DE19624552C2 - Inspektionsmaschine für Flaschen oder dergleichen - Google Patents

Inspektionsmaschine für Flaschen oder dergleichen

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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Inspektionsmaschine für Flaschen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Inspektionsmaschine in Gebrauch, bei welcher ein mit einem angetriebenen endlosen Fördermittel und einer gegenüberliegenden stationären Friktionsfläche arbeitender Drehförderer am Zuförderer mit Abstand vor dem Zwischenförderer angeordnet ist und zwar im Wirkungsbereich der einzigen Seiteninspektionsvorrichtung. Diese bekannte Inspektionsmaschine ermöglicht bei kompakter Bauweise eine Überprüfung von Flaschen o. dgl. auf Verschmutzungen, Fehler usw. sowohl im Boden- als auch im Wandungsbereich. Die Flaschen werden durch die mit gleicher Geschwindigkeit angetriebenen Fördermittel des Zwischenförderers sicher stehend an den Abförderer übergeben. Ungünstig ist jedoch, daß der Drehförderer nur im untersten Wandungsbereich der Flaschen angreifen kann, um das Sichtfeld der Seiteninspektionsvorrichtung nicht zu stark einzuschränken. Da außerdem auf einer relativ kurzen Transportstrecke ein großer Drehwinkel erforderlich ist, ist der Flaschentransport im Bereich des Drehförderers äußerst instabil und das Inspektionsergebnis entspricht nicht den Anforderungen. Außerdem können die Flaschen sehr leicht umfallen, bevor sie nach dem Passieren des Drehförderers vom Zwischenförderer erfaßt werden. Die bekannte Inspektionsmaschine ist daher für hohe Leistungen nicht geeignet.
Weiter ist eine Inspektionsmaschine mit einem Zuförderer, einem mit Abstand davon angeordneten Abförderer und einem rotationssymmetrische Flaschen zwischen Zu- und Abförderer überführenden Zwischenförderer in Gebrauch, bei der eine erste Seiteninspektionsvorrichtung am Zuförderer, eine zweite Seiteninspektionsvorrichtung am Abförderer und eine Bodeninspektionsvorrichtung im Bereich der Lücke zwischen Zu- und Abförderer angeordnet ist. Der Zwischenförderer weist zwei an gegenüberliegenden Seiten der Flaschen angreifende, mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetriebene endlose Fördermittel auf, welche die Flaschen auf ihrem Weg vom Zuförderer zum Abförderer um einen bestimmten Winkel verdrehen. Die Flaschen werden somit drehend vom Zwischenförderer an den Abförderer abgegeben, können leicht ins Taumeln geraten und umkippen. Beschädigungen der zweiten Seiteninspektionsvorrichtung und schwerwiegende Betriebsstörungen sind die Folge. Außerdem kann durch die Eigenrotation der Flaschen im Bereich der Bodeninspektionsvorrichtung deren Funktion gestört werden.
Schließlich ist bereits eine gattungsgleiche Inspektionsmaschine bekannt, bei welcher der Zuförderer, der Zwischenförderer und der Abförderer fluchtend in einer Linie angeordnet sind und die Flaschen ohne jegliche Drehung oder Veränderung ihrer Winkelposition transportieren (DE 93 10 623 U1). Das Blickfeld der stationär am Zuförderer angeordneten einzigen Seiteninspektionsvorrichtung ist im wesentlichen auf die seitlichen Bereiche der Flaschen begrenzt, während die in und entgegen der Transportrichtung weisenden Bereiche nicht oder nur mit stark eingeschränkter Empfindlichkeit inspiziert werden können. Voraussetzung hierfür ist ein relativ großer Abstand der Flaschen mit entsprechend hoher Transportgeschwindigkeit. Die Leistung dieser bekannten Inspektionsmaschine ist daher begrenzt und die Kippgefahr für die Flaschen ist groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Inspektionsmaschine der eingangs genannten Art hinsichtlich der Leistungsfähigkeit und Betriebssicherheit des Flaschentransports und hinsichtlich der Inspektionsgenauigkeit im Bereich der Seitenwandinspektion zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In einer erfindungsgemäßen Inspektionsmaschine werden die Flaschen im bogenförmigen Bereich des Zwischenförderers ohne Drehung um ihre Raummittelachse sozusagen parallel zu sich selbst transportiert, so daß alle durch eine Eigenrotation der Flaschen begründeten Störungsmöglichkeiten absolut entfallen. Trotzdem ergibt sich aufgrund der winkelförmigen Anordnung von Zu- und Abförderer auf diesen eine unterschiedliche Winkelposition der Flaschen, so daß die beiden Seiteninspektionsvorrichtungen unterschiedliche Umfangsbereiche der Flaschen betrachten können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die alle zu einem besonders stabilen Gefäßtransport beitragen, sind in den Unteransprüchen enthalten.
Besonders hervorzuheben sind die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 4 und 5, die eine unterschiedliche Winkelposition der Flaschen auf dem Zuförderer einerseits und auf dem Abförderer andererseits um ca. 90 Grad ergeben, was für die Genauigkeit der Seitenwandinspektion optimal ist.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Inspektionsmaschine
Fig. 2 den Schnitt A B nach Fig. 1.
Die Inspektionsmaschine nach Fig. 1 und 2 ist zum Überprüfen von leeren Mehrwegflaschen aus Glas mit rotationssymmetrischer Grundform, im Nachstehenden Flaschen 1 genannt, auf Verschmutzungen und Fremdkörper im Bereich des Bodens und der Seitenwand und auf Ausbrüche im Bereich der Mündung eingerichtet. Sie weist ein Gehäuse 13 auf, an dessen Oberseite ein Zuförderer 2, ein Abförderer 3 und ein Zwischenförderer 5 für die die Inspektionsmaschine aufrechtstehend auf einer Bewegungsbahn in Form eines abgerundeten rechten Winkels durchlaufenden Flaschen 1 angeordnet sind.
Der geradlinige Zuförderer 2 und der dazu im rechten Winkel angeordnete geradlinige Abförderer 3 weisen Scharnierbandketten auf, die über Kettenräder 14, 15 laufen und durch Antriebswellen 16, 17 angetrieben werden. Die Scharnierbandketten bilden horizontale Förderflächen, auf denen die Flaschen 1 stehen und soweit erforderlich durch nicht gezeigte Geländer geführt werden. Zwischen dem Zuförderer 2 und dem mit Abstand hierzu angeordneten Abförderer 3 ist eine Lücke 4 ausgebildet, deren Länge ein Mehrfaches eines Flaschendurchmessers beträgt. In dieser Lücke 4 sitzt eine Abblasvorrichtung 12 für den Flaschenboden und dahinter eine Bodeninspektionsvorrichtung 8 mit einer unter den Flaschen 1 angeordneten Lichtquelle und einer über den Flaschen 1 angeordneten Kamera. Außerdem ist eine erste Seiteninspektionsvorrichtung 9 mit einer Lichtquelle und einer Kamera am Zuförderer 2 und eine zweite, gleichartige Seiteninspektionsvorrichtung 10 am Abförderer 3 angeordnet. Die Flaschen 1 stehen im Bereich der beiden Seiteninspektionsvorrichtungen 9, 10 frei und ohne Eigenrotation auf den Scharnierbandketten des Zuförderers 2 bzw. Abförderers 3 und können daher über ihre gesamte Höhe ungestört kontrolliert werden. Weiter ist im Bereich der Lücke 4 über den Flaschen 1 unmittelbar im Anschluß an den Zuförderer 2 oder noch über diesem eine Mündungsinspektionsvorrichtung 11 über den Flaschen 1 vorgesehen.
Der Zwischenförderer 5 überbrückt die Lücke 4 zwischen Zuförderer 2 und Abförderer 3 und bestreicht zu diesem Zweck den Endbereich des Zuförderers 2 und den Anfangsbereich des Abförderers 3. Er weist zwei endlose Förderriemen 6, 7 auf, gebildet durch Zahnriemen mit einem elastischen Belag aus Schwammgummi an der Außenseite. Die beiden Förderriemen 6, 7 laufen mit einem Abstand, der etwas kleiner ist als der Flaschendurchmesser, in einer horizontalen Ebene um und klemmen so die im Endbereich des Zuförderers 2 ankommenden Flaschen 1 nach dem Passieren der ersten Seiteninspektionsvorrichtung 9 zwischen sich ein.
Anschließend werden die Flaschen 1 ohne Bodenunterstützung über die Lücke 4 bzw. über die Abblasvorrichtung 12 und durch die Bodeninspektionsvorrichtung 8 getragen und dann auf dem Abförderer 3 abgestellt.
Jeder Förderriemen 6, 7 läuft jeweils über drei Riemenscheiben 18 bis 23, die auf den Ecken von Dreiecken angeordnet sind. Die auslaufseitigen Riemenscheiben 18, 21 sind auf senkrechten Antriebswellen 24, 25 befestigt. Diese werden durch ein Getriebe 26 von einem Motor 27 synchron zum Zuförderer 2 und Abförderer 3 angetrieben, derart, daß die beiden Förderriemen 6, 7 die gleiche Geschwindigkeit V und Transportrichtung aufweisen wie der Zuförderer 2 und der Abförderer 3. Die Riemenscheiben 18 bis 23 sind derart angeordnet, daß die in Transportrichtung laufenden benachbarten Trume der beiden Förderriemen 6, 7 für die Flaschen 1 eine kanalartige Bewegungsbahn nach Art eines abgerundeten rechten Winkels definieren. Dabei fluchtet der einlaufseitige geradlinige Bereich der Bewegungsbahn mit dem Zuförderer 2 und der auslaufseitige geradlinige Bereich mit dem Abförderer 3, während der kreisbogenförmige Bereich sich nahtlos und stoßfrei an die geradlinigen Bereiche anschließt und einen Bogenwinkel von 90 Grad aufweist.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Mündungsinspektionsvorrichtung 11 im ersten geradlinigen Bereich, die Bodeninspektionsvorrichtung 8 im zweiten, längeren geradlinigen Bereich und die Abblasvorrichtung 12 im bogenförmigen Bereich der Bewegungsbahn der Flaschen 1 im Zwischenförderer 5 angeordnet. Dessen Bewegungsbahn wird somit optimal ausgenutzt, wobei ohne weiteres noch zusätzliche Inspektionsvorrichtungen, z. B. für Lauge, installiert werden können.
Aufgrund der vorbeschriebenen geometrischen und geschwindigkeitsmäßigen Verhältnisse werden die Flaschen 1 durch die endlosen Förderriemen 6, 7 des Zwischenförderers 5 ohne Eigenrotation auf zwei rechtwinkelig zueinander angeordneten geradlinigen Bahnabschnitten und dazwischen auf einer Kreisbogenbahn von 90 Grad, gleichfalls ohne Eigenrotation, transportiert. Die räumliche Winkelposition der Flaschen 1 bleibt dabei unverändert, wie durch Markierungsstriche angedeutet ist. Dies führt aufgrund der winkelförmigen Anordnung von Zuförderer 2 und Abförderer 3 dazu, daß die Flaschen 1 auf dem Abförderer 3 gegenüber dem Zuförderer 2 bezüglich ihrer Translationsbewegung um ca. 90 Grad verdreht erscheinen. Die beiden Seiteninspektionsvorrichtungen 9, 10 bestreichen somit unterschiedliche Wandungsbereiche der Flaschen 1, was zu der erwünschten Genauigkeit führt. Selbstverständlich sind auch andere Winkel zwischen dem Zuförderer 2 und dem Abförderer 3 mit entsprechend anderen bogenförmigen Bahnabschnitten möglich, die zu entsprechend größeren oder kleineren Winkelunterschieden zwischen den Inspektionsbereichen der beiden Seiteninspektionsvorrichtungen 9, 10 führen.
Um eine einfache Umstellung des Zwischenförderers 5 auf verschiedene Flaschendurchmesser zu ermöglichen, ist der Förderriemen 6 einschließlich seiner Riemenscheiben (18 bis 20) und Führungsschienen als ganzes in Richtung des Doppelpfeils verstellbar, während beim Förderriemen 7 der Anfangsabschnitt mit der Riemenscheibe 22 und den entsprechenden Führungsschienen einerseits und der Endabschnitt mit der Riemenscheibe 21 und den entsprechenden Führungsschienen andererseits getrennt voneinander in Richtung der Doppelpfeile verstellbar sind. Die Riemenscheibe 23 ist hierzu federnd aufgehängt. Auf diese Weise wird bei unterschiedlichen Flaschendurchmessern die Mitte der Bewegungsbahn für die Flaschen 1 exakt eingehalten, was für das Inspektionsergebnis von Vorteil ist. Die Verstellung erfolgt in der üblichen Weise durch nicht gezeigte Schlitten und Gewindespindeln, die parallel zu den Doppelpfeilen angeordnet und synchron antreibbar sind. Die gefederte Riemenscheibe 23 sorgt außerdem dafür, daß der Förderriemen 7 im Bereich der Kreisbogenbahn elastisch an die Flaschen 1 angedrückt wird, die hier sozusagen die Führung des Förderriemens 7 übernehmen.

Claims (11)

1. Inspektionsmaschine für Flaschen, mit einem Zuförderer, einem Abförderer, einem eine Lücke zwischen diesen überbrückenden Zwischenförderer, der mindestens zwei an gegenüberliegenden Seiten der Gefäße angreifende, mit der gleichen Geschwindigkeit antreibbare endlose Fördermittel aufweist, welche die Gefäße ohne Drehung vom Zuförderer auf den Abförderer überführen, mit einer im Bereich Lücke angeordneten Bodeninspektionsvorrichtung und mit einer im Bereich des Zuförderers angeordneten Seiteninspektionsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (2) und der Abförderer (3) winkelförmig zueinander verlaufen, daß der Zwischenförderer (5) zumindest teilweise bogenförmig verläuft, und daß eine erste Seiteninspektionsvorrichtung (9) am Zuförderer (2) und eine zweite Seiteninspektionsvorrichtung (10) am Abförderer angeordnet ist.
2. Inspektionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (5) mindestens zwei an gegenüberliegenden Seiten der Flaschen angreifende, mit der gleichen Geschwindigkeit antreibbare, endlose Förderriemen (6, 7) aufweist.
3. Inspektionsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderriemen (6, 7) mit ihrem einlaufseitigen Bereich den Zuförderer (2) und mit ihrem auslaufseitigen Bereich den Abförderer (3) überlappen.
4. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (2) und der Abförderer (3) im wesentlichen rechtwinkelig zueinander verlaufen.
5. Inspektionsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (5) einen kreisbogenförmigen Bereich von ca. 90 Grad aufweist.
6. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den bogenförmigen Bereich des Zwischenförderers (5) beiderseits geradlinige Bereiche anschließen, die parallel zum Zuförderer (2) bzw. zum Abförderer (3) verlaufen.
7. Inspektionsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodeninspektionsvorrichtung (8) im geradlinigen Bereich des Zwischenförderers (5) angeordnet ist, der parallel zum Abförderer (3) verläuft.
8. Inspektionsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im geradlinigen Bereich des Zwischenförderers (5), der parallel zum Zuförderer (2) verläuft, eine Mündungsinspektionsvorrichtung (11) angeordnet ist.
9. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im bogenförmigen Bereich des Zwischenförderers (5) eine Abblasvorrichtung (12) für den Flaschenboden angeordnet ist.
10. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (6, 7) des Zwischenförderers (5) ggf. abschnittsweise quer oder schräg zur Transportrichtung verstellbar sind.
11. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderriemen (6, 7) über mindestens drei an den Ecken eines Polygons angeordnete Riemenscheiben (18 bis 23) umläuft.
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