DE2715109A1 - Warenabgabeautomat fuer in fallschaechten gestapelte gegenstaende - Google Patents

Warenabgabeautomat fuer in fallschaechten gestapelte gegenstaende

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DE2715109A1
DE2715109A1 DE19772715109 DE2715109A DE2715109A1 DE 2715109 A1 DE2715109 A1 DE 2715109A1 DE 19772715109 DE19772715109 DE 19772715109 DE 2715109 A DE2715109 A DE 2715109A DE 2715109 A1 DE2715109 A1 DE 2715109A1
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shaft
drawer
pusher
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DE19772715109
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Arndt Donner
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/16Delivery means
    • G07F11/20Pushers actuated directly by hand

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Warenabgabeautomat für in Fall schächten gestapelte Gegen-
  • stände.
  • Die Erfindung betrifft ein Warenabgabeautomat für in Fallschächten übereinandergestapelte, einheitlich geformte Gegenstände, die in ihrer untersten Position mit einem von hinten in den Schachtbereich einfahrbaren Ausschieber durch ein im wesentlichen auf dep Querschnitt der Gegenstände begrenztes Schachtmaul vorschiebbar sind.
  • Automaten dieser Art sind aus dem DT-GBM 7 613 662 und der GB-PS 1 223 480 bekannt. Bei diesen bekannten Konstruktionen liegt im Ruhezustand des Automaten der Jeweile unterste Gegenstand auf dem Schachtboden auf. Nach Einleiten eines Ausgabevorganges fährt der Ausschieber in einer Hubbewegung von hinten in den Schachtbereich ein und eohiebt den untersten Gegenstand nach vorn aus dem Schachtmaul um ein bestimmtes Stück heraus, daß das Ergreifen des Gegenstandes ermöglicht.
  • Der Ausschieber fährt dann in seine hintere Endstellung zurück, in der seine Vorderkante hinter dem Schachtbereich steht, 8o daß der nächstfolgende Gegenstand des Stapels auf den Schachtboden nach fallen kann.
  • Nachteilig bei den bekannten Konstruktionen ist die Tatsache, daß in Ruhestellung des Automaten der unterste, auf dem Schachtboden liegende Gegenstand durch das Schachtmaul hindurch zugänglich ist. Es kann also auch ohne Betätigung des Ausschiebers ein Gegenstand von Hand ergriffen und herausgezogen werden. Es würde dann sogar der nächstfolgende Gegenstand nachfallen, 80 daß auch mehrere Gegenstände entnommen werden können. Mit der Ausschieberbetätigung verbundene Registrier- oder Münzeinrichtungen werden dabei nicht angesprochen, so daß unberechtigte bzw. unbemerkte Entnahmen m«¢ich sind.
  • Die Diebstahlsgefahr stellt aber bei Warenabgabeautomaten der eingangs genannten Art insbesondere für
    Zigaretten
    ein bedeutendes Problem dar.
  • Dieses Problem soll mit der vorliegenden Erfindung geldst werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ausschieber derart angetrieben ist, daß er nach beendetem Vorschubvorgang im Schachtbereich unter dem Stapel stehen bleibt. Nachdem der von dem Ausschieber um ein gewisses Maß vorgeschobene unterste Gegenstand entnommen ist, kann der im Stapel nächstfolgende, darüberliegende Gegenstand nicht auf den Schachtboden herabfallen, da er zur Auflage auf den Aufschieber gelangt. Dieser ist vorteilhaft von einer libhe, die in wesentlichen der Gegenstandahöhe entspricht. Der Raum hinter dem Schachtmaul bleibt also in Ruhestellung des Automaten leer, so daß ohne ordnungsgeige Betätigung des Automaten kein Gegenstand entnonen werden kann. Erst bei Betätigung des Ausschieberantriebes läuft dieser bis in die hintere Stellung hinter den Schachtbereich, so daß der nächste Gegenstand herabfallen kann und bei dem anschließenden Vorwärtshub des Ausschiebers zur Entnahme vorgeschoben wird.
  • Weiterhin vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Automat dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschieber in Vorschubrichtung von wesentlich geringerer Tiefe ist als der Schacht und daß seine vordere Endstellung im wesentlichen in Schachtmitte liegt. Die geringe Tiefe des Ausschiebers ergibt einen nur geringen Platzbedarf für den zurückgefahrenen Schieber hinter dem Schacht. Die Bautiefe des Gerätes wird dadurch also erheblich verringert. Dennoch wird die sichere Halterung des in Ruhestellung des Automaten auf dem Ausschieber liegenden nächstfolgenden Gegenstandes gesichert, da dessen Abstützung etwa in seiner Mitte erfolgt.
  • Dabei ist vorteilhaft am Schachtmaul außerhalb des Schacht es ein den vorgeschobenen abtastender Schalter vorgesehen, der bei Betätigung den nächstfolgenden Vorschub sperrt. Auf diese Weise wird verhindert, daß bei nicht vollständig herauagezogenem Gegenstand der nächstfolgende Gegenstand vorn hoch gehalten wird und bei zurückgefahrenem Ausschieber nur hinten herunterkippt. Der nächstfolgende Vorschubhub würde den Gegenstand zwischen Ausschieber und dem oberen Rand des Schachtmaules quetschen.
  • Durch den Schalter wird gewährleistet, daß der Ausschieber erst dann zu erneutem Vorschub zurückfahren kann, wenn der zuvor ausgeschobene Gegenstand restlos aus dem Schachtmaul herausgezogen ist.
  • Weiterhin vorteilhaft ist der erfindungagemäße Automat dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschieber an seiner Oberseite Rollen trägt. Dadurch wird das Verfahren des Ausschiebers unter dem auf ihm liegenden Gegenstandsstapel erleichtert.
  • Schließlich ist der erfindungsgemäße Automat vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß die Schachttiefe in Vorschubrichtung vorzugsweise durch Verstellung der Rückwand einstellbar ist. Dadurch kann die Schachttiefe der Gegenstandlänge optimal angepaßt werden, so daß diese beim Herabfallen stets parallel zum Schachtboden gehalten werden. Die Gefahr des Verkippens der Gegenstände, das den ordnungsgemäßen Ausschub behindern würde, wird dadurch verringert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Die Figur zeigt einen Schnitt durch einen Schacht einesWarenabgabeautomaten.
  • In der Figur ist ein Warenabgabeautomat 1 im Schnitt durch einen seiner mehreren parallel vorgesehenen Schächte dargestellt. Der Automat ist zur Abgabe von Zigarettenstangen 2 vorgesehen, die im Schacht 3 übereinander gestapelt sind. Der Schacht ist von einer Vorderwand 4 und einer Hinterwand 5 und nicht dargestellten Seitenwänden begrenzt. An der Hinterwand ist im Schachtinneren mit Verstellschrauben 6 eine Gleitplatte abstandsverstellbar gehalten, die in ihrem Abstand zur Hinterwand 5 derart eingestellt wird, daß die Stangen 2 genau zwischen die Vorderwand 4 und die Gleitplatte 7 passen, so daß sie ohne zu Verkippen parallel zueinander und in waagerechter Lage nach unten gleiten. Der Schacht 3 ist nach unten durch einen Schachtboden 8 abgeschlossen. Eine auf den Schachtboden in der untersten Position des Stapels liegende Zigarettenstange 9 kann durch ein Schachtmaul 10, das in Form eines Ausschnittes in der Vorderwand 4 ausgebildet ist, nach vorn aus dem Automaten ausgeschoben werden. Zu diesem Zweck ist ein Ausschieber 17 vorgesehen, der durch einen Schlitz 12 in Schachtboden von unten her in den Schacht eingreift. In einem Gehäuseteil13 unter den Schachtboden ist der nicht dargestellte Antriebsmechanismus für den Ausschieber vorgesehen.
  • Dieser Antriebsmechanismus ist derart ausgebildet, daß er den Ausachieber zwiachen den beiden in der Pigur dargestellten Endstellungen hin- und herschieben kann. In der vorderen Endstellung ist der Ausschieber ausgezogen dargestellt, während er in der hinteren Endstellunggestrichelt ist. Der Hub der Ausschieberbewegung ist mit einem Doppelpfeil angedeutet.
  • Der Ausschieber ist im dargestellten Aus£ührungsbeispiel von wesentlich geringerer Tiefe in Vorschubrichtung als der Schacht. In seiner hinteren Endstellung steht er mit seiner Vorderkante außerhalb des Schachtbereiches, so daß in dieser Stellung die nächstfolgende Zigarettenstange nach unten auf den Schachtboden fallen kann. Beim anschließenden Vorschubhub wird die Stange nach vorn in die dargestellte Position vorgeschoben, aus der sie von Hand ganz herausgezogen und somit entnommen werden kann.
  • In der vorderen in der Figur ausgezogen dargestellten Stellung des Ausschiebers 11, die der vorderen Endstellung seiner Hubbewegung entspricht, bleibt der Ausschieber durch entsprechende Ausbildung des Antriebsmechanismusses nach beendetem Vorschub stehen. Nach Herausziehen der untersten Zigarettenstange 9 kann die darüberliegende Stange nicht nach unten auf den Schachtboden 8 herabfallen. Sie bleibt auf der Oberseite des Ausschiebers ii liegen. Ein'Verkippen wird durch die genaue Passung im Schacht, wie oben bereits beschrieben ist, verhindert.
  • Im nicht betätigten Zustand des Automaten ist daher von vorn durch das Schachtmaul 10 keine Zigarettenstange zugänglich, 8o daß Diebstahl, d. h. also Entnahme ohne Betätigung des Automaten z.B. durch Einwurf von Münzen oder durch Drücken eines
    rt
    Stayschalters
    i4, ausgeschlossen ist. Dieser
    tt
    Stayschalter
    14 kann außer mit dem Antriebsmechanismus mit Signalgebern zum Uberwachen des Automaten und Zähleinrichtungen oder dgl. verbunden sein.
  • In Ruhestellung des Automaten steht der Ausschieber ii in der ausgezogen dargestellten Position etwa in Schachtmitte und trägt auf seiner Oberseite die darüberliegende nächstfolgende Zigarettenstange. Nach Betätigung des Startknopf es 14 fährt der Ausschieber in Pfeilrichtung zurück bis in die gestrichelt dargestellte Position. Das Gleiten des Ausschiebers unter der darüberliegenden Zigarettenstange wird erleichtert durch eine oder mehrere an seine Oberseite angeordnete freilaufende Rollen 15. Der Antriebsmechanismus läuft weiter und drückt den Ausschieber beispielsweise mit einem Kurbelmechanismus nun wieder nach vorn, wobei die unterste Zigarettenstange 9 in der dargestellten Weise nach vorn au sge schoben wird.
  • Die unterste Zigarettenstange 9 kann nun entnommen werden.
  • Findet eine solche Entnahme nicht statt, so wird bei erneutem Betätigen des Startknopfes 14 der Ausschieber leer hin- und zurückgefahren, da die darüberliegende Stange nicht nachrutschen kann. Wird die unterste Stange 9 Jedoch irrtümlich nur um ein Stück herausgezogen, so daß sie noch etwas in den Schachtbereich bk1einr, so unterstützt sie das Vorderende der darüberliegenden nächstfolgenden Zigarettenstange, die dann bei einer erneuten Betätigung des Automaten hochgehalten würde. Wäre außerdem die Einpassung der Stangen in den Schacht, d.h. also die Justierung der Gleitplatte 7 nicht exakt, so könnte beim Zurückfahren des Ausschiebers ii die nächstfolgende Stange nur an ihrem Hinterende nach unten kippen. Beim Widervorschieben des Ausschiebers ii würde sie dann beschädigt. Um dies zu verhindern, ist oberhalb des Schachtmaules 10 an der Vorderwand 4 ein Taster 16 mit einem Gelenk 17 angeordnet. Dieser Taster ist in nicht dargestellter Weise an den Antriebsmechanismus des Ausschiebers der- art angeschlossen, daß er in #dargestellten, durch die halb herausgeschobene unterste Zigarettenstange 9#die näohstfolgende Betätigung des Ausschiebers Ii sperrt.
  • Erst wenn die Stange 9 vollständig herausgezogen ist und der Taster 16 wieder herabfällt, wird die nächste Betätigung des Ausschiebers durch den Starknopf 14 freigegeben.

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e : O Warenabgabeautomat für in Fall schächten übereinander gestapelte, einheitlich geformte Gegenstände, die in ihrer untersten Position mit einem von hinten in den Schachtbereich einfahrbaren Ausschieber durch ein im wesentlichen auf den Querschnitt der Gegenstände begrenztes Schachtmaul vorschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet,daß der Ausschieber (11) derart angetrieben ist, daß er nach beendetem Vorschubvorgang im Schachtbereich unter dem Stapel (2) stehen bleibt.
  2. 2. Warenabgabeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschieber (11) in Vorachubrichtung von wesentlich geringerer Tiefe ist als der Schach und daß seine vordere Endstellung im wesentlichen in Schachtmitte liegt.
  3. 3. Warenabgabeautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schachtmaul (10) außerhalb des Schachtes (3) ein den vorgeschobenen Gegenstand (9) abtastender Schalter (16) vorgesehen ist, der bei Betätigung den nächstfolgenden Vorschub sperrt.
  4. 4. Warenabgabeautomat nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschieber (11) an seiner Oberseite Rollen (15) trägt.
  5. 5. Warenabgabeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachttiefe in VorschubBrichtung vorzugsweise durch Verstellung der Rückwand (7) einstellbar ist.
DE19772715109 1977-04-04 1977-04-04 Warenabgabeautomat fuer in fallschaechten gestapelte gegenstaende Ceased DE2715109A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915106A1 (de) * 1989-05-09 1990-11-15 Haendler Metall & Masch Geraet zum ausstossen eines koerpers, insbesondere einer warenpackung
US5996841A (en) * 1997-03-25 1999-12-07 Cutting Edge Industries, Inc. Modular front loading rotary coin vending machine
CN105438817A (zh) * 2015-12-07 2016-03-30 贵阳普天物流技术有限公司 一种可调立式条烟分拣机及其分拣方法
CN106408786A (zh) * 2016-11-24 2017-02-15 上海云线娃娃信息科技有限公司 一种自动添加赠品的装置

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