DE3915106C2 - - Google Patents
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
- G07F11/02—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
- G07F11/04—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
- G07F11/10—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other two or more magazines having a common delivery chute
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Ausstoßen eines Körpers
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Gerät ist aus der US-Patentschrift 32 69 596 bekannt.
Der Ausstoßer dieses bekannten Gerätes befindet sich in seiner
Ausgangsstellung auf der Außenseite eines ersten der beiden Aufnahmeschächte
und wird zum Ausstoßen des Körpers in diesen ersten
Aufnahmeschacht und zurück bewegt. Hierbei wird der Körper in den
zweiten Aufnahmeschacht geschoben und dadurch ein Körper auf dem
Auflageboden dieses zweiten Aufnahmeschachtes aus dem zweiten
Aufnahmeschacht endgültig ausgestoßen. Erst wenn der erste Aufnahmeschacht
keine Körper mehr enthält, wird der Ausstoßer auch
in den zweiten Aufnahmeschacht bewegt, um die in diesem zweiten
Aufnahmeschacht übereinander geschichteten Körper nacheinander
endgültig auszustoßen. Eine gezielte Auswahl, ob jetzt ein Körper
aus dem ersten oder dem zweiten Aufnahmeschacht ausgestoßen wird,
ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche gezielte
Auswahl bei platzsparender Ausführung des Gerätes zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat ein Gerät der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Patentanspruchs 1.
Dadurch kann der Ausstoßer jeweils nur in einen ausgewählten
Aufnahmeschacht zum endgültigen Ausstoßen eines dort befindlichen
und damit ausgewählten Körpers bewegt werden. Ferner
lassen sich die beiden Aufnahmeschächte des Gerätes eng nebeneinander
anordnen und beanspruchen so nur wenig Platz.
Letzteres gilt insbesondere für ein Gerät entsprechend der Ausführungs
form nach Patentanspruch 2.
Die Ausführungsform nach Patentanspruch 3 ermöglicht das Füllen
beider Aufnahmeschächte von der Gerätevorderseite, die z. B.
mit einer Tür versehen sein kann.
Die Ausführungsform des Gerätes nach Patentanspruch 4 ermöglicht
es, beide Aufnahmeschächte, die von der Gerätevorderseite füllbar
sind, gleichhoch auszuführen.
Aus der deutschen Patentschrift 35 34 498 ist zwar eine
Querstange bekannt, die zwischen zwei Ruhestellungen vor einer
Ausgabeöffnung am Unterende eines einzigen Aufnahmeschachtes für
Flaschen hin und her bewegbar ist. In beiden Ruhestellungen
stützt diese Querstange aber die Flaschen im Aufnahmeschacht ab,
und nur anläßlich einer Bewegung der Querstange von einer Ruhestellung
in eine andere wird eine Flasche nach der anderen ausgegeben,
so daß eine zuverlässige Auswahl einer aus dem Aufnahmeschacht
auszugebenden Flasche nicht möglich ist.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein als Zigarettenautomat aus
gebildetes Gerät gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Gerät entsprechend der
strichpunktierten Linie II-II in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist die Geräterückseite 2 und die z.B. mit
einer nicht dargestellten Tür versehene Gerätevorderseite 3 eines
Gehäuses des Gerätes angedeutet. Innerhalb des Gehäuses ist ein
Fall- und Ausgabeschacht 4 jeweils für eine Zigarettenpackung
angeordnet, der zu einer nicht dargestellten Entnahmeöffnung
führt.
lnnerhalb des Gehäuses ist eine Querschiene als Auflageboden 5 mit U-Profil an
geordnet. Die Oberseite der Querschiene 5 bildet eine ebene
Fläche, die bei ordnungsgemäß aufgestelltem Gerät horizontal
ist. Die beiden Seitenleisten 6 der Querschiene 5 befinden sich
auf deren Unterseite. Die Querschiene 5 ist mit ihren Enden
an zwei nicht dargestellten Seitenwänden des Gehäuses des Gerätes
befestigt.
Die ebene Oberseite der Querschiene 5 bildet jeweils den Auflage
boden für zwei Aufnahmeschächte 7 und 8 für jeweils eine Säule
aus übereinander geschichteten Zigarettenpackungen. Die Aufnahme
schächte 7 und 8 sind in der von der Gerätevorderseite 3 des Ge
häuses zu dessen Geräterückseite 2 verlaufenden Gerätetiefe ge
sehen nebeneinander angeordnet. Jeder Aufnahmeschacht 7 und 8
überragt mit seinem Unterende jeweils eine der Längskanten der
Querschiene 5.
Beide Aufnahmeschächte 7 und 8 sind durch zur Gerätetiefe paralle
le Vertikalwände 71, 72 und 81, 82 gebildet. Die Vertikalwände
71, 72 und 81, 82 sind langgestreckte Schienen mit U-Profil, die
mit ihrer Längsrichtung rechtwinklig auf der ebenen Oberseite der
Querschiene 5 aufstehen und dort beispielsweise festgeschraubt
sind. Jede Vertikalwand 71, 72 und 81, 82 bildet an den Längskan
ten an sich gegenüberliegenden Seiten der Vertikalwände 71 und 72
bzw. 81 und 82 zur ebenen Oberseite der Querschiene 5 recht
winklige Führungsflansche 73, 74 und 83, 84 für die in den Auf
nahmeschächten 7 bzw. 8 zu stapelnden Zigarettenpackungen.
Beide Aufnahmeschächte 7 und 8 sind gleich hoch. Am Unterende
des Aufnahmeschachtes 7 ist durch Verkürzen der gegenüber der
Geräterückseite 2 des Gehäuses befindlichen Führungsflansche 73
und 74 der Vertikalwände 71 und 72 eine seitliche Austrittsöff
nung 9 dieses Aufnahmeschachtes 7 für eine Zigarettenpackung 21
gebildet. Die seitliche Austrittsöffnung 9 führt in den Fall-
und Ausgabeschacht 4.
Ähnlich ist durch Verkürzen der gegenüber der Gerätevorderseite 3
des Gehäuses befindlichen Führungsflansche 83 und 84 der Ver
tikalwände 81 und 82 am Unterende des Aufnahmeschachtes 8 eine
seitliche Austrittsöffnung 10 dieses Aufnahmeschachtes 8 für
eine Zigarettenpackung 22 gebildet. Auch diese seitliche Aus
trittsöffnung 10 mündet in den Fall- und Ausgabeschacht 4.
An den Oberenden der beiden Aufnahmeschächte 7 und 8 sind die
Führungsflansche 73 und 74 der Vertikalwände 71 und 72 sowie
die Führungsflansche 83 und 84 der Vertikalwände 81 und 82 alle
um die gleiche Länge verkürzt, so daß an den Oberenden beider
Aufnahmeschächte 7 und 8 zur Gerätevorderseite 2 hin offene,
seitliche Einfüllöffnungen 11 (am Aufnahmeschacht 7) und 12 (am
Aufnahmeschacht 8) gebildet sind. Zugleich ist am Aufnahmeschacht
8, der sich an der Gerätevorderseite 2 befindet, am Oberende eine
Durchtrittsöffnung 13 gebildet, die zur seitlichen Einfüll
öffnung 11 des Aufnahmeschachtes 7 an der Geräterückseite offen
ist. Durch die seitliche Einfüllöffnung 12, die seitliche Durch
trittsöffnung 13 und die seitliche Einfüllöffnung 11 können ohne
weiteres von der Gerätevorderseite 3 aus Zigarettenpackungen 21
auch in den Aufnahmeschacht 7 an der Geräterückseite 3 eingefüllt
werden. Der Aufnahmeschacht 8 an der Gerätevorderseite 3 kann
durch die Einfüllöffnung 12 mit Zigarettenpackungen 22 aufgefüllt
werden.
Beide Aufnahmeschächte 7 und 8 haben voneinander Abstand und
bilden so einen Zwischenraum 14, der durch die sich gegenüber
liegenden Führungsflansche 73 und 83 sowie 74 und 84 der Verti
kalwände 71 und 81 sowie 72 und 82 begrenzt ist.
An der Unterseite der Querschiene 5 ist ein Tragblech 15 mit
einem Gleichstrommotor 16 festgeschraubt. Dieser Gleichstrom
motor 16 hat auf seiner Welle eine Kurbel 16a, die in ein Lang
loch 17a eines pendelartigen Körpers 17 greift, der ebenfalls
am Tragblech 15 angebracht ist. Dieser pendelartige Körper 17
hat eine durch sein unteres Ende verlaufende Pendelachse 18 an
der Unterseite der die Auflageböden der beiden Aufnahmeschächte 7
und 8 bildenden Querschiene 5. Diese Pendelachse 18 ist zu der
von der Gerätevorderseite 3 zur Geräterückseite 2 verlaufenden
Gerätetiefe rechtwinklig und parallel zur Längsrichtung der Quer
schiene 5.
Der pendelartige Körper 17 ist langgestreckt und greift mit sei
nem pendelnden oberen Ende durch einen zur Gerätetiefe parallelen
Querschlitz 19 in der Querschiene 5. An dem pendelnden Ende weist
dieser Pendelkörper 17 über der Oberseite der Querschiene 5 einen
Stift als Ausstoßer 20 auf, der parallel zur Längsrichtung der Querschiene 5
ist. Die Enden des Stiftes 20 haben Abstand von den den Zwischen
raum 14 begrenzenden Führungsflanschen 73 und 83 sowie 74 und 84
der Vertikalwände 71 und 81 sowie 72 und 82.
In der Ausgangsstellung befindet sich der als Ausstoßer für eine
am Unterende eines Stapels Zigarettenpackungen in einem der Auf
nahmeschächte 7 und 8 wirksame Stift 20 im Zwischenraum 14 zwi
schen den beiden Aufnahmeschächten 7 und 8. Der Querschlitz 19
ist in der Mitte zwischen den Vertikalwänden 71 und 72 bzw.
81 und 82 angeordnet.
Wird ein nicht dargestelltes Ausstoßwerk des Gerätes betätigt, so
wird der pendelartige Körper 17 vom Gleichstrommotor 16 ange
trieben und bewegt den als Ausstoßer wirksamen Stift 20 aus
seiner Ausgangsstellung im Zwischenraum 14 zwischen den Aufnah
meschächten 7 und 8 über die Oberseite der die Auflageböden für
die Aufnahmeschächte 7 und 8 bildenden Querschiene 5 entweder
zwischen die Vertikalwände 71 und 72 in den Aufnahmeschacht 7
oder zwischen die Vertikalwände 81 und 82 in den Aufnahmeschacht
8. Der pendelartige Körper 17 ist in diesen beiden Stellungen in
Fig. 2 gestrichelt angedeutet. Dadurch wird die unterste Ziga
rettenpackung 21 bzw. 22 der im Aufnahmeschacht 7 bzw. 8 befind
lichen Säule aus übereinandergeschichteten Zigarettenpackungen
durch die seitliche Austrittsöffnung 9 bzw. die seitliche Aus
trittsöffnung 10 in den Fall- und Ausgabeschacht 4 ausgestoßen.
Sodann bewegt der Gleichstrommotor 16 mit dem pendelartigen
Körper 17 den Stift 20 in seine Ausgangsstellung im Zwischen
raum 14 zwischen den Aufnahmeschächten 7 und 8 zurück.
Bei dieser Bewegung zurück in den Zwischenraum 14 hebt der
Stift 20 die vertikale Säule aus übereinander geschichteten
Zigarettenpackungen im betreffenden Aufnahmeschacht 7 oder 8 an.
Nachdem der Stift 20 in den Zwischenraum 14 zurückgelangt ist,
fällt die vertikale Säule der übereinander geschichteten Ziga
rettenpackungen im betreffenden Aufnahmeschacht 7 oder 8 unter
Einwirkung des Eigengewichts wieder auf den durch die Querschiene
5 gebildeten Auflageboden zurück.
Befindet sich in einem der Aufnahmeschächte 7 und 8 nach Aus
stoßen einer Zigarettenpackung schließlich nur noch eine einzige
Zigarettenpackung 21 bzw. 22, so kann sich diese einzige Ziga
rettenpackung 21 bzw. 22 beim Zurückbewegen des den Ausstoßer
darstellenden Stiftes 20 in seine Ausgangsstellung im Zwischen
raum 14 am Unterende des betreffenden Aufnahmeschachtes 7 oder 8
verkanten. Sie ist dann nicht mehr sicher mit dem durch den Stift
20 gebildeten Ausstoßer durch die seitliche Austrittsöffnung 9
bzw. 10 ausstoßbar. Deshalb ist es günstig, vor der Ausstoßöff
nung 9 und/oder 10 eine Klappe z.B. 25 außen am Aufnahmeschacht 7
zwischen der Gehäuserückseite 2 und dem Aufnahmeschacht 7 bzw.
außen am Aufnahmeschacht 8 zwischen der Gerätevorderseite 3 und
dem Aufnahmeschacht 8 anzubringen. Diese Klappe 25 hat eine
Schwenkachse 26 parallel zur Querschiene 5. Diese Schwenkachse
26 befindet sich zwischen Oberende des Aufnahmeschachtes 7 bzw. 8
und der seitlichen Austrittsöffnung 9 bzw. 10 des Aufnahme
schachtes 7 bzw. 8. Mit ihrem schwenkbaren Teil 27 greift diese
Klappe 25 durch die seitliche Austrittsöffnung 9 bzw. 10 in den
betreffenden Aufnahmeschacht 7 bzw. 8 hinein und verhindert
dadurch ein Verkanten einer sich als letzte im Aufnahmeschacht 7
bzw. 8 befindlichen Zigarettenpackung 21 bzw. 22.
Ein Verkanten der letzten Zigarettenpackung 21 bzw. 22 wird auch
verhindert, wenn auf das oberste Ende einer vertikalen Säule aus
übereinander geschichteten Zigarettenpackungen in den Aufnahme
schächten 7 bzw. 8 ein Gewicht z.B. 28 aufgelegt ist.
Zur Anpassung der Aufnahmeschächte 7 und 8 an Zigarettenpackungen
verschiedenen Formats ist es günstig, wenn der Abstand zweier
einen Aufnahmeschacht 7 bzw. 8 bildender Vertikalwände 71, 72
bzw. 81, 82 voneinander verstellbar ist.
Claims (9)
1. Gerät zum Ausstoßen eines Körpers, insbesondere einer Warenpackung,
vom Unterende einer vertikalen Säule aus übereinander
geschichteten Körpern mit einem Ausstoßwerk, das einen
Ausstoßer für den Körper aufweist, und mit zwei mit einem
Auflageboden versehenen Aufnahmeschächten für jeweils eine
Säule aus übereinander geschichteten Körpern dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Ausstoßer (20) in einer Ausgangsstellung zwischen den Unterenden der beiden Aufnahmeschächte (7, 8) befindet und
daß der Ausstoßer (20) zum Ausstoßen des Körpers (21; 22) durch eine seitliche Austrittsöffnung (9) bzw. (10) der Aufnahmeschächte (7) bzw. (8) hindurch aus seiner Ausgangsstellung quer zur Längsrichtung der beiden Aufnahmeschächte (7; 8) über den Auflageboden (5) des einen oder des anderen Aufnahmeschachtes (7) bzw. (8) und anschließend zurück in die Ausgangsstellung bewegbar ist.
daß sich der Ausstoßer (20) in einer Ausgangsstellung zwischen den Unterenden der beiden Aufnahmeschächte (7, 8) befindet und
daß der Ausstoßer (20) zum Ausstoßen des Körpers (21; 22) durch eine seitliche Austrittsöffnung (9) bzw. (10) der Aufnahmeschächte (7) bzw. (8) hindurch aus seiner Ausgangsstellung quer zur Längsrichtung der beiden Aufnahmeschächte (7; 8) über den Auflageboden (5) des einen oder des anderen Aufnahmeschachtes (7) bzw. (8) und anschließend zurück in die Ausgangsstellung bewegbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß beide Aufnahmeschächte (7), (8) in
der Gerätetiefe gesehen nebeneinander angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß beide Aufnahmeschächte (7), (8) an
ihren Oberenden eine zur Gerätevorderseite (3) offene, seitliche
Einfüllöffnung (11), (12) für die Körper (21, 22) bilden.
4. Gerät nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschacht (8), der sich
an der Gerätevorderseite (3) befindet, am Oberende eine zur
seitlichen Einfüllöffnung (11) des an der Geräterückseite (2)
befindlichen Aufnahmeschachtes (7) offene Durchtrittsöffnung
(13) für die Körper (21) bildet.
5. Gerät nach Anspruch 2 oder 3
dadurch gekennzeichnet, daß beide Aufnahmeschächte (7), (8)
durch zur Gerätetiefe parallele Vertikalwände (71, 72), (81, 82)
gebildet sind mit Führungsflanschen (73; 74), (83, 84) für die
Körper (21, 22) an sich gegenüberliegenden Seiten dieser Ver
tikalwände (71, 72), (81; 82).
6. Gerät nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßer (20) an einem pen
delartigen Körper (17) ausgebildet ist mit einer Pendelachse
(18) an der Unterseite der Auflageböden (5) der beiden Auf
nahmeschächte (7), (8).
7. Gerät nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier einen Aufnah
meschacht (7) bzw. (8) bildender Vertikalwände (71; 72) bzw.
(81, 82) voneinander verstellbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß außen an einem Aufnahmeschacht (8)
eine Klappe (25) angeordnet ist, die um eine Schwenkachse (26)
schwenkbar ist und die mit ihrem schwenkbaren Teil (27)
durch die seitliche Austrittsöffnung (10) dieses Aufnahme
schachtes (8) greift.
9. Gerät nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Aufnahmeschacht (7) ein
Gewicht (28) zum Auflegen auf das Oberende der in diesem Auf
nahmeschacht (7) befindlichen vertikalen Säule aus überein
ander geschichteten Körpern (21) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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DE19893915106 DE3915106A1 (de) | 1989-05-09 | 1989-05-09 | Geraet zum ausstossen eines koerpers, insbesondere einer warenpackung |
GB9010143A GB2231558B (en) | 1989-05-09 | 1990-05-04 | Dispenser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915106 DE3915106A1 (de) | 1989-05-09 | 1989-05-09 | Geraet zum ausstossen eines koerpers, insbesondere einer warenpackung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915106A1 DE3915106A1 (de) | 1990-11-15 |
DE3915106C2 true DE3915106C2 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=6380305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893915106 Granted DE3915106A1 (de) | 1989-05-09 | 1989-05-09 | Geraet zum ausstossen eines koerpers, insbesondere einer warenpackung |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3915106A1 (de) |
GB (1) | GB2231558B (de) |
Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2102251A1 (de) * | 1971-01-19 | 1972-08-03 | Hoehne B | Warenverkaufsautomat mit auf einer drehbaren Achse befestigten Auswerfern |
DE2715109A1 (de) * | 1977-04-04 | 1978-10-05 | Arndt Donner | Warenabgabeautomat fuer in fallschaechten gestapelte gegenstaende |
DE3534498A1 (de) * | 1985-09-27 | 1987-06-04 | Haendler Metall & Masch | Geraet zum ausgeben eines zylinderfoermigen koerpers, insbesondere einer getraenkeflasche oder -dose |
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1989
- 1989-05-09 DE DE19893915106 patent/DE3915106A1/de active Granted
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1990
- 1990-05-04 GB GB9010143A patent/GB2231558B/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2231558B (en) | 1992-11-25 |
DE3915106A1 (de) | 1990-11-15 |
GB2231558A (en) | 1990-11-21 |
GB9010143D0 (en) | 1990-06-27 |
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