DE202008001157U1 - Transportanordnung - Google Patents

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Abstract

Transportanordnung mit einer Transportpalette, wobei die Transportpalette (1) einen Längsholme (6) und Querholme (5) aufweisenden, horizontal konfigurierten Tragrahmen (4) mit einem Palettenboden (7) aufweist, zum Transport von mit einem einzelnen Pfosten (10) versehenen Leitbaken (2) oder Verkehrsschildern sowie zu den Pfosten (10) passenden Haltefüßen (3), wobei die Transportpalette (1) im Bereich wenigstens einer Seite nach oben weisende Steckaufnahmen (9) zur Aufnahme der Pfosten (10) aufweist, wobei die über den Palettenboden (7) nach oben vorstehenden Steckaufnahmen (9) als Absturzsicherung für auf dem Palettenboden (7) mitgeführte Haltefüße (3) dienen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Transportanordnungen gemäß den Ansprüchen 1 und 15.
  • Durch den Stand der Technik sind Transportpaletten und Transportanordnungen für Zaun- oder Absperrelemente bekannt, bei welcher Längsholme und Querholme einen horizontalen, rechteckig konfigurierten Tragrahmen ausbilden und bei welcher am Tragrahmen Halteranordnungen zur Steckaufnahme von Rohrenden der Standrohre von Zaun- oder Absperrelementen angeordnet sind ( DE 20 2006 012 275.3 ). Wesentlich ist, dass die Zaun- oder Absperrelemente in einem mittleren Bereich der Transportpalette höher angeordnet sind als wenigstens ein in einem Randbereich der Transportpalette platzierbares Zaun- oder Absperrelement. Im Randbereich der Transportpalette platzierte Zaun- oder Absperrelemente fungieren als Seitenwände, die ein seitliches Herunterfallen von Haltefüßen der auf der Transportpalette transportierbaren Zaun- oder Absperrelemente wirksam verhindern.
  • Derartige Haltefüße kommen allerdings nicht nur bei Zaun- oder Absperrelementen zum Einsatz, sondern zum Beispiel auch bei Verkehrsschildern und Leitbaken, die zur temporären Baustellensicherung eingesetzt werden. Üblicherweise werden die Leitbaken bzw. Verkehrsschilder getrennt von den Haltefüßen transportiert.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zu Grunde, Transportanordnungen aufzuzeigen, mit denen der gleichzeitige Transport von mit Pfosten versehenen Leitbaken und Verkehrsschildern sowie zu den Pfosten passenden Haltefüßen möglich ist, um ein rasches Auf- und Abbauen der Beschilderung bzw. Baustellensicherung zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird sowohl durch eine Transportanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 als auch durch eine Transportanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Transportanordnung gemäß Anspruch 1 zeichnet sich dadurch aus, dass die Transportpalette einen Längsholme und Querholme aufweisenden, horizontal konfigurierten Tragrahmen mit einem Palettenboden aufweist, zum Transport von mit einem einzelnen Pfosten versehenen Leitbaken oder Verkehrsschildern sowie zu den Pfosten passenden Haltefüßen. Die Transportpalette weist im Bereich wenigstens einer Seite nach oben weisende Steckaufnahmen auf, wobei die über den Palettenboden nach oben vorstehenden Steckaufnahmen als Absturzsicherung für auf den Palettenboden mitgeführte Haltefüße dienen.
  • Wesentlich ist, dass die Verkehrsschilder bzw. Leitbaken nunmehr zusammen mit den passenden Haltefüßen transportiert und verladen werden können. Um eine bequeme Handhabung zu ermöglichen, werden die Leitbaken bzw. Verkehrsschilder senkrecht transportiert, so dass sie leicht aus den Steckaufnahmen der Transportpalette entnommen und auf Grund ihrer senkrechten Orientierung gleich in die passenden Haltefüße, die natürlich zunächst von der Transportpalette heruntergenommen worden sind, eingesteckt werden können. Haltefüße und Leitbaken bzw. Verkehrsschilder werden dabei abwechselnd entnommen.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass die nach oben über den Palettenboden vorstehenden Steckaufnahmen als Absturzsicherung für auf den Palettenboden mitgeführte Haltefüße dienen. Die Steckaufnahmen dienen somit gleichzeitig als Begrenzung des Palettenbodens, wobei die Steckaufnahmen nur auf einer Längs- oder Querseite oder auch auf mehreren Längs- oder Querseiten der Transportpalette angeordnet sein können.
  • Für den Fall, dass an einzelnen Längs- und/oder Querseiten keine Steckaufnahmen gewünscht werden, können die betroffenen Längs- und/oder Querseiten mit nach oben über den Palettenboden vorstehenden Haltemitteln versehen sein, damit ein Herunterrutschen der Haltefüße sicher verhindert wird. Hierbei kann es sich um ein einfaches Stegblech handeln oder beispielsweise auch um einen nach oben stehenden Schenkel eines Winkelprofils. Anstelle einer durchgängig nach oben vorstehenden Kante können auch einzelne Vorsprünge als Absturzsicherung ausreichen.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Steckaufnahmen an allen Seiten des Palettenbodens angeordnet sind, weil in diesem Fall zusätzliche Haltemittel überflüssig sind. Die Steckaufnahmen müssen nicht gleichmäßig über den Umfang des Palettenbodens verteilt angeordnet sein. Vorteilhafterweise sind an den Querseiten der Transportpalette mehr Steckaufnahmen platziert als an den Längsseiten der Transportpalette. Dadurch ist es durch Entnahme einer einzelnen Leitbake von einer Längsseite möglich, freien Zugriff zu einem ersten Haltefuß zu bekommen. Beispielsweise können längsseits einer Transportpalette nur vier Steckaufnahmen vorgesehen sein, so dass durch Entnahme der ersten vier Pfosten die komplette Längsseite der Transportpalette zum Be- und Entladen zur Verfügung steht.
  • Im Rahmen der Erfindung wird angestrebt, dass alle gängigen Haltefüße für Leitbaken und Verkehrsschilder auf einem universell eingerichteten Palettenboden transportiert werden können. Hierbei ist unerheblich, ob die in der Regel rechteckig konfigurierten Haltefüße in Längs- oder Querrichtung auf der Transportpalette übereinander gestapelt werden.
  • Üblicherweise sind die Haltefüße so konfiguriert, dass sie beim Übereinanderstapeln formschlüssig ineinander greifen, so dass die Haltefüße gewissermaßen miteinander verkrallt werden und nicht so leicht verrutschen können. Auf diese Weise können Stapel von jeweils bis zu 15 Haltefüßen gebildet werden.
  • Der Palettenboden muss bei einem Gewicht von 20–40 kg je Haltefuß entsprechend stabil ausgeführt sein. Der Palettenboden ist vorzugsweise nicht geschlossen, um einen ungehinderten Wasserablauf zu ermöglichen. Insbesondere sind Stege vorgesehen, die sich zwischen den längsseitigen Längsholmen erstrecken. Diese Stege können aus Rohren, Winkeleisen, T-Eisen, U-Eisen oder Volleisen gefertigt sein. T-Eisen haben sich in diesem Zusammenhang bewährt. Durch die geeignete Beabstandung der einzelnen Stege besteht für die Haltefüße keine Möglichkeit, durch den Palettenboden durchzufallen. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung nicht ausgeschlossen, den Palettenboden aus einem im Wesentlichen geschlossenen Blech zu fertigen, das gestanzt oder gepresst wird.
  • Die Steckaufnahmen besitzen bevorzugt einen rechteckigen, insbesondere quadratischen, Querschnitt. Es handelt sich vorzugsweise um Vierkantrohre oder U-Eisen, zu welchen die meisten der derzeit gängigen Pfosten von Leitbaken bzw. Verkehrsschildern passen. Es ist möglich, in die Steckaufnahmen Adapter einzusetzen, um unterschiedlich profilierte Pfosten aufnehmen zu können.
  • Zusätzlich können die Steckaufnahmen mit einer Verdrehsicherung und insbesondere mit einer Kerbe versehen sein. Leitbaken dürfen sich trotz ihres geringen Gewichts nicht drehen und sind daher in der Regel mit einer Verdrehsicherung, beispielsweise in Form eines quer abstehenden Stifts, versehen. Um einen geregelten Transport der Leitbaken zu ermöglichen, ist daher in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen, die Verdrehsicherung im Bereich der Steckaufnahmen als Kerbe auszubilden.
  • Die Formulierung "mit Pfosten versehene Leitbaken" ist im Rahmen der Erfindung so zu verstehen, dass die Leitbaken zumindest an ihrem unteren Ende einen Zapfen aufweisen, mit welchem sie in die passenden Haltefüße eingesteckt werden. Dieser Zapfen wird in diesem Zusammenhang als Pfosten interpretiert. Leitbaken müssen daher nicht zwingend vom unteren Ende bis zum oberen Ende durchgängig Pfosten besitzen, sondern können auch als Hohlblasformen ausgestaltet sein, die üblicherweise nur an ihrem unteren und an ihrem oberen Ende einen entsprechenden Ansatz aufweisen, einerseits zum Einstecken in Haltefüße und andererseits zur Befestigung eines Leuchtmittels. Mit Pfosten versehene Verkehrsschilder sind im Sinne der Erfindung Verkehrsschilder, die mit nur einem einzelnen Pfosten versehen sind.
  • Zu den gängigen Leitbakentypen, die auf einer solchen Transportpalette transportiert werden sollen, zählen Leitbaken mit einem Vierkantkopf von 40 mm·40 mm, die in eine entsprechende Steckaufnahme gesteckt werden. Leitbaken mit größeren Vierkantköpfen von 60 mm·60 mm besitzen ein Innenmaß von 45 mm·45 mm. Diese Vierkantköpfe werden über die Steckaufnahme gesteckt.
  • In die Steckaufnahmen können auch Rundrohre bis 40 mm Durchmesser gesteckt werden. Die seitlich vorstehenden Verdrehsicherungen in Form von Kerbstiften greifen hierbei in entsprechende Nuten bzw. Kerben an den Steckaufnahmen. Hiervon abweichende Sonderformen können über in die Steckaufnahmen einsetzbare Adapter transportiert werden.
  • Die Transportanordnung, die auch als Kombitransporteinheit bezeichnet werden kann, besitzt vorzugsweise mehrere längs- und/oder querseitig angeordnete Befestigungshaken zur Befestigung eines Transportsicherungsmittels. Hierbei kann es sich insbesondere um ein Netz oder auch um Spanngurte handeln. Insbesondere müssen die Leitbaken gesichert werden, damit diese sich beim offenen Transport unter dem Einfluss des Fahrtwinds nicht von der Transportpalette lösen können.
  • Die erfindungsgemäßen Vorteile der Transportanordnung kommen insbesondere beim Auf- und Abbauen der Verkehrssicherungsmittel zum Tragen, nämlich dadurch, dass die Aufbau- oder Abbaustrecke nur einmal abgefahren werden muss. Die damit verbundene Zeitersparnis hat aber auch den Vorteil, dass die Unfallgefahr minimiert wird. Üblicherweise wurden bislang erst die Haltefüße und dann die Leitbaken bzw. Verkehrsschilder aufgestellt. Dadurch, dass das Setzen der Haltefüße und das nachfolgende Einstecken der Leitbaken bzw. Verkehrsschilder bei der Erfindung unmittelbar aufeinander folgen, wird die Stolpergefahr reduziert. Es entspricht auch der derzeit gängigen Praxis, Haltefüße zunächst in bestimmten Abständen am Straßenrand abzulegen und anschließend zur Mitte der Straße zu tragen, um anschließend die Leitbaken einzustecken. Dieser aufwändige und auch gefährliche Vorgang entfällt natürlich, wenn die Haltefüße und die Leitbaken bzw. Verkehrsschilder unmittelbar aufeinander folgend aufgestellt werden können. Insgesamt kommt es zu einer deutlich geringeren Verkehrsgefährdung des fließenden Verkehrs als auch zu einer Minderung der Unfallgefahr von im Bereich der Baustelle tätig werdenden Personen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist jede Transportpalette auf ihrer Oberseite Stapeltaschen auf, in welche an der Unterseite einer jeden Transportpalette angeordnete und an die Stapeltaschen angepasste Stützfüße einsteckbar sind, so dass unbeladene Transportpaletten verklemmungsfrei stapelbar sind. Die Stapeltaschen können im Querschnitt rund oder eckig sein. Es ist von Vorteil, wenn die leeren Transportpaletten nicht zu viel Lagerraum benötigen und zudem besonders Platz sparend transportiert werden können. Die Stapelbarkeit der Transportpaletten ist daher sehr wichtig. Dies wird durch die hierfür vorgesehenen Stapeltaschen bzw. Stützfüße gewährleistet. Die Stützfüße dienen hierbei nicht nur zum formschlüssigen Eingriff während des Transports, sondern zudem als Abstützung der Transportpalette auf dem Boden während des beladenen Zustands. Andererseits dienen die Stapeltaschen zudem zur Aufnahme von Abstandshaltern, falls die Transportpaletten im beladenen Zustand übereinander gestapelt werden sollen. Für diesen Fall greifen die Abstandshalter mit ihren unteren Enden in die Stapeltaschen ein und besitzen an ihren oberen Enden eine Aufnahme für die Stützfüße. Das Stapeln sowohl der beladenen als auch der unbeladenen Transportpaletten soll verklemmungsfrei erfolgen. Daher besitzen die Stapeltaschen eine Tiefe, die etwas geringer ist als die Höhe der Stützfüße, so dass es im Bereich der Stützfußanschweißung nicht zu Klemmungen kommen kann. Um eine Zentrierung der Stützfüße im Bereich der Abstandshalter bzw. der Stapeltaschen zu erleichtern, sind diese zu ihren unteren Enden hin verjüngt.
  • Die erfindungsgemäße Transportpalette kann mit handelsüblichen Handhubwagen unterfahren werden. Hierzu sind im mittleren Bereich der Transportpalette Querholme in einem geeigneten Abstand zueinander und in geeigneter Bauhöhe vorgesehen. Diese Querholme werden von Längsholmen überlagert, an welchen wiederum die einzelnen Steckaufnahmen befestigt sind. Die Steckaufnahmen können auf die Oberseite der Längsholme geschweißt sein. Theoretisch ist es auch möglich, die Steckaufnahmen an den Außenseiten der Längsholme anzuschweißen. Hierdurch vergrößert sich allerdings die Breite der Transportpalette.
  • In einer weiteren Ausgestaltung gemäß Anspruch 15 wird eine alternative Ausführungsform einer Transportanordnung vorgeschlagen, die insbesondere dann zum Einsatz kommen soll, wenn eine Transportpalette mit einer sehr kleinen Grundfläche gewünscht wird. Für diesen Fall wird vorgeschlagen, eine Transportpalette mit Längsholmen und Querholmen vorzusehen, so dass ein horizontal konfigurierter Tragrahmen mit einem Palettenboden ausgebildet wird. Zum Transport von mit einem einzelnen Pfosten versehenen Leitbaken oder Verkehrsschildern sowie zu den Pfosten passenden Haltefüßen umfasst die Transportpalette ein Traggestell, das zur horizontal orientierten Aufnahme und zum Transport von Pfosten oberhalb von auf den Palettenboden aufliegenden Haltefüßen dient. Der wesentliche Unterschied ist, dass bei dieser Ausführungsform die Pfosten bzw. die mit den Pfosten unlösbar verbunden Leitbaken in horizontaler Orientierung und nicht in vertikaler Orientierung transportiert werden. Die Pfosten können in einer Lage oder auch mehreren Lagen übereinander an dem Traggestell gelagert werden. Dadurch wird kein Bauraum seitlich der Haltefüße benötigt. Die Transportpalette kann dadurch eine geringere Länge und Breite aufweisen als bei der Ausführungsform des Anspruchs 1, allerdings müssen die Leitbaken bzw. mitgeführten Verkehrsschilder einmal um 90° geschwenkt werden, um sie in die einzelnen Haltefüße zu setzen. Es kommen allerdings auch bei dieser Ausführungsform einer Transportanordnung sämtliche Vorteile zum Tragen, die vorstehend auch zu der Transportanordnung mit vertikal transportierten Leitbaken bzw. Verkehrsschildern aufgeführt worden sind.
  • Besonderes Augenmerk wird bei dieser Ausführungsform der Transportanordnung darauf gelegt, dass die Transportanordnung auch im unbeladenen Zustand kaum Platz benötigt. Daher ist vorgesehen, das Traggestell im unbeladenen Zustand der Transportanordnung auf die Transportpalette zu verschwenken. Das Traggestell besitzt insbesondere einen ersten Klapprahmen und einen zweiten Klapprahmen, wobei die Klapprahmen im zusammengeklappten Zustand übereinander auf der Transportpalette liegen.
  • Die heruntergeschwenkten Klapprahmen sollten nicht über die Enden der Transportpalette vorstehen, da sich dadurch das Volumen für den Leertransport erhöht. Vorteilhafterweise sind die Klapprahmen daher teleskopierbar ausgeführt. Ein aus einem Rahmenunterteil des Klapprahmens ausziehbares Rahmenoberteil ist in unterschiedlichen Höhen am Rahmenunterteil arretierbar. Die Höhe bestimmt sich nach der Anzahl der mitzuführenden Haltefüße. Die Arretierung kann relativ einfach erfolgen, indem ein Sperrelement, wie beispielsweise eine Schraube oder ein mit einem Sicherungsring versehener Stift, durch das Rahmenunterteil geführt wird, so dass sich das Rahmenoberteil in der gewünschten Höhe am Rahmenunterteil abstützen kann.
  • Um auch im Baustelleneinsatz ein Verklemmen des Rahmenunterteils gegenüber dem Rahmenoberteil zu verhindern, ist vorgesehen, dass zumindest die teleskopierbaren Längenabschnitte des Traggestells ineinander greifen, wobei der innere Längenabschnitt einen runden Querschnitt und der äußere Längenabschnitt einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Dadurch sind die Berührungsflächen zwischen dem runden und dem eckigen Profil relativ gering. Trotz sehr guter Führung kann dadurch das Risiko von Klemmungen verhindert werden.
  • Auch diese Ausführungsform der Transportanordnung sieht vor, dass jede Transportpalette auf ihrer Oberseite Stapeltaschen aufweist, in welche an der Unterseite einer jeden Transportpalette angeordnete und an die Stapeltasche angepasste Stützfüße einsteckbar sind, so dass unbeladene Transportpaletten verklemmungsfrei stapelbar sind. Diesbezüglich wird auf die Ausführungen zu der Transportanordnung gemäß Anspruch 1 Bezug genommen.
  • Ferner sollen auch die beladenen Transportpaletten unter Eingliederung von Abstandshaltern übereinander stapelbar sein, wobei die Abstandshalter mit ihren unteren Enden in die Stapeltaschen greifen und wobei die oberen Enden der Abstandshalter eine Aufnahme für die Stützfüße aufweisen.
  • Wie zu der Ausführungsform des Anspruchs 1 beschrieben, können sich die Stützfüße zu ihren unteren Enden hin wiederum verjüngen.
  • Zur Sicherung der Ladung kann die Transportpalette wiederum mit mehreren längs- und/oder querseitig angeordneten Befestigungshaken versehen sein, an welcher ein Transportsicherungsmittel, insbesondere ein Netz oder ein Gurt, angebracht werden kann. Zusätzlich greifen die Haltefüße formschlüssig ineinander.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Leitbaken zusammen mit aufgesetzten Lampen zu transportieren. Insbesondere bei der Ausführungsform nach Anspruch 15 kann zusätzlich ein Kasten oder Korb an das Traggestell gehängt werden, um Zubehör für die Leitbaken, insbesondere Batterien und Kabel, einlegen und mitführen zu können. Ein Kasten oder Korb kann natürlich auch bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 1 mitgeführt und angehängt werden.
  • Die gesamte Transportanordnung ist vorzugsweise nur 28 cm hoch, wobei jede weitere Transportpalette nur noch ein 18 cm hohes Transportmaß aufweist, da die Transportpaletten ineinander verrutschsicher gestapelt sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Transportpalette in der Seitenansicht;
  • 2 die Transportpalette der 1 in der Draufsicht, bei anderer Beladung;
  • 3 die Transportpalette der 1 und 2 ohne Beladung;
  • 4 die Transportpalette der 1 bis 3 ohne Beladung in der Seitenansicht;
  • 5 die Transportpalette der 1 bis 4 in einer Stirnansicht;
  • 6 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch eine Steckaufnahme mit eingesetztem Pfosten einer Leitbake;
  • 7 eine weitere Ausführungsform einer Transportpalette in der Draufsicht;
  • 8 die Transportpalette der 7 in der Seitenansicht;
  • 9 die Transportpalette der 7 und 8 im beladenen Zustand in einer stirnseitigen Ansicht;
  • 10 eine vergrößerte Darstellung eines Tragrahmenabschnitts im Längsschnitt und
  • 11 den Tragrahmen in einer Draufsicht.
  • 1 zeigt eine Transportanordnung mit einer Transportpalette 1, auf welcher Leitbaken 2 sowie Haltefüße 3 platziert sind. Wie anhand der 1 bis 5 deutlich wird, umfasst die Transportpalette 1 einen horizontal konfigurierten Tragrahmen 4, der von Querholmen 5 und Längsholmen 6 gebildet wird. Dieser Tragrahmen 4 definiert einen Palettenboden 7, der sich in Höhe der Oberkante der Längsholme 6 erstreckt. Der Palettenboden 7 wird zudem von einer Reihe von Streben 8 gebildet, die sich zwischen den Längsholmen 6 erstrecken. Bei den Streben handelt es sich beispielsweise um T-Profile. Wie anhand der 1 und 2 zu erkennen ist, können die Haltefüße 3 in unterschiedlichen Orientierungen auf dem Palettenboden 7 transportiert werden. In 1 erstrecken sich die rechteckigen Haltefüße 3 in Längsrichtung der Transportpalette 1, so dass in Längsrichtung nur zwei Stapel von Haltefüßen 3 nebeneinander und in Querrichtung zwei Stapel hintereinander transportiert werden können. Die Haltefüße 3 des in der Bildebene rechten Stapels sind mit den Buchstaben A bis G gekennzeichnet und greifen in nicht näher dargestellter Weise formschlüssig ineinander.
  • Alternativ ist in 2 aufgezeigt, wie die mit den Buchstaben A bis D gekennzeichneten Haltefüße 3 sich von Längsholm 6 zu Längsholm 6 erstrecken, so dass vier Stapel nebeneinander auf die Transportpalette 1 passen.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Transportanordnung ist, dass zusätzlich die Leitbaken 2, die in diesem Fall auch stellvertretend für mit Pfosten 10 versehene Verkehrsschilder stehen, seitlich der gestapelten Haltefüße 3 transportiert werden. Hierzu sind allen vier Seiten der Transportpalette 1 Steckaufnahmen 9 angeordnet.
  • Bei den Steckaufnahmen 9 handelt es sich um Vierkantprofile. Aus den Darstellungen der 1 und 4 wird deutlich, dass die Steckaufnahmen 9 über das Niveau des Palettenbodens 7 nach oben vorstehen und dadurch eine Absturzsicherung für die mitgeführten Haltefüße 3 bilden. Die Abstände der Steckaufnahmen 9 sind so bemessen, dass es ausgeschlossen ist, dass ein Haltefuß 3 seitlich von der Transportpalette 1 herunterfallen kann. Diese Aussage trifft zumindest für die unterste Lage der Haltefüße 3 zu. Die darüber liegenden Haltefüße 3 werden durch den gegenseitigen Formschluss, durch die mitgeführten Leitbaken 2 bzw. Verkehrsschilder oder aber auch durch zusätzliche Transportsicherungsmittel lagefixiert. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein Netz handeln, das über im Abstand zumindest an den Längsholmen 6 angebrachte Befestigungshaken 29 fixiert wird.
  • Die Steckaufnahmen 9 sind primär im Bereich der kürzeren Querseiten der Transportpalette angeordnet. Im Bereich der Längsseiten befinden sich bei dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 5 lediglich vier einzelne Steckaufnahmen 9, um bereits nach Entnahme einer einzelnen Leitbake 2 unmittelbaren Zugriff auf einen Stapel von Haltefüßen 3 zu haben.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind insgesamt 38 Steckhalterungen 9 vorgesehen. Die Steckhalterungen 9 im Bereich der Querseiten sind auf ein hierfür vorgesehenes Winkeleisen aufgeschweißt, das sich zwischen den Längsholmen 6 erstreckt. Die Querholme 5 befinden sich eher im mittleren Bereich der Transportpalette 5. Sie dienen zur Aufnahme einer Staplergabel. Die Transportanordnung hat vorzugsweise eine Bodenfreiheit von 10 cm, die auch einen Transport mit einem Handhubgerät ermöglicht. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Transportpalette 1 in Längsrichtung anzuheben durch Einsteckung der Staplergabel in die Längsholme 6. Ein weiteres wichtiges Element der erfindungsgemäßen Transportanordnung besteht in Stapeltaschen 11 an der Oberseite der Transportpalette 1 bzw. Stützfüße 12 an der Unterseite der Transportpalette 1. Die Stützfüße 12 dienen im beladenen Zustand der Transportpalette 1 zur Abstützung der Transportpalette 1 auf dem Boden. Im unbeladenen Zustand greifen die Stützfüße 12 in die Stapeltaschen 11 einer tiefer gelegenen Transportpalette 1 ein. Die Stapeltaschen 11 sind ebenso wie die Stützfüße 12 im Querschnitt rechteckig konfiguriert. Zusätzlich sind die Stapeltaschen 11 über an gegenüberliegenden Ecken angeordnete, dreieckförmige Stützbleche 13, 14 mit der Oberseite der Längsholme 6 verschweißt. In den jeweils äußeren Stützblechen befinden sich Bohrungen, die als Kranaufnahme 14 dienen.
  • Anhand der 1 ist zu erkennen, dass in diese Stapeltaschen 11 Abstandshalter 15 eingesteckt sind. Die Abstandshalter 15 erstrecken sich über die Oberkante der mitgeführten Leitbaken 2 hinaus, so dass die Transportpalette 1 im beladenen Zustand mit einer weiteren Transportpalette 1 übereinander stapelbar ist. Die oberen Enden der Abstandshalter 15 besitzen zu diesem Zweck eine Aufnahme 16 für die Stützfüße 12 an der aufzusetzenden Transportpalette. Zur besseren Zentrierung sind die Stützfüße 12 an ihren unteren Enden hin verjüngt.
  • 6 zeigt einen Querschnitt durch eine Steckaufnahme 9. Es ist zu erkennen, dass es sich um ein Vierkantprofil handelt. In diese Steckaufnahme ist ein Pfosten 10 einer Leitbake 2 eingesetzt. Der Pfosten 10 umfasst einen Bolzen 16 und fasst in eine Verdrehsicherung 17 in Form einer nach oben offenen Kerbe im Vierkantprofil der Steckaufnahme 9.
  • Die alternative Ausführungsform der 7 umfasst eine Transportpalette 1a, die wiederum Längsholme 6a und Querholme 5a aufweist, die einen steifen Tragrahmen 4a mit einem Palettenboden 7a bilden. Der Palettenboden 7a dient wiederum zum Transport von in 9 dargestellten Haltefüßen 3 in gestapelter Anordnung. Hierzu sind im Palettenboden 7a Streben 8a, 8b vorgesehen, die in einem geeigneten Abstand zueinander angeordnet sind. Die in 7 jeweils äußeren Streben 8b weisen eine nach oben vorstehende Kante auf, die ein seitliches Herunterrutschen der Haltefüße 3 verhindert. Es handelt sich um Winkeleisen. An diese Kante kann in nicht näher dargestellter Weise ein Korb oder Kasten gehängt werden.
  • Der wesentliche Unterschied bei dieser Transportanordnung ist, dass die mitzuführenden Leitbaken bzw. Verkehrsschilder in horizontaler Orientierung mitgeführt werden. 9 zeigt, dass die einzelnen Leitbaken 2 in zwei Lagen übereinander gestapelt sind. Die Pfosten 10 liegen hierbei auf Holmen 19 des Traggestells 18 auf. Das Traggestell 18 kann im unbeladenen Zustand der Transportanordnung auf die Transportpalette 1a heruntergeschwenkt werden. Hierzu ist das Traggestell 18 teleskopierbar und weist ein Rahmenunterteil 20 und ein Rahmenoberteil 21 auf. Das Rahmenoberteil 21 kann in unterschiedlichen Höhen am Rahmenunterteil 20 fixiert werden. Hierzu kann durch das Rahmenunterteil 20 ein Bolzen 22 geführt werden (9 und 10).
  • 11 zeigt in einer Draufsicht, dass die teleskopierbaren Längenabschnitte 23, 24 des Traggestells 18 im Querschnitt voneinander abweichen. Der in diesem Ausführungsbeispiel obere Längenabschnitt 23 weist einen runden Querschnitt auf, während der äußere, untere Längenabschnitt 24 einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Hierdurch können Verklemmungen verhindert werden.
  • Das Traggestell umfasst zwei Klapprahmen 25. Einer der zwei Klapprahmen 25 ist in 9 zu erkennen. Der gegenüberliegende, nicht näher dargestellte Klapprahmen 25 ist identisch konfiguriert. Die Klapprahmen 25 werden zwischen zwei Lochblechen 26 mit fluchtenden Bohrungen befestigt. Die äußeren Lochbleche 26 sind mit einem quer abstehenden Stützblech 13a verschweißt sowie mit den Stapeltaschen 11a. Jedes Lochblech 26 besitzt zwei Bohrungsreihen übereinander. Über die Vielzahl der Bohrungen können die Abstände der Klapprahmen 25 zueinander variiert werden, damit Leitbaken 2 unterschiedlicher Länge mitgeführt werden können bzw. damit die Transportanordnung 1a auch mit Leitbaken 2 unterschiedlicher Länge eingestellt werden kann. Zum Herunterschwenken der Klapprahmen 25 wird bei einem der Klapprahmen 25 der untere Bolzen aus dem Lochblech 26 herausgezogen und bei dem anderen Klapprahmen 25 der obere Bolzen aus dem Lochblech 26 herausgezogen. Dadurch liegen die Klapprahmen 25 im zusammengeklappten Zustand übereinander auf der Transportpalette 1a. Durch Einschieben des Rahmenoberteils 21 in das Rahmenunterteil 20 stehen die Klapprahmen 25 auch seitlich nicht über die Transportpalette 1a über.
  • Auch diese Transportpalette 1a ist mittels eines Hubwagens oder eines Gabelstaplers transportierbar. Allerdings ist abweichend von der Ausführungsform der 1 bis 6 vorgesehen, dass an der Unterseite der Längsholme 6a lediglich Führungslaschen 27 angebracht sind sowie unterhalb der Querholme 5a außenseitig liegende Stützbleche 28. Durch die Führungslaschen 27 kann im Zusammenwirken mit den Stützblechen 28 eine exakte Orientierung der Staplergabel gewährleistet werden. Die Staplergabel greift im Unterschied zur Ausführungsform der 1 bis 6 allerdings nicht in den Querholm 5a ein, sondern greift unter den Querholm 5a.
  • Auch bei dieser Ausführungsform sind an der Unterseite der Transportpalette zusätzlich Stützfüße 12a zu erkennen, die zum Stapeln der entladenen Transportpaletten 1a in gegengleich konfigurierte Stapeltaschen 11a an der Oberseite der Transportpalette 1a eingreifen. Die Stapeltaschen 11a sind wiederum über ein als Kranaufnahme 14a dienendes Stützblech seitlich abgestützt.
  • 1
    Transportpalette
    1a
    Transportpalette
    2
    Leitbake
    2a
    Leitbake
    3
    Haltefuß
    3a
    Haltefuß
    4
    Tragrahmen
    4a
    Tragrahmen
    5
    Querholm
    5a
    Querholm
    6
    Längsholm
    6a
    Längsholm
    7
    Palettenboden
    7a
    Palettenboden
    8
    Strebe
    8a
    Strebe
    8b
    Strebe
    9
    Steckaufnahme
    9a
    Steckaufnahme
    10
    Pfosten
    11
    Stapeltaschen
    11a
    Stapeltaschen
    12
    Stützfuß
    12a
    Stützfuß
    13
    Stützblech
    13a
    Stützblech
    14
    Kranaufnahme
    14a
    Kranaufnahme
    15
    Abstandhalter
    16
    Aufnahme
    17
    Verdrehsicherung
    18
    Traggestell
    19
    Holm
    20
    Rahmenunterteil
    21
    Rahmenoberteil
    22
    Bohrung
    23
    Längenabschnitt
    24
    Längenabschnitt
    25
    Klapprahmen
    26
    Lochblech
    27
    Führungslasche
    28
    Stützblech
    29
    Befestigungshaken

Claims (26)

  1. Transportanordnung mit einer Transportpalette, wobei die Transportpalette (1) einen Längsholme (6) und Querholme (5) aufweisenden, horizontal konfigurierten Tragrahmen (4) mit einem Palettenboden (7) aufweist, zum Transport von mit einem einzelnen Pfosten (10) versehenen Leitbaken (2) oder Verkehrsschildern sowie zu den Pfosten (10) passenden Haltefüßen (3), wobei die Transportpalette (1) im Bereich wenigstens einer Seite nach oben weisende Steckaufnahmen (9) zur Aufnahme der Pfosten (10) aufweist, wobei die über den Palettenboden (7) nach oben vorstehenden Steckaufnahmen (9) als Absturzsicherung für auf dem Palettenboden (7) mitgeführte Haltefüße (3) dienen.
  2. Transportanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Längs- und/oder Querseiten, an denen keine Steckaufnahmen (9) angeordnet sind mit einem nach oben über den Palettenboden (7) vorstehenden Haltemittel versehen sind.
  3. Transportanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckaufnahmen (9) an allen Seiten des Palettenbodens (7) angeordnet sind.
  4. Transportanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Querseiten der Transportpalette (1) mehr Steckaufnahmen (9) als an den Längsseiten angeordnet sind.
  5. Transportanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckaufnahmen (9) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  6. Transportanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Steckaufnahmen (9) Adapter einsteckbar sind, zur Aufnahme von unterschiedlich profilierten Pfosten (10).
  7. Transportanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckaufnahmen (9) mit einer Verdrehsicherung (17) für die Pfosten (10) versehen sind.
  8. Transportanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (17) eine Kerbe oder ein Spalt ist.
  9. Transportanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Transportpalette (1) auf ihrer Oberseite Stapeltaschen (11) aufweist, in welche an der Unterseite einer jeden Transportpalette (1) angeordnete und an die Stapeltaschen (11) angepasste Stützfüße (12) einsteckbar sind, so dass unbeladene Transportpaletten (1) verklemmungsfrei stapelbar sind.
  10. Transportanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beladene Transportpaletten (1) unter Eingliederung von Abstandhaltern (15) übereinander stapelbar sind, wobei die Abstandhalter (15) mit ihren unteren Enden in die Stapeltaschen (11) greifen und wobei die oberen Enden der Abstandhalter (15) eine Aufnahme (16) für die Stützfüße (12) aufweisen.
  11. Transportanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützfüße (12) zu ihren unteren Enden hin verjüngen.
  12. Transportanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportpalette (1) mit mehreren längs- und/oder querseitig angeordneten Befestigungshaken (29) zur Befestigung eines Transportsicherungsmittels versehen ist.
  13. Transportanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass übereinander gestapelte Haltefüße (3) formschlüssig ineinander greifen.
  14. Transportanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils äußeren Streben (8b) aus Winkeleisen konfiguriert sind mit einem nach oben vorstehenden Schenkel, wobei an dem Schenkel ein Korb oder Kasten anhängbar ist.
  15. Transportanordnung mit einer Transportpalette, wobei die Transportpalette einen Längsholme (6a) und Querholme (5a) aufweisenden, horizontal konfigurierten Tragrahmen (4a) mit einem Palettenboden (7a) aufweist, zum Transport von mit einem einzelnen Pfosten (10) versehenen Leitbaken (2) oder Verkehrsschildern sowie zu den Pfosten (10) passenden Haltefüßen (3), wobei die Transportpalette (1a) ein Traggestell (18) umfasst, zur horizontal orientierten Aufnahme und zum Transport von Pfosten (10) oberhalb von auf den Palettenboden (7a) aufliegenden Haltefüßen (3).
  16. Transportanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (18) im unbeladenen Zustand der Transportanordnung auf die Transportpalette (1a) schwenkbar ist.
  17. Transportanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (18) einen ersten Klapprahmen (25) und einen zweiten Klapprahmen umfasst, wobei die Klapprahmen (25) im zusammengeklappten Zustand übereinander auf der Transportpalette (1) aufliegen.
  18. Transportanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (18) einen ersten Klapprahmen (25) und einen zweiten Klapprahmen (25) umfasst, wobei die Klapprahmen (25) teleskopierbar sind.
  19. Transportanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus einem Rahmenunterteil (20) des Klapprahmens (25) ausziehbares Rahmenoberteil (21) in unterschiedlichen Höhen am Rahmenunterteil (20) arretierbar ist.
  20. Transportanordnung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopierbaren Längenabschnitte (23, 24) des Traggestells (18) ineinander greifen, wobei der innere Längenabschnitt (23) einen runden Querschnitt und der äußere Längenabschnitt (24) einen eckigen Querschnitt aufweist.
  21. Transportanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass jede Transportpalette (1a) auf ihrer Oberseite Stapeltaschen (11) aufweist, in welche an der Unterseite einer jeden Transportpalette (1a) angeordnete und an die Stapeltaschen (11) angepasste Stützfüße (11a) einsteckbar sind, so dass unbeladene Transportpaletten (1a) verklemmungsfrei stapelbar sind.
  22. Transportanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass beladene Transportpaletten (1a) unter Eingliederung von Abstandhaltern übereinander stapelbar sind, wobei die Abstandhalter mit ihren unteren Enden in die Stapeltaschen (11) greifen und wobei die oberen Enden der Abstandhalter eine Aufnahme für die Stützfüße (12) aufweisen.
  23. Transportanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützfüße (12) zu ihren unteren Enden hin verjüngen.
  24. Transportanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportpalette (1a) mit mehreren längs- und/oder querseitig angeordneten Befestigungshaken (29) zur Befestigung eines Transportsicherungsmittels versehen ist.
  25. Transportanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass übereinander gestapelte Haltefüße (3) formschlüssig ineinander greifen.
  26. Transportanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils äußeren Streben (8b) als Winkeleisen konfiguriert sind mit einem nach oben vorstehenden Schenkel, wobei an dem Schenkel ein Korb oder Kasten anhängbar ist.
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