DE19624552C2 - Inspektionsmaschine für Flaschen oder dergleichen - Google Patents
Inspektionsmaschine für Flaschen oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Inspektionsmaschine für Flaschen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Inspektionsmaschine in
Gebrauch, bei welcher ein mit einem angetriebenen endlosen
Fördermittel und einer gegenüberliegenden stationären
Friktionsfläche arbeitender Drehförderer am Zuförderer mit
Abstand vor dem Zwischenförderer angeordnet ist und zwar im
Wirkungsbereich der einzigen Seiteninspektionsvorrichtung.
Diese bekannte Inspektionsmaschine ermöglicht bei kompakter
Bauweise eine Überprüfung von Flaschen o. dgl. auf
Verschmutzungen, Fehler usw. sowohl im Boden- als auch im
Wandungsbereich. Die Flaschen werden durch die mit gleicher
Geschwindigkeit angetriebenen Fördermittel des
Zwischenförderers sicher stehend an den Abförderer
übergeben. Ungünstig ist jedoch, daß der Drehförderer nur im
untersten Wandungsbereich der Flaschen angreifen kann, um
das Sichtfeld der Seiteninspektionsvorrichtung nicht zu
stark einzuschränken. Da außerdem auf einer relativ kurzen
Transportstrecke ein großer Drehwinkel erforderlich ist, ist
der Flaschentransport im Bereich des Drehförderers äußerst
instabil und das Inspektionsergebnis entspricht nicht den
Anforderungen. Außerdem können die Flaschen sehr leicht
umfallen, bevor sie nach dem Passieren des Drehförderers vom
Zwischenförderer erfaßt werden. Die bekannte
Inspektionsmaschine ist daher für hohe Leistungen nicht
geeignet.
Weiter ist eine Inspektionsmaschine mit einem Zuförderer,
einem mit Abstand davon angeordneten Abförderer und einem
rotationssymmetrische Flaschen zwischen Zu- und Abförderer
überführenden Zwischenförderer in Gebrauch, bei der eine
erste Seiteninspektionsvorrichtung am Zuförderer, eine
zweite Seiteninspektionsvorrichtung am Abförderer und eine
Bodeninspektionsvorrichtung im Bereich der Lücke zwischen
Zu- und Abförderer angeordnet ist. Der Zwischenförderer
weist zwei an gegenüberliegenden Seiten der Flaschen
angreifende, mit unterschiedlicher Geschwindigkeit
angetriebene endlose Fördermittel auf, welche die Flaschen
auf ihrem Weg vom Zuförderer zum Abförderer um einen
bestimmten Winkel verdrehen. Die Flaschen werden somit
drehend vom Zwischenförderer an den Abförderer abgegeben,
können leicht ins Taumeln geraten und umkippen.
Beschädigungen der zweiten Seiteninspektionsvorrichtung und
schwerwiegende Betriebsstörungen sind die Folge. Außerdem
kann durch die Eigenrotation der Flaschen im Bereich der
Bodeninspektionsvorrichtung deren Funktion gestört werden.
Schließlich ist bereits eine gattungsgleiche
Inspektionsmaschine bekannt, bei welcher der Zuförderer, der
Zwischenförderer und der Abförderer fluchtend in einer Linie
angeordnet sind und die Flaschen ohne jegliche Drehung oder
Veränderung ihrer Winkelposition transportieren (DE 93 10 623
U1). Das Blickfeld der stationär am Zuförderer angeordneten
einzigen Seiteninspektionsvorrichtung ist im wesentlichen auf
die seitlichen Bereiche der Flaschen begrenzt, während die in
und entgegen der Transportrichtung weisenden Bereiche nicht
oder nur mit stark eingeschränkter Empfindlichkeit inspiziert
werden können. Voraussetzung hierfür ist ein relativ großer
Abstand der Flaschen mit entsprechend hoher
Transportgeschwindigkeit. Die Leistung dieser bekannten
Inspektionsmaschine ist daher begrenzt und die Kippgefahr für
die Flaschen ist groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Inspektionsmaschine der eingangs genannten Art hinsichtlich
der Leistungsfähigkeit und Betriebssicherheit des
Flaschentransports und hinsichtlich der
Inspektionsgenauigkeit im Bereich der Seitenwandinspektion
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In einer erfindungsgemäßen Inspektionsmaschine werden die
Flaschen im bogenförmigen Bereich des Zwischenförderers ohne
Drehung um ihre Raummittelachse sozusagen parallel zu sich
selbst transportiert, so daß alle durch eine Eigenrotation
der Flaschen begründeten Störungsmöglichkeiten absolut
entfallen. Trotzdem ergibt sich aufgrund der winkelförmigen
Anordnung von Zu- und Abförderer auf diesen eine
unterschiedliche Winkelposition der Flaschen, so daß die
beiden Seiteninspektionsvorrichtungen unterschiedliche
Umfangsbereiche der Flaschen betrachten können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die alle zu
einem besonders stabilen Gefäßtransport beitragen, sind in
den Unteransprüchen enthalten.
Besonders hervorzuheben sind die Weiterbildungen nach den
Ansprüchen 4 und 5, die eine unterschiedliche Winkelposition
der Flaschen auf dem Zuförderer einerseits und auf dem
Abförderer andererseits um ca. 90 Grad ergeben, was für die
Genauigkeit der Seitenwandinspektion optimal ist.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Inspektionsmaschine
Fig. 2 den Schnitt A B nach Fig. 1.
Die Inspektionsmaschine nach Fig. 1 und 2 ist zum Überprüfen
von leeren Mehrwegflaschen aus Glas mit
rotationssymmetrischer Grundform, im Nachstehenden Flaschen
1 genannt, auf Verschmutzungen und Fremdkörper im Bereich
des Bodens und der Seitenwand und auf Ausbrüche im Bereich
der Mündung eingerichtet. Sie weist ein Gehäuse 13 auf, an
dessen Oberseite ein Zuförderer 2, ein Abförderer 3 und ein
Zwischenförderer 5 für die die Inspektionsmaschine
aufrechtstehend auf einer Bewegungsbahn in Form eines
abgerundeten rechten Winkels durchlaufenden Flaschen 1
angeordnet sind.
Der geradlinige Zuförderer 2 und der dazu im rechten Winkel
angeordnete geradlinige Abförderer 3 weisen
Scharnierbandketten auf, die über Kettenräder 14, 15 laufen
und durch Antriebswellen 16, 17 angetrieben werden. Die
Scharnierbandketten bilden horizontale Förderflächen, auf
denen die Flaschen 1 stehen und soweit erforderlich durch
nicht gezeigte Geländer geführt werden. Zwischen dem
Zuförderer 2 und dem mit Abstand hierzu angeordneten
Abförderer 3 ist eine Lücke 4 ausgebildet, deren Länge ein
Mehrfaches eines Flaschendurchmessers beträgt. In dieser
Lücke 4 sitzt eine Abblasvorrichtung 12 für den
Flaschenboden und dahinter eine Bodeninspektionsvorrichtung
8 mit einer unter den Flaschen 1 angeordneten Lichtquelle
und einer über den Flaschen 1 angeordneten Kamera. Außerdem
ist eine erste Seiteninspektionsvorrichtung 9 mit einer
Lichtquelle und einer Kamera am Zuförderer 2 und eine zweite,
gleichartige Seiteninspektionsvorrichtung 10 am Abförderer 3
angeordnet. Die Flaschen 1 stehen im Bereich der beiden
Seiteninspektionsvorrichtungen 9, 10 frei und ohne
Eigenrotation auf den Scharnierbandketten des Zuförderers 2
bzw. Abförderers 3 und können daher über ihre gesamte Höhe
ungestört kontrolliert werden. Weiter ist im Bereich der
Lücke 4 über den Flaschen 1 unmittelbar im Anschluß an den
Zuförderer 2 oder noch über diesem eine
Mündungsinspektionsvorrichtung 11 über den Flaschen 1
vorgesehen.
Der Zwischenförderer 5 überbrückt die Lücke 4 zwischen
Zuförderer 2 und Abförderer 3 und bestreicht zu diesem Zweck
den Endbereich des Zuförderers 2 und den Anfangsbereich des
Abförderers 3. Er weist zwei endlose Förderriemen 6, 7 auf,
gebildet durch Zahnriemen mit einem elastischen Belag aus
Schwammgummi an der Außenseite. Die beiden Förderriemen 6, 7
laufen mit einem Abstand, der etwas kleiner ist als der
Flaschendurchmesser, in einer horizontalen Ebene um und
klemmen so die im Endbereich des Zuförderers 2 ankommenden
Flaschen 1 nach dem Passieren der ersten
Seiteninspektionsvorrichtung 9 zwischen sich ein.
Anschließend werden die Flaschen 1 ohne Bodenunterstützung
über die Lücke 4 bzw. über die Abblasvorrichtung 12 und
durch die Bodeninspektionsvorrichtung 8 getragen und dann
auf dem Abförderer 3 abgestellt.
Jeder Förderriemen 6, 7 läuft jeweils über drei
Riemenscheiben 18 bis 23, die auf den Ecken von Dreiecken
angeordnet sind. Die auslaufseitigen Riemenscheiben 18, 21
sind auf senkrechten Antriebswellen 24, 25 befestigt. Diese
werden durch ein Getriebe 26 von einem Motor 27 synchron zum
Zuförderer 2 und Abförderer 3 angetrieben, derart, daß die
beiden Förderriemen 6, 7 die gleiche Geschwindigkeit V und
Transportrichtung aufweisen wie der Zuförderer 2 und der
Abförderer 3. Die Riemenscheiben 18 bis 23 sind derart
angeordnet, daß die in Transportrichtung laufenden
benachbarten Trume der beiden Förderriemen 6, 7 für die
Flaschen 1 eine kanalartige Bewegungsbahn nach Art eines
abgerundeten rechten Winkels definieren. Dabei fluchtet der
einlaufseitige geradlinige Bereich der Bewegungsbahn mit dem
Zuförderer 2 und der auslaufseitige geradlinige Bereich mit
dem Abförderer 3, während der kreisbogenförmige Bereich sich
nahtlos und stoßfrei an die geradlinigen Bereiche anschließt
und einen Bogenwinkel von 90 Grad aufweist.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Mündungsinspektionsvorrichtung
11 im ersten geradlinigen Bereich, die
Bodeninspektionsvorrichtung 8 im zweiten, längeren
geradlinigen Bereich und die Abblasvorrichtung 12 im
bogenförmigen Bereich der Bewegungsbahn der Flaschen 1 im
Zwischenförderer 5 angeordnet. Dessen Bewegungsbahn wird
somit optimal ausgenutzt, wobei ohne weiteres noch
zusätzliche Inspektionsvorrichtungen, z. B. für Lauge,
installiert werden können.
Aufgrund der vorbeschriebenen geometrischen und
geschwindigkeitsmäßigen Verhältnisse werden die Flaschen 1
durch die endlosen Förderriemen 6, 7 des Zwischenförderers 5
ohne Eigenrotation auf zwei rechtwinkelig zueinander
angeordneten geradlinigen Bahnabschnitten und dazwischen auf
einer Kreisbogenbahn von 90 Grad, gleichfalls ohne
Eigenrotation, transportiert. Die räumliche Winkelposition
der Flaschen 1 bleibt dabei unverändert, wie durch
Markierungsstriche angedeutet ist. Dies führt aufgrund der
winkelförmigen Anordnung von Zuförderer 2 und Abförderer 3
dazu, daß die Flaschen 1 auf dem Abförderer 3 gegenüber dem
Zuförderer 2 bezüglich ihrer Translationsbewegung um
ca. 90 Grad verdreht erscheinen. Die beiden
Seiteninspektionsvorrichtungen 9, 10 bestreichen somit
unterschiedliche Wandungsbereiche der Flaschen 1, was zu der
erwünschten Genauigkeit führt. Selbstverständlich sind auch
andere Winkel zwischen dem Zuförderer 2 und dem Abförderer 3
mit entsprechend anderen bogenförmigen Bahnabschnitten
möglich, die zu entsprechend größeren oder kleineren
Winkelunterschieden zwischen den Inspektionsbereichen der
beiden Seiteninspektionsvorrichtungen 9, 10 führen.
Um eine einfache Umstellung des Zwischenförderers 5 auf
verschiedene Flaschendurchmesser zu ermöglichen, ist der
Förderriemen 6 einschließlich seiner Riemenscheiben (18 bis
20) und Führungsschienen als ganzes in Richtung des
Doppelpfeils verstellbar, während beim Förderriemen 7 der
Anfangsabschnitt mit der Riemenscheibe 22 und den
entsprechenden Führungsschienen einerseits und der
Endabschnitt mit der Riemenscheibe 21 und den entsprechenden
Führungsschienen andererseits getrennt voneinander in
Richtung der Doppelpfeile verstellbar sind. Die
Riemenscheibe 23 ist hierzu federnd aufgehängt. Auf diese
Weise wird bei unterschiedlichen Flaschendurchmessern die
Mitte der Bewegungsbahn für die Flaschen 1 exakt
eingehalten, was für das Inspektionsergebnis von Vorteil
ist. Die Verstellung erfolgt in der üblichen Weise durch
nicht gezeigte Schlitten und Gewindespindeln, die parallel
zu den Doppelpfeilen angeordnet und synchron antreibbar
sind. Die gefederte Riemenscheibe 23 sorgt außerdem dafür,
daß der Förderriemen 7 im Bereich der Kreisbogenbahn
elastisch an die Flaschen 1 angedrückt wird, die hier
sozusagen die Führung des Förderriemens 7 übernehmen.
Claims (11)
1. Inspektionsmaschine für Flaschen, mit einem Zuförderer,
einem Abförderer, einem eine Lücke zwischen diesen
überbrückenden Zwischenförderer, der mindestens zwei an
gegenüberliegenden Seiten der Gefäße angreifende, mit
der gleichen Geschwindigkeit antreibbare endlose
Fördermittel aufweist, welche die Gefäße ohne Drehung
vom Zuförderer auf den Abförderer überführen, mit einer
im Bereich Lücke angeordneten
Bodeninspektionsvorrichtung und mit einer im Bereich des
Zuförderers angeordneten Seiteninspektionsvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (2) und der
Abförderer (3) winkelförmig zueinander verlaufen, daß
der Zwischenförderer (5) zumindest teilweise bogenförmig
verläuft, und daß eine erste
Seiteninspektionsvorrichtung (9) am Zuförderer (2) und
eine zweite Seiteninspektionsvorrichtung (10) am
Abförderer angeordnet ist.
2. Inspektionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (5) mindestens
zwei an gegenüberliegenden Seiten der Flaschen
angreifende, mit der gleichen Geschwindigkeit
antreibbare, endlose Förderriemen (6, 7) aufweist.
3. Inspektionsmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderriemen (6, 7) mit ihrem
einlaufseitigen Bereich den Zuförderer (2) und mit ihrem
auslaufseitigen Bereich den Abförderer (3) überlappen.
4. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (2) und der
Abförderer (3) im wesentlichen rechtwinkelig zueinander
verlaufen.
5. Inspektionsmaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (5) einen
kreisbogenförmigen Bereich von ca. 90 Grad aufweist.
6. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an den bogenförmigen
Bereich des Zwischenförderers (5) beiderseits
geradlinige Bereiche anschließen, die parallel zum
Zuförderer (2) bzw. zum Abförderer (3) verlaufen.
7. Inspektionsmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodeninspektionsvorrichtung (8)
im geradlinigen Bereich des Zwischenförderers (5)
angeordnet ist, der parallel zum Abförderer (3)
verläuft.
8. Inspektionsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im geradlinigen Bereich des
Zwischenförderers (5), der parallel zum Zuförderer (2)
verläuft, eine Mündungsinspektionsvorrichtung (11)
angeordnet ist.
9. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß im bogenförmigen Bereich des
Zwischenförderers (5) eine Abblasvorrichtung (12) für
den Flaschenboden angeordnet ist.
10. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (6, 7) des
Zwischenförderers (5) ggf. abschnittsweise quer oder
schräg zur Transportrichtung verstellbar sind.
11. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderriemen (6, 7)
über mindestens drei an den Ecken eines Polygons
angeordnete Riemenscheiben (18 bis 23) umläuft.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE19624552A1 DE19624552A1 (de) | 1998-01-08 |
DE19624552C2 true DE19624552C2 (de) | 1998-05-14 |
Family
ID=7797429
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DE1996124552 Expired - Fee Related DE19624552C2 (de) | 1996-06-20 | 1996-06-20 | Inspektionsmaschine für Flaschen oder dergleichen |
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DE (1) | DE19624552C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007007373U1 (de) * | 2007-05-22 | 2008-10-02 | Krones Ag | Bodenabblasvorrichtung für Gefäße |
Families Citing this family (2)
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DE10065321A1 (de) | 2000-12-30 | 2002-07-11 | Krones Ag | Inspektionsvorrichtung und -verfahren |
DE102005057872B4 (de) | 2005-12-02 | 2011-04-07 | Krones Ag | Inspektionsmaschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9310623U1 (de) * | 1993-07-16 | 1993-11-11 | Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 93073 Neutraubling | Inspektionsmaschine für Flaschen o.dgl. |
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1996
- 1996-06-20 DE DE1996124552 patent/DE19624552C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9310623U1 (de) * | 1993-07-16 | 1993-11-11 | Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 93073 Neutraubling | Inspektionsmaschine für Flaschen o.dgl. |
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DE19624552A1 (de) | 1998-01-08 |
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