DE19514136A1 - Stapelbare Palette für Transport und Lagerung von Langgut - Google Patents
Stapelbare Palette für Transport und Lagerung von LanggutInfo
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- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
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- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/004—Storage and transport racks for scaffolding components
Description
Die Erfindung betrifft eine stapelbare Palette für Transport
und Lagerung von Langgut nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Stapelbare Paletten für den Transport und die Lagerung von
Langgut wie beispielsweise Stellrahmen von Fassadengerüsten,
Gerüstböden, Bordbretter, Schalbretter sowie Geländer,
Streben, Diagonalrohre, Etagenleitern von Gerüsten und
dergleichen sind in den verschiedensten Ausführungsformen
bekannt. Derartige stapelartige Paletten lassen sich im
allgemeinen mit einem Gabelstapler, Baukran, Autokran oder
ähnlichem positionieren. Durch stapelbare Paletten
vereinfacht sich der Arbeitsablauf beispielsweise beim
Gerüstaufbau auf Baustellen. So befinden sich in einer
stapelbaren Palette Stellrahmen von Gerüsten, in einer
weiteren Gerüstböden und Bordbretter, in einer dritten
Geländerstreben und Etagenleitern von Gerüsten usw. Dabei ist
die Anzahl des Langguts in den Paletten genau festzustellen,
wodurch die Zahl der jeweiligen Paletten für einen bestimmten
Auftrag sich genau disponieren läßt. Andererseits können
abgebaute und in den Paletten eingelagerte Gerüstteile an
einer geeigneten Lagerstelle übersichtlich aufgestapelt
werden.
Eine Ausführungsform besteht aus einem Grundrahmen, an dem
Eckstützen befestigt sind, die eine Auflage für eine weitere
darüber angeordnete Palette bilden. In einer solchen Palette
können beispielsweise Stellrahmen eines Fassadengerüstes mit
einer Breite von 80 cm horizontal eingestapelt werden. Weist
die Palette Abmessungen auf, die zum Euro-Norm-Maß
(80/120 cm) kompatibel sind, sind die Eckstützen der Palette
entweder nach innen versetzt und befinden sich somit auf der
Innenseite von abgelegten Stellrahmen oder es sind zwei
weitere Stütze auf einer Seite parallel zu den Eckstützen
erforderlich, die als L ausgebildet sind. In den Zwischenraum
der jeweiligen Eckstütze mit zusätzlicher L-förmiger
Hilfsstütze können die Längsseiten von Stellrahmen für
Fassadengerüste eingelegt werden, wobei die andere parallel
verlaufende Längsseite eines jeden Stellrahmens an der
Innenseite der gegenüberliegenden Eckstütze anliegt. Ist über
einer Palette eine weitere Palette angeordnet, können somit
keine Stellrahmen aus der unteren Palette entnommen werden,
da auf jeden Fall wenigstens zwei Eckstützen im Stellrahmen
eingeschlossen sind.
Ein weiterer Nachteil derartiger Paletten besteht darin, daß
auf Eckstützenhöhe nur weitergestapelt werden kann, wenn sich
dort eine andere Palette befindet. Es ist nicht möglich, in
dieser Position zusätzliches Langgut abzulegen.
Wird in die Paletten überwiegend stabförmiges Langgut wie
Geländer, Streben oder Diagonalrohre von Gerüsten
eingestapelt, ist eine klare Trennung des Langguts nicht
gegeben, insofern eine Palette nicht ausschließlich mit einer
Sorte beladen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen flexiblen
Arbeitseinsatz von stapelbaren Paletten beim Transport und
bei der Lagerung von insbesondere Gerüstteilen von
Fassadengerüsten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und des
unabhängigen Nebenanspruchs 7 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen stapelbaren Palette
angegeben.
Der Erfindung liegt der Kerngedanke zugrunde, daß eine
stapelbare Palette für Transport und Lagerung von Langgut,
wie Stellrahmen von Fassadengerüsten, Gerüstböden,
Bordbretter, Schalbretter sowie Geländer, Streben,
Diagonalrohre, Etagenleitern von Gerüsten usw. mit einem
Grundrahmen, der als Basis für Eckstützen dient, die eine
Auflage für eine weitere darüber angeordnete Palette bilden,
zu stapelbaren Paletten mit Euro-Norm-Maß (120/80 cm)
kompatibel ist und die Eckstützen derart im Außenbereich der
gegenüberliegenden langen Rahmenteile des Grundrahmens der
Palette angeordnet sind, daß Stellrahmen für Fassadengerüste
in horizontaler Lage und parallel zu den langen Rahmenteilen
zwischen die Eckstützen passen und dabei auf den
gegenüberliegenden kurzen Rahmenteilen aufliegen. Auf diese
Weise hat man die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Palette
im Gegensatz zu bekannten Ausführungsformen auch mit einer
darüber angeordneten Palette be- und entladen zu können. Die
in der Palette horizontal gelagerten Stellrahmen lassen sich
nämlich an der Stirnseite der Paletten herausziehen oder
einschieben. Bei bekannten Ausführungsformen ist dies nicht
möglich, da zumindest zwei Eckstützen von den jeweiligen
Stellrahmen eingeschlossen werden. Zum Entladen muß bei den
bekannten Ausführungsformen der Stellrahmen über das obere
Ende der Eckstützen angehoben werden, wobei dies bei einer
darüber angeordneten Palette natürlich nicht möglich ist. Bei
der erfindungsgemäßen Palette ist darüber hinaus das Stapeln
mit jeglicher Palette, die Euro-Norm-Maß besitzt, möglich.
Sie kann also zwischen derartigen Paletten bzw. darüber oder
darunter angeordnet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn am Grundrahmen die
Eckstützen einsteckbar angeordnet sind und jeweils zwei
gegenüberliegende Eckstützen im oberen Bereich mit wenigstens
zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden
abnehmbaren Quertraversen verbunden sind. Dadurch erreicht
man einerseits einen einfachen Zugang beim Entladen einer
vollen Palette, indem die Quertraversen abgenommen und
beispielsweise zwei Eckstützen herausgezogen werden und somit
die Stellrahmen oder auch anderes Langgut in einfacher Weise
horizontal an der langen Seite entnommen werden kann. Dieser
Vorteil kann selbstverständlich auch beim Beladen der Palette
genutzt werden. Andererseits bieten die Quertraversen die
Möglichkeit, zusätzlich Langgut, wie beispielsweise
Gerüstböden, daraufabzulegen, ohne eine weitere Palette zu
benötigen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind
herausgezogene Eckstützen und abgenommene Quertraversen am
Grundrahmen fixierbar und bilden eine im Palettenraster
stapelbare Einheit. Eine erfindungsgemäße entladene
stapelbare Palette läßt sich somit zusammenlegen, wodurch ihr
Platzbedarf wesentlich reduziert wird, da die Höhe der
zusammengelegten Einheit lediglich ein Bruchteil der Höhe der
aufgebauten Palette beträgt. Erfindungsgemäß läßt sich die
zusammengeklappte Einheit beliebig zwischen oder auf anderen
stapelbaren Paletten mit Euro-Norm-Maß positionieren. Im
weiteren sind die Eckstützen in der stapelbaren
zusammengelegten Einheit derart fixiert, daß die maximale
Höhe der Eckstützen nicht auf die Längenabmessung einer Euro-
Norm-Maß-Palette begrenzt ist.
Die abnehmbaren Quertraversen haben insbesondere bei langen
Eckstützen den Vorteil, daß sie eine Aussteifung des
Palettengestells herbeiführen. Bekannte Ausführungsformen
sind aufgrund der fehlenden Quertraverse im allgemeinen auf
geringere Höhen beschränkt. Bei einer anderen bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung dienen zwei der
gegenüberliegenden Quertraversen, die im oberen Bereich die
Eckstützen miteinander verbinden, zur Aufnahme einer weiteren
darüber angeordneten Palette. Auf diese Weise lassen sich die
Eckstützen als einfache Rohrprofile ausführen, wobei die
Quertraversen mit Mitteln zur Aufnahme einer darüber
angeordneten Palette auf die Eckstützen gesteckt werden.
Besonders bevorzugt ist es, wenn zusätzlich zwei
gegenüberliegende Quertraversen angeordnet sind, die zur
Stabilisierung der Palette im oberen Bereich die Eckstützen
miteinander verbinden. Diese Quertraversen lassen sich
beispielsweise sehr einfach an den Eckstützen einhängen.
Wesentlich bei der Erfindung ist es, daß eine stapelbare
Palette für Transport und Lagerung von Langgut wie
Stellrahmen von Fassadengerüsten, Gerüstböden, Bordbretter,
Schalbretter, sowie Geländer, Streben, Diagonalrohre,
Etagenleitern von Gerüsten und dergleichen mit einem
Grundrahmen, der als Basis für Eckstützen dient, die eine
Auflage für eine weitere darüber angeordnete Palette bilden,
zu stapelbaren Paletten mit Euro-Norm-Maß (120/80 cm)
kompatibel ist und jeweils zwei gegenüberliegende Eckstützen
im oberen Bereich mit wenigstens zwei parallel zueinander
verlaufenden abnehmbaren Quertraversen verbunden sind. Diese
Maßnahme hat den Vorteil, daß gegenüber den bekannten
Ausführungsformen, bei denen die Eckstützen im Euro-Norm-Maß
(120/80 cm) angeordnet sind, auf der Palette, also in Höhe
der oberen Enden der Eckstützen, weiteres Langgut, wie
beispielsweise Bordbretter oder Gerüstböden, angeordnet
werden kann, ohne dafür eine zusätzliche Palette zu
benötigen.
Des weiteren ist es besonders vorteilhaft, daß abgenommene
Quertraversen am Grundrahmen fixierbar sind. Damit haben die
Quertraversen auch im nicht benutzten Zustand einen
vorgesehenen Platz, wodurch die Wahrscheinlichkeit geringer
ist, daß diese im rauhen Einsatz beispielsweise auf einer
Baustelle verloren gehen.
Ebenfalls ist es vorteilhaft, an gegenüberliegenden Seiten
der Rahmenteile des Grundrahmens wenigstens ein Paar von
vertikalen Unterteilungsstäben anzuordnen. Damit gewinnt man
in einer einzigen Palette mehrere Bereiche, um übersichtlich
unterschiedliches Langgut, wie beispielsweise Kanthölzer,
Diagonalrohre oder Streben von Gerüsten einstapeln zu können.
Dabei ist es bevorzugt, die Unterteilungsstäbe an den
Rahmenteilen einsteckbar zu machen. Dies gewährleistet die
Möglichkeit einer individuellen Einteilung der Palette.
Schließlich zeichnet sich noch eine weitere Ausführungsform
der Erfindung dadurch aus, daß die vertikalen
Unterteilungsstäbe an gegenüberliegenden Seiten der
Rahmenteile zur Herstellung eines durchgehend belegbaren
Grundgestells im Bereich der Eckstützen und/oder der anderen
gegenüberliegenden Seiten der Rahmenteile einsteckbar sind.
Damit haben vertikale Unterteilungsstäbe immer einen
vorgesehenen Platz an der Palette, auch wenn diese nicht
benötigt werden, womit die Wahrscheinlichkeit eines Verlustes
während der Benutzung der Palette minimiert ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der kurzen Seite eines ersten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen stapelbaren
Palette für die horizontale Lagerung von Stellrahmen für
Fassadengerüste,
Fig. 2 die Seitenansicht der langen Seite des
Ausführungsbeispiels aus Fig. 1,
Fig. 3 Die Seitenansicht der langen Seite des
Ausführungsbeispiels aus Fig. 1 in zusammengeklapptem
Zustand,
Fig. 4 die Seitenansicht der kurzen Seite des
Ausführungsbeispiels aus Fig. 1 in zusammengeklapptem
Zustand,
Fig. 5 den Grundrahmen des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1
in der Ansicht von oben,
Fig. 6 die Seitenansicht der langen Seite eines zweiten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer im Euro-Maß
stapelbaren Palette mit abnehmbarer Quertraverse,
Fig. 7 die Seitenansicht der kurzen Seite des
Ausführungsbeispiels aus Fig. 6 und
Fig. 8 das Ausführungsbeispiel aus Fig. 6 in der Ansicht
von oben mit teilweise geschnittenen Quertraversen und
einer zusätzlich am Grundrahmen positionierten
unbenutzten Quertraverse.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Die Figuren zeigen eine
erfindungsgemaße stapelbare Palette, die zu stapelbaren
Paletten mit Euro-Norm-Maß kompatibel ist. Die Palette umfaßt
einen Grundrahmen 1, vier Eckstützen 2 bis 5, wobei auf den
Zeichnungen lediglich die Eckstützen 2 bis 4 sichtbar sind,
zwei Quertraversen 6 und 7, die die Eckstützen 2 und 3 bzw. 4
und 5 miteinander verbinden und die Quertraversen 8 und 9,
wobei nur die Quertraverse 8 in den Bildern sichtbar ist, die
die Eckstützen 3 und 4 bzw. 2 und 5 miteinander verbinden.
Der Grundrahmen 1 ist rechteckig, da er zu stapelbaren
Paletten mit Euro-Norm-Maß (20/80 cm) kompatibel sein muß und
weist Einsteckhülsen 10 bis 13 auf, die an den jeweils kurzen
Rahmenteilen 14, 15 seitlich an den äußeren Enden der kurzen
Rahmenteilen 14, 15 zur Aufnahme der vertikal angeordneten
Eckstützen 2 bis 5 angeordnet sind. Die Einsteckhülsen 10 bis
13 sind an ihrer Unterseite zumindest teilweise geschlossen,
damit die Eckstützen 2 bis 5 nicht durchrutschen können. Die
kurzen Rahmenteile 14, 15 sind rechteckförmig und aus einem
beispielsweise quadratischen Rohrprofil aufgebaut. Der untere
Teil 16, 17 der kurzen Rahmenteile dient als Fußstütze der
Palette. Die langen Rahmenteile 18, 19 sind im oberen Teil
der kurzen Rahmenteile 14, 15 derart angeordnet, daß an der
langen Seite der Palette ein Hebemittel, wie beispielsweise
ein Hubwagen, Gabelstapler oder dergleichen, zum Anheben der
Palette unter den Grundrahmen 1 eingreifen kann. Für den
Transport der Palette mittels eines Kranes sind im Bereich
der Ecken des Grundrahmens Ösen 20 bis 23 für Kranengehänge
angebracht. Die Quertraversen 6 und 7 weisen jeweils zwei
Hülsen 24, 25 bzw. 26, 27 auf, wobei die Hülse 27 in den
Figuren nicht zu sehen ist. Die Quertraversen 6 und 7 werden
mittels der Hülsen 24 bis 27 auf die oberen Enden der
Eckstützen 2 bis 5 aufgesteckt, wobei die Quertraversen ein
Winkelprofil besitzen und zur exakten Anordnung einer darüber
angeordneten Palette Positionierstege 28 bis 31 aufweisen.
Der Positioniersteg 31 ist in den Figuren nicht zu sehen.
Zusätzlich besitzen die Hülsen 24 bis 27 der Quertraversen 6
und 7 Aufnahmeschlitze 32 bis 35 (die Aufnahmeschlitze 34 und
35 sind in den Figuren nicht zu sehen) die dazu dienen,
vertikal nach unten zeigende zungenförmige Aufkantungen an
den Enden der langen Quertraversen 8 und 9 aufzunehmen. In
Fig. 2 sind die zungenförmigen Aufkantungen an den beiden
Enden der Quertraverse 8 gestrichelt eingezeichnet und mit
den Bezugszeichen 36 und 37 gekennzeichnet. Die auf diese
Weise eingesteckten Quertraversen 8 und 9 erzeugen eine
zusätzliche Aussteifung der Palette.
Ist die Palette entladen, kann sie zusammengelegt werden. Die
erfindungsgemäße Palette in zusammengelegtem Zustand ist in
den Fig. 3 und 4 abgebildet. Dazu werden die Eckstützen 2 bis
5 aus den Einsteckhülsen 10 bis 13 herausgezogen und jeweils
zwei davon parallel zu den langen Rahmenteilen 18, 19 auf den
Grundrahmen 1 an die Innenseite der Einsteckhülsen 10, 11
bzw. 12, 13 gelegt. Die zuvor abgenommenen Quertraversen 8
und 9 werden mit ihren zungenartigen Aufkantungen Stiften an
ihren Enden in zwei Laschen 38 und 39, die am Grundrahmen 1
im mittleren Teil der kurzen Rahmenteile 14 und 15 angebracht
sind, eingehängt (s. Fig. 5). Die ebenfalls zuvor
abgenommenen Quertraversen 6 und 7 werden parallel zu den
kurzen Rahmenteilen 14 und 15 des Grundrahmens 1 über die
Eckstützen 2 und 5, die auf dem Grundrahmen liegen, gelegt.
Dabei wird die linke Quertraverse auf der rechten Seite und
die rechte Quertraverse auf der linken Seite über den
Eckstützen positioniert, so daß das Winkelprofil der
Quertraversen 6 und 7 jeweils außen an den Einsteckhülsen 10
bis 13 anliegt. Damit diese Anordnung nicht verrutscht, sind
an jeder Quertraverse vier Einsteckstifte 40 bis 43, die
vertikal nach unten zeigen, angebracht, wobei diese
Einsteckstifte von Bohrungen, die passend dazu in den
Eckstützen 2 bis 5 ausgebildet sind, ausgenommen werden. Auf
diese Weise entsteht eine im Palettenraster stapelbare,
kompakt zusammengelegte Einheit, wobei die jeweils
herausgezogenen und abgenommenen Teile der aufgebauten
Palette im zusammengelegten Zustand fest fixiert sind. Die
Eckstützen 2 bis 5 können dabei an den kurzen Seiten des
Grundrahmens 1 überstehen.
In den Fig. 6 bis 8 ist ein zweites erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei sind Teile mit
gleicher Funktion wie im Ausführungsbeispiel 1 mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Die erfindungsgemäße Palette besteht
ebenfalls aus einem rechteckigen Grundrahmen 1, der zu
stapelbaren Paletten mit Euro-Norm-Maß (120/80 cm) kompatibel
ist und an dem Eckstützen 44 bis 47 angebracht sind. Die
Eckstützen weisen an ihren oberen Enden Aufnahmebohrungen 48
und 49 auf, um die Haltestifte 50, 51 und 52 von
Quertraversen 53 und 54 darin aufzunehmen und die
Quertraversen somit im oberen Teil der Eckstützen
positionieren zu können. Die Quertraversen besitzen ein
Winkelprofil, wobei der vertikale Schenkel des Winkelprofils
55, 56 in auf die Eckstützen 44 bis 47 aufgestecktem Zustand
jeweils nach außen zeigen. Um eine darauf angeordnete Palette
exakt positionieren zu können, sind an der Quertraverse 53
und 54 Positionierstege 28 bis 31 jeweils an ihren äußeren
Enden vorgesehen. Die Positionierstege sind dabei leicht nach
außen geneigt. Die kurzen Rahmenteile 14, 15 des Grundrahmens
1 weisen jeweils zwei Einsteckhülsen 57 und 58 auf, in denen
vertikale Unterteilungsstäbe 59, 60 angeordnet sind. Im
bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Einsteckhülsen
jeweils nach einem Drittel der Breite des kurzen Rahmenteils
14, 16 angebracht. Werden die vertikalen Unterteilungsstäbe
59, 60 nicht benötigt, können diese in den Einsteckhülsen 61
bis 64 eingesteckt werden. Die Einsteckhülsen 61 bis 64 sind
neben den Eckstützen 44 bis 47 auf den langen Rahmenteilen
18, 19 des Grundrahmens 1 angeordnet. Dadurch sind die
vertikalen Unterteilungsstäbe auch dann an der Palette, wenn
sie nicht zur Unterteilung benötigt werden, womit die
Wahrscheinlichkeit eines Verlustes, beispielsweise auf der
Baustelle, herabgesetzt wird.
Die Quertraversen 53 und 54 werden vor allem dann benötigt,
wenn auf der Palette weiteres Langgut, wie Gerüstböden,
abgelegt werden sollen. Wird beispielsweise eine weitere
Palette mit Euro-Norm-Maß auf der erfindungsgemäßen Palette
angeordnet, sind die Quertraversen 53 und 54 nicht unbedingt
erforderlich. Diese können dann abgenommen werden und auf den
langen Rahmenteilen 18, 19 des Grundrahmens 1 parallel dazu
mittels der Haltestifte 50, 51, 52 in Bohrungen 65, 66
eingesteckt werden. Auch dies dient dazu, bei Nichtgebrauch
der Quertraversen, ein Verlust am Einsatzort zu vermeiden. Um
die Aufnahme einer weiteren Palette mit Euro-Norm-Maß ohne
aufgesteckte Quertraversen 53, 54 zu erleichtern, sind an den
oberen Enden der Eckstützen Aufnahmemittel 67 bis 70
vorhanden.
Die erfindungsgemäße Palette aus Fig. 1 bis 5 wird
vorzugsweise zum transportieren von Stellrahmen für
Fassadengerüste eingesetzt. Die Stellrahmen lassen sich
horizontal innerhalb der Eckstützen 2 bis 5 in die Palette
einlagern. Dabei ist es beispielsweise möglich, zum einfachen
Einstapeln zunächst die Quertraversen 6 bis 9 abzunehmen und
die beiden Eckstützen 3 und 4 herauszuziehen. Dadurch müssen
die Stellrahmen nicht über die Höhe der Eckstützen gehoben
werden oder an der kurzen Seite der Palette zwischen die
Eckstützen (beispielsweise 2 und 3) eingefädelt werden. Nach
Abschluß des Beladevorgangs werden die Eckstützen 3, 4 in die
Hülsen 10, 11 gesteckt und die Quertraversen 6 bis 9 am
oberen Ende der Eckstützen aufgesetzt bzw. eingehängt. Es
versteht sich, daß die erfindungsgemäße Palette nicht nur für
Stellrahmen, sondern auch für Gerüstböden, Bordbretter,
Schaltafeln oder ähnlichem eingesetzt werden kann. Eine
beladene Palette kann in gewohnter Weise mit jedem Hebemittel
transportiert und bewegt werden und beispielsweise auf eine
andere Palette mit Euro-Norm-Maß aufgesetzt oder andere
Paletten mit Euro-Norm-Maß auf der erfindungsgemäßen Palette
abgestellt werden. Ist die erfindungsgemäße Palette nach den
Fig. 1 bis 5 entladen, kann sie wie bereits beschrieben,
zusammengelegt und ebenfalls wie die vollständig aufgebaute
Palette auf oder zwischen oder auch unter eine Palette mit
Euro-Norm-Maß gestellt werden. Alle Einzelteile der Palette
sind dabei am Grundrahmen 1 fixiert und können nicht verloren
gehen.
Das zweite Ausführungsbeispiel entsprechend der Fig. 6 bis
8 wird vorwiegend zum Transportieren von verschiedenem
Langgut, wie Diagonalrohre, Geländer, Streben, Böden oder
Bordbretter von Gerüsten verwendet. Dabei kann das Langgut
entweder direkt auf den Palettenboden gelegt werden, wobei
eine Unterteilung über die Unterteilungsstäbe 59, 60 in
einfacher Weise möglich ist, oder auch bei aufgesetzten
Quertraversen 53, 54 auf die Palette gelegt werden, wodurch
eine weitere Palette eingespart wird.
Zum Transport der Paletten mit einem Kranen und einem dafür
vorgesehenen Kranengehänge sind an allen Paletten Ösen 20 bis
23 und 71 bis 74 vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1 Grundrahmen
2 Eckstütze
3 Eckstütze
4 Eckstütze
5 Eckstütze
6 Quertraverse
7 Quertraverse
8 Quertraverse
9 Quertraverse
10 Einsteckhülse
11 Einsteckhülse
12 Einsteckhülse
13 Einsteckhülse
14 kurzes Rahmenteil
15 kurzes Rahmenteil
16 unterer Teil der kurzen Rahmenteile
17 unterer Teil der kurzen Rahmenteile
18 langes Rahmenteil
19 langes Rahmenteil
20 Öse
21 Öse
22 Öse
23 Öse
24 Hülsen
25 Hülsen
26 Hülsen
27 Hülsen
28 Positioniersteg
29 Positioniersteg
30 Positioniersteg
31 Positioniersteg
32 Aufnahmeschlitz
33 Aufnahmeschlitz
34 Aufnahmeschlitz
35 Aufnahmeschlitz
36 zungenförmige Aufkantung
37 zungenförmige Aufkantung
38 Lasche
39 Lasche
40 Haltestift
41 Haltestift
42 Haltestift
43 Haltestift
44 Eckstützen
45 Eckstützen
46 Eckstützen
47 Eckstützen
48 Aufnahmebohrung
49 Aufnahmebohrung
50 Haltestift
51 Haltestift
52 Haltestift
53 Quertraverse
54 Quertraverse
55 vertikaler Schenkel
56 vertikaler Schenkel
57 Einsteckhülse
58 Einsteckhülse
59 vertikaler Unterteilungsstab
60 vertikaler Unterteilungsstab
61 Einsteckhülse
62 Einsteckhülse
63 Einsteckhülse
64 Einsteckhülse
65 Bohrung
66 Bohrung
67 Aufnahmemittel
68 Aufnahmemittel
69 Aufnahmemittel
70 Aufnahmemittel
71 Öse
72 Öse
73 Öse
74 Öse.
2 Eckstütze
3 Eckstütze
4 Eckstütze
5 Eckstütze
6 Quertraverse
7 Quertraverse
8 Quertraverse
9 Quertraverse
10 Einsteckhülse
11 Einsteckhülse
12 Einsteckhülse
13 Einsteckhülse
14 kurzes Rahmenteil
15 kurzes Rahmenteil
16 unterer Teil der kurzen Rahmenteile
17 unterer Teil der kurzen Rahmenteile
18 langes Rahmenteil
19 langes Rahmenteil
20 Öse
21 Öse
22 Öse
23 Öse
24 Hülsen
25 Hülsen
26 Hülsen
27 Hülsen
28 Positioniersteg
29 Positioniersteg
30 Positioniersteg
31 Positioniersteg
32 Aufnahmeschlitz
33 Aufnahmeschlitz
34 Aufnahmeschlitz
35 Aufnahmeschlitz
36 zungenförmige Aufkantung
37 zungenförmige Aufkantung
38 Lasche
39 Lasche
40 Haltestift
41 Haltestift
42 Haltestift
43 Haltestift
44 Eckstützen
45 Eckstützen
46 Eckstützen
47 Eckstützen
48 Aufnahmebohrung
49 Aufnahmebohrung
50 Haltestift
51 Haltestift
52 Haltestift
53 Quertraverse
54 Quertraverse
55 vertikaler Schenkel
56 vertikaler Schenkel
57 Einsteckhülse
58 Einsteckhülse
59 vertikaler Unterteilungsstab
60 vertikaler Unterteilungsstab
61 Einsteckhülse
62 Einsteckhülse
63 Einsteckhülse
64 Einsteckhülse
65 Bohrung
66 Bohrung
67 Aufnahmemittel
68 Aufnahmemittel
69 Aufnahmemittel
70 Aufnahmemittel
71 Öse
72 Öse
73 Öse
74 Öse.
Claims (10)
1. Stapelbare Palette für Transport und Lagerung von
Langgut, wie Stellrahmen von Fassadengerüsten, Gerüstböden,
Bordbretter, Schalbretter sowie Geländer, Streben,
Diagonalrohre, Etagenleitern von Gerüsten und dgl. mit einem
Grundrahmen (1), der als Basis für Eckstützen (2-5),
(44-47) dient, die eine Auflage für eine weitere darüber
angeordnete Palette bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Palette zu stapelbaren Paletten mit Euro-Norm-Maß (120/80 cm)
kompatibel ist und daß die Eckstützen (2-5), derart im
Außenbereich der gegenüberliegenden langen Rahmenteile (18,
19) des Grundrahmens (1) der Palette angeordnet sind, daß
Stellrahmen für Fassadengerüste in horizontaler Lage und
parallel zu den langen Rahmenteilen (18, 19) zwischen die
Eckstützen (2-5) passen und dabei auf den
gegenüberliegenden kurzen Rahmenteilen (14, 15) aufliegen.
2. Stapelbare Palette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Grundrahmen (1) die Eckstützen (2-5)
einsteckbar angeordnet sind und jeweils zwei
gegenüberliegende Eckstützen im oberen Bereich mit wenigstens
zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden
abnehmbaren Quertraversen (6-9) verbunden sind.
3. Stapelbare Palette nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß herausgezogene
Eckstützen (2-5) und abgenommene Quertraversen (6-9) am
Grundrahmen (1) fixierbar sind und eine im Palettenraster
stapelbare Einheit bilden.
4. Stapelbare Palette nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der
gegenüberliegenden Quertraversen (6, 7), die im oberen
Bereich die Eckstützen (2-5) miteinander verbinden, zur
Aufnahme einer weiteren darüber angeordneten Palette dienen.
5. Stapelbare Palette nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwei
gegenüberliegende Quertraversen (8, 9) vorhanden sind, die
zur Stabilisierung der Palette im oberen Bereich die
Eckstützen (2-5) miteinander verbinden.
6. Stapelbare Palette für Transport und Lagerung von
Langgut, wie Stellrahmen von Fassadengerüsten, Gerüstböden,
Bordbretter, Schalbretter sowie Geländer, Streben,
Diagonalrohre, Etagenleitern von Gerüsten und dgl. mit einem
Grundrahmen (1), der als Basis für Eckstützen (2-5,
44-47) dient, die eine Auflage für eine weitere darüber
angeordnete Palette bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Palette zu stapelbaren Paletten mit Euro-Norm-Maßen
(120/80 cm) kompatibel ist, und daß jeweils zwei
gegenüberliegende Eckstützen im oberen Bereich mit wenigstens
zwei parallel zueinander verlaufenden abnehmbaren
Quertraversen (53, 54) verbunden sind.
7. Stapelbare Palette nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß abgenommene Quertraversen (53, 54) am
Grundrahmen (1) fixierbar sind.
8. Stapelbare Palette nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden
Seiten der Rahmenteile (14, 15, 18, 19) des Grundrahmens (1)
wenigstens ein Paar von vertikalen Unterteilungsstäben
angeordnet ist.
9. Stapelbare Palette nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterteilungsstäbe (59, 60) an den
Rahmenteilen einsteckbar sind.
10. Stapelbare Palette nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertikalen Unterteilungsstäbe (59,
60) an gegenüberliegenden Seiten der Rahmenteile (18, 19) zur
Herstellung eines durchgehend beladbaren Grundgestells im
Bereich der Eckstützen (44-47) und/oder anderen
gegenüberliegenden Seiten der Rahmenteile einsteckbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19514136A DE19514136A1 (de) | 1995-04-20 | 1995-04-20 | Stapelbare Palette für Transport und Lagerung von Langgut |
PCT/EP1996/001580 WO1996033101A1 (de) | 1995-04-20 | 1996-04-16 | Stapelbare palette für transport und lagerung von langgut |
AU56464/96A AU5646496A (en) | 1995-04-20 | 1996-04-16 | Stackable pallet for the transport and storage of long artic les |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19514136A DE19514136A1 (de) | 1995-04-20 | 1995-04-20 | Stapelbare Palette für Transport und Lagerung von Langgut |
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DE19514136A1 true DE19514136A1 (de) | 1996-10-24 |
Family
ID=7759707
Family Applications (1)
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DE19514136A Withdrawn DE19514136A1 (de) | 1995-04-20 | 1995-04-20 | Stapelbare Palette für Transport und Lagerung von Langgut |
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DE (1) | DE19514136A1 (de) |
WO (1) | WO1996033101A1 (de) |
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Also Published As
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AU5646496A (en) | 1996-11-07 |
WO1996033101A1 (de) | 1996-10-24 |
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