DE2037380A1 - Kippbare Plattform - Google Patents

Kippbare Plattform

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DE2037380A1 DE19702037380 DE2037380A DE2037380A1 DE 2037380 A1 DE2037380 A1 DE 2037380A1 DE 19702037380 DE19702037380 DE 19702037380 DE 2037380 A DE2037380 A DE 2037380A DE 2037380 A1 DE2037380 A1 DE 2037380A1
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Jurt 6832 Hockenheim Gottstein Norbert 6906 Leimen P B65g47 29 Dolger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/94Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages
    • B65G47/96Devices for tilting links or platform
    • B65G47/962Devices for tilting links or platform tilting about an axis substantially parallel to the conveying direction

Description

  • Kippbare Plattform" Die Erfindung betrifft eine auf eine als Ovalband oder als Kreisförderer ausgebildete mit t Kettenführungsschienen versehene Förderkette aufgebaute kippbare Plattform. Die Plattformen, auf denen das Fördergut transportiert wird, messen meistens an kurz hintereinander liegenden Stellen bzw. im Ovalband an gleicher Stelle schnell, sicher und möglichst geräuscharm gekippt werden. Die Kippung erfolgt fast immer automatisch. Die Kippmöglichkeit wird beidseitig zur Bedingung gemacht.
  • Die bekannten Verfahren zum automatischen Abkippen von Plattformen verwenden gewöhnlich eine direkte Plattformführung, die zumeist eine seitliche Rollenanordnung aufweisen. Die Rollen laufen hierbei in Führungen. An den Kippstellen werden durch Klappweichen die Rollenführungsbahnen abgezweigt. Bei einer anderen bekannten Ausführung fehtl die Rollenanordnung, jedoch ist Jede Plattform zum Kippen mit einem eigenen Antrieb versehen.
  • Die Nachteile der bekannten Klappvorrichtungen sind die teuren, räumlich verwundenen Führungen an den Klappstellen und die grössere, aufwendige Bauweise der Rollenführungen. Bei gleichhohen Geschwindigkeiten der Plattformen verursachen zumeist die Führung und Anordnung der Kippstellen konstruktive Schwierigkeiten. Vor allen Dingen entstehen dann kostspielige Konstruktionen, wenn die Kippstellen weitgehend aneinander rticken müssen.
  • Plattformen mit eigenem Kippantrieb, die allgemein nur an kleinen Anlagen realisierbar sind, gelten auf Jeden Fall als sehr teuer und aufwendig. Zur mechanischen Ausführung kommt hierbei noch die Stromzuführung, die Getriebemotore und die Elemente der impulsgebenden Schaltanlage hinzu.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine automatisch kippbare Plattform zu schaffen, die einfach und billig herzustellen und hinsichtlich der Ausgestaltung und Anordnung so abzuwandeln ist, daß eine merkbare Materialeinsparung ermöglicht wird und ein einwandfreier, den technischen Anforderungen gerecht werdender Aufbau der kippbaren Plattform und ihre Funktion gewährleistet ist.
  • Es besteht außerdem noch die Aufgabe, ein Ovalband oder einen Kreisförderer so anzuordnen, daß durch die nach-beiden Seiten klappbaren Plattformen eng aneinanderliegende und auch an räumlich schmalen Stellen liegende Abgabestellen bedient werden können.
  • Ferner geht aus der Aufgabenstellung noch eine schnell und ruhig laufende Sortieranlage hervor, z. B. für Fluggastgepäckstücke und Luftfrachtgüter.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die kippbare Plattform zum automatischen Rechts- oder Linkskippen einen Kegelradantrieb enthält, dessen senkrechte Welle durch einen mit einer Führungsrolle versehenen Hebelarm zum Kippen der Plattform ans toß bar ist, wobei die senkrechte Welle des Kegelradantriebes durch die Förderkette gesteckt ist. Der eine Führungsrolle aufweisende Hebelarm wird von zwei Führungsschienen, die unterhalb der Förderkette in die Kettenführungsschienenträger angeschraubt oder angeschweißt sind, geführt.
  • Das Kippen der Plattform wird eingeleitet, durch von jeder Kippstelle je nach der Kipprichtung in die Führungsschiene eingebaute Weichenzungen. Die Weichenzungen werden je nach der Planung der Förderanlage von Dreh- oder Hubmagneten angetrieben, die ihre Impulse aus der Schaltanlage des Förderers erhalten.
  • Die Kettenführungsschienenträger sind unterhalb der Kettenführungsschienen bzw. der Förderkette zur Aufnahme der Führungsschienen und für den Durchgang der ausgelenkten Hebelarme entsprechend ausgeklinkt.
  • Die gekippten Plattformen werden vor der Beladestelle bzw.
  • vor den Beladestellen wieder aufgerichtet. Zu diesem Zweck ist eine Einlaufführung an den Führungsschienen angeordnet, an die die ausgelenkten Hebelarme, bzw. deren Führungsrollen anstoßen und wieder in die Fluchtanordnung der Führungsschienen zurückdrehen. Bei dieser Bewegung der Hebelarme dreht auch das Kegelradgetriebe mit und bringt die Plattform und die Horizontale zurück. Die Plattform wird sowohl in horizontaler, wie in gekippter Stellung von einem mit Anschlägen und Federn versehenen Haltemechanismus arretiert und kann sich durch diese Maßnahme nicht ohne eine gewisse Kraftaufwendung alleine aus einer Endlage heraus bewegen.
  • Die oben beschriebene gelöste Aufgabe läßt die konstruktive und werkstattmäßige Ausführung eines Ovalbandes oder eines Kreisförderers mit automatisch kippbarer Plattform zu, welches die geforderten Eigenschaften einer schnell und ruhig laufenden Sortieranlage, z. B. für Fluggastgepäck und Luftfrachtgüter aufweist.
  • In den Figuren 1 bis 6 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Seitenansicht eines Kreisförderers mit kippbarer Plattform.
  • Fig. 2 Vorderansicht eines Kreisförderers mit kippbarer Plattform. Fig. 3 Draufsicht auf die Plattform.
  • Fig. 4 Vorderansicht eines Kreisförderers mit nach links gekippter Plattform, Fig. S Draufsicht auf die gekippte Plattform.
  • Fig. 6 Draufsicht auf die Einlaufführung im Schnitt A - B der Fig. 4 Die Figuren 1 - 3 zeigen einen Kreisförderer mit einer kippbaren Plattform. Eine Plattform 1, 1,21t die abkippbar ist, weist eine Kippwelle 2 auf. Auf dieser Welle ist ein Kegelrad 3 angebracht, das mit einem Kegelrad 4, welches auf einer senkrechten Welle 5 sitzt, kämmt. Die Welle 5 ist durch eine Förderkette 6, einer sogenannten Kreuzgelenkkette gesteckt und an dem urnteren Ende mit einem Hebelarm 7 versehen, an dessen Ende wiederum eine Führungsrolle 8 angeordnet ist.
  • Die bisher beschriebene Anordnung ist mit einer Halterung 9 versehen, die mit der Förderkette 6 verschraubt oder verschweißt ist. Unterhalb der Förderkette 6 bzw. ihrer Kettenführungsschienen 10 sind zwei Führungsschienen 11, 12, angeordnet, zwischen denen der Hebelarm 7 mit seiner Führungsrolle 8 geführt ist. Die Führungsrolle 8 läuft in diesen einfachen gradlinigen Führungsschienen 11, 12 und hat genau dieselbe Bahnführung wie die Kettenfuhrungsschienen 10. Beide Führurlgen sind gemeinsam, einfach und raumsparend in KettenführuElgsschiellentragerIl 13 verlegt. Die lKettenftihrungsschienenträger 13 sind in bestimmten Abständen, die sich nach dem Gewicht der Kette und ihrer Führungen richten auf das Ovalband bzw. dem Kreisförderer verteilt und mit einer Tragkonstruktion verschweißt.
  • Soll die Plattform 1 beispielsweise nach links gekippt werden -Plattform r - so ist vor der Kippstelle (vergl. Fig. 4 und 5) eine Weichenzunge 14 angeordnet, dielbewegt durch einen Dreh- oder Hubmagneten 15 bis zum Aufschlag an die rechte Führungsschiene 12 klappt. Der Hebelarm 7 mit seiner Führungsrolle 8 wird bei Überfahren der Weichenzunge 14 durch die Plattform 1 nach links ausgelenkt, Dadurch wird der Kippvorgang der Plattform 1 nach der Überwindung des Haltemechanismus 16 eingeleitet.
  • Die Kettenführungsschienenträger 13 sind zum Durchlaß der ausgelenkten Hebelarme 7 mit entsprechend großen Ausldinkungen 17 versehen. Mit der Drehung der Hebelarme 7 drehen sich auch die Kegelräder 3, 4 mit und kippen die Plattform 1 nach Lösen des Haltemechanismus 16 nach links bis zum Wiederanschlag des Haltemechanismus 16 für die Kippstellung. Die Kegelräder 3, 4 bilden einen Winkelantrieb, dessen Übersetzung so gewählt werden kann, daß jede gewünschte Kippendlage möglich ist. Nach der Kippstellung der Plattform rutscht das auf die Plattform abgestellte Stückgut herunter. Der Entladevorgang ist damit beendet, Durch die Sperrwirkung des Haltemechanismus 16 ist es auch möglich, einen Großteil der Führungsschienen 11, 12 einzusparen.
  • Die Führungsschienen können auf den freien Strecken entfallen.
  • Es ist nur noch notwendig, vor den Kippstellen kurze Führungsschienen stücke mit entsprechenden Einläufen einzubauen.
  • Eine zusätzliche Führung für die ausgelenkte Führungsrolle 8 ist wegen des Haltemechanismus 16 nicht erforderlich. Die gekipppten Plattformen 1 werden normalerweise an einer gemeinsamen Stelle durch eine Gabelführung 18 wieder aufgerichtet (vergl. Fig. 6). Dabei läuft die ausgeschwenkte Führungsrolle 8, je nachdem ob sie rechts oder links ausgeschwenkt ist, gegen die Gabeiführung 18 an undschß;enkt den Hebelarm 7 wieder in die Voraus richtung ein und richtet vermöge des Kegelradpaares 3, 4 die Plattform 1, 1 wieder auf, bis sie in den Haltemechanismus 16 einschnappt und die Plattform 1 wieder horizontal steht.
  • Im Vorstehenden ist eine kippbare Plattform beschrieben, die in ihrer Ausführung ein Optimum darstellt. Es ist damit eine schnell und sehr ruhig laufende Transportanlage geschaffen, die nicht nur in geräuschempfindlichen Industriebetrieben, sondern auch in Schalterhallen gut anwendbar ist. Da außer dem Kegelradgetriebe kaum aufwendige Teile zum Einsatz kommen, ist diese Anlage preisgünstig zu erstellen und weist die Voraussetzungen zu einer serienmäßigen Einführung auf.

Claims (6)

  1. Kippbare Plattform
    Patentansprüche 1) ) Auf eine als Ovalband oder als Kreisförderer ausgebildete mit Kettenführungsschienen versehene Förder -kette aufgebaute kippbare Plattform, gekennzeichnet durch einen Kegelradantrieb (3, 4) zum Rechts- oder Linkskippen der Plattform (1), dessen senkrechte Welle (5) durch einen mit einer Führungsrolle (8) versehenen Hebelarm (7) zum Kippen der Plattform (1) anstoßbar ist, wobei die senkrechte Welle (5) durch die Förderkette (5) gesteckt ist.
  2. 2) Kippbare Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführungsschienenträger (13) unterhalb der Förderkette (6) zwei Führungsschienen (11, 12) aufweisen, in denen der Hebelarm (7) mit der Führungsrolle (8) geführt ist.
  3. 3) Kippbare Plattform nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführungs schienenträger (13) unterhalb der Förderkette (6) zur Aufnahme der Führungsschienen (11, 12) und für den Durchgang der ausgelenkten Hebelarme (7,8) entsprechend große Ausklinkungen aufweisen.
  4. 4) Kippbare Plattform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (11, 12), rechts oder links vor jeder Kippstelle, von Dreh- oder Hubmagneten (15) angetriebene Weichenzungen (14) aufweisen.
  5. 5) Kippbare Plattform nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gekippte Plattformen (1) durch eine vor der Beladestelle angebrachte Einlaufführung (17) wieder aufrichtbar sind.
  6. 6) Kippbare Plattform nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (1) sowohl in horizontaler wie in gekippter Stellung einen Haltemechanismus (16) aufweist.
    L e e r s e i t e
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DE2037380B2 DE2037380B2 (de) 1973-10-18
DE2037380C3 DE2037380C3 (de) 1974-05-22

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