DE19906688C1 - Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von Ziegeln - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von Ziegeln

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln (1). Um Ziegeln ein gebrauchtes Aussehen zu verleihen, werden sie durch eine drehende Röhre so gefördert, daß sie dabei durch- und aufeinandergeworfen werden und die Kanten verdrückt werden oder absplittern. Diese gebraucht aussehenden Ziegel, sogenannte "tumble bricks", verlassen die sich drehende Röhre dabei als ungeordneter Haufen. Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung und ein Verfahren bereit, mit dem diese Ziegel in der gleichen Ausrichtung hintereinander ausgerichtet werden, wobei die in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegel in einer Liegeposition auf einem ersten Fördermittel (3) positioniert, die sich in einer Liegeposition befindenden Ziegel (1) in einer Reihe angeordnet und danach in der gleichen Ausrichtung hintereinander ausgerichtet werden. Der Vorteil der Erfindung ist, daß die schwere Arbeit des manuellen Ausrichtens der Ziegel (1) nunmehr automatisiert erfolgen kann.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln.
Für manche Anwendungen wird frisch hergestellten Ziegeln künstlich ein gebrauchtes Aussehen verliehen. Es gibt beispielsweise eine Anzahl von Ländern, in denen Ziegel mit einem gebrauchten Aussehen als sogenannte Vormauersteine verwendet werden. Ziegel werden zu diesem Zweck vor oder nach dem Trocknen und Brennen durch eine drehende Röhre dergestalt gefördert, daß sie durch- und aufeinander geworfen werden. Die hierbei auftretenden leichten Beschädigungen, wie z. B. verdrückte oder abgesplitterte Kanten und Kratzer auf den Seitenflächen, verleihen den Ziegeln ein gebrauchtes oder benutztes Aussehen.
Nach der Durcheinanderwirbelung in der sich drehenden Röhre liegen die nunmehr gebraucht aussehenden Ziegel, die auch als "tumble bricks" bezeichnet werden, als ungeordneter Haufen vor. Dieser ungeordnete Haufen Ziegel wird von der sich drehenden Röhre kontinuierlich weggefördert. Die ungeordneten Ziegel werden bisher manuell umgesetzt oder abhängig von den weiteren Verarbeitungsschritten ausgerichtet. Diese manuelle Arbeit ist sehr anstrengend und zeitraubend.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln zu schaffen, die ein automatisiertes Ausrichten der Ziegel ermöglichen.
Aus dem Stand der Technik sind Lösungen bekannt, die jedoch nur Teilschritte der Aufgabe betreffen. So beschreibt die Offenlegungsschrift DE-OS 23 22 380 eine Kippvorrichtung für auf der Läuferseite liegende Ziegel auf die Flachseite (Schnittfläche).
Desweiteren wird in der Gebrauchsmusterschrift DE 78 30 815 U1 eine Vorrichtung beschrieben, wo auf einem Rollgang zu befördernde Gegenstände mittels über dem Rollgang in einem Winkel angeordnete Rollen und einer Führungsleiste ausgerichtet werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln gemäß Anspruch 1 bzw. Anspruch 10 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln umfaßt eine erste Einrichtung zum Positionieren der in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegel in einer Liegeposition auf einem ersten Fördermittel, eine Einrichtung zum Anordnen der sich in einer Liegeposition befindenden Ziegel in einer Reihe, und eine Einrichtung zum Ausrichten der in einer Reihe angeordneten Ziegel in der gleichen Ausrichtung hintereinander.
Entsprechend umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln die folgenden Schritte: Positionieren der in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegel in einer Liegeposition auf einem ersten Fördermittel, Anordnen der sich in einer Liegeposition befindenden Ziegel in einer Reihe, und Ausrichten der in einer Reihe angeordneten Ziegel in der gleichen Ausrichtung hintereinander.
Gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Ziegel in einem ungeordneten Haufen z. B. kontinuierlich zugeführt. Die Ziegel liegen und stehen dabei völlig ungeordnet über- und nebeneinander. In einer ersten Positioniereinrichtung werden alle Ziegel in einer Liegeposition positioniert. Alle übereinander liegenden bzw. stehenden Ziegel werden in eine liegende Position gebracht. Die liegende Position bzw. Liegeposition ist eine Position, in der die Ziegel mit ihrer größten bzw. einer der größten Seitenflächen auf dem Fördermittel liegen. Nachdem sich alle Ziegel in einer Liegeposition befinden, werden die Ziegel in einer Reihe angeordnet. Gleichzeitig bzw. kurz danach werden die Ziegel in der gleichen Ausrichtung hintereinander angeordnet. Die Ziegel nehmen dann hintereinander jeweils die identische Position ein - und können leicht weiter verarbeitet, gestapelt oder dergleichen werden.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist somit, daß ein ungeordneter Haufen zugeführter Ziegel für die weitere Handhabung automatisch hintereinander ausgerichtet wird. Anstelle der bisher üblichen manuellen Ausrichtung bzw. des manuellen Sortierens der Ziegel werden eine automatisierte Vorrichtung bzw. ein automatisiertes Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt.
Vorteilhafterweise ist weiterhin ein Zuführ-Fördermittel zum Zuführen des ungeordneten Haufens Ziegel zu dem ersten Fördermittel vorgesehen, wobei das erste Fördermittel zum Auseinanderziehen des Haufens Ziegel mit einer höheren Geschwindigkeit als das Zuführ-Fördermittel läuft. Durch diese Maßnahme wird der ungeordnete Haufen Ziegel auseinandergezogen und verteilt, so daß das nachfolgende Positionieren der Ziegel in einer Liegeposition erleichtert wird.
Vorteilhafterweise ist die Einrichtung zum Anordnen der sich in einer Liegeposition befindenden Ziegel in einer Reihe ein zweites Fördermittel, das quer zum ersten Fördermittel verläuft. Zusätzlich kann das zweite Fördermittel etwas tiefer als das erste Fördermittel angeordnet sein, so daß das Übergeben der Ziegel von dem ersten Fördermittel zu dem zweiten Fördermittel auf zuverlässige Weise gewährleistet ist. Das Zuführ-Fördermittel, das erste Fördermittel sowie das zweite Fördermittel sind vorzugsweise endlos umlaufende elastische Förderbänder, auf denen die Ziegel liegen. Die Einrichtung zum Ausrichten der in einer Reihe angeordneten Ziegel in der gleichen Richtung hintereinander ist vorzugsweise eine Pralleinrichtung, die auf einer dem ersten Fördermittel abgewandten Seite des zweiten Fördermittels angeordnet ist. Die auf dem zweiten Fördermittel transportierten, sich in einer Liegeposition befindenden Ziegel stoßen somit bei der Übergabe auf das zweite Fördermittel gegen die Pralleinrichtung. Durch die in Bezug auf das erste Fördermittel quer gerichtete Bewegung des zweiten Fördermittels in Zusammenwirkung mit der Pralleinrichtung werden die Ziegel in der gleichen Ausrichtung hintereinander angeordnet.
Vorteilhafterweise ist die Pralleinrichtung dabei ein sich in die gleiche Richtung wie das zweite Fördermittel bewegendes Endlosband, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit des Endlosbandes höher als die des zweiten Fördermittels ist. Das Endlosband kann dabei aus elastischem Material bestehen. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Endlosbandes der Pralleinrichtung ist höher als die Bewegungsgeschwindigkeit des zweiten Fördermittels, so daß die Ziegel nach der Übergabe von dem ersten Fördermittel auf das zweite Fördermittel gegen das Endlosband der Pralleinrichtung laufen und von diesem sozusagen in die gleiche Ausrichtung gezogen werden. Vorteilhafterweise ist der Abstand von der Pralleinrichtung zur gegenüberliegenden Kante des zweiten Fördermittels, über die die Ziegel von dem ersten Fördermittel übergeben werden, etwas bzw. geringfügig größer als die Breite eines Ziegels.
Weiterhin ist vorteilhafterweise eine zweite Einrichtung zum Positionieren der in der gleichen Ausrichtung hintereinander angeordneten Ziegel in einer Liegeposition auf dem zweiten Fördermittel vorgesehen. Durch die zweite Einrichtung zum Positionieren der Ziegel in einer Liegeposition wird gewährleistet, daß auch diejenigen Ziegel, die sich möglicherweise bei der Übergabe vom ersten Fördermittel zum zweiten Fördermittel oder beim Auftreffen auf die Pralleinrichtung aufgestellt haben, in einer Liegeposition positioniert werden. Die erste bzw. die zweite Einrichtung zum Positionieren der Ziegel weist vorteilhafterweise eine die Breite des ersten bzw. zweiten Fördermittels überspannende drehbare Achse mit wegstehenden elastischen Lippen auf. Der Abstand der elastischen Lippen von dem ersten bzw. zweiten Fördermittel entspricht vorteilhafterweise mindestens der Höhe der Ziegel in liegender Position. Die Drehung der drehbaren Achse mit den elastischen Lippen ist vorteilhafterweise so gerichtet, daß sich die jeweils zum Fördermittel hinweisende elastische Lippe gegen die Bewegungsrichtung des Fördermittels bewegt, um stehende Ziegel umzulegen bzw. auf anderen Ziegeln liegende Ziegel abzustreifen. Vorteilhafterweise ist die drehbare Achse der zweiten Einrichtung zum Positionieren der Ziegel schräg zur Bewegungsrichtung des zweiten Fördermittels angeordnet.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln,
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht einer Einrichtung zum Positionieren der Ziegel in einer Liegeposition auf einem Fördermittel, und
Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht eines Teils des ersten Fördermittels, des zweiten Fördermittels und der Pralleinrichtung der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln 1 dargestellt. Die Ziegel kommen beispielsweise von einer sich drehenden Röhre, bei deren Durchquerung sie durch- und aufeinandergeworfen wurden, um hierbei ein gebrauchtes Aussehen zu erhalten.
Die als ungeordneter Haufen zugeführten Ziegel 1 werden durch ein Zuführ- Fördermittel 2 in Form eines über Rollen laufenden Endlos-Transportbandes einem ersten Fördermittel 3 zugeführt. Das erste Fördermittel 3 kann ebenfalls die Form eines über Rollen laufenden Endlos-Transportbandes aufweisen.
Die als ungeordneter Haufen von dem Zuführ-Fördermittel 2 zugeführten Ziegel 1 werden dem ersten Fördermittel 3 in Richtung des in Fig. 1 dargestellten Pfeils übergeben. Das Zuführ-Fördermittel 2 und das erste Fördermittel 3 bewegen die Ziegel dabei in die Richtung des dargestellten Pfeiles, d. h. in der Zeichenebene nach unten. Das erste Fördermittel 3 bewegt sich mit einer höheren Geschwindigkeit als das Zuführ- Fördermittel, so daß die als ungeordneter Haufen zugeführten Ziegel 1 auseinandergezogen werden bzw. der Haufen sich auflockert.
Durch eine erste Einrichtung 4, 5 zum Positionieren der in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegel 1 in eine Liegeposition auf dem ersten Fördermittel 3 werden die immer noch ungeordneten Ziegel 1 in eine liegende Position gebracht. Dabei werden aufeinanderliegende Ziegel 1 nebeneinander gelegt und auf einer ihrer kurzen Seiten aufrecht stehende Ziegel 1 auf die bzw. eine der großen Seitenflächen in eine Liegeposition gelegt. Die erste Positioniereinrichtung 4, 5 besteht aus einer das erste Fördermittel 3 quer zu dessen Bewegungsrichtung überspannenden sich drehenden Achse 4, von der elastische Lippen 5 radial wegragen. Die Länge der elastischen Lippen 5 entspricht dabei im wesentlichen der Breite des ersten Fördermittels 3.
In Fig. 2 ist die Funktionsweise der ersten Positioniereinrichtung 4, 5 verdeutlicht. Auf einem Fördermittel in Pfeilrichtung zugeführte Ziegel, von denen einige aufrecht stehen und andere übereinander liegen, laufen in Richtung des ersten Positioniermittels 4, 5 und werden durch die elastischen Lippen 5 in eine Liegeposition gebracht. Die drehbare Achse 4 bewegt sich dabei dergestalt, daß die jeweils zum Fördermittel ragende Lippe 5 sich gegen die Bewegungsrichtung des Fördermittels mit den Ziegeln bewegt. Im in Fig. 2 dargestellten Beispiel werden die Ziegel in der Zeichenebene von links nach rechts transportiert, während die sich drehende Achse 4 im Uhrzeigersinn läuft. Die elastischen Finger 5 haben einen Abstand zur Oberfläche des Fördermittels von mindestens der schmalsten Breite des Ziegels. Bereits liegende Ziegel werden somit von den elastischen Lippen 5 nicht oder kaum berührt, während stehende bzw. aufeinander liegende Ziegel in eine liegende Position gebracht werden.
Die nunmehr in einer Liegeposition angeordneten Ziegel 1 werden nun von dem ersten Fördermittel 3 einem zweiten Fördermittel 6 übergeben, das in einem 90° Winkel zum ersten Fördermittel 3 verläuft und etwas tiefer als dieses angeordnet ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die von dem ersten Fördermittel 3 zugeführten Ziegel 1 werden dabei mittels des zweiten Fördermittels 6 übernommen und quer zur Bewegungsrichtung des ersten Fördermittels 3 wegtransportiert, wodurch die Ziegel in einer Reihe angeordnet werden.
Gleichzeitig zur bzw. unmittelbar nach dem Übergeben der liegenden Ziegel 1 von dem ersten Fördermittel 3 zum zweiten Fördermittel 6 stoßen die Ziegel auf eine Pralleinrichtung 7, die auf der dem ersten Fördermittel 3 abgewandten Seite des zweiten Fördermittels 6 angeordnet ist. Die Pralleinrichtung 7 ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, ein um Rollen umlaufendes Endlosband, das sich dergestalt dreht, daß derjenige Teil des Bandes, gegen den die Ziegel 1 stoßen bzw. prallen, sich in die gleiche Richtung bewegt, in die die Ziegel 1 von dem zweiten Fördermittel 6 transportiert werden. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Endlosbandes der Pralleinrichtung 7 ist dabei größer als die Bewegungsgeschwindigkeit des zweiten Fördermittels 6, beispielsweise bis zu dreimal so groß. Durch die Pralleinrichtung 7 werden die Ziegel 1 auf dem zweiten Fördermittel 6 in der gleichen Ausrichtung hintereinander angeordnet. Die Ziegel 1, die zwar liegen, aber sonst ohne jegliche Ausrichtung vom ersten Fördermittel 3 an das zweite Fördermittel 6 übergeben werden, stoßen gegen die Pralleinrichtung 7 und werden dabei gleichzeitig quer zur Übergaberichtung wegbewegt. Hierdurch werden die Ziegel 1 durch das Zusammenwirken des zweiten Fördermittels 6 mit der Pralleinrichtung 7 mit ihrer längsten Seite entlang der Pralleinrichtung 7 ausgerichtet und somit in der gleichen Ausrichtung hintereinander angeordnet. Das Bewegen des Endlosbandes der Pralleinrichtung 7 mit einer bis zu dreimal höheren Geschwindigkeit als das zweite Fördermittel 6 verstärkt diesen Effekt, da die Ziegel 1 sozusagen in die gleiche Ausrichtung hintereinander gezogen werden. Ziegel, die mit einer schmalen Seite oder schräg mit einer Ecke gegen die Pralleinrichtung 7 laufen, werden automatisch mit ihrer langen Seite entlang der Pralleinrichtung 7 und somit in die Bewegungsrichtung des zweiten Fördermittels 6 ausgerichtet. Der Abstand A des Teiles des Endlosbandes der Pralleinrichtung 7, auf das die Ziegel 1 beim Übergeben vom ersten Fördermittel 1 stoßen, vom gegenüberliegenden Ende des ersten Fördermittels ist etwas größer als die Breite B eines Ziegels.
Das Endlosband der Pralleinrichtung 7 besteht vorzugsweise aus elastischem Material, um starke Beschädigungen oder eine Zerstörung der Ziegel 1 zu vermeiden. Weiterhin ist die Pralleinrichtung 7 länger als die Breite des ersten Fördermittels 3 und dergestalt angeordnet, daß die vom ersten Fördermittel 3 übergebenen Ziegel 1 zwischen den beiden Rollen, auf denen das Endlosband der Pralleinrichtung 7 umläuft, gegen die Pralleinrichtung 7 stoßen.
Eine zweite Einrichtung 4', 5' zum Positionieren der in der gleichen Ausrichtung hintereinander angeordneten Ziegel 1 in einer Liegeposition auf dem zweiten Fördermittel 6 ist stromabwärts von der Pralleinrichtung 7 über dem zweiten Fördermittel 6 angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die zweite Positioniereinrichtung 4', 5' entspricht im Aufbau und der Funktionsweise der ersten Positioniereinrichtung 4, 5. Eine drehbare Achse 4' überspannt die Breite des zweiten Fördermittels 6 und umfaßt radial wegragende elastische Lippen 5'. Die Darstellung in Fig. 2 trifft auch auf das zweite Positioniermittel 4', 5' zu. Die Bewegungsrichtung der jeweils zum zweiten Fördermittel hinweisenden elastischen Finger 5' ist der Bewegungsrichtung des zweiten Fördermittels 6 entgegen gerichtet. Weiterhin weisen die elastischen Finger 5' einen Abstand zum zweiten Fördermittel 6 auf, der mindestens der Höhe der Ziegel in liegender Position entspricht.
Die drehbare Achse 4' der zweiten Positioniereinrichtung ist schräg in Bezug auf die Bewegungsrichtung des zweiten Fördermittels 6 angeordnet, so daß Ziegel 1, die sich bei der Übergabe vom ersten Fördermittel 3 zum zweiten Fördermittel 6 und beim Auftreffen auf die Pralleinrichtung 7 unbeabsichtigterweise aufgestellt haben, in der gleichen Ausrichtung wie die anderen Ziegel niedergelegt werden. Wie am Beispiel des Ziegels 8 in Fig. 1 zu sehen ist, kann ein Ziegel sich beim Übergeben vom ersten Fördermittel 3 zum zweiten Fördermittel 6 und beim Auftreffen auf die Pralleinrichtung 7 nur unmittelbar entlang der Pralleinrichtung 7 aufstellen. Die Achse 4' der zweiten Positioniereinrichtung ist daher dergestalt zur Bewegungsrichtung des zweiten Fördermittels 6 ausgerichtet, daß möglicherweise aufrecht stehende Ziegel, wie der Ziegel 8, quer zur Bewegungsrichtung des zweiten Fördermittels 6 in Richtung weg von der Pralleinrichtung 7 niedergelegt werden, so daß alle Ziegel die gleiche Ausrichtung erhalten und hintereinander angeordnet sind.
Der Winkel zwischen der drehbaren Achse 4' der zweiten Positioniereinrichtung und der Bewegungsrichtung des zweiten Fördermittels 6 beträgt vorzugsweise mindestens 45°. Nach der zweiten Positioniereinrichtung 4', 5' sind alle Ziegel 1 flach und in liegender Position mit ihrer langen Seite in die Bewegungsrichtung des zweiten Fördermittels 6 ausgerichtet und werden zur Weiterbehandlung bzw. Weiterverarbeitung weitertransportiert.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln (1), mit
einer ersten Einrichtung (4, 5) zum Positionieren der in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegel (1) in einer Liegeposition auf einem ersten Fördermittel (3),
einer Einrichtung (6) zum Anordnen der sich in einer Liegeposition befindenden Ziegel (1) in einer Reihe, und
einer Einrichtung (7) zum Ausrichten der in einer Reihe angeordneten Ziegel (1) in der gleichen Ausrichtung hintereinander.
2. Vorrichtung zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zuführ-Fördermittel (2) zum Zuführen des ungeordneten Haufens Ziegel (1) zu dem ersten Fördermittel (3), wobei das erste Fördermittel (3) zum Auseinanderziehen des Haufens Ziegel mit einer höheren Geschwindigkeit als das Zuführ-Fördermittel (2) läuft.
3. Vorrichtung zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) zum Anordnen der sich in einer Liegeposition befindenden Ziegel in einer Reihe ein zweites Fördermittel ist, das quer zum ersten Fördermittel (3) verläuft, etwas tiefer als dieses angeordnet ist und von diesem die Ziegel (1) übernimmt.
4. Vorrichtung zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (7) zum Ausrichten der in einer Reihe angeordneten Ziegel in der gleichen Richtung hintereinander eine auf einer dem ersten Fördermittel (3) abgewandten Seite des zweiten Fördermittels (6) angeordnete Pralleinrichtung ist.
5. Vorrichtung zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pralleinrichtung (7) ein sich in die gleiche Richtung wie das zweite Fördermittel bewegendes Endlosband ist, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit des Endlosbandes höher als die des zweiten Fördermittels (6) ist.
6. Vorrichtung zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Pralleinrichtung (4) zur gegenüberliegenden Kante des zweiten Fördermittels (6) etwas größer als die Breite eines Ziegels (1) ist.
7. Vorrichtung zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine zweite Einrichtung (4', 5') zum Positionieren der in der gleichen Ausrichtung hintereinander angeordneten Ziegel in einer Liegeposition auf dem zweiten Fördermittel (6).
8. Vorrichtung zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste bzw. die zweite Einrichtung (4, 5; 4', 5') zum Positionieren der Ziegel eine die Breite des ersten bzw. zweiten Fördermittels (3, 6) überspannende drehbare Achse (4; 4') mit wegstehenden elastischen Lippen (5; 5') aufweist, wobei der Abstand der elastischen Lippen von dem ersten bzw. zweiten Fördermittel mindestens der Höhe der Ziegel in liegender Position entspricht.
9. Vorrichtung zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Achse der zweiten Einrichtung (4', 5') zum Positionieren der Ziegel schräg zur Bewegungsrichtung des zweiten Fördermittels (6) angeordnet ist.
10. Verfahren zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln, mit den folgenden Schritten
Positionieren der in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegel in einer Liegeposition auf einem ersten Fördermittel (3),
Anordnen der sich in einer Liegeposition befindenden Ziegel (1) in einer Reihe, und
Ausrichten der in einer Reihe angeordneten Ziegel (1) in der gleichen Ausrichtung hintereinander.
11. Verfahren zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln gemäß Anspruch 10, gekennzeichnet durch Zuführen des ungeordneten Haufens Ziegel zu dem ersten Fördermittel (3) auf einem Zuführ-Fördermittel (2), wobei das erste Fördermittel (3) zum Auseinanderziehen des Haufens Ziegel mit einer höheren Geschwindigkeit als das Zuführ-Fördermittel (2) läuft.
12. Verfahren zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anordnen der sich in einer Liegeposition befindenden Ziegel (1) in einer Reihe mittels einem zweiten Fördermittel (6) erfolgt, das quer zum ersten Fördermittel (3) verläuft und von diesem die Ziegel übernimmt.
13. Verfahren zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegel beim Übergeben vom ersten Fördermittel (3) zum zweiten Fördermittel (6) zum Ausrichten in der gleichen Richtung hintereinander auf eine Pralleinrichtung (7) stoßen, die auf einer dem ersten Fördermittel (3) abgewandten Seite des zweiten Fördermittels (6) angeordnet ist.
14. Verfahren zum Ausrichten von in einem ungeordneten Haufen zugeführten Ziegeln gemäß Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch Positionieren der in der gleichen Ausrichtung hintereinander angeordneten Ziegel (1) in einer Liegeposition auf dem zweiten Fördermittel (6).
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