DE4420915C2 - Lager für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke, die zum Entfernen von Oxiden des Stickstoffs aus Gasgemischen eingesetzt werden - Google Patents

Lager für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke, die zum Entfernen von Oxiden des Stickstoffs aus Gasgemischen eingesetzt werden

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DE4420915C2
DE4420915C2 DE4420915A DE4420915A DE4420915C2 DE 4420915 C2 DE4420915 C2 DE 4420915C2 DE 4420915 A DE4420915 A DE 4420915A DE 4420915 A DE4420915 A DE 4420915A DE 4420915 C2 DE4420915 C2 DE 4420915C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lager für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke, die zum Entfernen von Oxiden des Stickstoffs aus Gasgemischen eingesetzt werden.
Lager für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke sind bekannt. In der DE-OS 34 07 759 wird eine Vorrichtung zur Verminderung des NOx-Gehaltes in Abgasen beschrieben, bei der es vorgesehen ist, einzelne Katalysatorblöcke auf einer Rollenbahn zu lagern, die von einer Seite in den Abgaskanal eintritt, diesen durchsetzt und auf der anderen Seite wieder austritt. Die Katalysatorblöcke werden seitlich des Abgaskanals auf den einzelnen Rollen postiert und anschließend in den Abgaskanal eingeschoben. Zum Reinigen und Auswechseln der Katalysatorblöcke bedient man sich ebenfalls der Rollenbahn, wobei nachteilig ist, daß außerhalb des Reaktorgehäuses in Bodennähe Stützvorrichtungen für die Rollenbahn vorzusehen sind, was aus Platzgründen gegebenenfalls nur schlecht oder gar nicht möglich ist.
In der DE-OS 36 22 690 wird ein Katalysatorkorb für die Denitrierung beschrieben, bei dem ein Hohlkörper aus Stahl vorgesehen ist, der abnehmbar an Regalen angeordnet ist. Am Boden des Hohlkörpers ist ein von den Abgasen durchströmtes Abstützelement für Katalysatorelemente vorgesehen. Zwischen den Innenflächen des Hohlkörpers und den im Hohlkörper befindlichen Katalysatorelementen sind Keramikstoßdämpfer angeordnet.
In der US-PS 4,322,386 wird die Lagerung von Katalysatorblöcken auf Rollenbahnen be­ schrieben, die konstruktiv relativ aufwendig gestaltet sind. Der Austausch der Katalysa­ torblöcke erfolgt durch Verschieben auf der Rollenbahn.
In der DE-AS 15 67 474 wird ein Platinmetall-Trägerkatalysator zum Entfernen von Oxiden des Stickstoffs aus Gemischen mit Sauerstoff und inerten Gasen beschrieben, der mit Hilfe eines Trägerrostes gelagert ist. Der Trägerrost aus Eisenmetall trägt ein Sieb, auf dem sich mehrere Katalysatorblöcke befinden. Der Trägerrost wird von einem Eisenmetallring getragen, der selbst durch metallische Eckplatten abgestützt wird, die an der Wand des Gehäuses angeschweißt sind.
In der DE-PS 36 25 653 wird eine Transportvorrichtung für den Einbau von Katalysatorelementen in einen Reaktor beschrieben. Die einzelnen Katalysatorelemente werden im Reaktor übereinander in nicht direkt miteinander verbundenen Katalysatorebenen angeordnet und auf Gitterrosten und Trägern gelagert. Bei der Anordnung der Katalysatorelemente ist es dabei vorgesehen, für jede Katalysatorebene seitlich Bedienungsbühnen anzuordnen und die jeweiligen Katalysatorelemente mittels eines geeigneten Lastenaufzugs in die jeweilige Höhe der zu bestückenden Katalysatorebene anzuheben. Sowohl der Ein­ als auch der Ausbau der einzelnen Katalysatorelemente erfolgt somit jeweils seitlich vom Reaktor. Dabei ist nachteilig, daß auch bei dieser Verfahrensweise Bedienungsbühnen seitlich angeordnet werden müssen und daß auch im Innern des Reaktors zwischen den einzelnen Katalysatorebenen Transportvorrichtungen zum Ein- und Ausbau der einzelnen Katalysatorelemente vorzusehen sind, was sich nachteilig auf die Gesamthöhe des Reaktors auswirkt und seitlich neben dem Reaktor einen ausreichend freien Platz voraussetzt, der nur selten vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lager für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke, die zum Entfernen von Oxiden des Stickstoffs aus Gasgemischen eingesetzt werden, vertikal von oben nach unten von den Abgasen durchströmt werden und in übereinander angeordneten und nicht direkt miteinander verbundenen Katalysatorebenen im Reaktor angeordnet sind, zu schaffen, das einen relativ einfachen Austausch der einzelnen Katalysatorblöcke ermöglicht. Das Lager soll dabei relativ einfach gestaltet sein und einen Austausch von einzelnen Katalysatorblöcken in der Weise ermöglichen, daß auf die Anordnung von seitlich neben dem Reaktor angeordneten Bühnen weitgehend und auf die Anordnung von Transportvorrichtungen zwischen den einzelnen Katalysatorebenen vollständig verzichtet werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Lager für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke, die zum Entfernen von Oxiden des Stickstoffs aus Gasgemischen eingesetzt werden, gelöst, das aus einem vertikal angeordneten Blech besteht, das an seiner, mindestens zu einem zu lagernden ersten Katalysatorblock zugewandten Seite mit dem Ende des längeren Schenkels eines ungleichschenkligen L-Stahls, das dem kürzeren Schenkel abgewandt ist, verbunden ist, wobei der längere Schenkel horizontal angeordnet ist, und an dem unterhalb des ungleichschenkligen L-Stahls parallel zum längeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls ein zweites Blech angeordnet ist, das mit seiner, mindestens von einem zu lagernden ersten Katalysatorblock abgewandten Kante mit dem vertikal angeordneten Blech an dessen gleicher Seite verbunden ist, wobei auf der dem längeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls zugewandten Seite des zweiten Blechs ein Anschlag angeordnet ist, der an seiner, mindestens zu einem zu lagernden ersten Katalysatorblock zugewandten Seite vom zweiten Blech ausgehend mindestens teilweise vertikal in der Weise begrenzt ist, daß der horizontale Abstand der vertikalen Begrenzung des Anschlags von dem im größeren Abstand zum vertikal angeordneten Blech parallel vertikal versetzten kürzeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls gerade der Dicke des horizontal zwischen dem Anschlag und dem kürzeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls angeordneten Schenkels eines zweiten L-Stahls entspricht, der zwischen dem Anschlag und dem kürzeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls formschlüssig und lösbar auf dem zweiten Blech angeordnet ist, wobei für den Abstand A der Länge des horizontal angeordneten Schenkels des zweiten L-Stahls und für den horizontalen Abstand D der Auflagefläche des zweiten L-Stahls auf dem zweiten Blech und für den vertikalen Abstand F der Auflagefläche des zweiten L-Stahls auf der Innenseite des kürzeren Schenkels des ungleichschenkligen L-Stahls und für den vertikalen Abstand E der Auflagefläche des zweiten L-Stahls auf dem Anschlag und für den Abstand I zwischen der Auflagefläche des zweiten Blechs und dem längeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls die folgenden Bedingungen gelten:
D/A = 0,1 bis 0,2;
E/A = 0,2 bis 0,3;
F/A = 0,2 bis 0,3;
I/A = 1,1 bis 1,8.
Das vertikal angeordnete Blech, der ungleichschenklige L-Stahl, der Anschlag und das zweite Blech bestehen in vorteilhafter Weise aus Stahl, so daß die Verbindung dieser Teile jeweils durch Schweißen erfolgen kann. Der zweite L-Stahl kann als ungleichschenkliger oder auch als gleichschenkliger L-Stahl ausgeführt sein, wobei sich der gleichschenklige L-Stahl gegenüber dem ungleichschenkligen L-Stahl auf einfachere Weise anordnen läßt. Ein Teil des Schenkels des zweiten L-Stahls stellt die Auflagefläche für den jeweils zu lagernden Katalysatorblock dar. Die Anordnung des jeweiligen Katalysatorblocks auf dem Schenkel des zweiten L-Stahls erfolgt dabei gasdicht, wobei zwischen dem Schenkel des zweiten L-Stahls und dem jeweiligen Katalysatorblock eine Dichtung angeordnet werden kann, was jedoch nur bei großen Gasdurchsätzen vorteilhaft ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die gesamte Menge des zu behandelnden Abgases durch die Katalysatorblöcke strömt. Für die Lagerung eines Katalysatorblocks sind zwei Lager erforderlich, wobei ein Lager als Gegenlager wirkt. Je nach Wahl der Länge des zweiten L-Stahls eines Lagers ist es jedoch möglich, daß beispielsweise längs der mindestens zu einem zu lagernden ersten Katalysatorblock zugewandten Seite des einen vertikal angeordneten Blechs in einer Katalysatorebene mehrere Katalysatorblöcke hintereinander angeordnet werden können, so daß ein einziges Lager als Lager für mehrere Katalysatorblöcke eingesetzt werden kann. Als vertikal angeordnetes Blech kann dabei in vorteilhafter Weise ggf. auch die Gehäusewand des Reaktors angeordnet werden.
Unter dem horizontalen Abstand D der Auflagefläche des zweiten L-Stahls auf dem zweiten Blech ist der horizontale Abstand zwischen der vertikalen Begrenzung des Anschlags und derjenigen Kante des zweiten Blechs zu verstehen, die dem ersten Blech abgewandt ist.
Unter dem vertikalen Abstand F der Auflagefläche des zweiten L-Stahls auf der Innenseite des kürzeren Schenkels des ungleichschenkligen L-Stahls ist der vertikale Abstand zwischen der Kante des kürzeren Schenkels des ungleichschenkligen L-Stahls, die von dem längeren Schenkel abgewandt ist, und derjenigen Kante des vertikal angeordneten Schenkels des zweiten L-Stahls zu verstehen, die dem zweiten Blech abgewandt ist.
Unter dem vertikalen Abstand E der Auflagefläche des zweiten L-Stahls auf dem Anschlag ist der vertikale Abstand zwischen der Auflagefläche des zweiten Blechs und dem oberen Ende der vertikalen Begrenzung des Anschlags zu verstehen.
Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß das Lager für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke auf relativ einfache Weise im Reaktor angeordnet werden kann. Durch die Anordnung des Lagers ist es möglich, die einzelnen übereinander angeordneten Katalysatorblöcke von oben nach unten nacheinander aus dem Reaktor auszubauen, was zur Folge hat, daß lediglich im oberen Teil des Reaktors seitliche Arbeitsbühnen und Träger für einen Lastenaufzug angeordnet werden müssen. Sobald der Katalysatorblock in der obersten Katalysatorebene aus dem Reaktor entfernt worden ist, wird der zugehörige zweite L-Stahl des diesem Katalysatorblock zuzuordnenden Lagers, der formschlüssig und lösbar auf dem zweiten Blech angeordnet ist, entfernt. Dies erfolgt auf relativ einfache Weise, wenn gilt:
D/A = 0,1 bis 0,2;
E/A = 0,2 bis 0,3;
F/A = 0,2 bis 0,3;
I/A = 1,1 bis 1,8.
Durch die Entfernung des zweiten L-Stahls ist die Möglichkeit gegeben, den unmittelbar darunter liegenden Katalysatorblock im Reaktor nach oben zu führen und ebenfalls auszubauen. Die Anordnung des Lagers ermöglicht somit den Ausbau von Katalysatorblöcken, ohne daß zwischen den einzelnen Katalysatorebenen Transportvorrichtungen in Form von Trägern und zusätzlichen Lastenaufzügen angeordnet werden müssen. Dies hat den Vorteil, daß durch die Anordnung des Lagers die Abstände der jeweiligen Katalysatoren zwischen zwei Katalysatorenebenen verringert werden können, was eine Verkleinerung der gesamten Bauhöhe des Reaktors zur Folge hat.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Begrenzung des Anschlags an seiner, mindestens zu einem zu lagernden ersten Katalysatorblock zugewandten Seite im Anschluß an die horizontale Begrenzung im Winkel α von 10 bis 25° von der Horizontalen in Richtung des vertikal angeordneten Blechs verläuft und der Anschlag mit dem längeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls verbunden ist. Die Verbindung des ungleichschenkligen L-Stahls mit dem Anschlag erfolgt auch in diesem Fall in vorteilhafter Weise durch Schweißen. Die Verbindung des ungleichschenkligen L-Stahls mit dem Anschlag erhöht die mechanische Stabilität des Lagers und vereinfacht gleichzeitig die Anordnung des zweiten L-Stahls zwischen dem Anschlag und dem kürzeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein weiterer ungleichschenkliger L-Stahl und ein weiterer Anschlag und ein weiterer zweiter L-Stahl und ein weiteres zweites Blech in der gleichen Weise auf der anderen Seite des vertikal angeordneten Blechs angeordnet. Dies ist dann vorteilhaft, wenn die andere Seite des einen vertikal angeordneten Blechs ebenfalls mindestens zu einem zu lagernden zweiten Katalysatorblock zugewandt ist. Das Lager steht dann zur Lagerung von zwei ebenflächig begrenzten Katalysatorblöcken auf beiden Seiten des einen vertikal angeordneten Blechs zur Verfügung, wobei jedoch lediglich nur ein vertikal angeordnete s Blech vorgesehen werden muß.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind der weitere ungleichschenklige L-Stahl und der ungleichschenklige L-Stahl sowie der weitere Anschlag und der Anschlag sowie der weitere zweite L-Stahl und der L-Stahl sowie das weitere zweite Blech und das zweite Blech jeweils in gleicher Höhe angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die auf beiden Seiten des vertikal angeordneten Blechs gelagerten Katalysatorblöcke die gleiche Höhe aufweisen, was eine gleichmäßige Behandlung der Abgase ermöglicht und den Ausbau von den einzelnen Katalysatorblöcken vereinfacht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das zweite Blech und das weitere zweite Blech am unteren Ende des vertikal angeordneten Blechs angeordnet sind und aus einem Einzelteil bestehen. Als Einzelteil kann dabei ein Blech angeordnet werden, das die gleiche Größe aufweist, wie die gemeinsame Größe des zweiten Blechs und des weiteren zweiten Blechs. Diese Maßnahme erleichtert die Herstellung des Lagers, sofern mit einem vager Katalysatorblöcke auf beiden Seiten des einen vertikal angeordneten Blechs in gleicher Höhe gelagert werden sollen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung (Fig. 1 bis 6) näher und beispielhaft erläutert:
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Lager für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke im Querschnitt.
Fig. 2 zeigt das Lager für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke im Querschnitt, bei dem der Anschlag mit dem ungleichschenkligen L-Stahl verbunden ist.
Fig. 3 zeigt das Lager für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke mit dem weiteren ungleichschenkligen L-Stahl, dem weiteren Anschlag, dem weiteren zweiten L-Stahl und dem weiteren zweiten Blech.
Fig. 4 zeigt die Anordnung von Katalysatorblöcken auf mehreren Lagern für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke.
Fig. 5 zeigt eine vereinfachte perspektivische Darstellung der Anordnung von Katalysatorblöcken auf mehreren Lagern für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke.
Fig. 6 zeigt zwei Reaktoren, in denen Katalysatorblöcke angeordnet sind.
In Fig. 1 ist das Lager für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke im Querschnitt dargestellt. Das Lager besteht aus einem vertikal angeordneten Blech (1), das auf der einen Seite, die mindestens zu einem zu lagernden ersten Katalysatorblock zugewandt ist (Katalysatorblock nicht dargestellt), mit dem Ende des längeren Schenkels eines ungleichschenkligen L-Stahls (4), das dem kürzeren Schenkel abgewandt ist, verbunden ist. Der längere Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls (4) ist dabei horizontal angeordnet. Unterhalb des ungleichschenkligen L-Stahls (4) ist parallel zum längeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls (4) ein zweites Blech (2) angeordnet, das mit einer Kante mit dem vertikal angeordneten Blech (1) verbunden ist. Diese Kante ist mindestens von einem zu lagernden ersten Katalysatorblock abgewandt. Auf der dem längeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls (4) zugewandten Seite des zweiten Blechs (2) ist ein Anschlag (3) angeordnet. Der Anschlag (3) ist an seiner dem vertikal angeordneten Blech (1) abgewandten Seite vertikal in der Weise begrenzt, daß der horizontale Abstand des Anschlags (3) von dem im größeren Abstand zum vertikal angeordneten Blech (1) parallel vertikal versetzten kürzeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls (4) gerade der Dicke eines horizontal zwischen dem Anschlag (3) und dem kürzeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls (4) angeordneten Schenkels eines zweiten L-Stahls (5) entspricht. Dieser zweite L-Stahl (5) ist in der Endposition zwischen dem Anschlag (3) und dem kürzeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls (4) formschlüssig und lösbar auf dem zweiten Blech (2) angeordnet. Der Abstand (A) der Länge des horizontal angeordneten Schenkels des zweiten L-Stahls (5), der horizontale Abstand (D) der Auflagefläche des zweiten L-Stahls (5) auf dem zweiten Blech (2), der vertikale Abstand (F) der Auflagefläche des zweiten L-Stahls (5) auf der Innenseite des kürzeren Schenkels des ungleichschenkligen L-Stahls (4), der vertikale Abstand (E) der Auflagefläche des zweiten L-Stahls (5) auf dem Anschlag (3) und der Abstand (I) zwischen der Auflagefläche des zweiten Blechs (2) und dem längeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls (4) werden in der Weise gewählt, daß die folgenden Bedingungen gelten:
D/A = 0,1 bis 0,2;
E/A = 0,2 bis 0,3;
F/A = 0,2 bis 0,3;
I/A = 1,1 bis 1,8.
Werden die obengenannten Abstände in entsprechender Weise gewählt, so ist ein relativ einfaches Anordnen und Lösen des zweiten L-Stahls (5) möglich. Der L-Stahl (5*) stellt den zweiten L-Stahl (5) während des Anordnens dar. Sein später vertikal angeordneter Schenkel wird dabei unter den ungleichschenkligen L-Stahl (4) geschoben und seitlich in Pfeilrichtung eingeschwenkt, bis die Endposition des zweiten L-Stahls (5) erreicht ist. Ein Teil des horizontalen Schenkels des zweiten L-Stahls (5) steht als Auflagefläche für einen Katalysatorblock (nicht dargestellt) zur Verfügung.
In Fig. 2 ist das Lager für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke im Querschnitt dargestellt, bei dem der Anschlag (3) mit dem längeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls (4) verbunden ist. Die Begrenzung des Anschlags (3) verläuft im Anschluß an die vertikale Begrenzung im Winkel α von 10 bis 25° von der Horizontalen in Richtung des vertikal angeordneten Blechs (1). Der Anschlag (3) ist mit dem zweiten Blech (2) und dem ungleichschenkligen L-Stahl (4) mittels Schweißverbindungen verbunden.
In Fig. 3 ist das Lager für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke im Querschnitt dargestellt, bei dem ein weiterer ungleichschenkliger L-Stahl (4′) und ein weiterer Anschlag (3′) und ein weiterer zweiter L-Stahl (5′) und ein weiteres zweites Blech (2′) in der gleichen Weise auf der anderen Seite des einen vertikal angeordneten Blechs (1) angeordnet sind. Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn beide Seiten des vertikal angeordneten Blechs (1) mindestens zu einem zu lagernden ersten Katalysatorblock zugewandt sind (Katalysatorblöcke nicht dargestellt). Der weitere ungleichschenklige L-Stahl (4′) und der ungleichschenklige L-Stahl (4) sowie der weitere Anschlag (3′) und der Anschlag (3) sowie der weitere zweite L-Stahl (5′) und der L-Stahl (5) (nicht dargestellt) sowie das weitere zweite Blech (2′) und das zweite Blech (2) sind dabei jeweils in gleicher Höhe am unteren Ende des vertikal angeordneten Blechs (1) angeordnet. Das zweite Blech (2) und das weitere zweite Blech (2′) können dabei auch in Form eines Einzelteils als einzelnes Blech angeordnet werden.
In Fig. 4 ist die Lagerung von Katalysatorblöcken (6a), (6b) auf mehreren Lagern für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke (6a), (6b) dargestellt. Die Abgase durchströmen im Betrieb die Katalysatorblöcke (6a), (6b) vertikal von oben nach unten. Die Lager für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke sind teilweise so ausgebildet, daß als vertikal angeordnetes Blech (1) die Gehäusewand (8) des Reaktors vorgesehen ist. Für den Fall, daß die Katalysatorblöcke ausgetauscht werden müssen, werden zunächst die Katalysatorblöcke (6a), die in Fig. 4 die oberste Katalysatorebene darstellen, in Pfeilrichtung angehoben und am Kopf des Reaktors seitlich aus dem Reaktor ausgetragen. Anschließend werden die zweiten L-Stähle, die die Auflageflächen für die Katalysatorblöcke (6a) gebildet haben, gelöst und anschließend entfernt. Dies erfolgt in umgekehrter Weise, wie es mit dem L-Stahl (5*) in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt ist. Nach dem Entfernen der zweiten L-Stähle können die Katalysatorblöcke (6b), die die unmittelbar darunter angeordnete Katalysatorebene darstellen, nach oben in Pfeilrichtung angehoben und ebenfalls am Kopf des Reaktors seitlich ausgetragen werden. Bei denjenigen Lagern für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke, die die Lagerung von zwei Katalysatorblöcken (6a) oder (6b) ermöglichen, sind das zweite Blech (2) und das weitere zweite Blech (2′) am unteren Ende des vertikal angeordneten Blechs (1) angeordnet und bestehen aus einem Einzelteil in Form eines einzigen Blechs. Das vertikal angeordnete Blech (1) ist direkt mit einer Tragvorrichtung (7) verbunden, die der Befestigung des Lagers für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke dient.
In Fig. 5 ist die Lagerung von Katalysatorblöcken (6a), (6b) perspektivisch dargestellt. Die Anordnung der Lager für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke stimmt mit der Anordnung der Lager für die ebenflächig begrenzten Katalysatorblöcke in Fig. 4 überein.
In Fig. 6 sind zwei Reaktoren (Q) und (R) vereinfacht im Querschnitt dargestellt, in denen jeweils Katalysatorblöcke (6a/6b) in vier übereinander angeordneten Katalysatorebenen angeordnet sind. Im Reaktor (Q) werden die Katalysatorblöcke (6a), (6b) auf den erfindungsgemäßen Lagern für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke (6a), (6b) gelagert. Im Reaktor (R) werden die Katalysatorblöcke (6a), (6b) in bekannter Weise auf fest montierten Trägern und Sieben gelagert, die mit dem Gehäuse des Reaktors (R) fest verbunden sind. Wenn einzelne Katalysatorblöcke (6a), (6b) ausgetauscht werden müssen, so erfolgt dies beim Reaktor (Q) mit Hilfe der Transportvorrichtung (9) am Kopf des Reaktors (Q), gemäß der Fig. 4 und 5. Für den Ausbau sämtlicher Katalysatorblöcke (6a), (6b) aus allen vier Katalysatorebenen ist beim Reaktor (Q) somit lediglich eine einzige Transportvorrichtung im Reaktor und seitlich am Kopf des Reaktors anzuordnen. Weitere Transportvorrichtungen, auch zwischen den einzelnen Katalysatorebenen, sind nicht erforderlich. Beim Reaktor (R) ist es nicht möglich, sämtliche Katalysatorblöcke (6a), (6b) am Kopf des Reaktors (R) auszutragen, da die Lager, die die Katalysatorblöcke (6a), (6b) tragen, mit dem Reaktor (R) fest verbunden sind und für einen Austausch der Katalysatorblöcke (6a), (6b) nicht entfernt werden können. Beim Reaktor (R) ist es daher erforderlich, für jede einzelne Katalysatorebene eine Transportvorrichtung (10), (11), (12), (13) anzuordnen, die den seitlichen Austrag jeweils in der Höhe der einzelnen Katalysatorebene ermöglichen. Im Vergleich zum Reaktor (Q) hat der Reaktor (R) somit den Nachteil, daß über seine gesamte Höhe seitlich Transportvorrichtungen (10), (11), (12), (13) angeordnet werden müssen, was bei fehlendem seitlichen Platz gegebenenfalls nicht oder nur in sehr aufwendigem Maße möglich ist. Da einige Transportvorrichtungen (11), (12), (13) jeweils auch zwischen den einzelnen Katalysatorebenen angeordnet werden müssen, besteht zwischen den einzelnen Katalysatorebenen im Vergleich zum Reaktor (Q) ein relativ großer vertikaler Platzbedarf. Dies hat zur Folge, daß die Gesamthöhe des Reaktors (R) bei der gleichen Anzahl von angeordneten Katalysatorblöcken (6a), (6b) größer gewählt werden muß als dies bei dem Reaktor (Q) der Fall ist. Durch das erfindungsgemäße Lager für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke (6a), (6b) läßt sich somit beim Reaktor (Q) in vorteilhafter Weise im Vergleich zum Reaktor (R) eine Bauhöhe X einsparen, was bei vier Katalysatorebenen einer Einsparung von 30 bis 38% an der gesamten Bauhöhe entspricht.

Claims (5)

1. Lager für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke, die zum Entfernen von Oxiden des Stickstoffs aus Gasgemischen eingesetzt werden, bestehend aus einem vertikal angeordneten Blech (1), das an seiner, mindestens zu einem zu lagernden ersten Katalysatorblock (6a) oder (6b) zugewandten Seite mit dem Ende des längeren Schenkels eines ungleichschenkligen L-Stahls (4), das dem kürzeren Schenkel abgewandt ist, verbunden ist, wobei der längere Schenkel horizontal angeordnet ist, und an dem unterhalb des ungleichschenkligen L-Stahls (4) parallel zum längeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls (4) ein zweites Blech (2) angeordnet ist, das mit seiner, mindestens von einem zu lagernden ersten Katalysatorblock (6a) oder (6b) abgewandten Kante mit dem vertikal angeordneten Blech (1) an dessen gleicher Seite verbunden ist, wobei auf der dem längeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls (4) zugewandten Seite des zweiten Blechs (2) ein Anschlag (3) angeordnet ist, der an seiner, mindestens zu einem zu lagernden ersten Katalysatorblock (6a) oder (6b) zugewandten Seite vom zweiten Blech (2) ausgehend mindestens teilweise vertikal in der Weise begrenzt ist, daß der horizontale Abstand der vertikalen Begrenzung des Anschlags (3) von dem im größeren Abstand zum vertikal angeordneten Blech (1) parallel vertikal versetzten kürzeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls (4) gerade der Dicke eines horizontal zwischen dem Anschlag (3) und dem kürzeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls (4) angeordneten Schenkels eines zweiten L-Stahls (5) entspricht, der zwischen dem Anschlag (3) und dem kürzeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls (4) formschlüssig und lösbar auf dem zweiten Blech (2) angeordnet ist, wobei für den Abstand (A) der Länge des horizontal angeordneten Schenkels des zweiten L-Stahls (5) und für den horizontalen Abstand (D) der Auflagefläche des zweiten L-Stahls (5) auf dem zweiten Blech (2) und für den vertikalen Abstand (F) der Auflagefläche des zweiten L-Stahls (5) auf der Innenseite des kürzeren Schenkels des ungleichschenkligen L-Stahls (4) und für den vertikalen Abstand (E) der Auflagefläche des zweiten L-Stahls (5) auf dem Anschlag (3) und für den Abstand (I) zwischen der Auflagefläche des zweiten Blechs (2) und dem längeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls (4) die folgenden Bedingungen gelten: D/A = 0,1 bis 0,2;
E/A = 0,2 bis 0,3;
F/A = 0,2 bis 0,3;
I/A = 1,1 bis 1,8.
2. Lager nach Anspruch 1, bei dem die Begrenzung des Anschlags (3) an seiner, mindestens zu einem zu lagernden ersten Katalysatorblock (6a) oder (6b) zugewandten Seite im Anschluß an die horizontale Begrenzung im Winkel α von 10 bis 25° von der Horizontalen in Richtung des vertikal angeordneten Blechs (1) verläuft und der Anschlag (3) mit dem längeren Schenkel des ungleichschenkligen L-Stahls (4) verbunden ist.
3. Lager nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem ein weiterer ungleichschenkliger L-Stahl (4′) und ein weiterer Anschlag (3′) und ein weiterer zweiter L-Stahl (5′) und ein weiteres zweites Blech (2′) in der gleichen Weise auf der anderen Seite des vertikal angeordneten Blechs (1) angeordnet sind.
4. Lager nach Anspruch 3, bei der der weitere ungleichschenklige L-Stahl (4′) und der ungleichschenklige L-Stahl (4) sowie der weitere Anschlag (3′) und der Anschlag (3) sowie der weitere zweite L-Stahl (5′) und der L-Stahl (5) sowie das weitere zweite Blech (2′) und das zweite Blech (2) jeweils in gleicher Höhe angeordnet sind.
5. Lager nach Anspruch 4, bei dem das zweite Blech (2) und das weitere zweite Blech (2′) am unteren Ende des vertikal angeordneten Blechs (1) angeordnet sind und aus einem Einzelteil bestehen.
DE4420915A 1994-06-16 1994-06-16 Lager für ebenflächig begrenzte Katalysatorblöcke, die zum Entfernen von Oxiden des Stickstoffs aus Gasgemischen eingesetzt werden Expired - Lifetime DE4420915C2 (de)

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