Durch diese Ausgestaltung des Drahtbügels 18 wird eine sichere Halteverbindung und Abstandshalterung der Bewehrungsstäbe 9 voneinander und von den Schalungen gewährleistet.
  • In den Figuren 9 und 1o ist ebenfalls ein Drahtbügel 18 dargestellt, der über zwei im rechten Winkel zueinander liegende U-Haken 19 und 20 mit einem Abstandshalter 1 zusammenwirkt. Das andere Ende 21 des Drahtbügels 18 ist dabei rechtwinklig. Das andere Ende 21 des Drahtbügels 18 ist dabei rechtwinklig abgebogen und bildet einen Auflageschenkel, bspw. für eine Bewehrungsmatte.
  • Da bei den Abstandshaltern nach Fig. 1, 2, 7, 8, 9 und 10 die Ausnehmungen 2 nicht mittig angeordnet sind, können andere Abstandsmaße zwischen Bewehrungsstab und Schalung auf einfache Weise dadurch erzielt werden, daß die Abstandshalter um 1800 gewendet an den Bewehrungsstäben 9 befestigt werden. Der Abstandshalter nach Fig. 2 braucht dagegen nicht unbedingt gewendet zu werden. Bei ihm wird durch Drehen um einen Bewehrungsstab 9 die gleiche Wirkung erzielt. Der Bewehrungsstab nach Fig. 2 dient somit nicht nur dazu, im Abstand nebeneinander zwei Bewehrungsstäbe 9 aufzunehmen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Abstandshalter für das Bewehrungsmaterial im Stahlbetonbau, der von einem blockartigen Formteil aus Beton, Asbestbeton, Kunststein oder dergleichen gebildet ist, das randoffene Ausnehmungen aufweist, mittels denen es auf die Bewehrungsstäbe aufsteckbar ist, gekennzeichnet durch eingesetzte oder eingeformte Federglieder (4), die als Sperrelemente elastisch verbiegbar wenigstens in den randoffenen Bereich (3) der Ausnehmungen (2) hineinragen.
  2. 2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federglieder (4) als Draht- oder Blattfedern ausgebildet sind.
  3. 3. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (1) mit Schlitzen (6, 13) versehen sind, in die die Federglieder (4) mit einem Ende einsetzbar sowie darin verrastbar oder vergießbar sind.
  4. 4. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6, 13) mit ihrem offenen Ende (13) in die Ausnehmungen (2) münden und an ihrem geschlossenen Ende (6) eine Erweiterung aufweisen.
  5. 5. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federglieder (4) als einfache Federzungen ausgebildet sind (Fign. 1, 2 und 5).
  6. 6. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federglieder (4) einen relativ zum randoffenen Bereich (3) der Ausnehmungen (2) geneigten Einlaufschenkel (11, 14, 17) und einen im wesentlichen quer dazu gerichteten Sperrschenkel (12, 15, 18) aufweisen.
  7. 7. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschenkel (15) mit seinem freien Ende in einer Vertiefung (16) des Formteils (1) längsschiebbar abgestützt ist (Fign. 4 und 5).
  8. 8. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Formteile (1) durch Drahtbügel (18) gegeneinander abstützbar (19) sowie mit diesen unter Vermittlung der Bewehrungsstäbe (9) formschlüssig verbindbar sind (20; Fign. 8 bis 10).
  9. 9. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbügel (18) an ihren Enden mindestens zwei in rechtwinkligen Ebenen zueinander liegende U-Haken (19 und 20) aufweisen, von denen einer (19) die Formteile (1) aus einer Richtung dreiseitig umgreift, während der andere (20) den in der Ausnehmung (2) des Formteils (1) liegenden Bewehrungsstab (9) aus der entgegengesetzten Richtung dreiseitig umfaßt.
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Cited By (6)

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