DE1972480U - Palettgestell. - Google Patents

Palettgestell.

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DE1972480U
DE1972480U DE1967A0028291 DEA0028291U DE1972480U DE 1972480 U DE1972480 U DE 1972480U DE 1967A0028291 DE1967A0028291 DE 1967A0028291 DE A0028291 U DEA0028291 U DE A0028291U DE 1972480 U DE1972480 U DE 1972480U
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vertical struts
cross
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pallet rack
rack according
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DE1967A0028291
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/385Frames, corner posts or pallet converters, e.g. for facilitating stacking of charged pallets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

492*21.9.67
AlItec Etablissement
in Eschen
(Mrstentum liechtenstein)
Palettgestell
Die Neuerung bezieht sich auf ein Palettgestell zum Lagern? Stapeln und Transportieren von Gütern aller Art, bestehend aus einem Grundrahmen und mehreren, in dessen Randbereieh angeordneten Vertüalstreben»
HE 1229 9/st/34
Diese Paletten, die äußerst vielfältig einzusetzen sind und die sich vorzüglich für die genannten Zwecke in allen nur denkbaren Industrie- und Gewerbezweige eignen, haben den Nachteil, daß sie unabhängig davon, ob sie mit Gütern bestückt oder leer sind, einen nicht unerheblichen Platzbedarf beanspruchen* Dieser Nachteil fällt vor allem dann ins Gewicht, wenn leere Paletten zu transportieren oder zu lagern sind*
Hier Abhilfe zu schaffen ist Aufgabe der Neuerung, was dadurch gelingt, daß die Vertikalstreben am Grundrahmen lösbar befestigt sind. Dank dieses neuerungsgemäßen Vorschlages können die Paletten mit wenigen Handgriffen im Falle des Leertransportes oder der Lagerhaltung zerlegt werden, so daß sie nurmehr wenig Platz und Raum in Anspruch nehmenβ
Um die Neuerung in ihrer vielfältigen Gestaltungsmöglichkeit zu veranschaulichen, werden anhand der Zeichnungen mehrere Aus— führungsformen derselben beschrieben und dargestellt, ohne dadurch die Neuerung auf eben diese Ausführungsformen einzuschränken. Bs zeigen; Fig. 1 eine Platte in Seitensicht, FIg0 2 in Draufsicht, Fige 3 einen Halter im Detail| Fig« 4 zerlegte und gestapelte Paletten in Seitensicht| die Fig. 5 bis 7 Varianten der Halter? Fig« 8 eine weitere Variante der Halter in Draufsicht,
Pig. 9 die Seitenansicht eines Palettgestelles und Pig« 1o einen Detailschnitt nach der Linie X - X in Pig» 8.
Die Palette besteht im wesentlichen aas dem Grundrahmen 1, an dessen Eckpunkten die Vertikalstreben 2 vorgesehen sind, wobei zu deren Lagerung die Halter 3 dienen. Diese Halter 3* die mit dem Grundrahmen 1 fest verbunden, beispielsweise verschweißt sind und mit diesem eine bauliche Einheit bilden, sind hülsenartige !ohrstücke, die senkrecht zur Ebene des Grundrahmens 1 angeordnet sind» Mit einem zylindrischen Portsatz 4 überragen die Halter den Grundrahmen 1 nach unten. Der äußere Durchmesser dieses Fortsatzes 4 ist kleiner als der Innendurchmesser des Halters 3 und ungefähr so groß, wie der Durchmesser der aus Hohrstücken gebildeten Vertikalstreben 2, die beim Gebrauch der Palette ganz einfach in die Halter 3 eingeschoben werden (Fig* 3)» bis sie auf dem Zylinder-Portsatz 4 aufsitzen. TJm dieses Einschieben leicht bewerkstelligen zu können, sind sowohl der untere Rand 5 der Streben 2 wie auch der Hand 6 der Einführöffnung des Halters 3 abgefast.
Das obere Ende 7 der Vertikalstreben 2 ist schalenförmig erweitert, so daß die Paletten zur Bildung eines Lagergestelles gestapelt werden können (Pig. 3), indem jeweils eine Palette mit ihrem
Portsätzen 4 in die sehalenartige Erweiterung einer bereits stehenden Palette aufgesetzt wird«.
Sollen nun leere Paletten gelagert oder transportiert werden, so werden die Streben 2 nach oben aus den Haltern 3 gezogen und die Palettenrahmen 1', 1fl, 1!tf usf«, übereinandergestellt (fig. 4). Dabei nimmt jeder Halter 3f den Fortsatz 4 der über ihm liegenden Palette auf, so daß die gestapelten Rahmen 1', 1tf uswo gegen seitliches Verschieben hinreichend gesichert sind· In dem durch die gestapelten Rahmen gebildeten Kasten sind die Streben 2 verstaut·
Selbstverständlich liegt es durchaus im Rahmen der feuerung, die Halter so auszugestalten, daß sie einen nach oben ragenden Fortsatz aufweisen«, Ein Ausführtt&gsbeispiel dieser Art veranschaulicht Fig« 5, in der alle Teile, die funktionell $enexi entsprechen, die bei der Erläuterung der Fig« 1 erwähnt worden sind, dieselben Bezugsziffern aufweisen wie diese, wobei zur Unterscheidung die Indexziffer V hinzugefühgt worden ist« Auch in diesem Falle lassen sich die Paletten einfach zerlegen, zusammensetzen und auch stapeln»
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt nun die Fig. 6„ Bezüglich
- 5 ■-
der Bezifferung dieses Beispieles gilt analog das oben Q-esagte* Bei dieser Ausfilhrungsform weist der Halter 3 über seine ganze Länge einen konstanten Querschnitt auf, der ebenfalls zum Quer-
VI
schnitt der Strebe 2 korrespondierend ausgebildet ist. Bas untere Ende der Strebe 2 ist dureh eine aufgeschweißte Platte 9» die auf ihrer Unterseite 1o ausgenommen ist, verbreitert» Die Streben 2 werden in den Halter 3 eingeschoben und zwar in diesem Falle von unten. Es ist dabei zweckmäßig in der Strebe unmittelbar oberhalb des Halters 3 eine Bohrung vorzusehen zur Aufnahme eines Sperrstiftes 11, der vorteilhaft, um ihn gegen Verlust zu sichern, mit dem Rahmen oder dem Halter durch ein Kettchen oder dgl« verbunden ist·
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind Halter und Streben als Rohre bzw. Rohrteile ausgebildet« Es liegt jedoch durchaus im Rahmen der !feuerung^ kastenartige Profile od« dgl.vorzusehen oder aber oberhalb des für die Aufnahme im Halter vorgesehenen Bereiches der Strebe 2 einen Bund 12 vorzusehen (Fig* 7)*
Um die vollen Paletten stapeln zu können, ist es dann zweekmäßlgs im Bereich des oberen Endes der Streben einen weiteren Bund 13
anzuordnen» Um die Fixierung der Streben in den Haltern zu erzielen, ist es jedoch nicht wesentlich, daß der Bund 12 resp»; 13 umfangsgeschlossen ausgeführt ist, denn auch einzelne vorspringende Nocken vermögen der ihnen zugedachten Aufgabe gerecht zu werden«,
Eine zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der Halter zeigt Figo 8, die in diesem Falle durch kastenartige Profile 23 gebildet and? wobei für Stützen 22 Rohre gewählt wurden. Der durch diesen Vorschlag erzielte Torteil geht klar aus der Fig„ 8 hervor und besteht im wesentlichen darin, daß das vom Halter- 23 erfaßte Stützenende am Halter eine Vier-Punkt-Auflage findet, was ein Einrasten der Stützen verhinderte
Wie aus den Fig. 1 und 4 hervorgeht sind die Vertikalstreben g in ihrem oberen Bereich mit Bohrungen 24 ausgestattet, und auch in den Seitenteilen des G-rundrahmens 1 sind Bohrungen 24' vorgesehen. Der Zweck dieser Bohrungen wird anhand der Fig* S bis1o näher erläutert« Um dem gestapelten Lagergut einen seitlichen Halt zu verleihen, werden zwei benachbarte Vertikalstreben 22 (Figo 9) mit einer Verbindungsstange 25 verbunden«, Biese Stange 259 die aus einem Rundeisen besteht, besitzt an ihrem einen Ende eine Kröpfung 26. Dieser Kröpfung benachbart sind zwei Sehei-
ben 27 und 28 an der Stange 25 verschweißt, wobei die Scheibe 28 bezüglich dieser Stange exzentrisch angeordnet ist. Bei; der Montage des Palettgestelles wird vorerst die Stange 25 mit ihrem gekröpften Ende in eine Vertikalstrebe 22 eingehängt und. dann mit ihrem freien Ende in eine zweite Strebe 22'' eingeführt. Sodann werden die so verbundenen Streben 22 und 22'' in die Halter 23 des Rahmens 2o eingestreckt.
Die Verbindungsstange 25 dient aber auch dazu» beim Leertransport die im Rahmen liegenden Streben 22 gegen Verlust zu schützen (Fig» 8). Zu diesem Zweck wird die Stange 25 in die Bohrungen 24' des Rahmens eingeschoben und die einzelnen Streben auf dieser Stange aufgeschoben. Zur Fixierung der Stange 25 dienen die Scheiben 28 und 27 (Fig. 1o). Da mindestens eine der äußeren Rahmenbohrungen 24'' einen Durchmesser besitzt, der dem Durchmesser der Scheibe 28 entspricht und der Durchmesser der Scheibe 27 größer ist als der der Scheibe 28, kann die Verbindungs stange 25 bis zur Scheibe 27 in den Rahmen 2o eingeführt werden (Pig. 1o). Infolge der Schwerpunktsverlagerung durch die Kröpfung 26 dreht sich die Stange in den Bohrungen, so daß die Kröpfung nach unten gerichtet ist (strichliert eingetragen in Fig. 1ο). Somit ist die Stange fixiert und gegen Verlust gesichert. Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Heuerung, diese Fixierung und Sicherung der Stange
25 mittels Splinten, Stiften, Feilem od» dgl«, zu bewirken, doch erfordert dies einen zusätzlichen Bauteil, der unter Umständen verloren gehen kann»
Dank des neuerungsgemäßen Vorschlages ist es möglich, Paletten raumsparend zu lagern und zu transportieren, was zu lösen Aufgabe der Neuerung ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüches
    1ο Palettgestell zum Lagern, Stapeln und Transportieren von Gütern aller Art, bestehend aus einem Grundrahmen und mehreren, in dessen Randbereich angeordneten Vertikalstreuen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstreben am Grundrahmen lösbar befestigt sind.
    Palettgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen hülsenartige, senkrecht zur Ebene des Grundrahmens angeordnete Halter vorgesehen sind, in die die Vertikaletreben einschiebbar beziehungsweise auf die die Vertikalstreben aufsteckbar sind.
    3ο Palettgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsöffnung des Halters korrespondierend zum Querschnitt der Vertikalstreben ausgebildet ist«,
    4» Palettgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitteöffnung des Halters quadratisch ist und mindestens der vom Halter aufzunehmende feil der Vertikalstrebe einen runden Querschnitt aufweist (!ig· 8).
    - 1ο -"
    5β Palettgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß; die Halter den Grundrahmen nach unten überragen und der nach unten ragende Teil einen gegenüber dem oberen Teil des Halters verjüngten Querschnitt aufweist. .
    Palettgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet j daß der verjüngte Querschnitt korrespondierend zum Querschnitt der Vertikalstreben ausgebildet ist,
    7» Palettgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter einen nach oben ragenden Fortsatz aufweisen und die Vertikalstreben mindestens in ihrem unteren Bereich als Hohlkörper ausgebildet sind, wobei der innere Querschnitt des Hohlkörpers korrespondierend zum Querschnitt des Fortsatzes des Halters ausgebildet ist.
    8· Palettgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstreben an ihrem oberen Ende verjüngt sind«
    9« Palettgestell nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter einen über ihre Länge konstanten Querschnitt aufweisen und die Vertikalstreben an ihrem unteren Ende eine bundartige Verbreiterung besitzen, deren Unterseite ausgenommen ist (Fig« 6).
    - 11 -
    1o. Palettgestell nach Anspruch 9} dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstreben unmittelbar oberhalb des Halters Bohrungen zur Aufnahme von Riegeln od. dgl. besitzen (Fig· 6).
    ο Palettgestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnets daß die Vertikalstreben in ihrem oberen Bereich mindestens eine sie durchsetzende Querbohrung aufweisen und mindestens zwei benachbarte Vertikalstreben durch eine in diese Bohrung eingeführt0Verbindungsstange miteinander verbunden sind·
    12. Pälettgestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verb indungs stange an einem Ende gekröpft ist und im Bereich, dieser Kröpfung zwei mit geringem Abstand voneinander angeordnete Scheiben vorgesehen sind, wobei die der Erdung abgewandte Scheibe exzentrisch mit der Verbindungsstange verschweißt odo dglo isto
    13» Palettgestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen an zwei einander gegenüberliegenden Rahmenseiten Durchbohrungen zur Aufnahme der Verbindungsstange aufweist, wobei der Durchmesser mindestens einer außen liegenden Bohrung dem Durchmesser der auf der Verbindungsstange exzentrisch angeordneten Scheibe entspricht«
DE1967A0028291 1966-08-30 1967-08-29 Palettgestell. Expired DE1972480U (de)

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