DE3701139C2 - - Google Patents

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DE3701139C2
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DE3701139A
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Hans 8401 Mintraching De Schock
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Haendler U Co KG Metall- und Maschinenbau 8402 Neutraubling De GmbH
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Haendler U Co KG Metall- und Maschinenbau 8402 Neutraubling De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/16Delivery means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Warenautomat nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs.
Ein derartiger Warenautomat ist aus der deutschen Offenlegungs­ schrift 34 15 854 bekannt. Er hat zwei übereinander angeordnete Rutschen zum Auflegen von Warenpackungen. Beide Rutschen befin­ den sich auf derselben Seite des Fall- und Ausgabeschachtes. Der bekannte Warenautomat ist funktionssicher und kann einen leichtgängigen Ausgeber und eine geringe Gehäusetiefe haben.
Es sind zwei Hebel mit jeweils einem Ausheber vorgesehen, von denen jeder Hebel einer der beiden Rutschen zugeordnet ist. Jedem der beiden Hebel ist ferner ein eigener elektrischer Kleinstgetriebemotor zugeordnet, mit dem der betreffende Hebel und damit auch der betreffende Ausheber betätigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Waren­ automaten weiterzubilden und in besonders raumsparender Weise die Anzahl der benötigten elektrischen Kleinstgetriebemotoren zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat ein Warenautomat der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß die Merkmale des kennzeichnen­ den Teiles des Patentanspruchs.
Dadurch braucht man pro zwei sich gegenüber befindlichen Rutschen nur einen einzigen elektrischen Getriebemotor vor­ zusehen.
Aus der US-Patentschrift 43 55 733 ist zwar ein Automat mit zwei Ausstoßern für Packungen bekannt, denen auch ein pendelartiger Betätigungskörper zugeordnet ist, dieser Betätigungskörper hat aber für jeden der beiden Ausstoßer einen eigenen Mitnehmer­ zapfen, so daß ein erheblicher Raum erforderlich ist.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Vorderansicht einen Fall- und Ausgabe­ schacht eines erfindungsgemäßen Warenautomaten.
Fig. 2 zeigt den Fall- und Ausgabeschacht nach Fig. 1 in Draufsicht.
Der Fall- und Ausgabeschacht 2 hat eine Vorderwand 3 aus Blech. An zwei sich gegenüberliegenden Seiten ist auf glei­ cher Schachthöhe je eine langgestreckte Rutsche 4 bzw. 5 mit ihrem Ausgabeende angeordnet. Auf jeder der langgestreckten Rutschen 4 und 5 können Warenpackungen in Form eines Stapels nebeneinander angeordnet werden.
Jede der Rutschen 4 und 5 weist am Ausgabeende vor dem Fall- und Ausgabeschacht 2 eine zur Längsrichtung der jeweiligen Rutsche querstehende Anlagewand 7 bzw. 8 auf. Ferner sind die Rutschen 4 und 5 zum Fall- und Ausgabeschacht 2 hin geneigt, so daß die auf diesen Rutschen 4 und 5 angeordneten, aber nicht dargestellten Stapel aus Warenpackungen auf einer schiefen Ebene unter Einwirkung der Schwerkraft an den Anlagewänden 7 und 8 anliegen. Zur Erhöhung der Wirkung der Schwerkraft kann auf den Rutschen 4 und 5 den durch die Warenpackungen gebil­ deten Stapeln jeweils noch ein nicht dargestellter Beschwerer zugeordnet sein.
Vor der Anlagewand 7 und 8 ist in den Auflageflächen der Rutschen 4 bzw. 5 für den jeweiligen Stapel aus Warenpackungen eine Quersicke 9 bzw. 10 nach unten vorgesehen. Die Breite dieser Quersicken 9 und 10 ist günstigerweise kleiner als die Tiefe der einzelnen Warenpackungen.
Außen an der Vorderwand 3 des Fall- und Ausgabeschachtes 2 sind als Ausgeber zwei zweiarmige Hebel 11 und 12 angebracht. Diese Hebel 11 und 12 sind jeweils um einen Lagerzapfen 17 bzw. 18 drehbar, welcher sich an der Vorderwand 3 so befindet, daß die Drehachsen der Hebel 11 und 12 zueinander und zu den Seiten des Fall- und Ausgabeschachtes 2 mit den Ausgabeenden der Rutschen 4 und 5 parallel sind. Eine zwischen den Dreh­ achsen der Hebel 11 und 12 gedachte, zur Vorderwand 3 des Fall- und Ausgabeschachtes 2 parallele Verbindungsgerade 30 ist rechtwinklig zu den beiden Seiten des Fall- und Ausgabe­ schachtes 2 mit den Rutschen 4 und 5.
An einem Ende des Hebels 11 ist ein quer zur Längsrichtung der Rutsche 4 und an einem Ende des Hebels 12 ist ein quer zur Längsrichtung der Rutsche 5 stehender stiftförmiger Ausheber 19 bzw. 20 befestigt. Mit diesem Ausheber 19 bzw. 20 greift der Hebel 11 bzw. 12 hinter der Anlagewand 7 bzw. 8 über die Auflagefläche der Rutsche 4 bzw. 5 für den Stapel aus Warenpackungen in die Quersicke 9 bzw. 10 vor der Anlage­ wand 7 bzw. 8 am Ausgabeende der Rutsche 4 bzw. 5.
Das andere Ende der zweiarmigen Hebel 11 und 12 stellt den Be­ tätigungsarm des Hebels 11 bzw. 12 dar. An diesem Betätigungs­ arm ist jeweils eine am Ende des Betätigungsarmes offene Gabel mit zwei Zinken 11 a und 11 b bzw. 12 a und 12 b ausgebildet, die sich in einer zur Vorderwand 3 des Fall- und Ausgabe­ schachtes 2 parallelen Ebene befinden.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ruhestellung der beiden Hebel 11 und 12 liegen die stiftförmigen Ausheber 19 und 20 auf der Auflagefläche der Rutschen 4 bzw. 5 für den Stapel aus Warenpackungen in den Quersicken 9 bzw. 10 auf, und die Hebel 11 und 12 und damit auch die Gabeln mit den Zinken 11 a, 11 b und 12 a, 12 b an den Betätigungsarmen dieser Hebel 11 bzw. 12 fluchten miteinander.
Die Betätigungsarme der Hebel 11 und 12 mit den Zinken 11 a, 11 b bzw. 12 a, 12 b sind gleich lang, haben aber voneinander in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ruhestellung Abstand voneinander.
Außen an der Vorderwand 3 des Fall- und Ausgabeschachtes 2 ist ein Trägerblech 21 festgeschraubt. An der Außenseite des Trägerblechs 21 sitzt in nicht dargestellter elektrischer Kleinstgetriebemotor mit einer Achse 22, die das Trägerblech 21 durchgreift und auf der auf der Innenseite des Trägerblechs 21 ein aus einer Scheibe bestehender pendelartiger Betätigungs­ körper 23 sitzt, dessen Pendelachse durch die Achse 22 des nicht dargestellten elektrischen Kleinstgetriebemotors bestimmt ist. Diese Pendelachse ist parallel zu den Drehachsen der Hebel 11 und 12 und verläuft wie diese Drehachsen durch den Fall- und Ausgabeschacht 2.
Die Pendelachse des pendelartigen Betätigungskörpers 23 hat von den Drehachsen der Hebel 11 und 12 gleichen Abstand und befindet sich auf der Unterseite der von diesen Drehachsen bestimmten Ebene.
Auf der der Vorderwand 3 des Fall- und Ausgabeschachtes 2 zugewandten Seite des Betätigungskörpers 23 sitzt mit Abstand von der Achse 22 ein zur Pendelachse des Betätigungskörpers 23 und damit zu den Drehachsen der Hebel 11 und 12 paralleler Mitnehmerzapfen 24, der so angeordnet und dessen Durchmesser so bemessen ist, daß er in der in den Fig. 1 und 2 darge­ stellten Ruhestellung der Hebel 11 und 12 sowohl zwischen die Gabel mit den Zinken 11 a, 11 b am Betätigungsarm des Hebels 11 als auch zwischen die Gabel mit den Zinken 12 a, 12 b am Betäti­ gungsarm des Hebels 12 greift.
Nach Einwurf von Geldmünzen in den Warenautomaten und Betätigen eines Auslösers dreht der nicht dargestellte elektrische Kleinstgetriebemotor am Trägerblech 21 den pendelartigen Betätigungskörper 23 in die eine Richtung, und der Mitnehmer­ zapfen 24 gelangt tiefer in die durch die Zinken 11 a, 11 b gebildete Gabel am Betätigungsarm des Hebels 11. Der Hebel 11 hebt den Ausheber 19 aus der Quersicke 9 nach oben heraus und mit diesem Ausheber 19 eine nicht dargestellte Waren­ packung am Ausgabeende der Rutsche 4 über die Anlagewand 7 hinüber, so daß diese Warenpackung in den Fall- und Ausgabe­ schacht 2 ausgeworfen wird. Bei diesem Ausheben der Waren­ packung am Ausgabeende der Rutsche 4 kann die der Waren­ packung benachbarte Warenpackung durch einen nicht darge­ stellten Niederhalteschirm niedergehalten werden.
Hierauf wird die Stromzufuhr zum elektrischen Kleinstgetriebe­ motor umgepolt, und der pendelartige Betätigungskörper 23 nimmt schließlich wieder die in den Fig. 1 und 2 darge­ stellte Ruhestellung ein.
Werden erneut Geldmünzen in den Warenautomaten eingeworfen und der Auslöser des Warenautomaten betätigt, dreht der nicht dargestellte elektrische Kleinstgetriebemotor den pendelartigen Betätigungskörper 23 um seine Pendelachse in die andere Richtung, so daß der Mitnehmerzapfen 24 tiefer in die Gabel mit den Zinken 12 a, 12 b am Betätigungsarm des Hebels 12 eindringt. Der Hebel 12 wird um seine Drehachse gedreht und hebt den Ausheber 20 aus der Quersicke 10 nach oben heraus und mit diesem Ausheber 20 eine nicht dargestellte Warenpackung am Ausgabeende der Rutsche 5 über die Anlagewand 8 hinüber, so daß diese Warenpackung in den Fall- und Ausgabe­ schacht 2 ausgeworfen wird. Beim Ausheben der Warenpackung am Ausgabeende der Rutsche 5 kann die dieser Warenpackung benachbarte Warenpackung ebenfalls durch einen nicht darge­ stellten Niederhalteschirm niedergehalten werden.
Anschließend wird die Stromzufuhr zum elektrischen Kleinst­ getriebemotor wieder umgepolt, und der pendelartige Betäti­ gungskörper 23 nimmt erneut die in den Fig. 1 und 2 dar­ gestellte Ruhestellung ein.

Claims (1)

  1. Warenautomat mit einem Fall- und Ausgabeschacht (2) für eine Warenpackung und mit einer langgestreckten Rutsche (4) zum Auflegen eines Stapels nebeneinander angeordneter Waren­ packungen, die sich mit einem Ausgabeende an einer von zwei Seiten des Fall- und Ausgabeschachtes (2) befindet und an diesem Ausgabeende eine Anlagewand (7) für das Ende des Stapels hat, sowie mit einem der Rutsche (4) zugeordneten ersten Hebel (11), dessen Drehachse (17) quer zur Längsrichtung der Rutsche (4) zwischen den beiden Seiten durch den Fall- und Ausgabeschacht (2) verläuft und der einen hinter der Anlagewand (7) über die Auflage­ fläche der Rutsche (4) für den Stapel greifenden Ausheber (19) für die Warenpackung am Ende dieses Stapels hat, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich an der anderen Seite des Fall- und Ausgabeschachtes (2) eine langgestreckte Zusatzrutsche (5) zum Auflegen eines anderen Stapels nebeneinander angeordneter Warenpackungen mit einem Ausgabeende befindet, an dem eine Anlagewand (8) für das Ende des anderen Stapels vorgesehen ist,
    daß ein zweiter Hebel (12) vorgesehen ist, der der Zusatzrutsche (5) zugeordnet ist, der eine zur Dreh­ achse (17) des ersten Hebels (11) parallele, zwischen den beiden Seiten des Fall- und Ausgabeschachtes (2) ver­ laufende Drehachse (18) hat und der einen hinter der Anlage­ wand (8) der Zusatzrutsche (5) über die Auflagefläche dieser Zusatzrutsche (5) für den anderen Stapel greifenden Ausheber (20) für die Warenpackung am Ende dieses anderen Stapels hat, und
    daß ein pendelartiger Betätigungskörper (23) mit einer zu den Drehachsen (17, 18) der beiden Hebel (11) und (12) parallelen Pendelachse (22) vorgesehen ist, der mit einer Pendelbewegung in die eine Richtung den ersten Hebel (11) mit seinem Ausheber (19) und mit einer Pendelbewegung in die andere Richtung den zweiten Hebel (12) mit seinem Ausheber (20) betätigt,
    daß jeder der beiden Hebel (11) und (12) einen Betätigungs­ arm aufweist,
    daß die Betätigungsarme der beiden Hebel (11) und (12) je eine zwischen den Drehachsen (17, 18) der beiden Hebel (11) und (12) befindliche Gabel aufweisen,
    daß diese Gabeln in der Ruhestellung der beiden Hebel (11) und (12) miteinander fluchten und
    daß der Betätigungskörper (23) einen zu seiner Pendelachse (22) parallelen, zwischen die Gabeln passenden Mitnehmerzapfen (24) mit Abstand von der Pendelachse (22) aufweist, der in der Ruhestellung beider Hebel (11) und (12) zwischen die sich gegenüber befindlichen offenen Enden der beiden Gabeln greift.
DE19873701139 1987-01-16 1987-01-16 Warenautomat Granted DE3701139A1 (de)

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DE4444791A1 (de) * 1994-12-15 1996-06-20 Koehl Maschbau Gmbh Verkaufsautomat

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DE3701139A1 (de) 1988-07-28

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