DE3428028A1 - Ausgabeautomat - Google Patents

Ausgabeautomat

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    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
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Description

  • Ausgabeautomat
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausgabeautomat für- abgepackte Produkte, mit einer Anzahl von vertikal angeordneten Speichersäulen, die jeweils die gespeicherten Produkte enthalten und an der Unterseite eine Ausgabevorrichtung der genannten verpackten Produkte aufweisen, mit einem Förderband und einer Vorrichtung zur Erfassung der auszugebenden Produkte, insbesondere nach der deutschen Patentanmeldung P 33 35 960.1.
  • In der DE-OS 33 35 960 ist ein Ausgabeautomat beschrieben, der eine Reihe von vertikal angeordneten Speichersäulen aufweist, in welchen jeweils die abgepackten Produkte gespeichert werden. Unterhalb der genannten Speichersäulen ist die Ausgabevorrichtung angeordnet, die ein Förderband und eine Halte-bzw.
  • Mitnahmevorrichtung für die auszugebenden Produkte bzw. Verpackungen aufweist. Der Ausgabeautomat ist modular aufgebaut, und unter jeder der genannten Speichersäule befindet sich eine horizontale Platte, auf der die Produkte liegen und in dem Fach der Speichersäule gehalten werden. Diese Platte wird von dem Förderband umgeben, das jeweils das unterste Produkt, welches als ein Behälter, Packung oder dergleichen ausgebildet sein kann, aus der vorgewählten Speichersäule fortbewegt, und zwar jedes Mal bei ordnungsgemäßer Bedienung des Ausgabeautomaten. Die bekannte Ausgabevorrichtung enthält zwei Kontaktstifte oder Hebel zur Betätigung jeweils eines Mikroschalters.
  • Der eine Schalter dient zur Anzeige, ob sich in dem Fach der vorgewählten Speichersäule noch ein Produkt befindet oder nicht, während der andere Schalter den Versorgungs- bzw. Ausgabezyklus jeweils nach Ausgabe eines Produktes abschließt.
  • Die Anordnung der genannten Mikroschalter und die Kontakthebel bzw. -stifte, die zur Betätigung der Mikroschalter erforderlich sind, erschweren den Aufbau und die Funktionsweise des Ausgabeautomaterl; ferner wird hierdurch vor allem aber die Herstellung vergleichsweise teuer. Ferner sind bei dem bekannten Ausgabeautomaten oberhalb der genannten Platte Gleitschienen angebracht, die zur Reduzierung der Reibung zwischen den durch das Förderband und die Auflageplatte bewegten Produkte dienen; auch hierfür wird ein nicht unwesentlicher Aufwand bei der Fertigung und im Hinblick auf die Kosten jeder einzelnen Ausgabevorrichtung erforderlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Ausgabeautomaten der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine einfache Konstruktion gegeben ist, und daß eine hohe Zuverlässigkeit der einzelnen Ausgabevorrichtungen gewährleistet wird. Der Fertigungsaufwand für jede Ausgabevorrichtung soll beträchtlich reduziert werden, wodurch auch der Gesamtpreis des Ausgabeautomaten erheblich verringert werden kann. Der Ausgabeautomat soll ein geringes Gewicht und ein geringes Volumen aufweisen und eine hohe Funktionsfähigkeit und eine lange Lebensdauer aufweisen. Es soll ferner eine hohe Störsicherheit gegeben sein und eine einfache Bedienbarkeit erreicht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichen des ersten Patentanspruchs angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Erfindungsgemäß ist nur ein einziger Mikroschalter für sämtliche Ausgabevorrichtungen vorgesehen. Somit kann auf die bisher erforderlichen zwei Mikroschalter und die zugeordneten Kontaktstifte bzw. Kontakthebel verzichtet werden, die für jede Ausgabevorrichtung jeweils einer Speichersäule erforderlich waren. Es sei festgehalten, daß Ausgabeautomaten der erfindungsgemäßen Art zehn oder auch mehr Speichersäulen enthalten können, und es ist ersichtlich, daß durch Wegfall der genannten Baueinheiten eine nicht unwesentliche Verringerung des Konstruktionsaufwandes und der Preises erreicht wird. Der einzige Mikroschalter ist einer Sperrklappe zugeordnet, die quer über die gesamte Breite des jeweiligen Faches für die gespeicherten Packungen oder Produkte angebracht ist, wodurch die Ausgabeöffnung der zugeordneten Speichersäule teilweise verschlossen wird. Diese Klappe ist auf einer senkrecht zur Speichersäule verlaufenden Gelenkachse hängend befestigt. An der Klappe ist ferner ein Hebel oder Bügel zur Betätigung des Mikroschalters montiert, welcher den genannten Motor in Betrieb setzt oder ausschaltet. Von dern Motor ist das Förderband antreibbar.
  • Der erfindungsgemäße Ausgabeautomat zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß jede Ausgabevorrichtung als eine kompakte Baueinheit ausgebildet ist, wobei die genannten Bauelemente, insbesondere der Mikromotor und das Förderband, vollständig abgeschlossen sind.
  • Wesentlich ist ferner, daß jede Ausgabevorrichtung aus zwei getrennten, vertikal angeordneten Gehäusen besteht, zwischen welchen das Förderband angeordnet ist. Das Förderband ist bevorzugt als ein Zahnriemen ausgebildet, der über Zahnräder mit horizontalen Achsen läuft. Das Förderband bzw. der Zahnriemen läuft zweckmäßig über drei Räder oder Zahnräder mit horizontalen Achsen, die jeweils zwischen die beiden genannten Gehäuse montiert sind. Ferner befinden sich auf dem Förderband über dieses herausragende Mitnehmer, die im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind und die vom Förderband geführt werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform sind die Führungsräder, die bevorzugt als Zahnräder ausgebildet sind, des Förderbandes derart gelagert, daß dieses eine Bahn beschreibt, die etwas unterhalb des Rahmens bzw. der Oberfläche des Gehäuses liegt, wobei die oben genannten Mitnehmer über die horizontalen Oberflächen der Gehäuse herausragen. Außerdem weisen die Gehäuse innerhalb der Laufbahn des Förderbandes gegenüberliegende Öffnungen auf, wobei eine Halterung oder Umwandung vorgesehen und ferner ein geschlossener freier Raum vorhanden ist, in welchem der Antriebsmotor des Förderbandes angeordnet ist.
  • In einer besonderen Ausführungsform weisen die Gehäuse jeder Ausgabevorrichtung Zapfen und Bügel auf, mittels welchen diese Baueinheit in den Aufbau des Ausgabe automaten montiert und dort befestigt werden kann.
  • Um in besonders zweckmäßiger Weise während der Bewegung der Produkte bzw. der Warenverpackungen mit dem Förderband die Reibung zu reduzieren, liegen die Produkte bzw. Warenverpackungen auf der oberen horizontalen Oberfläche des Gehäuses auf, dessen Wände bzw. Oberfläche mit Längsrippen versehen ist.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des modular aufgebauten Ausgabeautomaten, Fig. 2 eine seitliche Gesamtansicht des Ausgabeautomaten gemäß Fig. 1, Fig.3,4 perspektivische Ansichten der Front- bzw. Rückseite einer Ausgabevorrichtung, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Gehäuses einer Ausgabevorrichtung gemäß Fig. 4, Fig. 6 eine Profilansicht eines Förderbandes der Ausgabevorrichtung gemäß Fig. 4, Fig. 7 eine Aufsicht auf das Förderband gemäß Fig. 6.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ausgabeautomaten, der eine Anzahl von in Reihe nebeneinander angeordneten Speichersäulen 1 aufweist, die durch vertikale Trennwände 2 voneinander getrennt werden. Unter jedem der derart gebildeten säulenförmigen Fächer befindet sich jeweils eine Ausgabevorrichtung 3. Oberhalb der jeweiligen Ausgabevorrichtung befinden sich die hier nicht dargestellten Warensäulen bzw. Produkte innerhalb der jeweiligen Speichersäule 1. Mittels der Ausgabevorrichtung 3 wird bei ordnungsgemäßer Betätigung des Automaten die betreffende Speichersäule vorgewählt, und das unterste Produkt innerhalb der Speichersäule kann dem Aus gabe automaten entnommen werden. Mittels der Ausgabevorrichtung wird das Produkt derart bewegt, daß es in einen zugeordneten Ausgabekasten gelangt. Die Bewegungsbahn des zu auszuwerfenden Produktes ist im untersten Teil der jeweiligen Speichersäule 1 zumindest teilweise durch eine Klappe 4 abgeschlossen. Diese Klappe 4 ist zumindest an einem Ende rnit einem Bügel oder Hebel 5 versehen, der zur Betätigung eines Mikroschalters 6 vorgesehen ist. Die Klappe 4 ist auf einer senkrecht zur Speichersäule 1 verlaufenden Gelenkachse 7 schwenkbar aufgehängt.
  • Die Funktionsweise des Äusgabeautomaten wird in Verbindung mit Fig. 2 erläutert. Nach Einwurf des betreffenden Geldbetrages und nach Vorwahl einer bestimmten Speichersäule wird die Ausgabevorrichtung 3 in Betrieb genommen, und die Ausgabe einer Packung oder eines Produktes 8 beginnt. Die mittels der Ausgabevorrichttlng 3 geförderte Packung 8 hebt die Klappe 4 an, und der Hebel 5 wird in die durch die gestrichelten Linien 5' angedeutete Position gebracht. In dieser Stellung wirkt der Hebel 5 nicht mehr auf den Mikroschalter 6 ein. Sobald die ausgegebelle Packung bzw. das Produkt 8 die Speichersäule 1 vollständig verlassen hat, nimmt die Klappe 4 erneut ihre ursprüngliche Position ein, in welcher sie auf ein Anschlagrädchen 9 des Mikroschalters derart einwirkt, daß der Stillstand der Ausgabevorrichtung 3 herbeigeführt wird. Wesentlich ist bei dieser Ausführungsform, daß für sämtliche vertikale Speichersäulen 1 nur ein einziger Mikroschalter 6 zur Kontrolle vorhanden ist. Erfindungsgemäß ist aufgrund dieses einzigen Mikroschalters 6 der Konstruktionsaufwand des Ausgabeautomaten nicht unwesentlich geringer; im Vergleich mit herkömmlichen Ausgabeautomaten, bei welchen jeweils über einen Mikroschalter die jeweilige Speichersäule kontrolliert wird, werden die Herstellungskosten reduziert, und darüberhinaus wird auch die Handhabung und Funktionssicherheit nicht unwesentlich verbessert.
  • Aus Fig. 3 und 4 ist zu ersehen, daß jede Ausgabevorrichtung aus zwei vertikal aufgebauten und angeordneten Gehäusen 10, 11 besteht. Beide Gehäuse 10, 11 sind in ihren Außenabmes-sungen umrißgleich und erfindungsgemäß in einem vorgegebenen Abstand miteinander verbunden. In dem Zwischenraum zwischen den beiden Gehäusen 10, 11 ist ein Förderband lla in Form eines endlosen Bandes angeordnet, das hier als ein Zahnriemen ausgebildet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist in dem Gehäuse 11 in einer Aussparung 12 ein Mikromotor 14, umgeben von einer Wand 13, angeordnet. Eine Welle des genannten-Mikromotors 14 reicht bis zu dem anderen gegenüberliegenden Gehäuse 10, wobei an deren Ende ein Zahnrad 15 angeordnet ist. In dem Gehäuse 10 befindet sich eine Untersetzungsvorrichtung 16, die in ein Zahnrad 17 eingreift. Das Förderband lla läuft ferner über freilaufende Zahnräder 18, 19. Das Förderband lla umgibt den zwischen den Teilen des Förderbandes zumindest teilweise liegenden Mikromotor 14. Mittels einer Abdeckung 20 ist das Gehäuse 10, insbesondere zum Schutz des Untersetzungsgetrlebes 16, abgeschlossen.
  • Die beiden Gehäuse 10, 11 sind an den einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten mit Vorsprüngen verstehen, die als Abstandstücke und zur Aufnahme von Verbindungsschrauben dienen.
  • Der Abstand der beiden Gehäuse 10, 11 wird im wesentlichen so groß sein, wie die Breite des Förderbandes lla. Zumindest in seinem oberen Abschnitt verläuft das Förderband lla etwas zurückversetzt unterhalb der oberen horizontalen Oberflächen der Gehäuse 10, 11. Um eine Gleitfähigkeit der Produkte auf den horizontalen Oberflächen der Gehäuse 10, 11 zu erhöhen, sind dort Längsrippen 29 vorgesehen.
  • Fig. 5 zeigt vom Gehäuse 11 die dem anderen Gehäuse gegenüberliegende Gehäuseinnenseite, und es sind hier die Halterung bzw. Wand 13 für den Mikromotor 14, die Halterungen und die Lagerung 21 für die Zahnräder 17, 18 und 19 zu sehen. Aus der Gehäuseinnenseite des Gehäuses 11 ragen außerdem noch Zapfen 22 heraus, die als Abstandshalter zwischen den beiden genannten Gehäusen dienen und Öffnungen zurn Durchführen von Befestigungsschrauben aufweisen. Das Gehäuse 11 weist darüberhinaus an seiner Innenseite zwei Stützschienen 23 auf, die als Auflageflächen für das genannte Förderband dienen. Wie ferner in Verbindung mit Fig. 4 ersichtlich, weisen die beiden Gehäuse 10, 11 an ihrer Rückseite Befestigungszapfen 24 auf und im vordern unteren Bereich sind Befestigungsklemmen 25 vorgesehen. Wie in Verbindung mit Fig. 3 ersichtlich, ist am unteren Teil des Gehäuses 11 eine Zunge 26 angeordnet, die an diesem Gehäuse im Punkt 27 befestigt ist. Von hier aus verläuft die Zunge 26 zweclcs einer besseren Elastizität, von dem besagten Gehäuse getrennt. Auf der Zunge 26 befindet sich ein Sperranschlag 28. Der Anschlag 28 befindet sich bei den miteinander verbundenen Gehäusen 10, 11 zwischen den Befestigungskle'nmen 25 beider einander gegenüberliegender Gehäuse. Es ist somit eine quer verlaufende Durchlaßöffnung vorhanden, durch welche ein Befestigungsstab oder Befestigungsprofil geführt ist, der zum Aufbau des gesamten Ausgabegerätes vorgesehen ist. Der erläuterte Aufbau gewährleistet eine einfache Arretierung und Entnahme der Ausgabevorrichtung. Bei Bedarf kann hierzu der elastische Befestigungsstift bzw. die elastische Zunge 26 bewegt werden.
  • Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, besteht das Förderband aus einem endlosen Band lla, das hier als Zahnriemen ausgebildet ist und an seiner Innenseite querverzahnt ist. An der Außenseite sind abstandsgleiche Anschläge bzw. Mitnehmer 30 vorgesehen, die annähernd die Breite des Bandes aufweisen. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei Mitnehmer 30 vorgesehen, die einander diametral gegenüberliegen. Die Mitnehmer 30 sind derart ausgebildet und auf dem Förderband lla angeordnet, daß sie beim Lauf des Förderbandes über die Oberfläche der Gehäuse 10, 11 hinausragen und somit die auszugebenden Packungen bzw. Produkte mitnehmen. In Fig. 4 auf der linken Seite ist der Mitnehmer 30 in der Position dargestellt, in welcher er sich unmittelbar vor Beginn eines Ausgabevorganges befindet. Während des Ausgabevorganges verläuft die Bahn des Förderbandes und somit des Mitnehmers in einer horizontalen Ebene, wobei der Mitnehmer die horizontalen Oberflächen der Gehäuse 10, 11 überragt und die unterste Warenpackung oder das Produkt der entsprechende Speichersäule mit sich zieht.
  • Durch obige ausführliche Beschreibung der Erfindung an Hand einer praktischen Ausführungsform ist keineswegs eine Beschränkung der Erfindung hierauf erfolgt. Vielmehr können im Rahmen der Erfindung die erläuterten Funktionsweisen und Bauteile in ihren Details abgeändert werden, ohne hierbei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste 1 Speichersäule 2 Trennwand 3 Ausgabevorrichtung 4 Klappe 5 Hebel 6 Mikroschalter 7 Gelenkachse 8 Produkt 9 Anschlagrädchen 10, 11 Gehäuse lla Förderband 12 Aussparung 13 Wand 14 Mikromotor 15 Zahnrad 16 Untersetzungsvorrichtung 17,18,19 Zahnrad 20 Abdeckung 21 Lagerung 22 Zapfen 23 Stützschiene 24 Befestigungszapfen 25 Befes tigungsklemme 26 Zunge 27 Punkt 28 Sperranschlag 29 Längsrippe 30 Anschlag

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Ausgabeautomat für abgepackte Produkte mit einer Anzahl von vertikal angeordneten Speichersäulen, die jeweils die gespeicherten Produkte enthalten und an der Unterseite eine Ausgabevorrichtung der genannten verpackten Produkte aufweisen, mit einem Förderband und einer Vorrichtung zur Erfassung der auszugebenden Produkte, insbesondere nach der deutschen Patentanmeldung P 33 35 960.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung (3) zwei vertikal angeordnete Gehäuse (10, 11) aufweist, zwischen welchen das Förderband (via) angeordnet ist, das bevorzugt aus einem Zahnriemen gebildet wird, daß an der äußeren Seite des Förderbandes (via) abstandsgleiche Mitnehmer (30) angeordnet sind, die über die horizontalen Oberflächen der Gehäuse (10, 11) hinausragen, und daß eine Rückhaltevorrichtung eine Klappe (4) aufweist, die der Gesamtheit aller Speichersäulen (1) querliegend vorgelagert ist und die jeweiligen Ausgänge der Speichersäulen (1) zumindest teilweise verschließt, wobei die Klappe (4) zumindest an einem ihrer Enden mit einem Hebel (5) zur Betätigung eines Mikroschalters (6) versehen ist.
  2. 2. Ausgabeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (30) im wesentlichen die gleiche Breite wie das Förderband (lla) aufweisen, daß die beiden Gehäuse (10, 11) in einem Abstand miteinander verbunden sind, der im wesentlichen gleich groß ist wie die Breite des Förderbandes (ja), und / oder daß das Förderband (via) einen Laufweg derart beschreibt, daß er zu den Außenabmessungen der Gehäuse (10, 11) zumindest teilweise nach innen versetzt liegt, wobei die Mitnehmer bei ihrer Bewegung über die horizontalen Oberflächen der Gehäuse (10, 11) herausragen.
  3. 3. Ausgabeautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuse (10, 11) innerhalb der von dem Förderband (lla) beschriebenen Bahn zwei sich einander gegenüberliegende öffnungen (12) aufweisen, und / oder eine Halterung oder eine Wand (13) zur Aufnahme des Mikromotors (14) vorgesehen ist und daß das Förderband (lla) bevorzugt auf drei Zahnrädern (17, 18, 19) mit horizontalen Wellen geführt ist, die zwischen den beiden Gehäusen (10, 11) angeordnet sind.
  4. 4. Ausgabeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikromotor (14) über ein Untersetzungsgetriebe (16), das aus Zahnrädern besteht und innerhalb des einen Gehäuses (10) angeordnet ist und ein Zahnrad (17) antreibt, und daß die beiden Gehäuse (10, 11) Zapfen und Stifte zur Verankerung der Vorrichtung aufweisen, die zur Befestigung im gesamten Ausgabeautomaten dienen.
  5. 5. Ausgabeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (4) an einer Gelenkachse (7) aufgehängt ist, die senkrecht zu den Speichersäulen (11) verläuft, wobei der Mikroschalter (6) an einer der Speichersäulen (1) angeordnet ist.
  6. 6. Ausgabeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Oberflächen der Gehäuse (10, 11) Längsrippen (26) aufweisen, auf welchen die auszugebenden Produkte (8) liegen und gleiten.
  7. 7. Ausgabeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gehäusen (10, 11) eine untere einrastbare Federzunge (26) montiert ist, die einen Anschlag (28) aufweist und zusammen mit Befestigungsklemmen, die an der unteren Wand der Gehäuse (10, 11) angeordnet sind und in Verbindung mit Zapfen zur Anbringung und Montage der Vorrichtung dienen.
  8. 8. Ausgabeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das eine Gehäuse (11) auf der dem anderen Gehäuse (10) gegenüberliegenden Seite Rippen oder Schienen (23) aufweist, die als Auflagefläche für das Förderband (lla) dienen.
DE19843428028 1983-08-01 1984-07-30 Ausgabeautomat Granted DE3428028A1 (de)

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ES524633A ES524633A0 (es) 1983-08-01 1983-08-01 Mejoras introducidas en el objeto de la patente principal n 516.570, concedida el 17 de mayo de 1.983, por: expendedor automatico y modular de productos estuchados.

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DE3428028A1 true DE3428028A1 (de) 1985-03-28
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