DE4443775A1 - Selbsttätige Verpackungseinheit in einem Ladenregal - Google Patents

Selbsttätige Verpackungseinheit in einem Ladenregal

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbsttätige Ver­ packungseinheit in einem Ladenregal, das zur verkaufsfördernden Warenpräsentation dient, und insbesondere dafür geeignet ist, stets die Ware griffbereit im vorderen Teil der Verpackungsein­ heit vorzufinden.
Derartige Sammelverpackungen, die der Handel für bestimmte Waren benötigt, werden nach der Herstellung durch die produzierende Industrie in den Verkaufsläden des Einzelhandels in den Regalen der Läden zum Verkauf aufgestellt, nachdem ein abtrennbarer Deckel von der Verpackung gelöst wurde.
Da viele der Ladenregale:in ihrer Tiefe so konstruiert sind, daß eine Verpackungseinheit mit einer Länge von bis zu 400 mm (Euro- Norm) ohne Überstand in den Regalen Platz findet, wird es als nachteilig empfunden, daß bei einer gewissen Stückzahl der ent­ nommenen Waren aus dem vorderen Bereich der Verpackungseinheit die Ware im hinteren Bereich für den Kunden nicht mehr sichtbar ist. Da insbesondere die Breiten der Verpackungseinheiten, z. B. eines Trays, aber auch andere Verpackungseinheiten, sehr stark von der Breite der Produkte (Waren) abhängt, kommt es bei rela­ tiv flachen (tiefen) Schachteln oder Suppentüten zu Effekten, die die Warenpräsentation und damit die Verkaufsförderung beein­ trächtigen. Die Schachteln oder Tüten in tiefer stehenden Ver­ packungen verschwinden praktisch aus dem Blickwinkel des Käu­ fers, was insbesondere bei Waren in tiefer liegenden Regalen der Fall ist und somit vom Käufer schwer zu finden sind oder gar übersehen werden.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ver­ packungseinheit bereitzustellen, die in der Lage ist, selbsttä­ tig die Ware in den vorderen Bereich der Verpackungseinheit zu bewegen, nachdem eine Entnahme eines Warenstückes in diesem Be­ reich stattgefunden hat und darüber hinaus kostengünstig und einfach in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Haupt­ ansprüche in überraschend einfacher Weise gelöst.
Gemäß des Oberbegriffs des Hauptanspruchs 1 ist die erfindungs­ gemäße Verpackungseinheit zum Einstellen in ein Ladenregal da­ durch gekennzeichnet, daß die verpackte Ware in der Verpackungs­ einheit automatisch selbsttätig an die vordere Stirnseite der Verpackungseinheit bewegt wird, nachdem eine Entnahme eines Wa­ renstückes stattgefunden hat.
Vorteilhaft an dieser erfindungsgemäßen Verpackungseinheit ist es, daß die zu verkaufende Ware für den Kunden stets sichtbar präsentiert wird und nicht wie bei tieferen Regalen die Ware im hinteren Bereich nicht einsehbar ist. Hierbei wirkt es sich be­ sonders vorteilhaft aus, daß die erfindungsgemäße Verpackungs­ einheit aus beliebigen geeigneten Materialien besteht, wie bei­ spielsweise Papier, Karton, Wellpappe, Kunststoff oder gar aus Metall, wobei darauf zu achten ist, daß die verwendeten Materia­ lien wiederverwendbar (recyclebar) sind.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Verpackungseinheit sowohl als Einweg- als auch als Mehrwegverpackung ausgebildet sein, was sich in der Regel nach den Herstellungskosten und Ma­ terialkosten der Verpackungseinheit richten wird.
Die vorgefertigten Verpackungseinheiten sind entweder automa­ tisch oder manuell zu befüllen. Dabei kann es zweckmäßig sein, den Grundriß der erfindungsgemäßen Verpackungseinheit rechteckig oder quadratisch zu gestalten. Ebenfalls vorteilhaft wirkt es sich aus, die hintere Bordwand der Verpackungseinheit höher als die vordere Bordwand zu gestalten, um somit die Sichtbarmachung der anzubietenden Ware zu erhöhen und die Entnahme zu erleich­ tern.
Um die oben genannten Vorteile zu erzielen, weist die erfin­ dungsgemäße Verpackungseinheit, in der Regel, innerhalb der Ver­ packungseinheit einen Schieber auf, der mittels einer Führung im Inneren der Verpackungseinheit hinter der anzubietenden Ware an­ geordnet ist. Dabei spielt die Form des Schiebers keine Rolle, sondern ist den Produkten in der Verpackungseinheit anzupassen.
Erfindungsgemäß wird der Schieber mittels eines elastischen Ele­ mentes angetrieben, das graduell eine Vorspannung aufweist. Die Vorspannung ist am größten, wenn sich der Schieber im hinteren Bereich der Verpackungseinheit befindet.
Für manche Waren kann es von Vorteil sein, diese auch nebenein­ ander in einer Verpackungseinheit anzuordnen. Die Führung für den Warenschieber sollte vorteilhaft im Boden der Verpackungs­ einheit angeordnet werden, da hierdurch größtmögliche Stabilität gewährleistet ist.
Denkbar wäre jedoch auch eine Anordnung der Führung des Schie­ bers an den seitlichen Bordwänden der Verpackungseinheit, wenn dies für bestimmte Waren zweckmäßig erscheint. Weitere erfin­ dungsgemäße Merkmale der vorliegenden Erfindung sind den Un­ teransprüchen zu entnehmen.
Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verpackungs­ einheit (1) mit darin befindlicher Ware (2);
Fig. 2 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verpackungs­ einheit (1), aus der bereits eine Entnahme der Ware (2) stattgefunden hat;
Fig. 3 die Vorderansicht einer Verpackungseinheit (1), in der die Ware (2) nebeneinander angeordnet ist;
Fig. 4 eine Schnittzeichnung der Seitenansicht aus dem hinteren Bereich der Verpackungseinheit (1);
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung des hinteren Be­ reichs der Verpackungseinheit (1);
Fig. 6 eine Aufbruchdarstellung zur Verdeutlichung der Führung (12);
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht des vorderen Bereichs der erfindungsgemäßen Verpackungseinheit (1).
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Verpackungseinheit 1 im gefüllten Zustand ersichtlich, nachdem ein nicht dargestellter Deckel abgetrennt wurde. Die Ware 2, die verschiedene äußere geometrische Abmessungen:aufweisen kann, befindet sich in der Verpackungseinheit 1, die aus einem Boden 5 und vier Bordwänden, 3, 4, 6 besteht. Die vordere Bordwand 3 ist in der Regel kleiner ausgebildet als die hintere Bordwand 4, da somit eine bessere Sichtbarmachung der zu präsentierenden Ware gewährleistet ist. Der Boden 5 ist zweckmäßigerweise rechteckig ausgebildet, kann aber auch je nach zu verpackender Ware 2 quadratisch ausgebildet sein, wenn dies als vorteilhaft erscheint. Die Länge der Ver­ packungseinheit 1 kann bis zu 400 mm betragen, was der sogenann­ ten Euro-Norm entspricht.
In Fig. 2 ist eine Verpackungseinheit in der Seitenansicht dar­ gestellt, bei der bereits eine bestimmte Anzahl der Ware 2 ent­ nommen wurde. Bei Entnahme der Ware 2, was in der Regel im vor­ deren Bereich durch den Kunden geschieht, entsteht für eine kurze Zeit eine Lücke zwischen der Ware 2 und der vorderen Bord­ wand 3. Diese Lücke wird dadurch geschlossen, daß der Schieber 11 mittels eines vorgespannten Zugelements 13 nach vorn gezogen wird, wodurch die hintere Ware um den Lückenbetrag nach vorn verschoben wird. Infolge dessen befindet sich die anzubietende Ware 2 stets im sichtbaren vorderen Bereich der erfindungsge­ mäßen Verpackungseinheit 1. Dadurch daß die vordere Bordwand 3 tiefer liegt als die hintere Bordwand 4, weisen die seitlichen Bordwände 6 eine Schräge 8 auf, nachdem ein hier nicht weiter dargestellter Deckel 9 abgetrennt wurde.
Im hier dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befindet sich die Führung 12 des Schie­ bers 11 im Boden 5 der Verpackungseinheit 1.
Für die erfindungsgemäße Verpackungseinheit 1 ist es nicht zwin­ gend, die Ware 2 nur hintereinander in einer Reihe anzuordnen, sondern ebenfalls können zwei Reihen der Waren 2 nebeneinander angeordnet werden, was in Fig. 3 dargestellt ist. In Fig. 3 ist ebenfalls die Führung 12 des Schiebers 11 im Querschnitt teils ausgebrochen, teils unsichtbar dargestellt. Eine vorteilhafte Ausführung der Führung 12 besteht darin, im Boden 5 der Ver­ packungseinheit 1 die Führung 12 anzuordnen. In der gezeigten Ausführungsform besteht die Führung 12 in zwei längsgerichteten U-förmigen Schienen, deren Schenkel eine unterschiedliche Länge aufweisen. Im Zwischenraum zwischen den unterschiedlich langen Schenkeln der Führung 12 greift ein T-Stück 14 des Schiebers 11 ein und gibt somit dem Schieber 11 eine sichere Führung.
In Fig. 4 ist der hintere Bereich der Verpackungseinheit 1 im Querschnitt vergrößert dargestellt. Der Schieber 11 ist L-för­ mig ausgebildet, wobei der längere Schenkel des Schiebers 11 parallel zur hinteren Bordwand 4 liegt und der kürzere Schenkel praktisch das T-Stück in der Führung 12 bildet. Am vorderen Ende 15 des kürzeren Schenkels des Schiebers 11 ist eine Befestigung 16 für das elastische Element 13 angebracht. Das elastische Ele­ ment 13 weist dann die größte Vorspannung auf, wenn sich der Schieber bei gefüllter Verpackungseinheit 1 am hinteren Anschlag der Bordwand 4 befindet. Das Material des elastischen Elements 13 ist hier eine hochelastische gummiähnliche Kordel, die bis zur völligen Entnahme der Ware 2 eine gewisse Vorspannung auf­ weist. Denkbar zur Lösung des Antriebs des Schiebers ist auch jede andere Lösung mit einer Feder aus Stahl oder ähnlichem. Auch motorgetriebene Spindeln können eine Lösung des grundsätz­ lichen Problems darstellen.
In Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung des hinteren Eckbereiches der Verpackungseinheit 1 ersichtlich, aus der Ein­ zelheiten des Schiebers und der Befestigung des elastischen Ele­ ments 13 zu entnehmen sind. Das elastische Element 13 wird durch eine Bohrung 17 in das T-Stück 14 des Schiebers 11 eingeführt und dort befestigt. Die Art der Befestigung kann auf unter­ schiedliche Weise vorgenommen werden, entweder durch Verkleben, Verkerben oder Verkeilen.
In Fig. 6 ist im vergrößerten Maßstab in einer aufgebrochenen Darstellung ein Teil der Führung 12 im Boden 5 ersichtlich. Der ausgefüllte Punkt im T-Schenkel des Schiebers stellt die Befe­ stigung 16 des elastischen Elements 13 dar.
In Fig. 7 ist der vordere Bereich im vergrößerten Maßstab der erfindungsgemäßen Verpackungseinheit 1 dargestellt. Das elasti­ sche Element 13 kann in vorteilhafter Weise an der vorderen Bordwand 3 mit einer geeigneten Befestigungsvorrichtung 18 befe­ stigt werden. Im einfachsten Falle ist die Befestigung eine Bohrung, in der das elastische Element 13 befestigt wird. Die Bohrung für das elastische Element 13 kann entweder eine Durchgangsbohrung oder eine Sackbohrung sein.

Claims (23)

1. Verpackungseinheit (1) zum Einstellen in ein Regal, da­ durch gekennzeichnet, daß die verpackte Ware (2) in der Verpackungseinheit (1) automatisch selbsttätig an die vordere Stirnseite (3) der Verpackungseinheit (1) bewegt wird, nachdem eine Entnahme eines Warenstückes (2) stattge­ funden hat.
2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verpackungseinheit (1) aus unter­ schiedlichen Materialien besteht.
3. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verpackungseinheit aus Papier besteht.
4. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verpackungseinheit (1) aus Kar­ ton besteht.
5. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verpackungseinheit (1) aus Well­ pappe besteht.
6. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verpackungseinheit (1) aus Kunststoff besteht.
7. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verpackungseinheit (1) aus Me­ tall besteht.
8. Verpackungseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungs­ einheit (1) aus wiederverwendbaren Materialien besteht.
9. Verpackungseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungs­ einheit (1) als Einwegverpackung ausgebildet ist.
10. Verpackungseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungs­ einheit (1) als Mehrweg-Verpackungseinheit ausgebildet ist.
11. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verpackungseinheit (1) automatisch zu befüllen ist.
12. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verpackungseinheit (1) manuell zu be­ füllen ist.
13. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden (5) der Verpackungseinheit (1) rechteckig ist.
14. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden (5) der Verpackungseinheit (1) quadratisch ist.
15. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hintere Bordwand (4) der Verpackungs­ einheit (1) höher als die vordere Bordwand (3) ist.
16. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitlichen Bordwände (6) eine Schräge (8) aufweisen, nachdem der Deckel (9) abgetrennt ist.
17. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bordwände (3, 4, 6) den Waren-Produk­ ten angepaßt sind.
18. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verpackungseinheit (1) einen Schieber (11) aufweist, der mittels einer Führung (12) in der Ver­ packungseinheit (1) angeordnet ist.
19. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 und 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schieber (11) durch ein elasti­ sches Element (13) angetrieben wird.
20. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Warenstücke (2) nebeneinander in einer Verpackungseinheit (1) angeordnet sind.
21. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 und 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führung (12) im Boden der Ver­ packungseinheit (1) angeordnet ist.
22. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 und 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führung (12) an einer und/oder beiden Bordwänden (6) angeordnet ist.
23. Verfahren zur Präsentation einer Ware (2) in einem Ladenre­ gal, dadurch gekennzeichnet, daß die Waren (2) in der Verpackungseinheit (1) automatisch selbsttätig an die vordere Stirnseite (3) der Verpackungseinheit (1) bewegt wird, nachdem eine Entnahme eines Warenstückes (2) stattge­ funden hat.
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