DE7512892U - Fördereinrichtung zum Transport von Belegen - Google Patents
Fördereinrichtung zum Transport von BelegenInfo
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung zum Transport
von Belegen mit mindestens einem eine Vorderwand und eine Rückwand aufweisenden Förderband-Laufkasten, in welchem jeweils
eic endloses Förderband geführt ist, aaf dessen Obertrumm die
zu fördernden Belege unter Abstützung durch die Vorderwand and die Rüokwand des Laufkastens hochkant gefördert werden.
Eine derartige, aus der deutschen Gebrauohsmrefcersohrift
7 020 928 bekannte Fördereinrichtung zeichnet sich duroh einfachen
Aufbau und Betriebssicherheit aus, dooh muß, wenn die Förderstrecke mehrfach unterteilt ist und die einzelnen Förderstreckenabschnitte
jeweils gesonderte, endlose Förderbänder aufweisen, eine entsprechende Anzahl von gesonderten Antrieben
für diese einzelnen Förderbänder vorgesehen sein, weshalb ein beträchtlicher technischer Aufwand erforderlich wird, wenn beispielsweise
eine Förderstrecke läng· einer Theke mit mehreren Türen entlanggeführt werden soll, da sich aufgrund der im Bereich
der Türen notwendigen Unterteilung eine große Anzahl von Antrieben für die teilweise außerordentlich kurzen Förderstrekkenabscbnitte
ergibt.
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Durch die Neuerung soll f mgemäß eine Fördereinrichtung der eingangs
kurz beschriebenen, allgemeinen Art so ausgestaltet werden, daß sioh ein einfaches und wirtschaftliches Antriebssystem
für die einzelnen Förderbänder auch dann ergibt, wenn eine mehrfcche
Unterteilung der Förderstrecke, etwa im Bereich klappbarer
Türen, erf rderlioh ist.
Dieses Ziel wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß an der
Trennfuge zwischen zwei Förderbandlaufkästen, von denen einer dazu bestimmt ist, an einer feststehenden Wand, und der andere
dazu bestimmt ist, daran im Bereioh der der Klappaohse benachbarten
Trennfuge anschließend an einer gegenüber dieser Wand abklappbaren Wand oder Tür jeweils auf der von der Klapprichtung
abgelegenen Seite dieser Wände befestigt zu werden, jedem Förderband-Laufkasten zugeordnete, in Bandlaufriohtung fluchtend
angeordnete bzw. anzuordnende Umlenkrollen vorgesehen sind, über die je ein dem betreffenden Förderband-Laufkasten angehöriges
Förderband gelegt ist und von denen eines über eine angetriebene Rolle gelegt ist, während das andere nur über Laufrollen gelegt
ist, und daß die an die genannte Treunfuge angrenzenden Umlenkrollen
bzw. deren Wellen Kraftübertragungsräder, insbesondere Zahnräder oder Riemensoheiben aufweisen, derart, daß beim Abklappen
der Klappe oder Türe mindestens eines der Kraftübertragungsräder aus seinem Eingriff mit dem gegenüberliegenuen Kraftübertragungsmittel
bewegt wird.
Zur Erzeugung gleicher Drehriohtungen der im Bereioh der Trennfuge
benachbarten Umlenkrollen der aneinandergrenzenden Förderbänder kann mindestens ein weiteres mit einem Förderband-Lauf-
;kasten fest verbundenes o£er fest verbindbares Kraftübertragungsrad
vorgesehen sein, welches eine zu den Ualenkrollen parallele
Achse besitzt.
Sind die Kraftübertragungerader Riemenscheiben, so ist außer
den jeweils unmittelbar mit je einer der einander benachbarten
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Umlenkrollen gekuppelten Riemenscheiben zu beiden Seiten von
deren Zwischenraum Je eine weitere _, freilaufende Riemenscheibe
vorgesehen, wobei ein Treibriemen über die Riemenscheiben in Form einer 8 ohne Überkreuzung gelegt ist. Wird dann die klappbare
Wand oder Türe anfgeklappt, so bewegt sieh ein Trumm des
Treibriemen· aufgrund de· radialen Abatandes seiner Eingriffsetelle
an einer mit einer Umlenkrolle unmittelbar verbundenen
gegenüber übt KTappachse
Riemeneeheibe/von dieaer Riemenscheibe weg und trennt dad ^roh die Triebverbindung zwiaohen den den einander benachbarten Umlenkrollen jeweils zugeordneten Förderbändern auf, so uaß das nioht angetriebene Förderband beim Aufklappen der klappbaren Wand oder beim öffnen der Türe sogleich stehen bleibt.
Riemeneeheibe/von dieaer Riemenscheibe weg und trennt dad ^roh die Triebverbindung zwiaohen den den einander benachbarten Umlenkrollen jeweils zugeordneten Förderbändern auf, so uaß das nioht angetriebene Förderband beim Aufklappen der klappbaren Wand oder beim öffnen der Türe sogleich stehen bleibt.
Duron «inen Auesehaltkontakt, welcher zwischen den Förderband-Laufkästen
angeordnet ist und welcher mit dem Speisestromkreis
des Antriebsmotors für ein Förderband verbunden ist, kann auch das angetriebene Förderband beim Öffnen der betreffenden Türe
oder Aufklappen der klappbaren Wand sogleioh stillgesetzt werden.
Gemäfi einer anderen, vorteilhaften Raumform der Neuerung können
die Kraftübertragungsräder insbesnndere aus Kunststoff gefertigte
Zahnräder sein, wobei außer den jeweils unmittelbar mit je einer der einander benachbarten Umlenkrollen gekuppelten Zahnräder
Ib Zwischenraum zwischen diesen ein freilaufendes Übertragung
szahnrad angeordnet ist, das sich beim Öffnen der Türe
oder beim Klappen der klappbaren Wand aufgrund des radialen Abstandes
seiner Eingriff»stelle zu dem gegenüberliegenden Kraftübertragungszahnrad
von der Klappachse aus dem Eingriff heraus- : bewegt und auf diese Weise ebenfalls die Antriebsverbindung zwischen
den aneinanderstoßenden Förderbändern unterbricht.
Man erkennt, daß durch die hier vorgeschlagene Fördereinrichtung
bei einfachem Aufbau und großer Betriebssicherheit eine nur geringe Anzahl von Antriebseinheiten notwendig ist, selbst wenn
eine mehrfache unterteilung der Förderstrecke beim Hinwegführen
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über eine von mehreren Türen unterbrochene Wand notwendig ist.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einiger oevorzugter Raumformen, unter Bezugnahme auf
die anliegende Zeichnung. Es stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Abbildung eines Teiles
einer Fördereinrichtung im Trennfugenbereich nahe der Kleppachse zwischen einer feststehenden
Wand und einer Türe,
Figur 2 3inan Schnitt durch die Einrichtung nach Figur 1 entsprechend der in Figur i angedeuteten
Sohnittebene IT-II,
einer gegenüber den Figuren i und 2 abgewandelten Rau«form und
Figur 4 eine sohematisohe Teil-Seitenansicht einer
weiteren Raumform einer Fördereinrichtung.
In Figur 1 ist eine feststehende Wand 1 gezeigt, an welcher über Scharniere 2 eine Klappe oder Türe 3 angelenkt ist.
An der feststehenden Wand 1 iet ein Förderband-Laufkasten 4 befestigt,
welcher eine Vorderhand 5 und eine Rückwand 6 aufweist,
die über flache, in Längsnuten der Vorderhand und der Rückwand eingesetzte, als Bett für ein Förderband 7 dienende U-Profile 8
und 9 verbunden und mittels Schrauben 10 zusammengespannt sind.
An der Türe 3 ist mit dem Förderband-Laufkasten 4 in Längsrichtung
fluchtend ein weiterer Förderband-Lauflrasten 4a befestigt, welcher entsprechenden Aufbau vie der Förderband-Laufkasten 4
besitzt, weshalb in Figur 1 die Einzelteile des Förderband-Laufkastens
4a mit gleichen Be?ugsz*hlen, jedooh mit dem Zusatz a,
bezeichnet sind.
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Aus den Figuren 1 und 2 ist ersiohtlich, daß die Rückwand 6 des
Förderband-Laufkastens 4 nahe dessen an die Trenniuge zwischen
der Wand 1 und der Türe 3 befindlichen Ende einen Ausschnitt 11 und die Vorderwand 5 dem Ausschnitt 11 gegenüberliegend eine
Auvfräsung 12 aufweisen. An den durch den Ausschnitt 11 freiliegenden
Teil der Türe 1 ist ein Winkel 13 befestigt, welcher eine frei auskragende Aohse 14 trägt. Auf dieser Achse ist eine
Umlenkrolle 15 gelagert, über welohe das Förderband 7 gelegt
ist.
Die Rückw&ad 6a ist an einer den Ausschnitt 11 der Rückwand 6
etwa gegenüberliegenden Stelle «it einem gegenüber dem Ausschnitt 11 größeren Ausschnitt 11a versehen und die Vorderwand
5a des Förderband-Laufkastens 4a besitzt eine der Ausfräaung
12 entsprechende AusfrSsung 12a. Ih Bereioh des Ausschnittes
11a ist an der Türe 3 eine im Querschnitt winkelförmige Halteplatte
13a befestigt, von welcher eine Achse 14a wegragt, auf der eine Umlenkrolle 15a gelagert ist. Über die Umlenkrolle 15a
ist das Förderband 7a gelegt, wobei die Aohsen 14 und 14a jeweils auf solcher Höhe liegend montiert sind, daß das Obertrumm
des Förderbandes 7 mit dem Obertruw des Förderbandes 7a in
Förderrichtung fluchtet.
Aus Figur 2 ist zu erkennen, daß die Achse 14a ar. der im Querschnitt
winkelförmigen Halteplatte 13a in einem Lang1ooh 16 in
Längsrichtung einstellbar befestigt ist, so daß das Förderband 7a durch ein leichtes Versetzen der Umlenkrolle 15* nachgespannt
werden kann.
Die Umlenkrollen 15 und 15a sind jeweils einstückig mit Riemenscheiben
17 bzw. 17a verbunden und an kurzen, von der Halteplatte 13a wegstehenden Aohsen sind oberhalb und unterhalb der
Umlenkrolle 15a weitere Riemenscheiben 18a und 19a gelagert,
derart, daß über die !Riemenscheiben 17, 17a, 18a und 19a ein
Treibriemen 20 in Gestalt einer 8 ohne Überkreuzung gelegt werden kann, wie au· Figioir 1 der Zeichnung zu erkennen ist.
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Beim Öffnen der Türe 3 bewegen sich sämtliche Punkte der Umlenkroile
15a, der Riemenscheiben IBa und 19a und auch des Treibriemens
20 auf kreisförmigen Bahnen um die durch das Scharnier
2 vorgegebene Achse, so daß das in den Darstellungen nach den Figuren 1 und 2 links liegende Trume des Treibriemens 20 aus der
Riemenseheibennut der Riemenscheibe 17 herausbewegt wird und die
AntriebsverbiEtdung zwischen den Förderbändern 7 und 7a unterbrochen
wird, derart, daß bei einem Antrieb des Förderbandes 7 durch einen Antriebsmotor das Förderband 7a stehen bleibt, sobald
die Türe 3 geöffnet wird. Wird der Antriebemotor des Förderbandes 7 außerdem durch einen in der Trennfuge zwischen den
Förderband-Laufkästen h und 4a angeordneten Tastschalter außer
Betrieb gesetzt, so bleibt gleichzeitig auch das Förderband 7 stehen.
Die Raumform naoh Figur 3 unterscheidet sich von derjenigen naoh
den Figuren 1 und 2 im wesentlichen daduroh, daß die Halteplatten 13 bzw. 13a bei dieser Raumform nicht an der Wand i bzw. der
Türe 3, sondern jeweils an der Rückwand 6 bzw. 6a der Förderband-Laufkästen 4 bzw. 4a befestigt sind, so daß die Förderband-Laufkästen
zusammen mit den Förderbändern und den Umlenkrollen sowie den zugehörigen Riemenscheiben fertig montiert angeliefert
und an der Wand 1 bzw. der Türe 3 befestigt werden können. Im übrigen entsprechen Aufbau und Wirkungsweise der zuvor beschriebenen
Raumform. Es sei noch bemerkt, daß die Riemenscheibe 18a oder die Riemenscheibe 19a an einer in einem Langlooh verstellbar
befestigten Achse gelagert werden kann, um die Spannung des Treibriemens 20 einstellen oder nachstellen zu können.
Aus Figur 4 ist zu entnehmen, daß anstelle der Antriebsverbindung mittel· ein*· Treibriemen· auoh Zahnräder zur antriebsmäßigen
Kopplung der Förderbänder 7 und 7a verwendet werden können. Demgemäß ist mit der Umlenkrolle 15 bzw. der Umlenkrolle 15a jeweils
ein Zahnrad 21 bzw. 21a einstückig verbunden, welches anstelle der Riemenscheibe 17 bzw. 17a zwischen der betreffenden
Umlenkroll« und der zugehörigen Halteplatte 13 bzw. 13a ange- j
ordnet ist.
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An der Halteplatte 13a ist ferner über eine kurze Achse freilaufend
ein Kra^tübertragungszahnrad 22 gelagert, welches mit
dem Zahnrad 15a kämmt und, wenn die Förderband-Laufkästen sich
in fluchtender Stellung befinden, auch mit dem Zahnrad 15 in
Eingriff steht. Wird aber die mit einem Forder»and-Laufkasten
verbundene Türe oder Klappe geöffnet und verschwenkt, so daß
sich die Trennfuge zwischen den Förderband-Laufkästen öffnet,
ao gerät das Zahnrad 22 außer Eingriff mit dem mit der Umlenkrolle 15 verbundenen Zahnrad 21, so daß die Antriebsverbindung
zwi so!
wird.
wird.
zwischen dem Förderband 7 und dem Förderband 7a unterbrechen
Au& Figur k ist ferner zu ersehen, daß der Zwischenraum zwischen
den Umlenkrollen 15 und 15a durch eine kurze, beispielsweise an d r Halteplatte 13a befestigte Brüoke 23 ausgefüllt
und überbrückt sein kann.
Ferner ist in Figur h der oben kurz erwähnte elektrische Schalter
24 gezeigt, welcher mit einem Anaohlag 25 zusammenwirkt und
den Antrieb 5ür das Förderband 7 außer Betrieb setzt, sobald die Trennfuge »wischen den Förderband-Laufkästen geöffnet wird, wobei
der in Figur k rechts liegende Förderband-Laufkasten in Richtung des Pfeiles 26 um die bei 27 angedeutete Klappaohse
versohwenkt wird.
— 7 —
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Claims (7)
1. Fördereinrichtung zue Transport von Belegen mit »indestens
einem eine Vorderhand und eine Rückwand aufweisenden Förderband-Laufkaaten,
in welchem jeweils ein endloses Förderband geführt ist, auf dessen Obertromm die zu fördernden Belege unter Abstützung
durch die Vorderwand und die Rückwand des Laufkastens : hochkant gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Trennfuge zwischen zwei Förderband-Laufkästen (4, k&), von de- \
ne& einer dazu bestimmt ist, an einer feststehenden Wand (l) und :
der andere dazu bestimmt ist, daran im Bereioh der der Klappachse benachbarten Trenn-Zuge anschließend an einer gegenüber dieser Wand
klappbaren Wjtnd oder Türe (3) jeweils auf der von der Klappriohtung
abgelegenen Seite dieser Wände befestigt zu werden, jedem Förderband-Laufkasten zugeordnete, in Bandlaufrichtung fluchten«
angeordnete bzw. anzuordnende Umlenkrollen (15, 15a) vorge- ;
sehen sind, über die je ein dem betreffenden Förderband-Laufkasten
angehörendes Förderband (7, 7a) gelegt ist und von denen !
eines über eine angetriebene Rolle gelegt ist, während das andere
nur über Laufrollen gelegt ist und daß dje an der genannten
Trennfuge angrenzenden Umlenkrollen bzw. deren Wellen KraftUbertragungsräder
(l7a, 17 bzw, 21, 21a), insbesondere Zahnräder oder Riemenscheiben aufweisen, derart, daß beim Abklappen der
Klappe oder Türe mindestens eines der KraftUbertragungsräder aus seinem Eingriff mit den gegenüberliegenden Kraftübertragungmltteln
(20 bzw. 22) bewegt wird.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einem Förderband-Laufkasten fest verbunden oder lest
verbindbar mindestens ein weiteres, zur Erzeugung gleicher Drehrichtung
der benachbarten Umlenkrollen (15* 15a) dienendes
KraftUbertragungarad (l8a, 19a bzw. 22) mit zu den UmIeakroIlen
normalerweise paralleler Achse vorgesehen ist.
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3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftübertragungs.räder Riemenscheiben (17, i.7a) sind,
wobei außer den jeweils unmittelbar mit je eine± der einander benachbarten Umlenkrollen (15» i5a) gekuppelten Riemenscheiben
zu beiden Seiten von deren Zwischenraum je eine weitere, freilaufende Rieiaeaöcheibts (iS&r 19a) vorgesehen und ein Treibriemen».
(20) in Gestalt einer 8 ohne Überkreuzung über diese Riemenscheiben gelegt ist.
4. Fördereinrichtung nach Anspruoh 2, ladurch gekennzeichnet,
daß die Kraftübertragungsräder insbesondere aus Kunststoff gefertigte Zahnräder (21, 2ia) sind, wobei außer den jeweils unmittelbar
mit je einer der einander benachbarten Uulenkrollen
(15, I5a) gekuppelten Zahnräder im Zwischenraum zwischen diesen
ein freilaufendes Übertragungszahnrad (22) angeordnet ist.
5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dal die Umlenkrollen (15, 15a) mit den damit
gekuppelten oder verbundenen Kraftübertragungsrädern (17, 17a
bzw. 21, 21a) und die zugehörigen weiteren KraftübertragungsrKder
(i8a, 19a bzw. 22) jeweils Halteplatten (l3, 13a) gelagert
sind, welche an einer Wand des jeweiligen Förderband-Laufkastens (4, 4a) befestigt oder an einer der ge annten Wände
(l, 3) befestigbar sind.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse mindestens einer der UmIenisrollen (15, 15a) bzw.
der freilaufenden Kraftiib-rtragungaräder (I8a„ 19a) in einem
Länglich (l6) der betreffenden He\teplatte zum Nachspannen des
betraffinden Förderbandes (7, 7a) bzw. zum Nachstellen des Kraftübertragungen^ ?hanisaus verstellbar befestigt ist.
7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch einen elektrischen Antriebsmotor-Auseohalter (24),
welcher an einem Förderband-Laufkasten (4, 4a) an der genannten
Trtmnfuge befestigt ist und mit einem Gegenanschlag (25)
des jewelIe anderen Förderband-Laufkastens zusammenwirkt.
7512892 02/50.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7512892U true DE7512892U (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=1314931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7512892U Expired DE7512892U (de) | Fördereinrichtung zum Transport von Belegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7512892U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3728843A1 (de) * | 1987-08-28 | 1989-03-09 | Veit Gmbh & Co | Haengefoerderer |
DE4236533A1 (de) * | 1992-10-29 | 1994-05-05 | Ruck Kg | Anlenkgetriebe |
DE102006007936A1 (de) * | 2006-02-21 | 2007-08-30 | Dürkopp Adler AG | Transport-System für hängende Gegenstände |
-
0
- DE DE7512892U patent/DE7512892U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3728843A1 (de) * | 1987-08-28 | 1989-03-09 | Veit Gmbh & Co | Haengefoerderer |
DE4236533A1 (de) * | 1992-10-29 | 1994-05-05 | Ruck Kg | Anlenkgetriebe |
DE102006007936A1 (de) * | 2006-02-21 | 2007-08-30 | Dürkopp Adler AG | Transport-System für hängende Gegenstände |
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