DE2227375A1 - Warenautomat - Google Patents

Warenautomat

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DE2227375A1
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DE19722227375
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Pierre Naguet
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/16Delivery means
    • G07F11/22Pushers actuated indirectly by hand, e.g. through cranks or levers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

DIPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGEN (NECKAR) - HINDENBURGSTRASSE 4
Potanlonwolt FINK ■ D 7300 Eulingen (Nedcor), HindenburgitroSe 44 ·
5. Juni 1972 Br P 6008
Pierre Naguet, 2, rue Carnot - 93 / Noisy le Grand (Frankreich)
"Warenautomat"
Beanspruchte Priorität der französischen Patentanmeldung 71 22 803 vom 23- Juni 1971.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen einfach ausgebildeten Warenautomaten mit sicherer Wirkungsweise.
Gemäß der Erfindung hat der Warenautomat mindestens zwei Magazine zur Aufnahme von auszugebenden Waren, ein Auswahlgerät für die Ausgabe, einen Münzprüfer zum Steuern der Warenausgabe durch Einbringen eines Geldstückes und eine Aufnahmeeinrichtung für die ausgegebene Ware, wobei jedes Magazin in Nähe eines seiner Enden einen ausziehbaren Schieber für die Ausgabe einer Ware aufweist und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle mit mindestens zwei radial angeordneten Fingern vorgesehen und um ihre Achse drehbar ist, daß Jeder Schieber einen entfernbaren Anschlag aufweist, welcher zwei Lagen einnehmen kann und zwar eine aktive Lage, in welcher er sich über die Bahn eines radialen Fingers der Welle derart erstreckt,.
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daß der Schieber für die Ausgabe einer Ware angetrieben wird, und eine Ruhelage, in welcher der Finger vom Anschlag entfernt ist. ■
Eine besondere Bauform ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber einen Schlitz aufweist, in welchem der radiale Finger der Welle bewegbar ist, wobei der bewegbare Anschlag durch einen Bolzen gebildet ist, der in seiner aktiven Lage quer durch den Schlitz erstreckbar ist.
Schließlich ist der bewegbare Anschlag durch einen Elektromagneten mit einem Tauchkern gebildet.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend im einzelnen beschrieben. In der beigefügten Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Teiles des Warenautomaten nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 5 einen dem Schnitt nach Fig. 2 entsprechenden Schnitt bei der Warenausgabe,
Fig. 4 ein vereinfachtes elektrisches Schaltbild.
In der Zeichnung sind das Gehäuse und der Rahmen des· Warenautomaten nicht dargestellt.
Der Warenautomat weist eine Welle Λ auf, die in waagerechten Lagern 2 gelagert ist und zwei radial sich erstreckende Finger 5 und 4- für die Ausgabe von in lotrechten Magazinen 5, 6 enthaltenen Waren hat.
In Fig. 1 sind zwei lotrechte Magazine 5 und 6 dargestellt. Der Warenautomat kann natürlich eine viel größere Anzahl von Magazinen aufweisen, Von denen jedes zur Aufnahme einer bestimmten Art von Ware bestimmt ist. - 5 -
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Die Magazine sind alle gleich ausgebildet und nur das Magazin wird im einzelnen beschrieben.
Das Magazin 5 hat einen senkrechten Kanal 7 rechteckigen Querschnitts, dessen Rückseite einen Längsschlitz 8 aufweist, der im unteren Teil in eine öffnung 9 mündet.
Die auszugebenden Waren 10 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel quaderförmig ausgebildet und in dem Kanal 7 gestapelt.
Die unteren Enden von Seitenwänden des Kanals 7 weisen Füße 11 auf, welche auf eine waagerechte Stützplatte 12 geschweißt sind, deren Unterseite eine Gleitschiene 13 für einen Schieber 14-aufweist.
Die waagerechte Stützplatte 12 hat einen Querspalt 15> in den sich ein senkrechter Wandteil 16 des Schiebers erstreckt, der durch einen waagerechten Wandteil 17 verlängert ist.
An der Unterseite des Schiebers sind ein ein Loch aufweisendes Winkelstück 18"und ein einen Tauchkern 21 aufweisender Elektromagnet 20 befestigt. Dieser Tauchkern ist durch einen Anschlagbolzen 22 verlängert, der mit seinem freien Ende zum Eindringen in das Loch 19 bestimmt ist.
Der Tauchkern 21 weist an seinem freien Ende eine Schulter 23 auf, gegen welche sich eines der Enden einer Schraubenfeder 24 abstützt, deren anderes Ende mit dem Körper des Elektromagneten 20 derart zusammenwirkt, daß es den Tauchkern von diesem Körper zu entfernen sucht. Auf der Unterseite der Stützplatte 12 ist ein Anschlag 26 vorgesehen,um die Rückwärtsbewegung des Tauchkernes 21 zu begrenzen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist das Magazin 5 auf seiner Vorderseite eine öffnung 27 auf, deren Abmessungen den Abmessungen der Ware 10 entsprechen. Diese öffnung befindet sich
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an der Unterseite. Längs des unteren Randes dieser öffnung ist ein beweglicher Anschlag 28 vorgesehen, der durch ein Scharnier gebildet ist, dessen einer Schenkel an der Vorderseite der Wand des Kanals 7 befestigt ist, während der andere freie Schenkel in die öffnung 27 hineinragt.
Vor dem Magazin 5 befindet sich eine Aufnahmerutsche für die ausgegebene Ware, welche zu deren Führung in Richtung zu einer Aufnahmeeinrichtung bestimmt ist. Der Schieber 14- weist einen Vorsprung 36 auf, an welchem ein Ende einer Feder 37 befestigt ist, deren anderes Ende am Rahmen des Warenautomaten angebracht ist. Zur Begrenzung des Verschiebeweges des unter der Wirkung der Feder stehenden Schiebers ist ein Anschlag 39 vorgesehen.
In Fig. 4 ist ein vereinfachtes elektrisches Schaltbild des Warenautomaten dargestellt.
An eine Leitung L1 ist ein Münzprüfer M angeschlossen, der mittels eines Leiters 31 mit dem Elektromotor 2 verbunden ist. Dieser ist mittels eines Leiters 32 an eine Rückführleitung L2 angeschlossen.
Zwischen dem Münzprüfer M und dem Motor 2 befindet sich ein Verzögerungsglied T derart, daß wenn ein Geldstück eingeworfen wird, der Kreis des Motors während einer vorbestimmten Zeit geschlossen ist. Das Verzögerungsglied steuert den Stillstand des Motors bis diese Zeit verflossen ist.
Von diesem Münzprüfer M ist ein Leiter für die Speisung von Elektromagneten E1, E2, E3, E4 und E5 abgezweigt. Jeder dieser Elektromagnete entspricht dem Elektromagneten 20 und ist an die Leitung L2 angeschlossen.
In den Speisekreis der Elektromagnete E1, E2 usw. ist eine Wahltaste 35 zum Schließen des entsprechenden Kreises eingeschaltet. Die Wähleinrichtung weist eine Tastatur auf, welche mit Mitteln
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zum Blockieren aller Tasten versehen ist, wenn eine von ihnen gedruckt wurde.
Der Warenautomat nach der Erfindung arbeitet wie folgt:
In Ruhelage stehen die Tauchkerne 21 an dem Anschlag 26 an und der zwischen dem Elektromagnet 20 und dem Winkelstück 18 vorgesehene Zwischenraum ist frei. Die Welle 1 kann nicht in Drehung versetzt werden.
Wenn ein Geldstück in den Münzprüfer M eingebracht wird, wird der Kreis des Motors 2 für eine vorbestimmte Zeit geschlossen, an dessen Ende das Verzögerungsglied T den Kreis öffnet. Die Welle wird dann in Drehung versetzt und die Finger 4- und 3 gehen durch die Zwischenräume hindurch, welche zwischen den Winkelstücken 18 und den Elektromagneten 20 vorgesehen sind.
Die Einbringung des Geldstückes hat den Leiter 33 derart unter Spannung gesetzt, daß beim Betätigen einer Wahltaste 35 der Elektromagnet 20 (E1 oder E2 oder E3 usw.) an Spannung liegt und der Tauchkern 21 entgegen der Wirkung der Feder 24 angezogen ist, wobei der Anschlagbolzen 22 derart vorsteht, daß sein freies Ende sich in das Loch 19 erstreckt. Der Finger 4- trifft daraufhin auf-den Anschlagbolzen 22 und verschiebt den Schieber 14- entgegen der Wirkung der Feder 37·
Der senkrechte Wandteil 16 schiebt unter Anlage an die auf dem unteren Teil des Magazins liegende Ware 10 diese durch die öffnung 27 hindurch, damit sie auf die Rutsche.fällt. Der Ansehlag 28 wird während des Durchganges der Ware angehoben und anschließend gesenkt und steht einem Zurückschieben der Ware' entgegen.
Wenn der Schieber in der in Fig. 3 dargestellten Lage ankommt, in welcher die Ware in die Rutsche 3 fällt, so stützt sich die gerade oberhalb der Rutsche befindliche und noch auszugebende
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Ware auf dem waagerechten Wandteil derart ab, daß sie den Rückweg des Schiebers nicht behindert, wenn sich der Finger 4 vom Anschlagbolzen 22 entfernt.
Wenn der Schieber unter der Wirkung der Feder 57 in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist, so kommt die auf dem waagerechten Wandteil 17 aufliegende Ware zur Anlage auf dem Grund des Magazins.
Wenn der Schieber in seine. Ausgangslage zurückkehrt, so wird der Speisekreis des entsprechenden Relais geöffnet, und zwar entweder durch einen zwischengeschalteten Kontakt auf dem Rückweg dieses Schiebers oder durch ein Zeitrelais, das in diesen Kreis derart eingeschaltet ist,· daß das Gerät für einen neuen Zyklus mit einer andern Auswahl bereit ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können im einzelnen daran zahlreiche Änderungen vorgenommen werden, ohne sich deshalb aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen.
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Claims (3)

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    Ansprüche
    Warenautomat mit mindestens zwei Magazinen zur- Aufnahme von auszugebenden Waren, mit einem Auswahlgerät für die Ausgabe, mit einem Münzprüfer zum Steuern der Warenausgabe durch Einbringen eines Geldstückes und mit einer Aufnahmeeinrichtung für die ausgegebene Ware, wobei jedes Magazin in Nähe eines seiner Enden einen ausziehbaren Schieber für die Ausgabe einer Ware aufweist, da.durch gekennzeichnet , daß eine Welle (1) mit mindestens zwei radial angeordneten Fingern (3» 4) vorgesehen und um ihre Achse drehbar ist, daß jeder Schieber (14) einen entfernbaren Anschlag (22) aufweist, welcher zwei Lagen einnehmen kann und zwar eine aktive Lage, in welcher er sich über die Bahn eines radialen Fingers der Welle derart erstreckt, daß der Schieber für die Ausgabe einer Ware angetrieben wird, und eine Ruhelage, in welcher der Finger vom Anschlag entfernt ist.
  2. 2. Warenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (14) einen Schlitz aufweist, in welchem der radiale Finger (3> 4) der Welle bewegbar ist, wobei der bewegbare Anschlag durch einen Bolzen (22) gebildet ist, der in seiner aktiven Lage quer durch den Schlitz erstreckbar ist.
  3. 3. Warenautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der bewegbare Anschlag durch einen Elektromagneten (20) mit einem Tauchkern (21) gebildet ist.
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DE19722227375 1971-06-23 1972-06-06 Warenautomat Pending DE2227375A1 (de)

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DE2833395A1 (de) * 1978-07-29 1980-02-07 Nehrkorn Rolf Auswurfvorrichtung fuer waren, insbesondere an automaten
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