DE3403340C2 - Zaun mit Gitterzaunfeldern - Google Patents

Zaun mit Gitterzaunfeldern

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Abstract

Ein Pfosten mit Befestigungsschellen für Gitterzaunfelder, wobei jede Befestigungsschelle ein den Pfosten umgreifendes Ringteil und zwei einander gegenüberstehende Stege mit Durchgängen zur Aufnahme einer Schraubverbindung für einen zwischen den Stegen einzuklemmenden Draht eines Gitterzaunfeldes aufweist. Das technische Problem ist die Bereitstellung einer Befestigung für Gitterzaunfelder, bei der der Pfosten nicht angebohrt werden muß und die einen Toleranzausgleich der Pfostenabstände zuläßt. Eine Einlagelasche (13) weist einen dünneren, zu einem Halbring biegbaren Mittelteil (14) und zwei aufeinanderliegende Schenkel (15) mit je einem Langloch (16) auf. Die aufeinanderliegenden Schenkel (15) sind zwischen die Stege der Befestigungsschelle eingelegt, wobei der Draht (4) des Gitterzaunfeldes in dem durch den Halbring gebildeten Durchgang liegt und die Einlagelasche (13) mittels der Langlöcher (16) gegenüber den Durchgängen der Stege (11) verschiebbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Zaun mit zwischen Pfosten angeordneten und durch Befestigungsschellen gehaltenen Gitterzaunfeldern, wobei jede Befestigungsschelle ein den Pfosten umgreifendes Ringteil und zwei einander gegenüberstehende Stege mit Durchgängen zur Aufnahme einer Schraubverbindung für einen zwischen den Stegen einzuklemmenden Draht eines Gitterzaunfeldes aufweist.
Die US-PS 28 36 397 beschreibt einen Zaun dieser Art mit Maschendraht. Für die Pfosten sind Befestigungsschellen vorgesehen, die um die Pfosten herumgelegt werden. Die Stege der Befestigungsschellen sind durch Schrauben zusammengehalten. Zwischen die Stege ist auch ein Spannstab eingeklemmt. Ein sicheres Festklemmen des Spannstabes durch die Schraube ist dann gewährleistet, wenn der Spannstab unmittelbar neben dem Schraubenschaft angeordnet ist. Ein Verschieben des Spannstabes in Längsrichtung der Stege kann zu einer Beeinträchtigung der Schraubverbindung führen, weil sich dann die Stege verformen können. Allerdings kann man bei einem Maschendraht Längenänderungen leicht durch Verformung des Maschendrahtes ausgleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Zaun der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei Verschiebung der Gitterzaunfelder zum Toleranzausgleich der Pfostenabstände eine sichere Fest-Jdemmung sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Einlagelasche mit einem dünneren, zu einem Halbring gebogenen Mittelteil und zwei aufeinanderliegenden Schenkeln mit je einem in Längsrichtung der Schenkel ausgerichteten Langloch zwischen die Stege der Befestigungsschelle eingelegt ist, wobei der Draht des Gitterzaunfeldes in dem durch den Halbring gebildeten Durchgang liegt und die Einlagelasche mittels der Langlöcher gegenüber den Durchgängen der Stege verschiebbar ist
Die Einlagelasche umschließt einerseits den vertikalen Draht des Gitterzaunfeldes und ist mit demselben innerhalb der Befestigungsschelle verschiebbar und andererseits ist sie durch die Schraubverbindung fest eingeklemmt Die Klemmung ist von der speziellen Lage des Drahtes des Gitterzaunfeldes innerhalb der Schenkel der Befestigungsschelle unabhängig. Man erzielt ohne Schwierigkeiten zu beiden Seiten eines jeden Pfostens einen Toleranzbereich von 10 bis 15 mm. Die Einlegelasche wird innerhalb der Stege der Befestigungsschelle ausgerichtet und eingestellt. Nach dem Anziehen der Schraubverbindung ist jedoch die Verbindung zwischen dem Pfosten und dem Gitterzaunfeld absolut fest Infolgedessen hat die Befestigungsanordnung eine hohe Stabilität.
Für eine sichere Festhaltung der Gitterzaunfelder wird vorgesehen, daß die Dicke der Schenkel etwa der halben Drahtstärke des Gitterzaunfeldes gleich ist und daß die Dicke des Mittelteils weniger als die Hälfte der Dicke der Schenkel beträgt. Der Draht des Gitterzaunfeldes liegt innerhalb des Durchganges des zu einem Halbring geformten Mittelteils und trägt die Einlagelasche nicht auf, so daß die Einlagelasche über die gesamte Schenkellänge gleichmäßig zwischen den Stegen der zugehörigen Befestigungsschelle eingeklemmt werden kann.
Zur zusätzlichen Sicherung an dem Pfosten ist vorgesehen, daß das Ringteil jeder Befestigungsschelle einen Durchgang für eine Sicherungsschraube aufweist, die in die Wandung des Pfostens eingreift.
Eine Doppelschelle, die auf beiden Seiten ein Gitterzaunfeld aufnehmen kann, wird nach der Erfindung dadurch erhalten, daß in der Mitte des Ringteils eine U-Gabel angesetzt ist, deren Stege parallel zu den Stegen ausgerichtet sind und ebenfalls eine Einlagelasche aufnehmen. So hat man innerhalb einer Doppelschelle auf beiden Seiten die Möglichkeit der Anpassung.
Eine Sicherung an dem Pfosten ist bei dieser Ausführungsform dadurch sichergestellt, daß der Durchgang für die Sicherungsschraube auch durch den Scheitel des U-Bügels reicht.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert, in der darstellen:
F i g. 1 eine Gesamtansicht eines Pfostens mit Befestigungsschelle und beidseitig angrenzenden Gitterzaunfeldern,
Fig.2 einen Horizontalschnitt durch einen Pfosten mit einer Befestigungsschelle,
F i g. 3 eine Einzelansicht einer Einlagelasche in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 eine Draufsicht zu F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Befestigungsschelle und
F i g. 6 eine Umklappur.g zu F i g. 5.
F i g. 1 zeigt einen Pfosten 1 eines Zaunes. Der dargestellte Pfosten 1 hat einen runden Querschnitt oder einen Vierkantquerschnitt. Der Pfosten kann auch ein Profilstab sein. Es kann sich um ein Stahlrohr, ein Aluminiumrohr oder ein ähnliches Rohr handeln. Der Pfosten 1 befindet sich jeweils in der Zaunebene zwischen zwei aneinandergrenzenden Gitterzaunfeldern 2 und 3. Jedes Gitterzaunfeld 2 und 3 besteht aus vertikal ausgerichteten Drähten 4 sowie horizontal ausgerichteten Drähten 5, die miteinander verschweißt sind. Die Gitterzaiinfelder 2 und 3 stehen innerhalb eines geraden Zaunabschnittes in einer Flucht An Ecken des Zaunes sind die Gitterzaunfelder 2 und 3 auf die Achse des Pfostens 1 und unter einem beliebigen Winkel zueinander ausgerichtet
Zu dem Pfosten 1 gehören Befestigungsschellen 6, 7, 8,9, die jeweils alle gleich ausgebildet sind und lediglich deshalb mit verschiedenen Bezugsziffern bezeichnet sind, um sie in ihrer Anordnung an dem Pfosten 1 zu unterscheiden. Fig.2 zeigt irr. Schnitt einen Pfosten 1, um den eine Befestigungsschelle 6 gelegt ist. Die Befestigungsschelle 6 besteht aus einem Ringteil 10, das den Pfostenumfang umschließt, und zwei anschließenden, parallel zueinander ausgerichteten Stegen 11 mit Durchgängen für eine Schraubverbindung 12. Zwischen den Stegen 11 ist der vertikale Draht 4 eines Gitterzaunfeldes eingeklemmt. Insoweit handelt es sich um eine übliche Befestigungsschelle.
Damit ein Längenausgleich und eine Anpassung eier Gitterzaunfelder an die Pfostenabstände möglich ist, ist eine Einlagelasche 13 vor, die nach den F i g. 3 und 4 ein dünneres Mittelteil 14 und beidseitig anschließende Schenkel 15 aufweist, die jeweils ein Langloch 16 enthalten, das in Längsrichtung der Einlagelasche 13 bzw. der Schenkel 15 ausgerichtet ist. Die Dicke der Schenkel 15 entspricht in etwa der halben Stärke eines Drahtes 4. Das Mittelteil 14 hat eine Dicke, die geringer als die Hälfte der Dicke der Schenkel 15 ist. Zur Montage wird das Mittelteil 14 zu einem Halbring gebogen, wie man deutlich der F i g. 2 entnehmen kann, so daß durch das Mittelteil 14 und die Endflächen der Schenkel 15 ein ösenartiger Durchgang gebildet ist, in dem der Draht 4 des Gitterzaunfeldes 2 Aufnahme findet. Die Einlagelasche 13 wird mit parallel liegenden Schenkeln 15 und in dem Durchgang des Mittelteils 14 eingeschlossenen Draht 4 zwischen die Stege 11 der Befestigungsschelle 6 eingelegt. Der Schaft der Schraubverbindung 12 wird durch die Durchgänge der Stege 11 sowie der Langlöcher 16 der Schenkel 15 hindurchgesteckt Die Langlöeher 16 erlauben eine Verschiebung der Einlagelasche 13 mit dem Gitterzaunfeld innerhalb der Stege 11 und auch gegenüber der Schraubverbindung 12. Nach entsprechender Ausrichtung wird die Schraubverbindung 12 festgezogen. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß in Zaunlängsrichtung jeweils ein erhebliches Toleranzfeld überbrückt werden kann. Es lassen sich leicht Toleranzen von 10 bis 15 mm auf beiden Seiten jedes Pfostens ausgleichen. Dieses ist für die Montage eines Gitterzaunes außerordentlich wichtig.
Das Ringteil 10 der Befestigungsschelle 6 kann einen Durchgang 17 für eine Sicherungsschraube 18 besitzen, die in die Wandung des Pfostens 1 eingreift.
Der jeweilige vertikal ausgerichtete Draht 4 eines Gitterzaunfeldes 2 oder 3 ist innerhalb des Durchganges der Einlagelasche 13 fest eingeklemmt, so daß das Gitterzaunfeld durch die Befestigungsschelle 6 auch in vertikaler Richtung kraftschlüssig fixiert ist. Je nach der Höhe des Gitterzaunfeldes werden mehrere Befestigungsschellen übereinander angeordnet
Damit auch eine formschlüssige Festlegung der Gitterzaunfelder gewährleistet ist, sind gemäß Fig. 1 jeweils zwei Befestigungsschellen 6 und 7 bzw. 8 und 9 paarweise übereinander angeordnet und mit ihren Stegen 11 nach entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet, so daß jeweils eine Befestigungsschelle jedes Paares einem Gitterzaunfeld auf verschiedenen Seiten des Pfostens zugeordnet ist. Die oberste Befestigungsschelie 6 des oberen Pfostens zugeordnet ist Die oberste Befestigungsschelle 6 des oberen Paares der Befestigungsschellen 6 und 7 ist mit ihren Stegen 11 auf einen horizontalen Draht 5 des Gitterzaunfeldes 3 ausgerichtet, so daß dieser Draht auf den Stegen 11 bzw. den Schenkeln 15 der betreffenden Einlagelasche aufliegt Damit ist das Gitterzaunfeld 3 durch die Befestigungsschelle 6 in der Höhe formschlüssig festgelegt Die Befestigungsschellen 8 und 9 des darunterliegenden Paares sind jeweils in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet, indem die Stege 11 der Befestigungsschelie 3 auf einen horizontalen Draht 5 des Gitterzaunfeldes 2 ausgerichtet sind. Somit legt jeweils die oberste Befestigungsschelie 6 bzw. 8 eines jeden Paares von Befestigungsschellen eines von zwei einander gegenüberstehenden Gitterzaunfeldern 2 bzw. 3 in der Höhe fest.
Gemäß den F i g. 5 und 6 ist eine abgewandte Befestigungsschelie als Doppelschelle 20 vorgesehen. Dort ist in der Mitte des Ringteils 10 eine U-Gabel 21 angesetzt, deren Stege 22 parallel zu den Stegen 11 verlaufen. Die U-Gabel 21 ist in ihrem Scheitel durch mehrere Schweißstellen 23 mit dem Ringteil 10 verbunden. Zwischen die Stege 22 ist ebenfalls eine Einlagelasche 13 eingelegt Auch die U-Gabel 21 erlaubt die Aufnahme des Drahtes 4 eines Gitterzaunfeldes.
Der Durchgang 17 reicht auch durch den Scheitel der U-Gabel 21. Die Sicherungsschraube 18 läßt sich somit leicht einbringen und sichert zusätzlich die U-Gabel 21. Die Sicherungsschraube 18 ist außerdem durch den Draht 4 des Gitterzaunfeldes abgedeckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zaun mit zwischen Pfosten angeordneten und durch Befestigungsschellen gehaltenen Gitterzaunfeldern, wobei jede Befestigungsschelle ein den Pfosten umgreifendes Ringteil und zwei einander gegenüberstehende Stege mit Durchgängen zur Aufnahme einer Schraubverbindung für einen zwischen den Stegen einzuklemmenden Draht eines Gitterzaunfeldes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlagelasche (13) mit einem dünneren, zu einem Halbring gebogenen Mittelteil (14) und zwei aufeinanderliegenden Schenkeln (15) mit je einem in Längsrichtung der Schenkel (15) ausgerichteten Langloch (16) zwischen die Stege der Befestigungsschelle eingelegt ist, wobei der Draht (4) des Gitterzaunfeldes in dem durch den Halbring gebildeten. Durchgang liegt und die Einlagelasche (13) mittels der Langlöcher (16) gegenüber den Durchgängen der Stege (11) verschiebbar ist
2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schenkel (15) etwa der halben Drahtstärke des Gitterzaunfeldes gleich ist und daß die Dicke des Mittelteils (14) weniger als die Hälfte der Dicke der Schenkel (15) beträgt.
3. Zaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (10) jeder Befestigungsschelle (6, 7, 8, 9) einen Durchgang (17) für eine Sicherungsschraube (13) aufweist, die in die Wandung des Pfostens (1) eingreift.
4. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Ringteils (10) eine U-Gabel (21) angesetzt ist, deren Stege (22) parallel zu den Stegen (Ϊ1) ausgerichtet sind und ebenfalls eine Einlagelasche (13) aufnehmen.
5. Zaun nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (17) für die Sicherungsschraube (18) auch durch den Scheitel der U-Gabel (21) reicht.
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