DE2919414A1 - Pfosten fuer ein buchtengitter - Google Patents
Pfosten fuer ein buchtengitterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/20—Posts therefor
Description
Die Erfindung betrifft einen Pfosten für ein in einen
Stallraum einsetzbares Buchtengitter, bei dem die Buchte trennungen zumindest teilweise aus durchgehenden, horizontal verlaufenden, mittels Befestigungselementen seitlich an den Pfosten angeschlagenen Rohren od. dgl. Streben bestehen, wobei der Pfosten jeweils zumindest zwei
vertikale, etwa rechtwinklig zueinander ausgerichtete An schlagflächen aufweist.
Stallraum einsetzbares Buchtengitter, bei dem die Buchte trennungen zumindest teilweise aus durchgehenden, horizontal verlaufenden, mittels Befestigungselementen seitlich an den Pfosten angeschlagenen Rohren od. dgl. Streben bestehen, wobei der Pfosten jeweils zumindest zwei
vertikale, etwa rechtwinklig zueinander ausgerichtete An schlagflächen aufweist.
Pfosten der vorbezeichneten Art sind in Metallausführung bekannt, wobei solche aus preiswertem Baustahl den Nachteil
hoher Korrosionsanfälligkeit aufweisen, während die Verwendung nichtrostendem Materials kostspielig ist. Ins
besondere ist jedoch mit herkömmlichen Pfosten dieser Ar nur deren Abstand zueinander im Buchtengitter dadurch
festlegbar, daß an ihnen die durchgehenden Rohreod. dgl. Streben angeschlagen werden, während die starre, vertika Ie Ausrichtung der Pfosten durch aufwendige gesonderte
Verstrebungen, Versteifungen oder Bodenbefestigungen her beigeführt werden muß. Hieraus ergibt sich ein beträchtlicher Material- und Montageaufwand.
festlegbar, daß an ihnen die durchgehenden Rohreod. dgl. Streben angeschlagen werden, während die starre, vertika Ie Ausrichtung der Pfosten durch aufwendige gesonderte
Verstrebungen, Versteifungen oder Bodenbefestigungen her beigeführt werden muß. Hieraus ergibt sich ein beträchtlicher Material- und Montageaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pfosten für ein Buch
tengitter zu schaffen, der einfach herstellbar, dauerhaft und leicht montierbar ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einem Pfosten
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der eingangs bezeichneten Art ausgehend dadurch gelöst, daß der Pfosten aus nichtmetallischem, unverrottbarem
Material besteht und daß auf den Anschlagflächen verteilt formschlüssige Rohraufnahmen mit nach oben bzw.
unten gerichteten Anlagebereichen ausgebildet sind.
Der Übergang auf nichtmetallisches Material führt nicht
nur in den Bereich bekannter, unverrottbarer Materialien wie Beton, Asbest, Hartholz oder Kunststoff, sondern
insbesondere auch zu einer freieren, nicht profilgebundenen Formgebung und gerade dieses ermöglicht es, formschlüssige
Rohraufnahmen an den Anschlagflächen vorzusehen. Dieser Formschluß ist überaus bedeutsam, da er
eine momentensteife Verbindung des Pfostens mit horizontal verlaufenden Rohren ermöglicht. Insbesondere kann
ein in Beton geformter Pfosten Rohraufnahmen in einer Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten erhalten, die
jeweils Winkelbewegungen zwischen Pfosten und Rohr ausschließen.
Eine solche Rohraufnahme kann beispielsweise aus über den Pfostenquerschnitt hinausstehenden Randwülsten mit
horizontaler Ausrichtung oder aus zapfenartigen Fortsätzen bestehen, zwischen die ein solches Rohr einzulegen
ist. Vorzugsweise sind die Rohraufnahmen jedoch in Form einer in den Querschnitt des Pfostens einspringenden
Zylinder-Halbschale ausgebildet.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung,
in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfin dung anhand einer Zeichnung näher erläutert ist. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Ansicht eines Pfostens,
Fig. 2 Seitenansicht von links des Pfostens
gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 3 Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete Pfosten ist aus Beton gegossen und hat im wesentlichen
eine prismatische Form etwa quadratischen Que Schnitts. Von den vier Seitenflächen des Pfostens sind
zwei Flächen 2, 3, d. h. die in Fig. 1 und 2 betrachtete Flächen, als Anschlagflächen für durchlaufende, horizontale
Rohre ausgebildet. Hierzu weisen die Anschlagflächen 2, 3 über die Höhe des Pfostens verteilt eine Reihe
von Rohraufnahmen 4 übereinstimmender Ausbildung auf. Die Rohraufnahmen 4 sind in Form von Zylinderhalbschalen
gestaltet, die formschlüssig zu den aufzunehmenden Rohre ausgebildet sind, so daß letztere mit der Hälfte ihres
ümfangs in den Rohraufnahmen einen festen Sitz erhalten.
Jeder Rohraufnahme 4 ist ein Paar von Aufnahmelöchern zugeordnet, nämlich ein oberes Aufnahmeloch 5 und ein
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unteres Aufnahmeloch G, wobei beide unmittelbar an die
Rohraufnahme angrenzend liegen und den Pfosten mittig durchqueren. Dieses Paar von Aufnahmelöchern 5, 6 ermöglicht
das Hindurchstecken beider Schenkel einer Bügelschraube, die ein in eine solche Rohraufnahme 4 eingelegtes
Rohr außenseitig umspannt und auf der anderen Seite des Pfostens durch zwei, jeweils einem der Schenkel der Bi
gelschraube zugeordnete Muttern angezogen wird.
Damit läßt sich ein Rohr auf einfache Weise mit dem Pfosten verbinden, und zwar so, daß eine momentensteife
Verbindung entsteht. Nach Aufnahme eines Rohres in eine solche Rohraufnahme 4 und nach Festlegung mit Hilfe einei
Bügelschraube ist dem Pfosten die Möglichkeit genommen, in der Ebene der entsprechenden Anschlagfläche Scherr
bewegungen auszuführen. Die Aufnahme mehrerer Rohr bewirkt eine zusätzliche Absicherung und Versteifung.
Da der Pfosten zwei rechtwinklig zueinander ausgerichtete
Anschlagflächen 2, 3 aufweist, können rechtwinklig zueinander verlaufende, horizontal ausgerichtete Rohre
mit dem Pfosten verbunden werden, so daß er an seinem Einsatzort in jeder Richtung schwenksicher gehalten ist*
Damit ist erreicht, ein Buchtengitter mit einer Mehrzahl von Pfosten der dargestellten Art und einer Vielzahl in
einem rechtwinkligen Gitterraster angeordneter und grup-
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penweise übereinanderliegender Rohre herstellen zu können, wobei ein solcher Pfosten jeweils am Kreuzungspunkt
zweier sich kreuzender Gruppen übereinanderliegender Rohre angeordnet ist.
Ein Zusammenstoßen von Rohren einer Richtung mit in Querrichtung verlaufenden Rohren ist dadurch ausgeschlos·
sen, daß die Rohraufnähme an den benachbarten Anschlagflächen
2, 3 jeweils um (mindestens) eine Rohrbreite gegeneinander höhenversetzt sind.
Wie aus der Zeichnung weiter ersichtlich ist, besitzen die Rohraufnahmen 4 im oberen Teil des Pfostens einen
größeren Abstand als im unteren Teil, womit bedarfsweise geringere Rohrabstände im unteren Bereich herstellbar sin
um damit praktischen Anforderungen an eine höhere Dichte und Festigkeit Buchtengitter im unteren Bereich zu entsprechen.
Die Fertigung eines solchen Pfostens aus Beton läßt sich bekannten Gießverfahren einfach durchführen, wobei eine
Armierung nach Bedarf vorzusehen ist. Eine für das Entformen zweckmäßige Anschrägung einzelner Seitenwände, wie
sie in Fig. 3 bei 7 dargestellt, beeinträchtigt die Funktion des Pfostens nicht, da es hinsichtlich der Recht
winkligkeit der Rohrabstützungen lediglich auf die Ausrichtung der Rohraufnahmen beider Anschlagflächen 2, 3
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- 9 zueinander ankommt.
Es versteht sich, daß die Rohraufnahmen nicht notwendiger weise in das Pfostenprofil einspringend geformt sein
müssen, sie könnten auch z. B. mit Hilfe von Randwülsten außerhalb des eigentlichen Pfostenprofils ausgebildet
sein. Auch ist eine vollflächige Anlage der Rohraufnahmen 4 mit einet Zylinderhalbschalenform nicht unabdingbar
für die angestrebte momentensteife Verbindung von Rohren mit dem Pfosten, sondern nur eine in der Formgebung besonders
einfache Lösung. Es versteht sich, daß hier zumindest zwei ein solches Rohr oben und unten erfassende
in horizontalem Abstand zueinander angeordnete Anlagebereiche ausreichen würden. Hierzu könnten beispielsweise
auch zapfenartige Vorsprünge am Pfosten dienen.
Letzteres kann z, B. von Vorteil sein, wenn ein solcher Pfosten nicht einstückig aus Beton gefertigt, sondern
aus anderem Material wie z. B. Hartholz hergestellt werden soll, in das Zapfen oder sonstige Vorsprünge eingebracht
werden.
Schließlich ist nicht erforderlich, daß der Pfosten ein Paar von Aufnahmelöchern 5, 6 für ein Befestigungselement
aufweist. Ersichtlich sind statt der Bügelschraube auch sonstige Befestigungselemente geeignet, ein
Rohr in der Rohraufnahme 4 festzulegen, etwa ein einzelner
Bolzen mit einem Kopf, Flansch oder Haken, der dann nur ein einzelnes Aufnahmeloch verlangt.
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Leerseite
Claims (9)
1. Pfosten für ein in einen Stallraum einsetzbares Buchtengitter, bei dem die Buchtentrennungen zumindest
teilweise aus durchgehenden, horizontal verlaufenden, mittels Befestigungselementen seitlich an den Pfosten angeschlagenen
Rohren od. dgl. Streben bestehen, wobei der Pfosten jeweils zumindest zwei vertikale, etwa rechtwinklig zueinander ausgerichtete
Anschlagflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (1) aus nichtmetallischem, unverrottbarem Material
besteht und daß auf den Anschlagflächen (2,3) verteilt formschlüssige
Rohraufnahmen (4) mit nach oben bzw. unten gerichteten Anlagebereichen ausgebildet sind.
2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohraufnahmen (4) jeder Anschlagfläche (2) gegenüber den
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Rohraufnahmen (4) jeder benachbarten Anschlagflächen (3)
höhenversetzt angeordnet sind.
3. Pfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohraufnahmen (4) eine in horizontaler
Ausrichtung prismatische, seitlich offene Hohlform bilde:
4. Pfosten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß eine Rohraufnahme (4) die Form eLner Zylinder-Halbschale
aufwe i s en.
5. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Rohraufnahmen (4) zumindest
ein in den Pfosten hineingerichtetes Aufnahmeloch (5,6) für ein Befestigungselement zugeordnet ist.
6. Pfosten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Rohraufnahmen ein Paar von Aufnahmelöchern (5,6)
für eine Bügelschraube zugeordnet ist, die quer durch den Pfosten (1) hindurchführen und von denen das eine (5)
oberhalb und das andere (6) unterhalb der Rohraufnahme (4) liegt.
7. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus Beton geformt ist.
8. Pfosten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
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daß er einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist und daß die Rohraufnahmen (4) in diesen einsprii
gend geformt sind.
9. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 8r dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohraufnahmen (4) im oberer Pfostenbereich einen größeren Abstand zueinander aufweisem
als im unteren Pfostenbereich.
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Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE19792919414 DE2919414A1 (de) | 1979-05-15 | 1979-05-15 | Pfosten fuer ein buchtengitter |
DK179780A DK179780A (da) | 1979-05-15 | 1980-04-25 | Soejle for staldgitter |
US06/147,003 US4296918A (en) | 1979-05-15 | 1980-05-06 | Animal pen post |
GB8015456A GB2051175B (en) | 1979-05-15 | 1980-05-09 | Animal pen post |
FR8010764A FR2456469A1 (fr) | 1979-05-15 | 1980-05-13 | Poteau pour une ossature de stalles |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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- 1979-05-15 DE DE19792919414 patent/DE2919414A1/de not_active Withdrawn
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- 1980-04-25 DK DK179780A patent/DK179780A/da not_active Application Discontinuation
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- 1980-05-14 NL NL8002813A patent/NL8002813A/nl not_active Application Discontinuation
Also Published As
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