DE2225879C2 - Gittertafel für Einfriedungszwecke - Google Patents

Gittertafel für Einfriedungszwecke

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DE2225879C2
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Hans 4130 Moers Lechtenböhmer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/161Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels

Description

κι
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gittertafel der dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 entsprechenden Art. "o
Eine solche Gittertafel ist aus der GB-PS 10 32 475
bekannt. Sie weist am oberen und gegebenenfalls unteren Rand eine die Steifigkeit erhöhende Randabwinklung auf. Auch können bei Bedarf in der Fläche der Gittertafel verstärkende abgewinkelte Gitterprofile ·>'■ angeschweißt sein. Die Fläche selbst der Gittertafel ist jedoch stets eben, und es sind die Verstärkungen zusätzlich daran angebrachte Elemente.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gittertafel der dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 entsprechenden Art ganzflächig aus sich allein heraus möglichst biegesteif zu machen.
Diese Aufgabe ist bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst
Die Gittertafel bildet hierbei in ihrer Gesamtheit eine parallel zum Boden gewellte Fläche. Bei einer Biegebeanspruchung stützen sich die vorn nd hinten gelegenen Horizontalstäbe über die sie schrägstehend verbindenden Vertikalstäbe aneinander ab und halten so ihren Abstand senkrecht zur Gittertafelebene aufrecht. Der Ausdruck »Vertikalstab« bedeutet nur, daß der Stab im ganzen sich vertikal erstreckt. Der Stab ist aber nicht gerade, sondern zickzackförmig gebogen. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Die Gittertafel besitzt hierbei senkrecht zu ihrer Ebene verlaufende Flächen, die ihr eine Kastenstruktur und die damit einhergehende Biegesteifigkeit verleihen. Während bei der ersten Ausführungsform der Abstand der Horizontalstäbe senkrecht zur Gitterebene durch schräge Teile der Vertikalstäbe aufrechterhalten wurde, verlaufen bei der vorliegenden Ausführungsform die Vertikalstäbe in der Verbindungsebene der Horizontalstäbe genau horift -ntal, also in Kraftrichtung.
Bei beiden Ausführungsformen ergibt sich ein wesentlich größeres Widerstandsmoment als bei einer in einer Ebene verlaufenden Giltertafel. Diese Vergrößerung des Widerstandsmoments kommt nur durch die Anordnung der Stäbe zustande.
Die Giltertafeln bestehen bevorzugt aus in den Kreuzungspunkten geschweißten Drahtstäben, die nach Art einer Baustahlmatte zusammengeschweißt und durch Verzinken. Lackieren oder Kunststoffbeschichten korrosionsfest gemacht sind. Sie können aber auch Gittertafcln anderer Art scm. zum Beispiel aus Kunststoff gespritzte Gittertafcln. bei denen die Verbindung zwischen den Horizomdl- und Vertikalstäben von Haus aus vorhanden ist.
Die Ausbildung nach Anspruch 5 empfiehlt sich besonders bei aus Draht hergestellten Gittertafeln, weil es bei der Fertigung auf Punktschweißmaschinen, wie sie für Baustahlmatten bekannt sind. Vorteile hat.
Die Ausbildung nach Anspruch 4 ergibt eine weitere Steigerung der Biegesteifigkeit. Die Ansprüche 5.6 und 7 sind auf bauliche Ausgestaltungen dieser Ausführungtform gerichtet, während der Anspruch 8 den einwandfreien Abschluß der Gittertafel und eine Angriffsmöglichkeit für deren Befestigung betrifft.
Bei Gittcrtafeln. bei denen die Enden der Hon/ontalstäbe auf andere Weise, zum Beispiel durch Befestigung an Pfosten, in ihrer gegenseitigen Lage fixiert sind und zur zusätzlichen Versteifung längerer Gittertafeln kann die Ausgestaltung nach Anspruch 9 vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Gittcrtafel.
Fig.2 einen Vertikalschnitt nnch der Linie IMI in Fig. I.
F i g. 3 eine Teilansicht eines Horizontalschnitts nach der Linie Ill-Ill in F i g. 2.
Fig. 4 einen Vertikalschnitt entsprechend F i g. 2 einer anderen Ausführungsform.
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausrührungsform einer Giticrtufcl und
Fig.6 einen Venikalscbniu nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die in F i g. I als ganzes mit I bezeichnete Gittertafel umfaßt Horizontalstäbe 2 und zickzackförmig gebogene Vertikaistäb^ 3. Die Stäbe bestehen aus in den Kreuzungspunkten nach Art von Baustahlmatten geschweißtem Stahldrahi von je nach Bedarf 4 bis 12 mm Durchmesser.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, liegen die Horizontalstäbe abwechselnd vor und hinter der Mittelebene der Gittertafel 1. so daß die Vertikalstäbe 3 ihre Zickzackform haben müssen, um an die senkrecht zur Gittertafelebene Abstand aufweisenden Horizontalstäbe 2 zu gelangen. Die Horizontalstäbe 2 sind an den Enden und in den Knickpunkten der zickzackförmigen Vertikalstäbe 3 vorgesehen.
Die Horizontalstäbe 2 liegen sämtlich auf der in F i g. 2 linken Seite der Vertikalstäbe 3.
Zwischen den Horizontalstäben 2 verlaufen in einer zur Gittertafelebene senkrechten Venikalebene vertikale Parallelstäbe 4.die einen U-förmigen Bug·! bilden, dessen Scheitel 5 am oberen Rand der Gittertafel 1 liegt. Die Parallelstäbe 4 sind mit den Horizontalstäben 2 verschweißt und halten diese in vertikaler und horizontaler Richtung im richtigen Abstand. Zur Fixierung der gegenseitigen Lage der Parallelstäbe 4 sind zwischen ihnen Querverbindungen 6 eingeschweißt.
GemäÖ Fig. 1 sind die Parallelstäbe 4 an den in 3n horizontaler Richtung gelegenen Enden der Gittertafel 1 und zusätzlich in deren Mitte vorgesehen. An den Enden benachbarter Gittertafeln 1 stehen sich also jeweils 1 Paar Parallelstäbe 4 unmittelbar gegenüber. Zwischen diesen Parallelstäben 4 ist ein Bodenanker 7 in n Gestalt eines vertikalen, in einer senkrecht zur Gittertafelebene verlaufenden Ebene angeordneten Flachstücks vorgesehen. Die Befestigung erfolgt in dem Ausführungsbeispiel der F i g. I bis 3 durch zwei übereinander' egende Schrauben 8. die zwischen den «o beiderseitigen Parallelstäben 4 und durch den Bodenanker hindurchgreift. Der Bodenanker 7 wird zwischen den Parallelsiäben 4 eingeklemmt, so daß eine gute Befestigung und eine einwandfreie gegenseitige Festlegung der oenachbartert Enden der Gittertafeln t gegeben ist.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig.4 stehen die Paftilielitäbe 4 weiter auseinander, um eiac größere Stabilität gegen Kräfte senkrecht zur Gittertafelebene zu erreichen. Hierbei weist der Bodenanker 9 zwei in gleicher Ebene hintereinandertiegende Bohrungen auf, die mit Ösen !0 an den unteren Enden der Parallelstäbe 4 fluchten. Die Befestigung erfolgt mittels Schrauben ti.
In den F i g. 5 und 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Gittertafel Γ kastenartig strukturiert ist. Es liegen nämlich an den durch die Pfeile 12 gekennzeichneten Stellen jeweils 2 Horizontalstäbe 2 in gleicher Höhe hintereinander. Die Vertikalstäbe 3' sind entsprechend senkrecht zur Gittertafelebene abgebogen. Insgesamt ergibt sich eine Kastenform, wobei der Boden in der Gitttertafelebene und die Seiten des Kastens senkrecht dazu verlaufen.
Die Gittertafel 1' ist also nici*. wie bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 4 gewellt, sondern weist vertikale Flächen 13 auf, die mit horizontalen Flächen 14 abwechseln (F i g. 6).
Die mittlere vertikale Fläche 13 bildet, wie aus F i g. 5 ersichtlicii ist einen gegenüber der Gittertafelfront vertieft liegenden horizontalen Kanal.
In Fig. 5 ist die Gittertafel Γ an Pfosten 15, 16 angebracht, die in irgendeiner Weise am Boden befestigt sein können. An dem Pfosten 15 sind die Horizontalstäbe 2 mittels Klemmlaschen 17 angebracht. Der Pfosten 16 weist ein Vierkantprofil auf und enthält in den zur Gittertafelebene senkrechten Flächen Lochungen 18, in die die Enden der Horizontalstäbe 2 einfach eingesteckt sind.
Auch bei der Giltertafel Γ kann ein U-förmiger Bügel mit Parallelstäben 4 vorgesehen sein.
Auf der rechten Seite der F i g. 5 ist eine vereinfachte Gittertafel 1" dargestellt, bei der nur an den oberen und unteren Rändern hintereinanderliegende Horizontalstäbe 2 vorgesehen sind. Diese Ausbildung ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gittertafel für Etnfriedungszwecke aus sich kreuzenden Horizontal- und Vertikalstäben, bei der nkht alle Horizontxlsläbe in einer Vertikalebene liegen und die Venikalstäbe entsprechend abgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß übereinanderiiegende Horizontalstäbe (2) abwechselnd mit Abstand hinter und mit Abstand vor der gedachten MitteJebene der Gittertafel (1, V) liegen und die Vertikalstäbe (3) jeweils in einer zur Mittelebene senkrechten Vertikalebene zickzackförmig verlaufen.
2. Gittertafel für Einfriedungszwecke aus sich kreuzenden Horizontal- und Vertikalstäben, bei der nicht alle Horizontalstäbe in einer Vertikalebene liegen und die Vertikalstäbe in einer Vertikalebene liegen und die Vertikalstäbe entsprechend abgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur gedachten Mittelebene der Gittertafel {V) in gleicher < 'öhe mit Abstand hintereinanderliegende Horizomafetäbe (2) vorhanden und die Vertikalstäbe (3') in der Höhe dieser Horizontalstäbe (2) senkrecht zur Mittelebene zur Bildung eines gegenüber der Gittertafelfront vertieft liegenden horizontalen Kanals umgebogen sind.
3. Gittertafe! nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß alle Horizontalstäbe (2) auf der gleichen Seite der Venikalstäbe (3, 3') angeordnet sind
4. Gittertafel nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalstäbe (2) an senkrecht zur Gittertafelebene Abstand voneinander aufweisenden, miteinander verbundenen vertikalen Parallelttäben\4) angebracht sind.
5. Gittertafel nach Anspru. η 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelslabe (4) die Schenkel eines U-förmigen Bügels sind.
6. Gittertafel nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln Querverbirdüngen (6) angeordnet sind.
7. Gittertafel nach einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalstäbe (2) auf der Außenseite der Parallelstäbe (4) angeordnet sind.
8. Gittertafel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelstäbe (4) an den in horizontaler Richtung gelegenen Enden der Git(ertafel(l, Γ) angeordnet sind.
9. Gitiertafel nach einem der Ansprüche 4 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß Parallelstäbe zwischen den in horizontaler Richtung gelegenen Enden der Gittertafeln {1,1') angeordnet sind.
io
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