DE9015913U1 - Gerüstteiletransportvorrichtung - Google Patents

Gerüstteiletransportvorrichtung

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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Timpe 500/3
Gerüstteiletransportvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Gerüstteiletransportvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gerüste, wie sie auf Baustellen zum Einrüsten von Bauwerken verwendet werden, bestehen aus einer Vielzahl genormter, zusammensteckbarer Gerüstteile mit jeweils zwei etwa zwei Meter langen Stützrohren und zwei Querstreben. Die Gerüstteile werden zum Transport an ihren Einsatzort auf LKW verladen.
Ursprünglich war es üblich, die Gerüstteile aufrecht auf die Ladefläche zu stellen und mit Gurten zusammenzubinden oder an Teilen des LKW-Aufbaus festzubinden. Bei dieser Transportart fällt neben der zeitaufwendigen Befestigungs- und Lösungsarbeit der Gurte auch das kräfteinten-
sive und ebenfalls zeitaufwendige Be- und Entladen der einzelnen Gerüstteile an. Um diese Arbeit überhaupt in angemessener Zeit durchführen zu können, sind wenigstens zwei Arbeitskräfte erforderlich, nämlich eine Person auf der Ladefläche und eine weitere Person am Boden.
Inzwischen wurde ein Lösung gefunden, die den Transport sowie das Be- und Entladen von Gerüstteilen vereinfacht. Diese Lösung bedient sich einer in Fachkreisen als Ständerpalette bezeichneten Vorrichtung. Die Vorrichtung besteht aus zwei einzelnen gleichartigen Tragschienen, die auf der Oberseite mit Aufnahmestutzen für die Stützrohre der Gerüstteile versehen sind und auf der Unterseite Staplerschuhe zum Eingreifen der Gabel eines Gabelstapler aufweisen.
Die Tragschienen werden zur Aufnahme der Gerüstteile zunächst parallel auf den Boden gestellt und zwar in einem Abstand, der dem Abstand der Stützrohre der Gerüstteile entspricht. Anschließend werden die Gerüstteile mit ihren Stützrohren auf die Aufnahmestutzen gesteckt und die voll bestückte Vorrichtung dann mittels eines Gabelstaplers auf die Ladefläche eine LKW verladen.
Der Nachteil bei dieser Vorrichtung besteht einmal darin,
daß die beiden Tragschienen seiten sofort im richtigen Abstand stehen und deshalb verschoben werden müssen, damit das erste Gerüstteil auf beide Aufnahmestutzen paßt. Beim Verschieben kann es aber passieren, daß eine Tragschiene umkippt und erst wieder aufgerichtet werden muß, ehe ein neuer Aufsteckversuch vorgenommen werden kann.
Einen weiteren Nachteil bildet die Stabilität der Vorrichtung. Diese ergibt sich erst durch die Bestückung mit Gerüstteilen, wobei jedoch eine parallelogrammartige Verschiebung der beiden Tragschienen nicht verhindert werden kann. Gerade beim Herausziehen vorbestückter Ständerpaletten aus einer Nische eines Lagerplatzes kann diese Verschiebung eintreten, in dessen Folge die Staplerschuhe nicht mehr fluchten und die Gabel des Gabelstaplers nicht alle Staplerschuhe durchgreifen kann.
Außerdem müssen die Aufnahmestutzen so weit auseinanderstehen, daß jedes einzelne Gerüstteil mit der Hand umgriffen und angehoben werden kann, so daß durch die notwendigen Zwischenräume Transportkapazität verlorengeht .
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Gerüstteiletransportvorrichtung zu schaffen, die das Einsetzen und Herausnehmen der Gerüstteile vereinfacht und eine hohe Eigenstabilität und Aufnahmekapazität besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einer Gerüstteiletransportvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Hierbei sorgen die Querträger für eine stabile Ausrichtung der Tragschienen und stellen sowohl einen konstanten Abstand derselben als auch stets fluchtende Staplerschuhe sicher. Zur zusätzlichen Stabilität tragen die Führungsrahmen bei, die sich an die Gerüstteile oberhalb ihres Einsteckbereiches mit den Aufnahmestutzen anlegen und so auch kritische Biegemomente im Bereich der Aufnahmestutzen, z. B. bei Bremsmanövern des LKW, vermindern.
Diese Führungsrahmen eröffnen zusätzlich die Möglichkeit, die Gerüstteile auf beiden Seiten an den Stützrohren zu fixieren und mit nur auf einer Tragschiene angeordneten Aufnahmestutzen auszukommen. Das Einstecken der Gerüstteile auf die Aufnahmestutzen ist so wesentlich vereinfacht . Außerdem schaffen die Führungsrahmen die Voraussetzung dafür, weitere Gerüstteile, die zwischen die
Aufnahmestutzen geschoben werden, zu fixieren und durch
diese Maßnahme die Aufnahmekapazität zu vergrößern.
Vorzugsweise besitzen die Aufnahmestutzen einen gegenseitigen Mittenabstand, der dem doppelten Rohraußendurchmes-,— ser genormter Gerüstteile entspricht.
Dadurch verbleibt zwischen zwei, auf die Aufnahmestutzen
aufgesteckter Gerüstteile ein Abstand, der es ermöglicht, gerade ein weiteres Gerüstteil dazwischenzuschieben, so
daß die höchstmögliche Packungsdichte erzielt wird.
Zweckmäßig weisen die Führungsrahmen ein Innenprofil auf, das aus einer Aneinanderreihung von Kreisabschnitten
besteht, wobei die Kreisabschnitte einen gegenseitigen
Mittenabstand besitzen, der dem Rohraußendurchmesser
genormter Gerüstteile entspricht.
Bei dieser Ausführung werden nicht nur diejenigen Gerüstteile gesichert, die auf die Aufnahmestutzen aufgesteckt
sind, sondern auch die dazwischengeschobenen Gerüstteile.
In Weiterbildung dieser Ausgestaltung besitzen die Kreisabschnitte des Innenprofils einen Krümmungsradius , der
dem Rohraußenkrümmungsradius genormter Gerüstteile
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entspricht.
Diese Maßnahme führt zu einer formschlüssigen Sicherung der Gerüstteile, wodurch Schwingbewegungen der Gerüstteile innerhalb der Transportvorrichtung vermieden werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Führungsrahmen aus U-Profilen bestehen, in deren freien Schenkeln das Innenprofil angeordnet ist.
Derartige Profile besitzen eine hohe Steifigkeit gegen Biegekräfte in Richtung der freien Schenkel. Es reicht daher aus, die Führungsrahmen nur an ihren freien Enden mit den Tragschienen zu verbinden und den mittleren Bereich freitragend zu belassen.
Bei einer praktischen Ausführung bestehen die Tragschienen aus L-Profilen.
Dadurch ergibt sich eine erhöhte Steifigkeit gegen Biegekräfte, wie sie durch die Gerüstteile auf die Tragschienen ausgeübt werden. Besonders bei maximaler Packungsdichte wird die Stabilität der Vorrichtung durch diese Ausführung verbessert.
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Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der der oberhalb der Tragschiene mit den Aufnahmestutzen angeordnete Führungsrahmen fest und der oberhalb der Tragschiene ohne Aufnahmestutzen angeordnete Führungsrahmen schwenkbar mit der zugehörigen Tragschiene verbunden ist.
Hierdurch ist eine erheblich Vereinfachung des Einsetzens und Entnehmens der Gerüstteile möglich. Diese müssen nämlich nicht über die Führungsrahmen hinweg senkrecht abgesetzt und anschließend wieder herausgehoben werden, sonder können von der Seite des schwenkbaren Führungsrahmens her eingesetzt bzw. herausgezogen werden.
In Weiterbildung dieser Ausführung ist der schwenkbare Führungsrahmen in seiner geschlossenen Lage mit dem festen Führungsrahmen durch eine Arretiervorrichtung verbunden.
Dies verhilft nicht nur dem schwenkbaren Führungsrahmen zu Stabilität in geschlossenen Lage, sondern verbessert auch die Stabilität des festen Führungsrahmens, da sich beide Führungsrahmen mit ihrem Innenprofil auch gegenseitig an den Gerüstteilen abstützen.
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Dabei umfaßt die Arretiervorrichtung Sicherungsketten, die an beiden Enden der Führungsrahmen in Halteösen einhängbar sind.
Diese Sicherungsketten lassen sich beim Be- und Entladen einseitig mit jeweils einem Handgriff aushängen und stören dann den Be- und Entladevorgang nicht. Beim Einhängen in Halteösen ermöglichen sie ferner eine feinstufige Längenänderung lassen sich so in einfacher Weise auch unterschiedliche Abstände der Führungsrahmen anpassen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Querträger längenverstellbar sind.
Die Vorrichtung läßt sich dann auch für den Transport von Gerüstteilen mit unterschiedlicher Normbreite einsetzen.
Zweckmäßig bestehen die Querträger aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden, mit Bohrungen versehenen Rohren, die von Steckbolzen durchgriffen sind.
Bei dieser Verstellvorrichtung behalten die Querträger ihre Stabilität auch bei unterschiedlichen Auszugslängen. Die Festlegung mit Bohrungen und Steckbolzen gewährlei-
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stet eine schnelle und einfache Umstellung der Vorrichtung auf eine andere Normbreite.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der weiteren Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Neuerung veranschaulicht.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf eine neuerungsgemäße Gerüst tei1 etransportvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Gerüst teiletransportvorrichtung von der Längsseite,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Gerüst teiletransportvorrichtung von der Querseite.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von oben auf eine Gerüstteiletransportvorrichtung. Diese umfaßt zwei Tragschienen 10 und 12, die durch zwei an ihren Enden angeordnete Quer-
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träger 18 und 20 verbunden sind. Auf der Oberseite der Tragschiene 10 sind Aufnahmestutzen 16 angeordnet, die zur Aufnahme der Stützrohrenden von Gerüstteilen 26 dienen.
Die Aufnahmestutzen 16 besitzen einen gegenseitigen Mittenabstand 2a, der dem doppelten Rohraußendurchmesser genormter Gerüstteile 26 entspricht. Dadurch ergibt sich zwischen zwei auf Aufnahmestutzen 16 gesteckten Gerüstteilen 26 ein Zwischenraum, in den gerade ein weiteres Gerüstteil 26 paßt. In der Zeichnung sind einige dieser Gerüstteile 26 in ihrer Transport lage eingezeichnet und zwar auch die soeben beschriebene Konstellation.
Aufnahmestutzen 16 sind nur auf der einen Tragschiene 10 vorhanden. Die andere Tragschiene 12 besitzt keine Aufnahmestutzen.
Wie in Verbindung mit den Seitenansichten aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich ist, sind im Abstand oberhalb der Tragschienen 10 und 12 Führungsrahmen 22 und 24 angeordnet. Die Ansicht von oben auf die Vorrichtung verdeutlicht, daß diese Führungsrahmen 22 und 24 jeweils ein Innenprofil 28 und 30 aus der Aneinanderreihung von Kreisabschnitten besitzen.
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Die Kreisabschnitte haben einen gegenseitigen Mittenabstand a der dem Rohraußendurchmesser genormter Gerüstteile 26 entspricht und einen Krümmungsradius, der dem Rohraußenkrümmungsradius genormter Gerüstteile 26 entspricht. Dadurch werden alle eingesetzten Gerüstteile 26, unabhängig davon, ob sie auf Aufnahmestutzen 16 oder dazwischen angeordnet sind, formschlüssig gehalten.
Um eine Anpassung an unterschiedliche genormte Breiten von Gerüstteilen vornehmen zu können, bestehen die Querträger 18 und 20 aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden, mit Bohrungen 40 versehenen Rohren. Diese Rohre sind von Steckbolzen 42 durchgriffen. Zur Längenänderung können die Steckbolzen 42 entfernt, die Rohre auseinander oder ineinander geschoben werden, und die Steckbolzen 42 anschließen wieder in entsprechende andere Bohrungen 40 hineingesteckt werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der oberhalb der Tragschiene 10 mit den Aufnahmestutzen 16 angeordnete Führungsrahmen 22 fest mit der Tragschiene 10 verbunden. Dagegen ist der oberhalb der Tragschiene 12 angeordnete Führungsrahmen 24 schwenkbar mit der zugehörigen Tragschiene 12 verbunden. Der Führungsrahmen 24 kann daher
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zum Zwecke des Be- und Entladens in Pfeilrichtung geschwenkt werden und ermöglicht so das Einsetzen und Herausnehmen der Gerüstteile 26 bequem von der Seite her.
In der geschlossenen Lage, also der Transportstellung, läßt sich der schwenkbare Führungsrahmen 24 mit dem festen Führungsrahmen 22 durch als Arretiervorrichtung dienende Sicherungsketten 32 und 34 verbinden. Diese Sicherungsketten werden an beiden Enden der Führungsrahmen 22 und 24 in Halteösen 36 und 38 eingehängt und drücken die Innenprofile 28 und 30 der Führungsrahmen 22 und 24 fest gegen die Gerüstteile 26.
Unterhalb der Tragschienen 10 und 12 sind in an sich bekannter Weise Staplerschuhe 14 angeordnet, in die Gabel eines Gabelstaplers zum Transport der Vorrichtung über kurze Strecken oder zum Verladen oder Entladen auf oder von einem LKW eingreift. Die einander auf den beiden Tragschienen 10 und 12 gegenüberliegenden Paare Staplerschuhe 14 fluchten stets, so daß immer gewährleistet ist, daß die Gabel des Gabelstaplers auch beide Paare Staplerschuhe gleichzeitig durchgreift und eine Unfallgefahr durch Vermischen der Vorrichtung gebannt ist..

Claims (11)

^ Timpe 500/3 Schut zansprüche
1. Gerüst tei ^transportvorrichtung, bestehend aus zwei Tragschienen (10, 12) mit Staplerschuhen (14) und Aufnahmestutzen (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (10, 12) durch wenigstens zwei Querträger (18, 20) in paralleler Ausrichtung miteinander verbunden sind,
C daß die Aufnahmestutzen (16) nur auf einer der beiden Tragschienen (10, 12) angeordnet sind und daß im Abstand oberhalb der Tragschienen (10, 12) Führungsrahmen (22, 24) angeordnet sind.
2. Gerüstteiletransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestutzen (16) einen gegenseitigen Mittenabstand (2a) besitzen, der dem doppelten Rohraußendurchmesser genormter Gerüstteile (26) entspricht.
3. Gerüstteiletransportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrahmen (22, 24) ein Innenprofil (28, 30) aufweisen, das aus einer Aneinanderreihung von Kreisabschnitten besteht, wobei die Kreisabschnitte einen gegenseitigen Mittenabstand (a) besitzen, der dem Rohraußendurchmesser genormter Gerüstteile (26) entspricht.
4. Gerüstteiletransportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisabschnitte des Innenprofils (28, 30) einen Krümmungsradius besitzen, der dem Rohraußenkrümmungsradius genormter Gerüstteile (26) entspricht.
5. Gerüstteiletransportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrahmen (22, 24) aus U-Profilen bestehen, in deren freien Schenkeln das Innenprofil (28, 30) angeordnet ist.
6. Gerüstteiletransportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (10, 12) aus L-Profilen bestehen.
7. Gerüstteiletransportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der Tragschiene (10) mit den Aufnahmestutzen (16) angeordnete Führungsrahmen (22) fest und der oberhalb der Tragschiene (12) ohne Aufnahmestutzen (16) angeordnete Führungsrahmen (24) schwenkbar mit der zugehörigen Tragschiene (10; 12) verbunden ist.
8. Gerüstteiletransportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Führungsrahmen (24) in seiner geschlossenen Lage mit dem festen Führungsrahmen (22) durch eine Arretiervorrichtung verbunden ist.
9. Gerüstteiletransportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung Sicherungsketten (32, 34) umfaßt, die an beiden Enden der Führungsrahmen (22, 24) in Halteösen (36, 38) einhängbar sind.
10. Gerüstteiletransportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (18, 20) längenverstellbar sind.
11. Gerüstteiletransportvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (18, 20) aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden, mit Bohrungen (40) versehenen Rohren bestehen, die von Steckbolzen (42) durchgriffen sind.
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