Kombination von Drehstapelbehältern unterschiedlicher Grosse
[0001] Die Erfindung betrifft eine Kombination von Drehstapelbehältern unterschiedlicher Grosse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Für die Lagerung und/oder für den Transport von Gütern verwendete Behälter müssen vorzugsweise im leeren Zustand möglichst raumsparend ineinander geschachtelt und im gefüllten Zustand sicher und stabil aufeinander gestellt bzw. gestapelt werden können. Diese Lager- und Transportbehälter sind aus diesem Grund nach dem Drehstapelprinzip konzipiert, wonach zwei glei- chermassen ausgerichtete Behälter übereinander stapelfähig und zwei entgegengesetzt ausgerichtete Behälter ineinander schachtelbar sind. Verschiedene Arten solcher Transportbehälter sind bekannt geworden, die nach diesem Drehstapelprinzip ohne Verwendung eines Deckels übereinander stapelbar und im unbeladenen Zustand ineinander schachtelbar sind.
[0003] DE-297 07 715 U1 offenbart einen Transportbehälter mit rechtwinklig zur Bodenfläche angeordneten Seitenwänden, deren obere Hälfte mit Rippen, und Handgriffen versehen ist und deren obere Hälfte der Seitenwände gegenüber der unteren Seitenwandhälfte nach aussen versetzt ist, wobei der Übergang durch einen Absatz gebildet ist. Die senkrechten Seitenwände weisen an ihrer Oberkante Positionierelemente sowie Versteifungsstreben an der profilierten Außenfläche und innere senkrechte Standnuten auf. An den unteren Hälften sind senkrechte Standfüsse angeordnet, die in den Abmessungen und der Anordnung so aufeinander abgestimmt sind, dass ein zweiter Behälter in einer Richtung in einen ersten Behälter schachtelbar und in umgekehrter Ausrichtung stapelbar ist. Die Standfüsse besitzen an den bodenseitigen Enden Rastfedern und an der Oberkante der Seitenwände Rastnuten wobei die Standfüsse zu den Standnuten und die Rastfedern der Standfüsse zu den Rastnuten der Oberkante in ihren
Massen aufeinander abgestimmt sind, so dass zwei gleiche Behälter in einer Richtung schachtelbar und in der umgekehrten Richtung stapelbar sind. Die Rastnuten der Oberkante der Seitenwände sind mit den Rastelementen einzelner Standfüsse eines Behälters mit halber Grundfläche masslich so abgestimmt, dass zwei kleinere Behälter in beliebiger Richtung auf einem grösseren Behälter stapelbar sind.
[0004] Bekannt sind auch Transportbehälter ohne Deckel welche die Form umgekehrter Pyramidenstümpfe aufweisen, d.h. die sich im Querschnitt nach unten verjüngen und die nach dem Drehstapelprinzip stapelbar und schachtelbar sind. Auch diese Transportbehälter erlauben ein Stapeln von zwei kleineren Behälter in beliebiger Richtung auf einem grösseren Behälter.
[0005] Der Nachteil der oben genannten Art von Transportbehältern liegt darin, dass nur kleine Behälter über einem grösseren Behältern stapelbar sind, jedoch nicht umgekehrt. Die Bodenflächen der Behälter liegen bei den übereinander gestapelten Behältern tiefer als die Oberkanten der darunter liegenden bzw. gestapelten Behälter. Wird ein grosser Behälter zum Stapeln auf zwei nebeneinander angeordneten kleinen Behältern gestellt, so liegt dessen Bodenfläche auf den aneinander anliegenden Oberkanten der Längsseiten der kleinen Behälter auf und die Rastelemente an den Oberkante der Seitenwände können nicht mit den Rastelementen der Unterseite des darüber gestapelten
Behälters schlüssig eingreifen. Der auf den beiden kleineren Behältern gestapelte grosse Behälter ist somit nicht rutschfest und gesichert gestapelt. Häufig ist es jedoch wünschenswert, dass nicht nur kleine Behälter auf grossen
Behältern der genannten Art stapelbar sind, sonder dass auch umgekehrt grosse
Behälter auf zwei nebeneinander angeordneten kleinen Behältern stapelbar sind.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kombination von verschieden grossen Drehstapelbehältern zu schaffen, die wahlweise ein Stapeln von kleineren Behältern auf einem grossen Behälter und
umgekehrt einen grossen Behälter auf nebeneinander angeordneten kleinen Behältern erlaubt.
[0007] Diese Aufgabe wird von einer Kombination von Drehstapelbehältern mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0008] Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, dass eine derartige Kombination von Behältern ein flexibleres Handhaben von Drehstapelbehältern unterschiedlicher Grosse im praktischen Einsatz ermöglicht. Die einzelnen Behälter sind einerseits untereinander stapelbar und schachtelbar und in Kombination können nach Bedarf Stapel in beliebiger Folge von grossen und kleinen Behältern gebildet werden, wobei die einzelnen Behälter jeweils verrutschsicher auf den darunter liegenden Behältern abstellbar sind.
[0009] Weitere Vorteile der Erfindung folgen aus den abhängigen Patentansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand der in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert wird. [0010] Es zeigt:
Fig. 1. einen grossen Drehstapelbehälter von oben gesehen in einer perspektivischen Ansicht; Fig. 2 einen kleinen Drehstapelbehälter von oben gesehen in einer perspektivischen Ansicht; Fig. 3 einen kleinen Drehstapelbehälter von unten gesehen in einer perspektivischen Ansicht; Fig. 4 einen Stapel mit einem grossen und einem Paar kleiner Drehstapelbehälter in perspektivischer Ansicht; Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Stapel mit einem grossen und einem Paar kleiner Drehstapelbehälter in perspektivischer Ansicht;
Fig. 6. einen grossen Drehstapelbehälter von unten gesehen in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 7. einen Stapel mit einem grossen und einem Paar kleiner Drehstapelbehälter in perspektivischer Ansicht; Fig. 8. einen Stapel wie in Figur 7 jedoch mit einem um 180° gedrehten grossen Drehstapelbehälter; Fig. 9. einen Schnitt durch einen Stapel mit einem grossen und einem Paar kleiner Drehstapelbehälter in perspektivischer Ansicht.
[0011] In den Figuren wurden für dieselben Elemente jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet und erstmalige Erklärungen betreffen alle Figuren, wenn nicht ausdrücklich anders erwähnt.
[0012] Die Figur 1 zeigt einen grossen Drehstapelbehälter 2 der zum Kombinieren mit kleinen Drehstapelbehältern 3 vorgesehen ist. Der Drehstapelbehälter 2 besteht aus einer Bodenplatte 4 und je zwei leicht schrägen, nach oben ausgestellten Längsseitenwänden 6 und Stirnseitenwänden 8. Die Längsseitenwände 6 weisen je zwei vertikale verlaufende Ausbuchtungen auf, welche die Standfüsse 10-13 des Drehstapelbehälters 2 bilden. Sie sind an den gegenüberliegenden Längsseiten 6 in der für Drehstapelbehälter üblichen und notwendigen Versetzung angeordnet. An seinem oberen Abschluss bildet der Behälter 2 einen umlaufenden Randbereich 14. Dieser Randbereich 14 weist oben eine vom oberen Behälterrand 19 nach aussen weisende Krempe 17 auf, die nach innen hin abgestuft ist und am Behälterrand 19 entlang der Längsseite 6 die Stellfläche 20 bildet. Entlang der Längsseiten 6 weist die Stellfläche 20 nach oben ragende Rastlippen 21 auf. An der Abstufung der Krempe 17 sind entlang der Längsseiten 6 horizontal nach innen gerichtete Zentriernasen 24 angeformt. Den unteren Abschluss des Randbereiches 14 bildet eine den Behälter 2 horizontal umlaufende, an den Längs- und Stirnseitenwänden 6,8 angeformten Leiste 16. Zwischen der Krempe 17 und der Leiste 16 sind aussen an den Längsund Stirnseitenwänden 6, 8 mehrere vertikal verlaufende Verstärkungsrippen 15 angeformt. An den Stirnseiten 8 sind weiter Griffleisten 18 zu erkennen.
[0013] Durch die konische Form der Behälter ist die Bodenfläche etwas kleiner als die Behälteröffnung. Dadurch können die Drehstapelbehälter 2 zum Ineinanderschachteln in gleicher Ausrichtung ineinandergestellt werden, wobei die Standfüsse 10-13 in die komplementären Ausnehmungen des darunter liegenden Drehstapelbehälters einpassen. Der geschachtelte Behälter 2 kann soweit in den darunter liegenden Behälter 2 eingeführt werden, bis die Unterkante seiner Leiste 16 auf dem Behälterrand 19 des unteren Behälters aufliegt. Zum Stapeln der Drehstapelbehälter 2 wird der zu stapelnde Behälter um 180° gegenüber dem darunter liegenden Behälter gedreht und auf den darunter liegenden Behälter gestellt. Die Fussf lachen der Standfüsse 10-13 des oberen Behälters 2 kommen so zwischen den Zentriernasen 24 auf der Stellfläche 20 des unteren Behälters zu stehen und die entsprechend angeordneten Rastzungen 21 rasten in Profilen der Standflächen der Standfüsse 10-13 ein. Dadurch ist der Behälter rutschsicher gestapelt.
[0014] In der Figur 2 ist ein kleiner Drehstapelbehälter 3 gezeigt, der im Grundriss im Wesentlichen die Hälfte der Grosse des Grundrisses eines grossen Behälters 2 aufweist, das heisst, die Längsseite 7 des kleinen Behälters 3 entspricht etwa der Stirnseite 8 des grossen Behälters 2 und die Stirnseite 9 des kleinen Behälters 3 entspricht etwa der halben Längsseite 6 des grossen Behälters 2. Der kleine Drehstapelbehälter 3 besteht ebenfalls aus einer Bodenplatte 4 und je zwei leicht schrägen, nach oben ausgestellten Längsseitenwänden 7 und Stirnseitenwänden 9. Die beiden Stirnseitenwände 9 weisen je zwei vertikale verlaufende Ausbuchtungen auf, welche die Standfüsse 30-33 des kleinen Drehstapelbehälters 3 bilden. Sie sind an den gegenüberliegenden Stirnseiten 9 in der für Drehstapelbehälter üblichen und notwendigen Versetzung angeordnet. An seinem oberen Abschluss bildet der Behälter 3 einen umlaufenden Randbereich 34. Dieser Randbereich 34 weist oben eine vom oberen Behälterrand nach aussen weisende Krempe 27 auf, die längs der Stirnseite 9 nach innen hin abgestuft ist und am Behälterrand entlang der Stirnseite 9 die Stellfläche 29 bildet. Entlang der Stirnseiten 9 weist die Stellfläche 29 nach oben ragende Rastlippen 21 auf. An der nach innen abgestuften Krempe 27 sind entlang der Stirnseiten 9
horizontal nach innen gerichtete Zentriernasen 24 angeformt. Den unteren Abschluss des Randbereiches 34 bildet eine den Behälter 3 horizontal umlaufende, an den Längs- und Stirnseitenwänden 7,9 angeformten Leiste 36. Zwischen der Krempe 27 und der Leiste 36 sind aussen im Eckbereich des Behälters 3 und an den Stirnseitenwänden 9 vertikal verlaufende Verstärkungsrippen 15 angeformt. An den Stirnseiten 8 sind weiter Griffleisten 18 zu erkennen. Der Krempe 27 ist entlang der Längsseiten 7 abgestuft, so dass die Längsseitenwand 7 an ihrer oberen Abschlusskante eine Vertiefung aufweist. Die Oberkante der abgestuften Krempe 35 liegt in der durch die Stellflächen 29 aufgespannten Ebene.
[0015] Die kleinen Drehstapelbehälter 3 werden zum Ineinanderschachteln in gleicher Ausrichtung ineinandergestellt. Der geschachtelte Behälter kann soweit in den darunter liegenden Behälter 3 eingeführt werden, bis die Unterkante seiner Leiste 36 auf dem Behälterrand des unteren Behälters aufliegt. Zum Stapeln der kleinen Drehstapelbehälter 3 wird der zu stapelnde Behälter um 180° gegenüber dem darunter liegenden kleinen Behälter gedreht und auf den darunter liegenden Behälter gestellt. Die Fussflächen der Standfüsse 30-33 des oberen Behälters 3 kommen so auf der Stellfläche 29 des unteren kleinen Behälters zu stehen und die entsprechend angeordneten Rastzungen 21 rasten in Rastnuten 37 in den Standfüssen 30-33 ein. Dadurch ist der Behälter rutschsicher gestapelt.
[0016] In der Figur 3 ist einen kleiner Drehstapelbehälter 3 von unten gesehen in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Zu erkennen sind die Standfüsse 30-31 mit den Rastnuten 37 in ihren Standflächen sowie der obere Randbereich 34 des Behälters 3 mit der abgestuften Krempe 35 entlang der Längsseite 7.
[0017] Die Figur 4 zeigt die Kombination von einem Paar kleiner Drehstapelbehälter 3 mit einem darauf gestapelten grossen Drehstapelbehälter 2. Die Standfüsse 10-13 des grossen Behälters 2 liegen auf den Stellflächen 29 der beiden kleinen Behälter 3 auf und die entsprechend angeordneten Rastzungen 21 der kleinen Behälter 3 rasten in den Profilen 25 der Standfüsse 10-13 ein. Die Oberkante der abgestuften Krempe 35 liegt in der Ebene der Stellflächen 29
wodurch die Bodenplatte des grossen Behälters 2 auf der abgestuften Krempe 35 aufliegt. Dadurch ist der grosse Drehstapelbehälter 2 rutschsicher und stabil auf den beiden kleineren Drehstapelbehältern 3 gestapelt.
[0018] In der Figur 5 ist ein Querschnitt durch einen Stapel 1 mit einem Paar kleiner Behälter 3 mit einem grossen Behälter 2 gezeigt. Der Schnitt verläuft vertikal im Bereich nahe der Längsseitenwand 7 eines kleinen Behälters 3. Zu erkennen ist die Oberkante der abgesenkten Krempe 35 und der darauf aufliegende Boden 4 des grossen Behälters 2. Im gezeigten Beispiel ist der Boden 4 doppelwandig mit dazwischenliegenden Verstärkungsrippen, welche die Stabilität und Tragfähigkeit des Behälters 2 erhöhen. Es ist aber auch denkbar, dass der grosse Behälter 2 nur einen einfachen Boden aufweist.
[0019] Die Figur 6 zeigt einen grossen Drehstapelbehälter 2 von unten gesehen. Der dargestellte Drehstapelbehälter 2 entspricht einem zweiten Ausführungsbeispiel für die Kombination von Drehstapelbehältern unterschiedlicher Grosse. Bei dieser Lösung weist die Unterseite des Behälterbodens 4 eine Verrippung 40 mit einer Aussparung 41 auf. Im Übrigen entspricht dieser Drehstapelbehälter 2 dem in Figur 1 beschriebenen Behälter 2. Die Aussparung 41 verläuft in der halben Länge des Bodens 4 parallel zur Stirnseite 8 des Behälters 2. Die Breite der Ausnehmung 41 entspricht etwa der doppelten Breite des oberen Randes 35 eines kleinen Behälters 3. Weiter sind an der Unterseite der Standfüsse 10-13 die Profile 25 zu erkennen, in welche die Rastzungen 21 beim Stapeln der Behälter 2,3 eingreifen.
[0020] In der Figur 7 ist die Kombination eines in Figur 6 beschriebenen grossen Drehstapelbehälters 2 mit einem Paar kleiner Behälter 2 gezeigt. In dieser Kombination können auch kleine Behälter 3 zum Stapeln verwendet werden, welche zwar der in Figur 2 beschriebenen Ausführung entsprechen, deren Krempe 27 entlang der Längsseitenwand 7 aber nicht abgestuft ist, d.h. deren Längsseitenwand 7 an ihrer oberen Abschlusskante keine Vertiefung aufweist. Die Ausnehmung 41 des Bodens 4 des grossen Behälters 2 liegt über den beiden
aneinander liegenden Krempen 27 der beiden kleinen Behälter 3. Die Stapelung des Behälters 2 auf den beiden kleineren Behältern 3 erfolgt in der in Figur 4 beschriebenen Weise. Ein grosser Behälter 2 kann in beiden Ausrichtungen auf einem Paar kleiner Behälter 3 gestapelt werden.
[0021] In der Figur 8 ist ein Stapel 1 mit einer Kombination von grossen und kleinen Drehstapelbehältern 2,3 gezeigt, wobei der grosse Behälter 2 um 180° gegenüber dem in Figur 7 gezeigten Behälter 2 gedreht ist. Die Standfüsse 10-13 des grossen Behälters 2 liegen auf den Stellflächen 29 der beiden kleinen Behälter 3 auf. Der grosse Drehstapelbehälter 2 ist so in beiden Ausrichtungen rutschsicher und stabil auf den beiden kleineren Drehstapelbehältern 3 gestapelt.
[0022] In der Figur 9 ist ein Querschnitt durch einen Stapel mit einem Paar kleiner Behälter 3 mit einem grossen Behälter 2 gezeigt. Der Schnitt verläuft vertikal parallel zur Längsseite des grossen Behälters 2. Zu erkennen sind die beiden Krempen 27 der beiden aneinanderliegenden kleinen Behälter 3, die in die Ausnehmung 41 der Verrippung 40 des Bodens 4 eingreifen. Der Boden 4 des grossen Behälters 2 liegt auf den Krempen 27 der kleinen Behälter 3 auf. Der gezeigte Boden 4 ist an seiner Unterseite verrippt und offen. Denkbar ist auch ein doppelwandiger Boden mit dazwischenliegenden Verstärkungsrippen, also mit nach unten abgedeckten Rippen. In einer einfachen Ausführungsform ist auch ein einfacher, nicht verrippter Boden denkbar. Das hat jedoch zur Folge, dass die Ausnehmung 41 durch ein quer durch den Behälter laufendes, nach unten offenes U Profil gebildet ist, wodurch der Behälterboden 4 im Inneren des Behälters 2 nicht mehr eben ist. Je nach Lager- und Transportgut, für welches der Behälter 2 bestimmt ist, kann das ein Nachteil sein.
[0023] Durch die Variationsmöglichkeit der erfind ungsgemässen Kombination von grossen und kleinen Drehstapelbehältern 2, 3 wird ein sehr flexibles System von Lager- und Transportbehältern bereitgestellt. So können grosse und kleine Behälter in beliebiger Reihenfolge gestapelt werden. Es ist auch möglich, geschachtelte Behälter zu stapeln. Beispielsweise können einige grosse Behälter
geschachtelt mit einigen kleinen geschachtelten Behältern zu Stapeln zusammengestellt werden. Diese Kombinationsmöglichkeiten bringen sowohl beim Lagern und Transportieren von gefüllten wie auch leeren Drehstapelbehältern grosse Vorteile.