AT398415B - Aufbau für einen sattelanhänger - Google Patents

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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

AT 398 415 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau für einen Sattelanhänger, der im Bereich seiner vorderen Stirnwand abgeschrägte Eckbereiche mit je einer Eckwand zwischen der Seiten- und der Stirnwand zugeordneten Eckstehern aufweist.
Bei Sattelzügen soll die vordere Stirnseite des Sattelanhängers im Grundriß innerhalb eines vorgegebenen Hüllkreisbogens mit dem Mittelpunkt in der Achse des Königszapfens liegen. Da außerdem die Länge des Sattelanhängers vom Königszapfen nach hinten mit einer Obergrenze festgelegt ist, bedeutet dieser Umstand, daß zur Ausnützung der größtmöglichen Gesamtlänge des Sattelanhängers dieser im Bereich seiner vorderen Stirnwand in Angleichung an den vorgegebenen Hüllkreisbogen abgeschrägte Ecken aufweisen muß. Trotz dieser abgeschrägten Eckbereiche kann die durch die abgeschrägten Ecken erreichte Laderaumverlängerung dann nicht ausgenützt werden, wenn das Ladegut die Laderaumbreite beansprucht und einen rechteckigen Grundriß aufweist, wie dies bei Paletten der Fall ist, die aus den angegebenen Gründen nur bis zu den abgeschrägten Ecken geladen werden können. Um auch für solches Ladegut die Gesamtlänge des Sattelanhängers ausnützen zu können, ist es bekannt (DE-PS 40 25 676), die sich zwischen zwei Eckstehern ergebende, abgeschrägte Eckwand aus einer gummielastischen Folie zu bilden, die durch das Ladegut entsprechend ausgebeult werden kann, so daß das Ladegut trotz der abgeschrägten Eckbereiche bis an die vordere Stirnwand angestellt werden kann. Durch die Ausbeulung im Eckbereich wird zwar der vorgegebene Hüllkreisbogen um den Königszapfen überschritten, doch ist dieser Hüllkreisbogen nur für den unbeladenen Sattelanhänger vorgeschrieben, der sich selbstverständlich trotz dieser Überschreitung unbehindert um den Königszapfen drehen kann. Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist einerseits, daß die gummielastische Folie gegenüber mechanischen Beschädigungen gefährdet ist und daß anderseits die starre Laderaumumfassung für die abgeschrägten Eckbereiche aufgegeben werden muß.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen Aufbau für einen Sattelanhänger der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so auszugestalten, daß in Ausnahmefällen eine Beladung über den abgeschrägten Eckbereich hinaus bis zur vorderen Stirnwand möglich wird, ohne auf eine starre Laderaumumfassung im abgeschrägten Eckbereich verzichten zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Eckwände ein zu den Eckstehern paralleles Winkelprofil bilden, daß die Schenkellängen des Winkelprofils zumindest angenähert dem einerseits in Richtung der Seitenwand und anderseits in Richtung der vorderen Stirnwand gemessenen Abstand zwischen den zusammengehörigen Eckstehern entsprechen und daß die Eckwände zwischen den Eckstehern wahlweise um 180“ versetzbar gehalten sind.
Durch die Ausgestaltung der Eckwände als Winkelprofil, das wahlweise um 180“ versetzt werden kann, können die abgeschrägten Eckbereiche zu einem den Hüllkreisbogen überragenden Eckbereich ergänzt werden, der das Beladen des Sattelanhängers auch im Eckbereich bis zur vorderen Stirnwand erlaubt, wenn die Länge der Schenkel des Winkelprofiis an die geometrischen Verhältnisse im Bereich der abgeschrägten Eckbereiche angepaßt werden. Zu diesem Zweck ist die Länge des einen Profiischenkels zumindest angenähert dem in Richtung der Seitenwand gemessenen Abstand zwischen den zusammengehörigen Eckstehern und die Länge des anderen Profilschenkels dem in Richtung der vorderen Stirnwand gemessenen Abstand zwischen diesen Eckstehern anzupassen. In der um 180“ versetzten, üblichen Gebrauchslage bildet zwar das Winkelprofii ein gegenüber der Eckenabschrägung einspringendes Eck, doch beeinträchtigt dieses einspringende Eck den Laderaum gegenüber einem Laderaum mit abgeschrägten Eckwänden kaum, weil der Raum zwischen den einspringenden Winkelprofilen voll für Ladezwecke zur Verfügung steht. Es zeigt sich somit, daß mit einem wahlweise um 180“ versetzbar gehaltenen Winkelprofil eine starre Laderaumumgrenzung auch im Eckbereich sichergestellt werden kann, ohne auf eine fallweise Eckenausbildung über den Hüllkreisbogen hinaus verzichten zu müssen.
Um einen über die Eckenabschrägung hinausgehenden Ladeboden zu erhalten, wenn das Winkeiprofil der Eckwände über den abgeschrägten Eckbereich hinausragt, empfiehlt es sich die Eckwände mit einem das Winkelprofil unten stirnseitig abschließenden Boden zu versehen, der in dieser Einsatzstellung der Eckwände den Ladeboden des Sattelanhängers in den über die Abschrägung vorragenden Eckbereich verlängert.
Weisen die Eckwände an ihren Schenkeln abgewinkelte Randstege auf, die als Anschlagflansche mit Gegenflanschen der Ecksteher Zusammenwirken, so ergibt sich eine vorteilhafte Abstützung der Eckwände an den Eckstehern mit einfachen Möglichkeiten zur Sicherung dieser Anschlaglage. Wegen der vorgesehenen Versetzungmögiichkeit der Ecksteher um 180 “ können die Randstege in einer die äußeren Längsränder der Schenkel verbindenden Diagonalebene liegen, was hinsichtlich des Anschlagens der Eckwände an den Eckstehern symmetrische Verhältnisse schafft.
Eine Möglichkeit der Verbindung zwischen den Eckwänden und den zugehörigen Eckstehern besteht darin, daß die Eckwände in einer Schiebeführung der Ecksteher gehalten sind. Zum Versetzen der 2
AT 398 415 B
Eckwände um 180A · brauchen diese lediglich aus der Schiebeführung herausgehoben und nach einer 180'-Versetzung wieder in die Schiebeführung eingeschoben zu werden. Die Schiebeführung selbst kann in einfacher Weise aus die an den Gegenflanschen anliegenden Randstege übergreifenden Haltelaschen bestehen. Damit ein geringer Verschiebeweg zum Einsetzen bzw. Abnehmen der Eckwände sichergestellt werden kann, können die Randstege unterhalb der Haltelaschen Randaussparungen für den Laschendurchtritt aufweisen, so daß eine Eckwandverschiebung nur im Ausmaß des Abstandes der Haltelaschen von den Randaussparungen erforderlich ist. Die Schiebeführung für die Eckwände erlaubt außerdem den Einsatz ebener Eckwände an Steile der Winkelprofile, falls dies erwünscht ist.
Eine andere Möglichkeit für die Versetzung der Eckwände um 180' ergibt sich, wenn die Eckwände um eine vertikale Mittelachse um 180' verschwenkbar auf dem Sattelanhänger gelagert werden. Bei einer solchen konstruktiven Ausführungsform ist für eine entsprechende Verriegelung der Eckwände in den anschlagbegrenzten Endlagen zu sorgen, beispielsweise über Schub- oder Schwenkriegel. Die Schwenkachse muß jedoch nicht vertikal verlaufen, um eine 180'-Versetzung für die Eckwände zu ermöglichen. So können die Eckwände auch um eine horizontale Mittelachse um 180' verschwenkbar zwischen den Eckstehern gelagert sein.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Aufbau für einen Sattelanhänger ausschnittsweise im Bereich einer abgeschrägten Ecke in einem Horizontalschnitt,
Fig. 2 den abgeschrägten Eckbereich des Aufbaus in einer Ansicht von innen in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 in einem kleineren Maßstab,
Fig. 3 den Aufbau entsprechend der Fig. 1 mit einer um 180* versetzten Eckwand und Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Konstruktionsvariante.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 weist der Sattelanhänger im Bereich der vorderen Stirnwand 1 einen abgeschrägten Eckbereich 2 auf, in dem eine Eckwand 3 zwischen Eckstehern 4 vorgesehen ist, die einerseits der vorderen Stirnwand 1 und anderseits der Seitenwand 5 zugeordnet sind. Diese Eckwand 3 wird durch ein Winkelprofil mit zwei zueinander senkrechten Schenkeln 6 und 7 gebildet, deren Längen 11 bzw. I2 den einerseits in Richtung der Seitenwand 5 und anderseits in Richtung der vorderen Stirnwand 1 gemessenen Abständen entsprechen, so daß das Winkelprofil der Eckwände 3 in der in der Fig. 1 gezeichneten Stellung die Seitenwand 5 und die vordere Stirnwand 1 zu einem den abgeschrägten Eckbereich 2 überragenden Eck ergänzen. Da die Eckwand 3 einen das Winkelprofil unten stirnseitig abschließenden Boden 8 aufweist, wird auch der Laderaumboden 9 des Sattelanhängers in diesen vorragenden Eckbereich verlängert.
Zur Halterung der Eckwände 3 zwischen den Eckstehern 4 sind die Schenkel 6 und 7 des Winkelprofiles mit abgewinkelten Randstegen 10 versehen, die in einer die äußeren Längsränder der Schenkel 6 und 7 verbindenden Diagonalebene liegen, wie dies den Fig. 1 und 3 deutlich entnommen werden kann. Diese Randstege 10 wirken mit Gegenflanschen 11 der Ecksteher 4 zusammen, wobei die an den Gegenflanschen 11 anliegenden Randstege 10 durch an den Eckstehern 4 vorgesehene Haltelaschen 12 festgehalten werden, die zusammen mit den Gegenflanschen eine Schiebeführung 13 für die Eckwände 3 ergeben. Zum Einsetzen der Eckwände 3 in die Schiebeführung 13 sind in den Randstegen 10 der Eckwände Randaussparungen 14 für den Durchtritt der Haltelaschen 12 vorgesehen, die bei eingesetzten Eckwänden 3 oberhalb der Randaussparungen 14 zu liegen kommen, so daß die Eckwände 3 zum Ausbau lediglich um den Abstand zwischen den Haltelaschen 12 und den Randaussparungen 14 angehoben werden müssen. Werden die Eckwände 3 aus den Schiebeführungen 13 entnommen, so können sie um 180* versetzt wieder in die Schiebeführungen 13 eingesetzt werden, wie dies die Fig. 3 zeigt, in der die Eckwände 3 ein gegenüber dem abgeschrägten Eckbereich 2 einspringendes Eck bilden. Der Aufbau für den Sattelanhänger kann somit wahlweise von der üblichen Eckwandanordnung gemäß Fig. 3 auf eine Anordnung umgerüstet werden, bei der die Eckwände ein über die Eckenabschrägung 2 vorspringendes Eck bilden, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist. Die Höhe der Eckwände kann den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden und entweder der üblichen Bordwandhöhe entsprechen oder über die Aufbauhöhe reichen.
Die Ausführungsform nach der Fig. 4 unterscheidet sich von dem Aufbau gemäß den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen nur dadurch, daß die Eckwände 3 nicht in einer Verschiebeführung zwischen den Eckstehern 4 gehalten sind, sondern über einen Drehzapfen 15 auf dem Sattelanhänger lagern, so daß die Eckwände um die durch den Drehzapfen 15 gebildete vertikale Achse zwischen den beiden Gebrauchsstellungen verschwenkt werden können, die in der Fig. 4 mit vollen Linien und strichpunktiert angedeutet sind. Die Randstege 10 schlagen dabei an der Innen- bzw. an der Außenseite der Gegenflansche 11 der Ecksteher an und werden dort über nicht dargestellte Schub- oder Schwenkriegel festgehalten, die zum Versetzen der Eckwände 3 in die jeweils andere Gebrauchsstellung gelöst werden müssen. 3

Claims (9)

  1. AT 398 415 B Patentansprüche 1. Aufbau für einen Sattelanhänger, der im Bereich seiner vorderen Stirnwand abgeschrägte Eckbereiche mit je einer Eckwand zwischen der Seiten- und der Stirnwand zugeordneten Eckstehern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckwände (3) ein zu den Eckstehern (4) paralleles Winkelprofil bilden, daß die Schenkellängen (11, I2) des Winkelprofils zumindest angenähert dem einerseits in Richtung der Seitenwand (5) und anderseits in Richtung der vorderen Stirnwand (1) gemessenen Abstand zwischen den zusammengehörigen Eckstehern (4) entsprechen und daß die Eckwände (3) zwischen den Eckstehern (4) wahlweise um 180° versetzbar gehalten sind.
  2. 2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckwände (3) einen das Winkelprofil unten stirnseitig abschließenden Boden (8) aufweisen.
  3. 3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckwände (3) an ihren Schenkeln (6, 7) abgewinkelte Randstege (10) aufweisen, die als Anschlagflansche mit Gegenflanschen (11) der Ecksteher (4) Zusammenwirken.
  4. 4. Aufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (10) in einer die äußeren Längsränder der Schenkel (6, 7,) verbindenden Diagonalebene liegen.
  5. 5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckwände (3) in einer Schiebeführung (13) der Ecksteher (4) gehalten sind.
  6. 6. Aufbau nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (I3)aus die an den Gegenflanschen (11) anliegenden Randstege (10) übergreifenden Haltelaschen (12) besteht.
  7. 7. Aufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (10) unterhalb der Haltelaschen (12) Randaussparungen (14) für den Laschendurchtritt aufweisen.
  8. 8. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckwände (3) um eine vertikale Mittelachse (Drehzapfen 15) um 180* verschwenkbar auf dem Sattelanhänger gelagert sind.
  9. 9. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckwände (3) um eine horizontale Mittelachse um 180° verschwenkbar zwischen den Eckstehern (4) gelagert sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2322841A (en) * 1940-07-08 1943-06-29 Foster James Madison Vehicle frame
DE4025676C1 (en) * 1990-06-08 1991-12-12 Peter 4417 Altenberge De Schmitz Load limiting structure for semi-trailer - has section(s) between front and side walls covered by deformable coating

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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