DE3916603A1 - Palette - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Palette, insbesondere zum
Transport und/oder zur Lagerung von Fahrzeugreifen, mit
einem Bodenteil und zwei einander gegenüberliegenden,
insbesondere senkrecht am Bodenteil befestigbaren
Seitenteilen, die zusammen mit dem Bodenteil einen
Reifenaufnahmebereich bilden.
An derartige Paletten werden die allgemeinen Anforderungen
gestellt, daß sie leicht transportierbar, stapelbar und ver
schleißarm sind, sowie ein unfallsicheres Handling gewähr
leisten.
Es sind Großraum-Reifenpaletten zur Aufnahme einer Vielzahl
von Reifen bekannt, deren Seitenteile zusammenklappbar sind.
Die Reifen können darin in unterschiedlichster Art und
Weise gelagert und transportiert werden.
Dabei hat es sich jedoch gezeigt, daß insbesondere die
Reifen der untersten, auf dem Bodenteil aufliegenden Reifen
lage durch das Gewicht der darüberliegenden Reifen beträcht
lich verformt werden können, wobei Art und Stärke der Ver
formung von der Reifengröße, der Stapelhöhe, der Stapelart,
der Temperatur der Reifen und der Lagerzeit abhängig ist.
Aufgrund solcher Verformungen können große Probleme bei der
Reifenmontage auftreten, da verformte Reifenwulste nicht
sauber auf den entsprechenden Felgenbereichen aufliegen und
damit bei den üblicherweise verwendeten schlauchlosen Reifen
das für die Montage erforderliche, die Wulste auf den zuge
hörigen Felgensitz schiebende Luftfangen nicht mehr
gewährleistet ist. Außerdem werden verformte Reifen von
Händlern und Kunden von vorneherein negativ beurteilt.
Weiterhin ist nicht auszuschließen, daß bei starker
Verformung und langen Lagerzeiten Qualitätseinbußen
auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf möglichst
einfache und wirtschaftliche Weise eine Palette nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit der schädliche
Reifendeformationen auch bei langer Lagerzeit zuverlässig
verhindert werden können und eine dichte Bepackung mit
Reifen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die zwischen den Seitenteilen in einem vorgebbaren Abstand
zum Bodenteil anordenbaren Tragelemente bilden eine oder
mehrere Zwischenebenen für die Fahrzeugreifen, so daß die
darunterliegende Reifenschicht nicht mehr durch das Gewicht
der darüberliegenden Reifenschicht belastet und verformt
werden kann. Verformungsbedingte Probleme mit dem Luftfangen
bei der Reifenmontage und Akzeptanzprobleme bei Händlern und
Kunden können auf diese Weise zuverlässig verhindert werden.
Da die Tragelemente stangenartig und paarweise ausgeführt
sind, nehmen sie selbst nur wenig Platz ein und können in
Abhängigkeit von den aufzunehmenden Reifen derart zwischen
den Seitenteilen befestigt werden, daß eine optimale Pack
ungsdichte ermöglicht wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
weist das Seitenteil zwei nebeneinanderliegende und beab
standete Reihen von horizontalen Querträgern auf, die
sprossenartig mit ihren Enden an vertikalen Stützelementen
des Seitenteils befestigt sind. Jede vertikale Reihe von
Querträgern weist dabei zwei Paare von Querträgern auf,
wobei der Vertikalabstand zwischen den Querträgern eines
Paares deutlich geringer als der Abstand zwischen den
benachbarten Querträgern verschiedener Paare bzw. dem
untersten Querträger und dem Bodenteil ist. Auf diese Weise
wird eine Palette mit drei Etagen geschaffen, die zur
Aufnahme von zwei nebeneinanderliegenden Reifenreihen ge
eignet ist. Da für jede Etage zwei relativ nah vertikal
beabstandete Querträger vorhanden sind, können die vorteil
hafterweise aus Hohlprofil-Stangen bestehenden Tragelemente
in der jeweils günstigsten Höhe eingehängt werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Ausbildungs
varianten der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersicht
lich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Palette mit aufgerichteten
Seitenteilen,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Palette mit einem vom
Bodenteil getrennten Seitenteil und
Fig. 3a-d Beispiele für verschiedene Anordnungsmöglichkeiten
der Reifen in der Palette.
Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Palette aus einem
Bodenteil 2 sowie aus zwei gegenüberliegenden, parallelen
Seitenteilen 4, 6 besteht, in die in Fig. 1 verkürzt dar
gestellte Tragelemente 8 in der Form von Rohrstangen einhäng
bar sind. Die Seitenteile 4, 6 sind am Bodenteil 2 schwenk
bar gelagert und können nach innen in die in Fig. 1 ge
strichelt gezeigte Lage geklappt werden.
Das rechteckige Bodenteil weist in seinen Ecken vier verti
kale Standfüße 10 auf, an die Rahmenelemente 12, 13 mit
U-förmigem Querschnitt angeschweißt sind, dessen offene
Seite seitlich nach außen zeigt. Die Rahmenelemente 12, 13
bilden einen rechteckigen, stabilen und umlaufenden Grund
rahmen 14, der in einem gewissen Abstand von der Auflage
fläche 16 der Standfüße 10 und in einer horizontalen Ebene
angeordnet ist.
Die Standfüße erstrecken sich in vertikaler Richtung über
den Grundrahmen 14 hinaus nach oben und bestehen aus einem
Hohlprofil mit U-förmigem Querschnitt, dessen offene Seite
zum auf der gegenüberliegenden Seite der Palette angeord
neten Seitenteil hin gerichtet ist.
Diese offene Seite ist jedoch im unteren Abschnitt der Stand
füße 10 bis zur Oberkante des Grundrahmens 14 hin durch ein
Plattenelement 18 verschlossen, welches zwischen die offenen
Schenkel des U-Profils eingeschweißt ist, so daß die Stand
füße 10 in ihrem unteren Abschnitt als Hohlprofil mit recht
eckigem oder quadratischem Querschnitt ausgebildet sind. Die
beiden längeren Rahmenelemente des Grundrahmens 14 sind an
ihren Stirnseiten mit den Plattenelementen 18 der Standfüße
10 verschweißt. Am unteren Ende der Standfüße 10 sind napf
förmige Stand- und Stapelelemente 20 mit rechteckigem Quer
schnitt und sich nach unten erweiterndem Durchmesser ange
schweißt, in die die oberen Enden von Vertikalelementen
44, 46 der Seitenteile 4, 6 einer darunterliegenden Palette
bis zu einer vorbestimmten Länge einführbar sind.
Zwischen den kürzeren Rahmenelementen 12 des Grundrahmens 14
sind in einer horizontalen Ebene zwei Paare von Tragele
menten 22, 24, 26, 28 angeordnet. Diese Tragelemente ver
laufen parallel zueinander und zu den längeren Rahmenele
menten 13 des Grundrahmens 14 und sind an ihren Enden mit
den Innenseiten der kürzeren Rahmenelemente 12 verschweißt.
Die Tragelemente 22, 24, 26, 28 weisen einen quadratischen
Querschnitt auf und sind hochkant im Grundrahmen 14 derart
angeordnet, daß die beiden äußeren Tragelemente 22, 28 an
den Innenseiten der längeren Rahmenelemente 13 anliegen und
mit diesen abschnittsweise verschweißt sind, während die
inneren Tragelemente 24, 26 in einem Abstand von dem zuge
ordneten äußeren Tragelement 22 bzw. 28 vorgesehen sind, der
etwas geringer als der Außendurchmesser der aufzunehmenden
Fahrzeugreifen ist. Auf diese Weise kann auf jedem Paar
22, 24; 26, 28 von Tragelementen eine Reihe von Fahrzeugreifen
stehend gelagert werden.
An die Unterkanten der Tragelemente 22, 24, 26, 28, die nach
unten über den unteren Schenkel des Grundrahmens 14 hinaus
ragen, sind drei Paare von in Längsrichtung beabstandeten
Stapler-Auflageplatten 30 angeschweißt. Die Stapel-Auf
lageplatten 30 sind derart angeordnet, daß die Staplerarme
sowohl von der Längsseite als auch von der Breitseite her
unter das Bodenteil 2 eingeführt werden können und die
Palette bei beiden Transportarten kippsicher auf den Gabel
staplerarmen aufliegt.
Die Sicherheit gegen seitliches Kippen oder Abgleiten der
Palette von den Gabelstaplerarmen wird weiterhin durch zwei
U-förmig gebogene Haltebügel 32 gewährleistet, die von unten
her auf die längeren Rahmenelemente 13 des Grundrahmens 14
aufgeschweißt sind und eine geschlossene Einstecköffnung für
die Gabelstaplerarme bilden. Dabei ist es ausreichend, daß
auf jedem Rahmenelement 13 jeweils nur ein Haltebügel 32
vorgesehen wird.
Die Standfestigkeit der Palette kann durch zwei unterhalb
der kürzeren Rahmenelemente 12 des Grundrahmens 14 angeordne
te Flachstahl-Elemente 34 erreicht werden, die an den Stand
und Stapelelementen 20 der Standfüße 10 angeschweißt sind
und zur Mitte hin durch zwischen den Flachstahl-Elementen 34
und den Rahmenelementen 12 angeordnete Stützen 36 abgestützt
werden.
Auf dem oberen Schenkel der Rahmenelemente 12 sind jeweils
zwei von den Enden der Rahmenelemente 12 zur Mitte hin ver
laufende, L-förmige Flachstahlelemente 38 hochkant aufge
schweißt, welche zwei seitliche, parallel zur Längsrichtung
der Palette verlaufende Aufnahmeräume für die Tragelemente 8
stirnseitig und im Bereich der Rahmenelemente 12 durch das
abgebogene Ende auch seitlich begrenzen. In diese Aufnahme
räume werden die Tragelemente 8 eingelegt, wenn die Seiten
teile 4, 6 eingeklappt werden. Zur Geräuschreduzierung sind
die oberen Schenkel der Rahmenelemente 12 im Bereich des
Aufnahmebereichs für die Tragelemente 8 mit einer larm
dämmenden Auflage 40 versehen.
Oberhalb der Rahmenelemente 12 sind die Standfüße 10 mit
einem parallel zu den Rahmenelementen 12 verlaufenden Quer
rohr 42 verbunden, um ihre Stabilität zu erhöhen.
Die äußeren Vertikalelemente 44, 46 der Seitenteile 4, 6 sind
hohl und weisen einen quadratischen Querschnitt auf. Der
Außendurchmesser dieser Vertikalelemente 44, 46 ist etwas
geringer als die lichte Weite zwischen den parallelen Schen
keln der nach oben hin offenen, U-förmigen Standfüße 10, so
daß die Vertikalelemente 44, 46 mit ihrem unteren Endbereich
48 von oben her in die Standfüße 10 eingeführt werden kön
nen.
Oberhalb des Endbereichs 48 sind die beiden Vertikalelemente
44, 46 mit einer horizontal verlaufenden hohlen Querstange
50 von quadratischem Querschnitt und in der Nähe ihrer
oberen Enden mit einem horizontalen Querrohr 52 miteinander
verbunden. Die Querstange 50 und das Querrohr 52 sind durch
zwei parallel verlaufende, innere Vertikalelemente 54, 56
von der Form einer Hohlstange mit quadratischem Querschnitt
schweißt, wobei das Verbinden der oberen Enden der Vertikal
elemente 54, 56 mit dem Querrohr 52 dadurch vereinfacht
wird, daß die oberen Enden der Vertikalelemente 54, 56
zusammengepreßt, d.h. abgeplattet werden. Zwischen den Ver
tikalelementen 54, 56 ist ein horizontales Stabilisierungs
rohr 58 eingeschweißt.
Weiterhin sind zwischen den benachbarten äußeren und inneren
Vertikalelementen 44, 54 bzw. 46, 56 jeweils vier überein
anderliegende, rohrförmige, horizontale Querträger 60, 62,
64, 66 angeordnet, die an ihren Enden mit den Vertikal
elementen 44, 54 bzw. 46, 56 verschweißt sind. Zwei Quer
träger eines Seitenteils 4, 6 sind jeweils auf gleicher Höhe
angeordnet.
Die Querträger 60, 62, 64, 66 dienen als Auflage für die
Tragelemente 8, die mittels Aussparungen 84 in die Quer
träger eingehängt werden. Der Vertikalabstand zwischen den
beiden unteren Querträgern 60, 62 und zwischen den beiden
oberen Querträgern 64, 66 ist dabei deutlich geringer als
der Vertikalabstand zwischen den beiden mittleren
Querträgern 62, 64. Von den zwei übereinander angeordneten
Paaren von Querträgern 60, 62 bzw. 64, 66 dient somit bei
Verwendung von acht Tragelementen 8 pro Palette nur jeweils
ein Querträger als Tragelement für jeweils ein Paar Trag
elemente, während der andere Querträger eines Paares unbe
nutzt bleibt. Die Wahl, ob die Tragelemente 8 auf die oberen
Querträger 62, 66 oder unteren Querträger 60, 64 eines
Paares von Querträgern aufgelegt werden, hängt von der Größe
der Reifen und der Art der Lagerung ab.
Zusätzlich zur vertikalen Verstellmöglichkeit der Trag
elemente 8 in Abhängigkeit von der Wahl der sprossenartigen
Querträger 60, 62, 64, 66 läßt sich jedoch auch der horizontale
Abstand der Tragelemente 8 zueinander variieren. Dies er
folgt mittels zweier Horizontalanschläge 68, die an jedem
Querträger 60, 62, 64, 66 in einem bestimmten Abstand zu den
Vertikalelementen 44, 54, 46, 56 angebracht sind. Die Hori
zontalanschläge 68 bestehen günstigerweise aus Unterlegschei
ben, die auf die Querträger aufgeschweißt werden. Werden die
Tragelemente 8 zwischen den Horizontalanschlägen 68 und den
benachbarten Vertikalelementen 44, 54, 46, 56 in den Quer
trägern eingehängt, so werden die Tragelemente 8 eines
Paares durch das Gewicht der Reifen nach außen gedrückt, so
daß sie an den Vertikalelementen anliegen und einen relativ
großen Horizontalabstand zueinander aufweisen. Wird dagegen
mindestens ein Tragelement 8 eines Paares innerhalb eines Ho
rizontalanschlags 68 auf den Querträger aufgelegt bzw. in
diesen eingehängt, wird der Horizontalabstand zweier zusam
mengehörenden Tragelemente 8 um den Betrag verringert, der
sich aus der Addition des Abstands des Horizontalanschlags
68 zum benachbarten Vertikalelement und der Dicke des Hori
zontalanschlags 68 ergibt.
Die äußeren Vertikalelemente 44, 46 der Seitenteile 4, 6
weisen im unteren Endbereich 48 einen Auflagezapfen 70 auf,
der im aufgerichteten Zustand der Seitenteile in Vertief
ungen 72 liegt, welche in den oberen Stirnseiten der Stand
füße 10 eingebracht sind. Am unteren Ende ihres Endbereichs
48 werden die Vertikalelemente 44, 46 weiterhin durch eine
nicht dargestellte Schraube oder einen Bolzen schwenkbar ge
halten, welche durch ein im inneren Schenkel des im Quer
schnitt U-förmigen Standfußes 10 vorgesehenes, vertikales
Langloch 74 und durch eine am unteren Ende der Vertikal
elemente 44, 46 vorgesehene Bohrung 76 steckbar ist und ein
Schwenklager bildet.
Zum Schwenken der Seitenteile 4, 6 von ihrer aufgerichteten
Stellung in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte, liegende
Stellung ist es lediglich erforderlich, die Seitenteile 4, 6
soweit anzuheben, daß die Auflagezapfen 70 aus den Vertief
ungen 72 gehoben und die Seitenteile 4, 6 nach innen ge
schwenkt werden. Beim Aufrichten der Seitenteile 4, 6 müssen
diese lediglich soweit angehoben werden, daß der Auflage
zapfen 70 über eine Abrundung 86 der Standfüße 10 in die Ver
tiefung 72 gelangen kann, in der die Seitenteile 4, 6 auf
grund ihres Gewichtes dann sicher gehalten werden.
In Fig. 3a bis d sind einige Anordnungsmöglichkeiten für
Fahrzeugreifen innerhalb der Palette dargestellt, die sich
aufgrund der vertikalen und horizontalen Verstellmöglichkeit
der Tragelemente 8 ergeben. Die Fahrzeugreifen sind dabei in
zwei nebeneinanderliegenden Reihen und in drei Etagen ange
ordnet.
Fig. 3a zeigt sechs Horizontalreihen von Fahrzeugreifen,
die stehend auf den Tragelementen 8 bzw. 22, 24, 26, 28 ange
ordnet sind. Die Tragelemente 8 liegen an den Vertikalele
menten 44, 54; 46, 56 der Seitenteile 4, 6 an, so daß der Ab
stand zwischen den zusammengehörenden Tragelementen 8 maxi
mal ist. Die Tragstangen 8 liegen außerdem auf den oberen
Querträgern 62, 66 des zu einer Etage gehörenden Paares von
Querträgern 60, 62 bzw. 64, 66. Werden die jeweils inneren
Tragelemente 8 jedoch, wie in Fig. 3b gezeigt ist, inner
halb der inneren Horizontalanschläge 68 angeordnet werden,
so wird der Abstand zwischen den Reifen der Reifenreihen 78
und denjenigen der Reifenreihen 80 vergrößert, so daß Reifen
mit größerem Außendurchmesser aufgenommen werden können.
In Fig. 3c liegen die Tragelemente 8 auf den jeweils unte
ren Querträgern 60, 64 einer Etage auf, wodurch Platz für
weitere Reifen 82 geschaffen wird, welche liegend auf den
beiden obersten Reifenreihen 78, 80 angeordnet sind.
Im Falle sehr großer Reifen kann es günstig sein, pro Etage
nicht zwei Reifenreihen nebeneinander, sondern jeweils nur
eine Reifenreihe vorzusehen, wobei die Reifenreihen, wie in
Fig. 3d dargestellt ist, abwechselnd seitlich versetzt ange
ordnet sind.
Mittels acht Querträger pro Seitenteil, die in der gezeigten
Weise angeordnet werden und die dazugehörigen Horizontalan
schläge 68 lassen sich die Tragelemente 8 in einer Vielzahl
weiterer, in den Fig. 3a-d nicht dargestellten Stellungen
positionieren. Ferner ist es möglich, mit Hilfe des vor
stehend erläuterten Prinzips Paletten zu schaffen, welche
nicht nur zwei, sondern drei oder mehr nebeneinander ange
ordnete Reifenreihen in einer unterschiedlichen Anzahl von
Etagen aufnehmen können.
Claims (29)
1. Palette, insbesondere zum Transport und/oder zur
Lagerung von Fahrzeugreifen, mit einem Bodenteil und
zwei einander gegenüberliegenden, insbesondere senkrecht
am Bodenteil befestigbaren Seitenteilen, die zusammen
mit dem Bodenteil einen Reifenaufnahmebereich bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Seitenteilen (4, 6) mindestens ein Paar
stangenartiger, paralleler Tragelemente (8) für die Fahr
zeugreifen angeordnet ist, wobei die Tragelemente (8)
einen vorgebbaren Abstand zum Bodenteil (2) und vonein
ander einen geringeren Abstand als der Außendurchmesser
der aufzunehmenden Fahrzeugreifen aufweisen.
2. Palette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Paare von Tragelementen (8) vorgesehen sind,
wobei die Paare übereinander und/oder seitlich versetzt
und/oder mit Abstand nebeneinander anordenbar sind.
3. Palette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu einem Paar gehörenden Tragelemente (8) den
gleichen Abstand zum Bodenteil (2) aufweisen.
4. Palette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu einem Paar gehörenden Tragelemente (S) in
vertikaler Richtung versetzt anordenbar sind.
5. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß vier Paare von Tragelementen (8) vorgesehen sind,
wobei jeweils zwei Paare übereinander und mit Abstand
nebeneinander anordenbar sind.
6. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragelemente (8) mit den Seitenteilen (4, 6) ver
schweißt, verschraubt oder vernietet sind.
7. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragelemente (8) lösbar an Einhängvorrichtungen
der Seitenteile (4, 6) befestigbar sind.
8. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (4, 6) aus länglichen Stab- oder
Profilelementen, insbesondere Hohlprofil-Stangen be
stehen.
9. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (4, 6) eine Wand aus Stahlblech oder
eine gitterartige Verkleidung aufweisen.
10. Palette nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einhängvorrichtungen der Seitenteile (4, 6) aus
stangenförmigen, insbesondere aus Stahlrohren bestehen
den Querträgern (60, 62, 64, 66) gebildet sind.
11. Palette nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Seitenteil (4, 6) mehrere übereinander und/oder
seitlich versetzt und/oder nebeneinander angeordnete
Querträger (60, 62, 64, 66) aufweist.
12. Palette nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Seitenteil (4, 6) mindestens zwei nebeneinander
liegende und beabstandete Reihen von horizontalen Quer
trägern (60, 62, 64, 66) aufweist, die sprossenartig mit
ihren Enden an Vertikalelementen (44, 46, 54, 56) des
Seitenteils (4, 6) befestigt sind.
13. Palette nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Reihe von Querträgern (60, 62, 64, 66) die gleiche
Anzahl von übereinander angeordneten Querträgern auf
weist, wobei der Vertikalabstand der Querträger einer
jeden Reihe zum Bodenteil (2) gleich ist.
14. Palette nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede vertikale Reihe von Querträgern (60, 62, 64, 66)
mindestens ein Paar, insbesondere zwei Paare von Quer
trägern aufweist, wobei der Vertikalabstand zwischen den
Querträger eines Paares (60, 62 bzw. 64, 66) deutlich
geringer als der Abstand zwischen den benachbarten
Querträgern (62, 64) verschiedener Paare bzw. dem
untersten Querträger (60) und dem Bodenteil (2) ist.
15. Palette nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querträger (60, 62, 64, 66) höhenverstellbar sind.
16. Palette nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querträger (60, 62, 64, 66) an ihren Enden mit Ver
tikalelementen (44, 46, 54, 56) der Seitenteile (4, 6) fest
verbunden, insbesondere verschweißt sind.
17. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragelemente (8) in horizontaler Richtung
verstellbar sind.
18. Palette nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere jeder Querträger (60, 62, 64, 66)
mindestens einen, von seinem Ende in einem vorgebbaren
Abstand anordenbaren Horizontalanschlag (68) für das
Tragelement (8) aufweist.
19. Palette nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Horizontalanschlag (68) aus einer mit dem Quer
träger (60, 62, 64, 66) verschweißten Scheibe besteht.
20. Palette nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Horizontalanschlag (68) auf dem Querträger
(60, 62, 64, 66) horizontal verstellbar angeordnet ist.
21. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragelemente (8) aus Stahlrohren mit abge
platteten Endbereichen bestehen, in denen Aussparungen
(84) zum Einhängen der Tragelemente (8) in die Einhänge
vorrichtungen bzw. die Querträger (60, 62, 64, 66)
vorgesehen sind.
22. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (4, 6) schwenkbar und/oder abnehmbar
am Bodenteil (2) befestigt sind.
23. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil (2) mindestens ein Paar, vorzugsweise
zwei nebeneinander mit Abstand angeordnete Paare von
Tragelementen (22, 24; 26, 28) aufweist.
24. Palette nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil (2) einen insbesondere aus einem
U-Profil bestehenden, umlaufenden Grundrahmen (14) auf
weist, mit dem die Enden der Tragelemente (22, 24, 26, 28)
des Bodenteils (2) fest verbunden, insbesondere ver
schweißt sind.
25. Palette nach Anspruch 23 oder 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragelemente (22, 24, 26, 28) des Bodenteils (2)
aus einem im Querschnitt quadratischen Hohlprofil be
stehen und hochkant im Bodenteil (2) angeordnet sind.
26. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil (2) eine rechteckige Form aufweist und
mit vier vorzugsweise in den Ecken des Bodenteils (2)
angeordneten und am Grundrahmen (14) befestigten, senk
rechten Standfüßen (10) versehen ist, die am unteren
Ende ein Stand- und Stapelelement (20) mit erweitertem
Durchmesser aufweisen.
27. Palette nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Standfüße (10) nach oben über den Grundrahmen
(14) hinausragen, wobei zumindest der größte Teil des
oberhalb des Grundrahmens (14) befindlichen Abschnitts
einen U-förmigen Querschnitt mit einer zum gegenüber
liegenden Seitenteil (4, 6) hin gerichteten offenen Seite
aufweist.
28. Palette nach Anspruch 26 oder 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß der unterhalb des Grundrahmens (14) befindliche Ab
schnitt der Standfüße (10) und die senkrecht über diesen
angeordneten, äußeren Vertikalelemente (44, 46) der Sei
tenteile (4, 6) aus im Querschnitt viereckigen, hohlen
Elementen bestehen.
29. Palette nach einem der Ansprüche 26 bis 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Vertikalelemente (44, 46) der Seitenteile
(4, 6) Auflagezapfen (70) aufweisen, die im aufgerich
teten Zustand der Seitenteile (4, 6) in Eingriff mit auf
der oberen Stirnseite der Standfüße (10) angeordneten,
nach oben offenen Vertiefungen (72) gelangen, während
sie um einen in ihrem unteren Endbereich (48) anorden
baren und in einem vertikalen Langloch der Standfüße
(10) geführten Schwenkzapfen zumindest in Richtung des
gegenüberliegenden Seitenteils (4, 6) schwenkbar sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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