DE2559353A1 - Als spardose ausgebildeter automat, beispielsweise fuer kaugummikugeln - Google Patents

Als spardose ausgebildeter automat, beispielsweise fuer kaugummikugeln

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DE2559353A1
DE2559353A1 DE19752559353 DE2559353A DE2559353A1 DE 2559353 A1 DE2559353 A1 DE 2559353A1 DE 19752559353 DE19752559353 DE 19752559353 DE 2559353 A DE2559353 A DE 2559353A DE 2559353 A1 DE2559353 A1 DE 2559353A1
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actuating
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DE19752559353
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Peter Schaer
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/44Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored in bulk
    • GPHYSICS
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    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/16Delivery means
    • G07F11/20Pushers actuated directly by hand

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Description

  • Als Spardose ausgebildeter Automat, beispielsweise für Kaugummi
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen als Spardose ausgebildeten Automat beispielsweise für Kaugummikugeln, mit einem Gehäuse, einem Behälter für die Kaugummikugeln, mit einer Auswurfschale für die Kaugummikugeln, mit einem Münzeinruurfschlitz und einer nur nach Nünzeinwurf wirksamen Betätigungseinrichtung.
  • Automaten für Kaugummikugeln und ähnliche Waren erfreuen sich bei Kindern großer Beliebtheit. Die bei derartigen kommerziell verwendeten Kaugummiautomaten einzuwerfenden Münzen stellen Jedoch einen Wert dar, der im Verhältnis zu der erhaltenen Ware relativ hoch ist. Es wäre daher interessant, einen derartigen Kaugummiautomaten im häuslichen Bereich zur Verfügung zu haben, aus dem die Kinder nach Wunsch nach Münzeinwurf Kaugummikugeln entnehmen können, wobei der den Wert der Kaugummikugeln überschreitende Wert der einzuwerfenden Münze dem Kind zugute kommen könnte bzw. gespart werden könnte. Die kommerziell verwendeten Kaugummiautomaten eignen sich Jedoch auf Grund ihrer hohen Kosten nicht zur Verwendung als Spardose, da beispielsweise die Münzprüfeinrichtungen wesentlich aufwendiger ausgeführt sein müssen als dies für eine Anwendung in Privathand erforderlich wäre. Auch brauchen für den Privatgebrauch derartige Kaugummiautomaten nicht wetterfest ausgebildet zu sein und die Maßnahmen gegen eine Entnahme von Kaugummikugeln ohne Einwurf einer Münze müssen nicht so sorgfältig ausgeführt sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen als Spardose ausgebildeten Automaten, beispielsweise für Kaugummikugeln zu schaffen, dessen Herstellung wenig aufwendig ist, so daß die Kosten für einen derartigen Automaten für Privatpersonen erschwinglich sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des als Spardose ausgebildeten Automaten wird eine einfache Herstellung vorzugsweise aus Kunststoff-Spritzgußteilen ermöglicht, da der Betätigungsmechanismus sehr einfach ausgebildet ist und dennoch nicht ohne weiteres eine Warenentnahme ohne vorherigen Einwurf einer Münze ermöglicht. Da der Wert der Münze den Wert der entnommenen Ware überschreitet, kann von den nach Entleerung des Warenbehälters in dem Gehäuse des Automaten befindlichen Münzen eine neue Füllung beschafft werden, wobei der Überschuß des Wertes der Münzen über den Wert der neuen Füllung ein beträchtliches Sparvermögen ergeben kann. Eine Betätigung des Automaten durch falsche, insbesondere zu kleine Münzen wird durch zweckmäßige Anordnung der Haltestifte für die Münze sicher verhinde und eine Betätigung des Schiebers ohne Einwurf einer Münze ist sicher verhindert. Der gesamte Automat kann mit Hilfe weniger einfach herzustellender Kunststoffspritzteile zusammengesetzt werden, so daß die Anschaffung dieses Automaten nur geringe Kosten verursacht.
  • Der Automat kann für beliebige Waren verwendet werden, also beispielsweise Kaugummi, Erdnüsse und ähnliche kleine Waren.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
  • Indes Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des als Spardose ausgebildeten Kaugummiautomates; Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform gem.
  • Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt durch die Ausführungsform gem.
  • Fig. 2 entlang der Linie III-III nach Fig. 2; Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die die Betätigung des Schiebers mit Hilfe der vorher eingeworfenen Münze zeigt; Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittansicht der Fig. 4; Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht, die den Zustand bei Betätigung des Betätigungsstößels ohne vorher eingeworfene Münze zeigt; Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII nach Fig. 6.
  • In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des als Spardose ausgebildeten Automaten dargestellt. Dieser Automat umfaßt ein oberes Gehäuseteil 1 sowie ein unteres Gehäuseteil 2, das mit einer Auswurfschale 3 für die Ausgabe der Waren, beispielsweise von Kaugummikugeln versehen ist. Der obere Gehäuseteil 1 weist eine Ausnehmung zur Aufnahme eines vorzugsweise durchsichtig ausgebildeten Warenbehälters 4 sowie einen Einwurrschlitz 6 für die Münzen auf. Weiterhin ist an dem oberen Gehäuseteil ein Führungsklotz 17 für eine Betätigungsstange 7 befestigt, an deren einem Ende ein Betätigungsstößel 9 befestigt ist, während am anderen Ende dieser Betätigungsstange ein Betätigungsknopf 8 befestigt ist, der aus dem oberen Gehäuseteil 1 herausragt. Zwischen d£m Betätigungsknopf 8 und dem Gehäuseoberteil l ist eine Rückholfeder 8a angeordnet. Am inneren Ende des Führungsklotzes 7 sind, wie dies am besten aus Fig. 7 zu erkennen ist, Haltestifte 18 für eine durch den Einwurfschlitz 6 einzuwerfende Münze 15 vorgesehen. Diese Haltestifte 18 sind vorzugsweise so angeordnet, daß nur eine Münze mit einer bestimmten Größe eingeworfen werden kann, während kleinere Münzen zwischen diesen Haltestiften hindurchfallen. An dem inneren Ende des Führungsklotzes 17 sind weiterhin erste Enden von Rückholfedern 16 befestigt, deren andere Enden an einem Schieber 10 befestigt sind, derszwischen der oberen Platte 15 des oberen Gehäuseteils 1 und einer Abdeck- und Führungsplatte 15 verschiebbar gelagert ist.
  • Der Schieber 10 weist an seinem dem Führungsklotz 17 zugewandten Ende einen herabhängenden Flansch 10a auf, der mit einer Bohrung 11 versehen ist, die mit der im Führungsklotz 17 für den Bet8tigungsstößel vorgesehenen Bohrung 17a ausgerichtet ist und einen Durchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des Betätigungsstößels 9 ist. An seinem dem Flansch 10a gegenüberliegenden Ende weist der Schieber 10 eine Ausnehmung 12 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel dreieckförmig ist und derartige Abmessungen aufweist, daß in dieser Ausnehmung ein Warenstück, beispielsweise eine Kaugummikugel aufgenommen werden kann, die im Ruhezustand des Schiebers 10 auf der Abdeck- und Führung platte 13 aufliegt. Diese Kaugummikugel gelangt aus dem Behälter 4 durch eine in der oberen Platte 16 des oberen Gehäuseteils vorgesehene Ausnehmung la mit relativ großen Abmessungen in diese Ausnehmung 12 des Schiebers. Der Schieber deckt im übrigen die in der oberen Platte des oberen Gehäuseteils 1 vorgesehene Ausnehmung ab und die unterhalb der Ausnehmung la liegende Fläche des Schieber 10 ist mit Vorsprüngen 14 versehen, die bei jeder Bewegung des Schiebers die in dem Behälter 4 befindlichen Kaugummikugeln in Bewegung versetzen, so daß eine Auflockerung der in dem Behälter befindlichen Kaugummikugeln erfolgt.
  • Wenn vor einer Betätigung des Betätigungsknopfes 8 bzw. des Betätigungsstößels 9 eine Münze 15 durch den Einwurfschlitz 6 eingeworfen wurde, deckt diese Münze die in dem Flansch 10a vorgesehene Bohrung liab, so daß der Betätigungsstößel 9 nicht in diese Bohrung eintreten kann, sondern bei einer Vorwärtsbewegung kraftschlüssig mit dem Schieber 10 in Eingriff kommt. Dadurch wird der Schieber nach vorn geschoben, so lange bis seine Ausnehmung 12 nicht mehr nach unten hin durch die Abdeck- und Führungsplatte 13 abgedeckt ist, so daß die vorher von der Ausnehmung 12 aufgenommene Kaugummikugel in die Auswurfschale 3 fallen kann von wo aus sie frei zugänglich ist. Bei einerRückaärtsbewegung bzw. beim Loslassen des Stößels 9 fällt die Münze 15 nach unten, da sie in dieser Stellung des Betätigungsstößels 9 nicht mehr durch die Haltestifte 18 unterstützt ist. Der Schieber 10 wird unter der Wirkung der Rückholfedern in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückgeführt. Wenn nun versucht wird, den Betätigungsstößel 9 mit Hilfe des Betätigungsknopfes 8 erneut zu betätigen, ohne daß vorher eine Münze inden Einwurfschlitz eingeworfen wurde, so kann sich der Betätigungsstößel 9 frei durch die in dem Flansch 10a des Schiebers 10 vorgesehene Bohrung 11 hindurchbewegen, ohne daß eine Betätigung des Schiebers 10 und damit eine Ausgabe einer weiteren Kaugummikugel erfolgt, wie diesen Fig. 6 dargestellt ist.
  • Die Abmessungen der Ausnehmung 12 sowie die Form der Ausgabeschale 3 hängt Jeweils von der Form und Größe der verwendeten Waren ab, wobei jedoch eine genaue Anpassung nicht erforderlich ist.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche: (1.)Als Spardose ausgebildeter Automat beispielsweise für Kaugummikugeln mit einem Gehäuse, einem Behälter für Kaugummikugeln, mit einer Auswurfschale für die Kaugummikugeln, mit einem MUnzeinwurfschlitz und einer nur nach Münzeinwurf wirksamen Betätigungseinrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Behälter (4) für die Kaugummikugeln (5) mit einer offenen Unterseite auf eine obere Platte (lb) eines oberen Gehäuseteils (1) aufgesetzt ist, daß die obere Platte (lb) unterhalb des Behälters (4) eine Ausnehmung (la) aufweist, die durch einen entlang der Unterseite der Platte (lb) verschiebbar geführten Schieber (10) abgedeckt ist, der eine Ausnehmung (12) aufweist, deren Abmessungen die Aufnahme nur einer Kaugummikugel (5) ermöglichen, daß die Ausnehmung (12) im Ruhezustand des Schiebers (10) durch eine gehäusefest angeordnete Abdeck- und Führungsplatte (1D) verschlossen ist, während sie nach Betätigung des Schiebers (io) das Herausfallen der von ihr aufgenommenen Kaugummikugel in die Auswurfschale ()) ermöglicht, daß der Schieber (10) einen herabhängenden Flansch (10a) mit einer Bohrung (all) aufweist, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser eines Betätigungsstößels, jedoch kleiner als der Außendurchmesser einer Münze (15) ist, daß der Betätigungsstößel in einer Führung (17) mit der Bohrung (11) in dem Flansch (10a) ausgerichtet geführt ist, daß die Führung mit ihrer vorderen, dem Flansch (10a) gegenüberliegenden Stirnseite unterhalb des Einwurfschlitzes für die Münze angeordnet ist und Halterungen zum vorübergehenden Halten der Münze (15) aufweist und daß die Bohrung (11) nach Einwurf einer Münze gegen den Eintritt des Betätigungsstößels (9) verschlossen ist, so daß der Schieber (10) mit Hilfe des Betätigungsstößels (9) in die Auswurfstellung verschiebbar ist, während bei fehlender Münze der Betätigungsstößel (9) frei durch die Bohrung (11) hindurchbewegbar ist, ohne daß eine Verschiebung des Schiebers (10) erfolgt.
  2. 2. Automat nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Halterungseinrichtungen zur vorübergehenden Halterung der Münze (15) durch Haltestifte an der Stirnseite der Führung (17) unterhalb des Einwurfschlitzes (6) gebildet sind, deren Abstand so gewählt ist, daß eine zu kleine Münze zwischen den Haltestiften (18) hindurchfällt.
  3. 3. Automat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halterungsstifte (18) eine derartige Länge aufweisen, daß die Münze nach Anpressen an den herabhängenden Flansch (10a) des Schiebers (10) mit Hilfe des Betätigungsstößels (9) nicht mehr auf den Haltestiften (18) aufliegt.
  4. 4. Automat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schieber (10) durch Rückholfedern (16) in seine Ruhestellung vorgespannt ist.
  5. 5. Automat nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Oberseite des Schiebers(10) innerhalb der Ausnehmung (la) in der oberen Platte (lb) Vorsprünge (14) vorgesehen sind, die bei Jeder Betätigung des Schiebers (10) die in dem Behälter (4) befindlichen Kaugummikugeln (5) in Bewegung versetzen und das Hineinfallen einer Kaugummikugel in die Ausnehmung (12) des Schiebers (10) ermöglichen.
  6. 6. Automat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führung (17) als Führungsklotz mit einer größeren Bohrung (17a) zur Aufnahme des Betätigungsstößels (9) und einer daran anschließenden kleineren Bohrung (17b) für die Aufnahme einer Beätigungsstange (7) für den Betätigungsstößel (9) ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330241A1 (de) * 1982-09-03 1984-03-08 Geppert-Band GmbH, 5162 Niederzier Verfahren zum betrieb eines warenausgabeautomaten und warenausgabeautomat
DE3507768A1 (de) * 1985-03-05 1986-09-11 Hanns W. 8100 Garmisch-Partenkirchen Lücke Einzelzigaretten-spender mit muenzeinwurf
GB2347543A (en) * 1999-01-26 2000-09-06 Brian Thomas Dolman Puzzle dispensing machine

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