DE3534498C2 - - Google Patents

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DE3534498C2
DE3534498C2 DE19853534498 DE3534498A DE3534498C2 DE 3534498 C2 DE3534498 C2 DE 3534498C2 DE 19853534498 DE19853534498 DE 19853534498 DE 3534498 A DE3534498 A DE 3534498A DE 3534498 C2 DE3534498 C2 DE 3534498C2
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Germany
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shaft
sides
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parallel
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Expired
Application number
DE19853534498
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English (en)
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DE3534498A1 (de
Inventor
Hans 8401 Mintraching De Schock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haendler U Co KG Metall- und Maschinenbau 8402 Neutraubling De GmbH
Original Assignee
Haendler U Co KG Metall- und Maschinenbau 8402 Neutraubling De GmbH
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Publication date
Application filed by Haendler U Co KG Metall- und Maschinenbau 8402 Neutraubling De GmbH filed Critical Haendler U Co KG Metall- und Maschinenbau 8402 Neutraubling De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/08Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom
    • A47F1/10Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom having mechanical dispensing means, e.g. with buttons or handles

Landscapes

  • De-Stacking Of Articles (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Stapelschacht dieses Gerätes werden die zylinderförmigen Körper zweireihig versetzt übereinander gestapelt. In der Aus­ gabeöffnung liegt ein zylinderförmiger Körper der einen Reihe auf der Querstange auf, die so in der einen Ruhestellung den gesamten Stapel aus zylinderförmigen Körpern abstützt. Wird die Querstange in die andere Ruhestellung bewegt, gibt sie den in der Ausgabeöffnung befindlichen zylinderförmigen Körper frei und stützt anschließend einen in die Ausgabeöffnung nach­ folgenden zylinderförmigen Körper der anderen Reihe und damit wieder den gesamten Stapel ab.
Wird der Durchmesser der im Stapelschacht gestapelten zylinder­ förmigen Körper verkleinert, so muß auch der Abstand der beiden zueinander parallelen Schachtseiten voneinander verringert wer­ den, damit die zylinderförmigen Körper mit kleinerem Durch­ messer wieder zweireihig übereinander versetzt im Stapelschacht gestapelt werden können und in der Ausgabeöffnung ein zylinder­ förmiger Körper praktisch unterhalb seiner Körperlängsachse unter Abstützung des gesamten Stapels zylinderförmiger Körper in dem Stapelschacht auf der Querstange aufliegt.
Aus der DE-OS 15 74 277 ist es bekannt, zum Verringern des Abstandes der beiden Schachtseiten von­ einander eine der diese Schachtseiten bildenden Wände in Abstandshalterschienen zu versetzen. Dies ist zeitaufwendig und kann in der Regel auch nicht ohne Werk­ zeug bewerkstelligt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anpassen des Stapelschachtes an zylinderförmige Körper mit verschiedenen Durchmessern zu erleichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat ein Gerät der eingangs erwähn­ ten Art die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patent­ anspruchs 1.
Dadurch können beide die Schachtseiten des Ausgabeschachtes bil­ denden Wände fest montiert sein, da die Anpassung an die ver­ schiedenen Durchmesser der zylinderförmigen Körper durch An­ passen der Höhe der beiden Leitbleche über den Schachtseiten vorgenommen werden kann.
Von Vorteil ist, wenn die beiden Leitbleche an den Schacht­ seiten eingehängt sind. Dies ermöglicht eine besonders leichte Montage dieser Leitbleche, die nicht nur ohne Werkzeug, sondern auch ohne zusätzliche Einstellarbeiten vorgenommen werden kann, da Leitbleche mit verschiedener Höhe über den Schachtseiten bereitgehalten werden können.
Ferner ist es günstig, wenn die Querstange um ihre Längsachse drehbar gehaltert ist. Dies verhindert Dreher der zylinder­ förmigen Körper um die Körperlängsachse beim Bewegen der Quer­ stange von einer Ruhestellung in die andere. Deshalb kann die Abstufung der Höhen der bereitgehaltenen Leitbleche über den Schachtseiten verhältnismäßig groß gewählt werden.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des Stapelschachtes eines erfindungsgemäßen Gerätes.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Gerät entsprechend der strichpunktierten Linie II-II in Fig. 1.
Das Gerät nach den Fig. 1 und 2 stellt einen Flaschenauto­ maten dar und hat einen Stapelschacht 2 mit zwei Wänden 3 und 4, die zueinander parallel sind und zwei Schachtseiten bilden. Der Stapelschacht 2 ist vertikal angeordnet und steht mit seinem Unterende auf einem Sockel 5. Der Stapelschacht 2 hat ferner an seinem Unterende eine Ausgabeöffnung 6, die in den Sockel 5 mündet.
Der Stapelschacht 2 ist an seinem Unterende an der Ausgabe­ öffnung 6 durch zwei Leitbleche 7 und 8 verengt. Jedes dieser Leitbleche 7 und 8 ist mit zwei Zungen 16 bzw. 18 jeweils in einem Loch 17 bzw. 19 in einem Bord 20 bzw. 21 an einer zur Höhe des Stapelschachtes 2 parallelen Längskante an der Wand 3 bzw. 4 und damit an den Schachtseiten eingehängt. Die Leit­ bleche 7 und 8 sind vorteilhafterweise gleich ausgeführt und haben jeweils über den durch die Wände 3 und 4 gebildeten Schachtseiten die gleiche Höhe. Die Borde 20 und 21 stehen von den Innenseiten der Wände 3 und 4 rechtwinklig weg. Die Leitbleche 7 und 8 weisen an ihren zur Höhe des Stapelschach­ tes 2 parallelen Kanten ebenfalls Borde auf, die rechtwinklig von derselben Seite des betreffenden Leitbleches 7 oder 8 weg­ stehen und die an den Innenseiten der Wände 3 bzw. 4 anliegen und so durch ihre Breite die Höhe des betreffenden Leitbleches 7 oder 8 über den Schachtseiten bestimmten. An den Borden der Leitbleche 7 bzw. 8 sind auch die Zungen 16 bzw. 18 ausgebildet. Die Höhe der Leitbleche 7 und 8 über den Schachtseiten verjüngt sich an den Oberenden dieser Leitbleche 7 und 8 in Richtung zum Oberende des Stapelschachtes 2 hin allmählich auf Null, so daß Flaschen 15 im Stapelschacht 2 ungehindert zwischen die Leit­ bleche 7 und 8 geführt werden.
Vor der Ausgabeöffnung 6 am Unterende des Stapelschachtes 2 befindet sich im Sockel 5 eine Querstange 9. Diese Querstange 9 ist parallel zu den durch die Wände 3 und 4 gebildeten Schacht­ seiten des Stapelschachtes 2 und steht rechtwinklig zur Zeichen­ ebene der Fig. 1.
Die Querstange 9 sitzt mit ihren Enden jeweils auf einem Hebel 11 und 12. Diese Hebel 11 und 12 sind an zwei zu dieser Quer­ stange 9 parallelen Wellen 13 und 14 angebracht, deren Längs­ achsen miteinander fluchten und die in einer Vorder- bzw. Rück­ wand des Sockels 5 gelagert sind.
Der Zwischenraum zwischen den Leitblechen 7 und 8 im Stapel­ schacht 2 mündet in die Austrittsöffnung 6 am Unterende des Stapelschachtes 2. In diesem Zwischenraum befinden sich zwei­ reihig versetzt übereinander Flaschen 15, deren zylinderför­ mige Teile gleichen Durchmesser haben und deren Körperlängs­ achsen parallel zur Querstange 9 sind. In der Ausgabeöffnung 6 liegt eine Flasche 15 auf der Querstange 9 auf, die dadurch den gesamten Stapel der Flaschen 15 im Stapelschacht 2 ab­ stützt.
Mit einem nicht dargestellten, an den Wellen 13 oder 14 an­ greifenden Exzenterhebel oder mit einem in einer Kulisse im Hebel 11 oder 12 eingreifenden Hebelantrieb, die an einem nicht dargestellten Antriebsrad eines Elektromotors seitlich angebracht sind, können die Hebel 11 und 12 um die fluchtenden Längsachsen der Wellen 13 und 14 von der in Fig. 1 darge­ stellten Ruhestellung in die andere Ruhestellung und wieder zurück hin und her bewegt werden. Die Querstange 9 vollführt dann vor der Austrittsöffnung 6 am Unterende des Stapelschachtes 2 eine Hin- und Herbewegung von einer Ruhestellung an der einen Schachtseite zur anderen Ruhestellung an der anderen Schacht­ seite. Dabei gibt sie die jeweils in der betreffenden Ruhe­ stellung aufliegende Flasche 15 frei, die darauf aus der Aus­ gabeöffnung 6 herausfällt, und stützt anschließend in der anderen Ruhestellung die in die Ausgabeöffnung 6 nachrückende Flasche 15 und damit wieder den gesamten Stapel der Flaschen 15 im Stapelschacht 2 ab.

Claims (2)

1. Gerät zum Ausgeben eines zylinderförmigen Körpers, ins­ besondere einer Getränkeflasche oder -dose, mit einem zwei zueinander parallele Schachtseiten aufweisenden Stapel­ schacht zum Aufnehmen eines Stapels aus zylinderförmigen Körpern, die im Stapelschacht mit zu den beiden Schacht­ seiten parallelen Körperlängsachsen angeordnet sind, sowie mit einer außen vor einer Ausgabeöffnung am Schachtende stehenden, zu den beiden Schachtseiten parallelen Quer­ stange, die von einer Ruhestellung an der einen Schacht­ seite zu einer anderen Ruhestellung an der anderen Schacht­ seite hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelschacht (2) an der Ausgabeöffnung (6) zur Anpassung an den Durchmesser der zylinderförmigen Körper durch zwei Leitbleche (7) und (8) ver­ engt ist, von denen jedes innen an einer anderen der beiden Schachtseiten eingehängt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (9) um ihre Längsachse drehbar gehaltert ist.
DE19853534498 1985-09-27 1985-09-27 Geraet zum ausgeben eines zylinderfoermigen koerpers, insbesondere einer getraenkeflasche oder -dose Granted DE3534498A1 (de)

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