DE20109285U1 - Parkeinrichtung - Google Patents

Parkeinrichtung

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    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/14Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with endless conveyor chains having load-carrying parts moving vertically, e.g. paternoster lifts also similar transport in which cells are continuously mechanically linked together

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Description

Patentanwälte Erich und Nern GBM270 B
Parkeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Parken von Kraftfahrzeugen, mit mindestens zwei bewegbaren Parkplattformen, auf denen die Fahrzeuge in ihrer unteren Position aufgefahren und abgestellt, in einer endlos umlaufenden Fördereinrichtung vertikal und horizontal bewegt werden.
Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge zum Zweck des Einparkens in zumeist vertikalen, beweglichen Parkeinrichtungen einzufahren, in diesen abzustellen, mittels Fördereinrichtung innerhalb der Parkeinrichtung zu bewegen und nach Beendigung der Parkzeit einer Ausfahröffhung zuzuführen.
Die DE 30 15 561 Al offenbart eine Wechselgarage beliebiger Länge, mit der Kraftfahrzeuge auf einem Kettenband bewegt werden. Eine detailliertere technische Lösung dieser Art stellt die DE 40 02 665 Al vor. In einer vertikalen Speichereinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, werden die Fahrzeuge in Form eines Paternosters auf und ab, seitlich der vertikal aufstrebenden Tragsäule verlaufend, bewegt. Die Plattformen, auf denen die Fahrzeuge aufgefahren und geparkt werden, sind mit Tragbolzen an der umlaufenden Transportkette befestigt und zu ihrer Lagepositionierung mit Führungsschienen gleitend verbunden. Mittels der Vorrichtung können die Fahrzeuge auf einer Seite aufgefahren und an der gegenüberliegenden wieder heruntergefahren werden. Eine ähnliche konstruktive Lösung offenbart hauptsächlich die WO 98/33996. Gemäß dieser Schrift werden die Fahrzeuge im Paternosterprinzip innerhalb einer Einrichtung auf und ab bewegt, deren Gebäude ebenerdig angeordnete Ein- und Ausfahrtore aufweist. Eine umlaufende Fördereinrichtung ist mit ihrer unteren Umlenkung unter das normale Straßenniveau gelegt, wodurch deren Plattformen im Umlauf unter das Normalniveau geführt werden. Aufwendige Baumaßnahmen sind notwendig, um deren Funktion zu gewährleisten.
In einer weiteren Ausbildung orientiert die erfindungsgemäße Lösung darauf, die Fördereinrichtung nicht vertikal nach oben, sondern parallel gegenläufig, horizontal gerichtet, auszubilden. Hier laufen die Aufstandsplattformen nach Art eines Plattenbandes um, auf dessen oberen Trum die Fahrzeuge aufstehen und bei ihrem Umlauf um 180°
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unter dem unteren horizontalen Trum hängen. In der weiteren Ausbildung der Erfindung ist diese horizontale Transportausbildung mehrmals nebeneinander geführt und bildet einen größeren Komplex ebenerdig parallel verlaufender Parkeinrichtungen. Die Erfindung offenbart weiterhin eine Ausbildung dieser Parkeinrichtung, an der die Wellen der Umlenkräder der Transportkette vertikal stehen und die Parkplattformen horizontal auf einer Ebene mit gegenläufigem Trum bewegt werden. Anordnungen dieser Art sind sehr platzaufwendig und wenig geeignet, innerstädtisch, z. B. in einer City, aufgestellt zu werden. Die DE 100 16 121Al offenbart eine den vorangegangenen Ausführungen ähnliche Anordnung, jedoch sind hier die Plattformen mit Dreieckslenkern an der Transportkette angeordnet und gestatten eine annähernd ebenerdige Zu- und Ausfahrt, wobei es nachteilig ist, dass am oberen Wendepunkt positionierte Fahrzeuge über die Einrichtung gestreckt werden. Die DE OS 14 34 874 offenbart die Gestaltung eines Parkaufzuges für Fahrzeuge nach dem Paternosterprinzip, jedoch ist hier nur eine Förderkette vorgesehen, um den Nachteil der unterschiedlichen Reckungen parallel laufender Ketten entgegenzuwirken. Grundsätzlich gleicht die hier dargestellte Ausbildung der beweglichen Garage den vorstehend dargelegten Lösungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Parken von Kraftfahrzeugen, mit mindestens zwei bewegbaren Parkplattformen, auf denen die Fahrzeuge in ihrer unteren Position aufgefahren und abgestellt, in einer endlos umlaufenden Fördervorrichtung vertikal und horizontal bewegt werden, zu schaffen, die es erlaubt, Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, platz- und raumsparend einzuparken, wobei die Einrichtung in ihrer Form variabel ausgeführt, an bestehende Stützeinrichtungen angepasst und nicht ortsgebunden in Funktion gebracht werden kann.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Einrichtung mit mindestens zwei bewegbaren Parkplattformen, auf denen die Fahrzeuge in ihrer unteren Position aufgefahren und abgestellt, mittels einer endlos umlaufenden Fördereinrichtung vertikal und horizontal bewegt werden, wobei die Fahrzeugplattformen mittels Führungsschienen, in einer horizontalen Lage gehalten, positioniert und zum Verlassen der Parkeinrichtung wieder in ihre Ausfahrposition geführt sind, wobei sie mit aus Gliedern gebildeten, endlosen über formschlüssig eingreifenden Transporträdern bewegten Positioniermittel verbunden,
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mittels profilierter, vor den Seitenflächen der Transporträder und neben ihnen angeordneten Führungsschienen lagegesichert, aus der vertikalen Ebene der Seitenflächen der Transporträder horizontal herausragend, umlaufend bewegt sind. Die Erfindung ist weiter ausgebildet, wenn die Parkplattformen an ihrer horizontalen Ebene mit einer senkrechten Ebene, einen Winkel ausbildend, verbunden sind, wobei dessen vertikaler Schenkel mit seiner Rückseite gegen die Seitenflächen der Transporträder bzw. Stirnflächen der Wellen gerichtet, am Gurt des Positioniermittels, um seine horizontale Längsachse beweglich ist und weiterhin aus der Rückseite Nocken ragen, die zur Lage der Führungsschiene positioniert, im Bewegungsverlauf ständig mit wenigstens einer Führungsschiene in Eingriff gehalten sind und der Schenkel der Parkplattformen in einer stetig beide Achsrichtungen betreffenden horizontalen Erstreckung, unabhängig von seiner Position in der Einrichtung, gehalten ist.
Ausgeformt ist die Erfindung weiterhin, wenn der vertikale Schenkel der Parkplattform eine Achse zum Verbinden mit der Positioniereinrichtung aufweist, unterhalb der, beabstandet von der senkrechten Mittenachse, jeweils eine Führungsnocke ragend, der Führungsschiene zugerichtet, angeordnet ist. Die Erfindung vorteilhaft ausformend, ist die Führungsschiene aus Segmenten gebildet, deren Aus- und Eintrittsöfmungen sich übergreifend, einen ganzen Umlauf der Parkplattform ausfüllend, begleiten und zusammengeführt, eine geschlossene Schiene bilden, wobei die Führungsschienensegmente die Nocken wechselseitig führend aufnehmen und jeweils eine Nocke ein Segment einer Führungsschiene verlässt, wenn ihre komplementär vorgesehene Nocke in das folgende Führungsschienensegment eingeglitten ist. Nach einer sinnvollen Fortführung der erfindungsgemäßen Lösung ist ein weiteres Positionierelement der gleichen Bewegungsrichtung folgend, parallel verlaufend angeordnet und die Transporträder paarig auf einer Achse gehalten, wobei die Drehachsen der Parkplattformen mit beiden parallel umlaufenden Positioniermitteln verbunden sind. Es ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung, dass die Einrichtung eine geringe Tiefe aufweist und an jeder stützenden vertikalen Ebene montierbar ist.
Die Erfindung ausformend weist das Positioniermittel senkrecht gegenüberliegende Transporträder auf, über die gegenläufig bewegte Trume umgelenkt verlaufen, wobei mindestens eines der Transporträder treibend ist. Nach einer Ausgestaltungsform der Erfindung ist das Positioniermittel über zwischengeordnete Umlenkräder in vertikal sowie
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horizontal verlaufende Trume geführt und verläuft so den jeweils örtlichen Gegebenheiten angepasst. Die Transporträder und Positioniermittel der Einrichtung sind an mindestens einem Pylon gelagert, der in einer erfindungsgemäßen Variation in einem Steckfundament lösbar eingeführt ist und einen nicht ortsgebundenen Betrieb einer umsetzbaren Einrichtung erlaubt. Vorteilhaft gestaltet kann die Erfindung dadurch sein, dass die Fördereinrichtungen an beiden Seiten des Pylons, entgegengesetzt zueinander gerichtet, angeordnet sind und die Parkplattformen aus den Seitenflächen der Transporträder gegenläufig ragend, vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Lösung weist gegenüber dem bekannten Stand der Technik signifikante Vorteile auf. Die vorteilhafte Anordnung der Parkplattformen verlässt strikt die bisher allgemein bekannten Prinzipien des Paternosters, gemäß dem die Parkplattformen, radial aus der Fördereinrichtung ragend, in gegenläufige Trume bewegt werden. Diese bekannten Anordnungen beanspruchen für ihre Funktion viel Platz und bedingen für ihre Montage Aushubarbeiten, die über eine normale Fundamentherstellung hinausgehen, weil die Plattformen unter das Ausfahrniveau bewegt werden. Aus den sich gegenläufig erstreckenden Plattformen resultiert eine große Querschnittsfläche der Einrichtung, welche jetzt durch die erfindungsgemäße Lösung vermieden wird. Die Parkplattformen ragen in axialer Richtung horizontal aus den Seiten- bzw. den Stirnflächen der Wellen der Transporträder des umlaufenden Positioniermittels. Sie bewegen sich gegenläufig aneinander vorbei und beanspruchen zweimal die Fahrzeugaufstandsfläche, weil sie ohne horizontalen Abstand voneinander gegenläufig vorbeigleiten können. Der Antrieb der aus den Transporträdern sowie den Positioniermitteln gebildeten Fördereinrichtung beansprucht wenig Raum, weil die Parkplattformen axial aus ihr herausragen. So ist es jetzt vorteilhaft gestattet, an einer Stützvorrichtung, beispielsweise an einem aufragenden Pylon, einer vorhanden Wand o. ä., Einrichtungen zum Aufnehmen der Auflagerkräfte und Momente, die Vorrichtung anzuordnen, wobei hier das Positioniermittel parallel zu der stützenden Einrichtung verläuft und die Parkplattformen, lotrecht, horizontal darauf gerichtet, in ihre Arbeitslage gebracht sind. So ist es vorteilhaft möglich, die gesamte Parkeinrichtung leicht umsetzbar zu gestalten und dort zum Einsatz zu bringen, wo ihre Verwendung, auch zeitlich begrenzt, akut notwendig ist. Wird der Pylon aufgerichtet, beispielsweise mit Stielen versehen in ein Hülsenfundament geführt, so kann hier die Parkeinrichtung montiert und
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in Betrieb genommen werden. Gleichermaßen bietet sich als Lösung an, die Einrichtung an eine vorhandene, entsprechend ausgelegte Gebäudewand zu montieren, aus der die Parkplattformen herausragend, in ihrer Bewegungsrichtung durch das Positioniermittel geführt, mit der Wand fluchtend bewegt werden. Die Bewegungsrichtung kann wechselnd sein. Dadurch, dass die Parkplattformen axial aus der Fördereinrichtung ragen, kann diese mit Positioniermitteln, Transporträdern und Umlenkrollen so ausgebildet werden, dass die Trume partiell aus einer vertikalen in eine horizontale Bewegung übergehen, aus dieser wiederum vertikal umgelenkt, einer horizontalen Richtung folgend, jetzt wiederum vertikal umgelenkt umlaufen. Weil die Plattformen zu den Mittenachsen der Wellen der Transporträder gleichgestreckt umlaufen, diese also nicht umfahren oder überholen müssen, da sie frei aus der Fördereinrichtung ragen, ist es gewährleistet, solche Formen des Umlaufs der Parkplattformen zu finden und zu realisieren.
Das technische Konzept, Förder-Positioniermittel und daraus in axialer Richtung ragende Parkplattformen, gestaltet sich deshalb so vorteilhaft, weil die Führungsschienen vor den Seitenflächen der Transporträder der Fördereinrichtung bzw. in deren seitlicher Nähe vorgesehen sind und die paarige Anordnung der Nocken auf gleicher oder unterschiedlicher Ebene an der Rückseite der winklig ausgebildeten Parkplattformen im horizontalen, vertikalen und in den Umlenkbereichen eine sichere Führung, auch bei öfter wechselnden Bewegungsrichtungen, sicher gewährleistet. So ist es mit dieser erfindungsgemäß vorteilhaften Art möglich, Kraftfahrzeuge auf einer oberen Ebene, beispielsweise einem Gebäudedach, einzuparken und die Arbeitserstreckung der Vorrichtung nach unten zu richten.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Die Parkeinrichtung in einer Vorderansicht;
Fig. 2: Die Einrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht;
Fig. 3: Die Parkplattform in einer axonometrischen Darstellung in Auffahrrichtung gesehen;
Fig. 4: Die Parkplattform nach Fig. 3 gegen deren senkrechten Schenkel von hinten gesehen;
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Fig. 5: Die beispielsweise Ausführung eines Parkhauses mit sichtbarer Parkplattform;
Fig. 6: Die Einrichtung mit einer sich nach unten erstreckenden Ausführung;
Fig. 7: Die Einrichtung mit einem horizontalen, partiell nach rechts gerichtetem Verlauf; Fig. 8: Die Einrichtung nach Fig. 7 nach links gerichtet.
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Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die Parkeinrichtung 0 einen vertikal aufragenden Pylon 1 auf. Der Pylon 1 ist mit Fundamentzapfen 10 ebenerdig in nicht dargestellte Hülsen eines Fundamentes eingesteckt und auf eine Verkehrsfläche aufgesetzt. Auf der Stirnfläche des Pylons 1 sind gegeneinander gerichtet Transporträder 2;2';3;3' angeordnet, deren Wellen 5;5' auf der vertikalen Längsmittenachse des Pylons 1 sich gegenüberliegen. Sie ragen horizontal aus dem Pylon 1 und tragen Transporträder 2;2';3;3', die voreinander auf der Welle 5;5' paarig angeordnet sind. Über diese Transporträder 2;2';3;3' laufen Positioniermittel 4, welche aus plattenförmigen Bändern in der Art von Gliederketten ausgebildet sind und mit den Transporträdern 2;2';3;3' formschlüssige Verbindungen herstellen. Durch diese Art der Verbindung ist es gewährleistet, eine schlupfsichere Bewegung der Positioniermittel 4 und einen gleichmäßigen, ruckfreien Umlauf der Parkplattformen 6 zu erreichen, die an dem Positioniermittel 4 mittels Achsen 8 befestigt, in der Richtung des Umlaufs des Positioniermittels 4 bewegt, aus der Stirnseite in Richtung des Verlaufs der Wellen 5;5' horizontal hervorragen. Die Parkplattformen 6 bewegen sich entsprechend der Stellung der Positioniermittel 4 horizontal aus dem Positioniermittel 4 vor die Seitenflächen der Transporträder 2;2';3;3' gestreckt. Die Aufstellflächen 12 sind ständig horizontal in Richtung ihrer Quer- und Längsmittenachsen gehalten. Das wird dadurch erreicht, dass, wenn, wie Fig. 3 und 4 später zeigen, die Parkplattform 6 eine winklige Ausführung erhalten hat, deren vertikaler Schenkel 11 mit seiner Rückseite gegen das Positioniermittel 4 gerichtet, eine Achse 8 aufweist, die in das Positioniermittel 4 eingefügt, eine sichere Verbindung zwischen Positioniermittel 4 und Parkplattform 6;6' sichert. Wie Fig. 1 weiter zeigt, sind an dem Schenkel 11 der Parkplattform 6;6' Nocken 9;9' angeordnet, die in die Segmente 7';7";7'";7"" einer Führungsschiene 7 eingreifen. Die Führungsschienensegmente 7';7";7'";7"" sind so angeordnet, dass sie sich mit ihren Ein- bzw. Auslauföffnungen überlappen und dadurch immer ein Nocken 9;9' der Parkplattform 6;6' in dem jeweiligen Führungsschienensegment 7';7";7'";7"" der Führungsschiene 7
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eingeführt und danach der andere Nocken 9 ;9' ein Führungsschienensegment 7';7";7'";7"" verlässt. Die Segmente 7';7";7'";7"" der Führungsschiene 7 sind so angeordnet, dass sie dem Bewegungsablauf der Positioniermittel 4 folgen und die Parkplattform 6;6' in einer sicheren horizontalen Lage halten. Fig. 1 zeigt beispielhaft eine Parkplattform 6 auf einem gerade gerichteten Trum bei einem Wechsel zwischen den Führungsschienensegmenten 7" ;7'". Der kundige Fachmann erkennt, dass die Parkplattform 6 in ihrer unteren Stellung ebenerdig mit ihrer Aufstellfläche 12 über der Verkehrsfläche platziert ist.
Fig. 2 zeigt die Einrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht. Ausführungshaft sind hier die Transporträder 2;2';3;3' paarweise auf den Wellen 5;5' angeordnet, die mit dem Pylon 1 verbunden sind. Nicht näher dargestellt sind Antriebsmittel, die bei 15; 15' mit den Wellen 5;5' mit den Transporträdern 2;2';3;3', auf denen die Positioniermittel 4 aufgelegt, formschlüssig verbunden und umlaufend bewegt werden. Es ist eine selbstverständliche Ausführungsart, dass nur eine Welle 5 oder 5' mit den jeweiligen Transporträdern 2;2';3;3' getrieben ist und die andere leer läuft. Unmittelbar im Bereich der Stirnflächen der Transporträder 2;2';3;3' ist die Führungsschiene 7 vorgesehen. Aus dem Positioniermittel 4 ragen Achsen 8, an denen die Parkplattformen 6;6' befestigt sind. Die Parkplattformen 6;6', wie bereits erwähnt, sind winklig ausgebildet und ihre senkrechten Schenkel 11 an der der Führungsschiene 7 zugeneigten Seite mit Nocken 9;9' versehen, welche in die Führung der Schiene 7 eingreifen. Die Darstellung gemäß Fig. 2 lässt erkennen, dass die Parkplattformen 6;6' mit ihren horizontal gerichteten Aufstandsflächen 12 in Richtung der Längsachsen der Wellen 5;5' von den Seitenflächen der Transporträder 2;2';3;3' abragend, mit dem Positioniermittel 4 verbunden, über dieses Mittel 4 bewegt werden. In der Ausführung gemäß Fig. 2 ist die grundsätzlich denkbare Lösung verlassen worden, die Parkeinrichtung 0 nicht mit paarig ausgebildeten Transporträdern 2 ;2';3;3', sondern mit Einscheibentransporträdern zu versehen. Auch diese Lösung ist möglich. Aus pragmatischen Gründen jedoch ist die Lösung gemäß Fig. 1 und 2 gewählt worden. Jetzt sind die Achsen 8 durch das vordere Positioniermittel 4;4' auf den Transporträdern 2';3' hindurch in das Positioniermittel 4' auf den Transporträdern 2;3 gerichtet worden. Der mitlesende Fachmann erkennt hieraus, dass das Aufnehmen der Momente aus den nicht unerheblichen Belastungen der Aufstellfläche 12 der Parkplattformen 6;6' einfacher möglich ist und ein Halten der
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Aufstellflächen 12 in Richtung der Längsmittenachsen des horizontalen Schenkels 11 der Parkplattformen 6;6' gewährleistet ist. Gemäß Fig. 2 sind beispielhaft zwei Parkplattformen 6;6' gezeigt, wobei die Parkplattform 6 an der oberen Kehre des Positioniermittels 4 angelangt und die Parkplattform 6' gemäß Fig. 1 gezeigt ist. Der kundige Betrachter erkennt unschwer, dass eine zahlenmäßig größere Anordnung von Plattformen §-,6' möglich ist, welche die Einrichtung 0 völlig auslasten und deren wirtschaftlichen Betrieb gewährleisten.
Fig. 3 zeigt die Ausbildung der Parkplattform 6 in einer axonometrisehen Darstellung, die eine Ansicht der Aufstellfläche 12 sowie des aufragenden Schenkels 11 gewährleistet, der die Achse 8 aufnimmt, welche in das Positioniermittel 4 einragend, die Parkplattform 6 trägt und bewegt. Angedeutet ist die Lage der Nocken 9;9', deren genaue Position der Fig. 4 zu entnehmen ist, gemäß der der vertikale Schenkel 11 von seiner Rückseite betrachtet ist. In der oberen Lage des Schenkels 11 ist auf seiner vertikalen Mittenachse die Achse 8 angeordnet und ragt aus dem Schenkel 11 hervor. Zu beiden Seiten, gleichmäßig von der Längsmittenachse beabstandet, sind die Nocken &PSgr;9' in unterschiedlicher horizontaler Lage dargestellt. Es ist möglich, angepasst an die Stellung der Führungsschienensegmente li\lii\ltii\Tili, die Nocken 9;9' in gleicher oder unterschiedlicher Ebene in den senkrechten Schenkeln 11 einzuordnen. Die winklige Ausbildung sowie das Anordnen der Achse 8 mittig im oberen Teil des senkrechten Schenkels 11 des Positioniermittels 4 sowie die Lage der Nocken 9;9' gewährleistet eine sichere, stetig horizontal gehaltene Stellung der Aufstellfläche 12 der Parkplattform 6;6' und ihr korrekt vertikales Herausragen aus dem Positioniermittel 4 der Parkeinrichtung 0 achsparallel mit dem Verlauf der Längsmittenachse der Wellen 5;5' aus der Ebene der Seitenflächen der Transporträder 2';3'.
Die Fig. 5 zeigt eine mögliche Einhausung 13 der Parkeinrichtung 0 gemäß der Ausführung der Fig. 1 und 2. Es ist hier eine Öffnung eingearbeitet, durch die die Parkplattform 6 zu sehen ist, welche für ein Auffahren bereitgestellt, an der unteren Kehre des Positioniermittels 4 platziert ist. Die Fig. 6 bis 8 stellen Ausgestaltungsformen der Parkeinrichtung 0 vor. Auf Grund der Vielgestaltigkeit und der in den Fig. 1 bis 4 vorgestellten grundsätzlichen Lösung ist hier nur schematisch die Form der Parkeinrichtung 0 gezeigt, gemäß der der Verlauf der Positioniermittel 4 auch zu entnehmen ist. So kann die Parkeinrichtung 0 an der Stützwand eines Gebäudes
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angeordnet sein, grundsätzlich die Form, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, erhalten, jedoch von oben bestückt werden. Das ist dann der Fall, wenn das Dach des Gebäudes befahrbar und neben dem Gebäude ein ungenutzter Freiraum den ständigen oder zeitweiligen Spitzenbelastungszeiten ausfüllenden Betrieb der Einrichtung 0 oder dessen grundsätzliche Anwesenheit beansprucht. Hier kann das Auf- und Abfahren der Fahrzeuge über eine hochgelegene Ebene erfolgen. Die Fig. 7 stellt die Ausbildung der Parkeinrichtung 0 mit einem horizontal, geneigt geführten Teil vor. Das grundsätzliche Konzept der Parkeinrichtung 0 erlaubt erstmalig eine derartige Form des Betriebes eines mobilen Parkhauses. Hier wird in einem vertikal aufstrebenden Teil der Parkeinrichtung 0 das Fahrzeug aufgenommen und, wie in Fig. 7 gezeigt, nach rechts in eine horizontale Bewegungsrichtung umgeleitet. Die Strecke der Bewegungsrichtung ist nicht begrenzt und folgt praktischen Erwägungen. Nach einem Umlauf kann mit einer vertikalen Umlenkrichtung das Fahrzeug bei Position 14 wieder abwärts bewegt und in eine Ausfahrposition gebracht werden. Fig. 8 zeigt die Ausführung wie in Fig. 7 nur mit einer linksseitigen horizontalen Umlenkung.
Der kundige Betrachter kann unschwer erkennen, dass es mit der erfindungsgemäßen Lösung möglich ist, die Parkeinrichtung 0 an gegebene Verhältnisse anzupassen, die es verlangen, das Positioniermittel 4 mit den daran befestigten Parkplattformen 6, mehrfach horizontal und vertikal geführt, umzulenken. Die ermöglichte Variabilität der Parkeinrichtung 0 wird noch dadurch erhöht, dass die Konfiguration der Elemente der Parkeinrichtung 0, vor allem die geringe Mächtigkeit in der Tiefe der Fördereinrichtung, das heißt der Transporträder 2;2';3;3' mit den aufliegenden Positioniermitteln 4;4' und die Zuordnung der Führungsschienen 7 mit aufgeteilten Segmenten eine Ausführung als Baukastensystem eröffnet, mit dem es gestattet ist, Parkeinrichtungen 0 zur Aufnahme von Spitzenbelastungen, z. B. Veranstaltungen, als transportable, nicht ortsfeste Einrichtungen kurz- oder mittelfristig zu betreiben und nach Abflauen der Frequentierung zu demontieren und an anderen Orten aufzubauen.
• ·
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Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
O Parkeinrichtung
1 Pylon
2;2';3;3' Transporträder
4;4' Positioniermittel
5;5' Welle
6;6' Parkplattform
7 Führungsschiene
Führungsschienensegment
7"',7"" Führungsschienensegment
8 Achse
9;9' Nocken
10 Fundamentzap fen
11 Schenkel
12 Aufstellfläche
13 Einhausung
14 Richtungspfeil
15-15' Antriebsmittel

Claims (10)

1. Parkeinrichtung (0) zum Parken von Kraftfahrzeugen, mit mindestens zwei bewegbaren Parkplattformen (6; 6'), auf denen die Fahrzeuge in ihrer unteren Position aufgefahren und abgestellt, mittels einer endlos umlaufenden Fördereinrichtung vertikal und horizontal bewegt werden, wobei die Parkplattformen (6; 6') mittels Führungsschienen (7) in einer horizontalen Lage gehalten, positioniert und zum Verlassen der Parkeinrichtung (0) in ihre Ausfahrposition zurückgeführt sind, wobei sie mit einem aus Gliedern gebildeten endlosen, über formschlüssig eingreifenden Transporträdern (2; 3; ) bewegten Positioniermittel (4) verbunden, mittels profilierter, vor den Seitenflächen der Transporträder (2; 3; ) und neben ihnen angeordneter Führungsschienen (7) lagegesichert, aus der vertikalen Ebene der Seitenflächen der Transporträder (2; 3) horizontal herausragend, umlaufend bewegt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellfläche (12) der Parkplattformen (6; 6'), an ihrer horizontalen Ebene mit einer senkrechten Ebene einen Winkel ausbildend, verbunden ist, wobei dessen vertikaler Schenkel (11) mit seiner Rückseite gegen die Seitenflächen der Transporträder (2; 3) gerichtet, am Gurt des Positioniermittels (4), um eine horizontale Achse 8 drehbar, beweglich befestigt ist und weiterhin aus der Rückseite Nocken (9; 9') ragen, die zur Lage der Führungsschiene (7) positioniert, im Bewegungsverlauf ständig mit wenigstens einem Führungsschienensegment (7'; 7"; 7'''; 7"") in Eingriff gehalten und die Aufstellflächen (12) der Parkplattform (6; 6') in einer stetigen, beide horizontale Achsrichtungen betreffenden Erstreckung, unabhängig von ihrer Position in der Einrichtung (0), gehalten sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Schenkel (11) der Parkplattform (6) eine Drehachse (8) aufweist, unterhalb der, beabstandet von der senkrechten Mittenachse, jeweils eine Führungsnocke (9; 9') ragend, der Führungsschiene (7) zugerichtet, angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (7) aus Segmenten (7'; 7"; 7'''; 7"") gebildet ist, deren Ein- und Austrittsöffnungen sich übergreifend, einen ganzen Umlauf der Parkplattform (6; 6') ausfüllend begleiten, und zusammengeführt eine geschlossene Schiene (7) bilden, wobei die Führungsschienensegmente (7'; 7"; 7'''; 7"") die Nocken (9; 9') wechselseitig führend, aufnehmen, und jeweils eine Nocke (9; 9') ein Segment (7'; 7"; 7'''; 7"") der Führungsschiene (7) verlässt, wenn ihre komplementär vorgesehene Nocke (9; 9') in das folgende Führungsschienensegment (7'; 7"; 7'''; 7"") eingeglitten ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Positionierelement (4') der gleichen Bewegungsrichtung folgend, parallel verlaufend und Transporträder (2; 2'; 3; 3') paarig auf einer Welle (5) gehalten, umlaufend angeordnet sind, wobei die Drehachsen (8) der Parkplattformen (6; 6') mit beiden parallel umlaufenden Positioniermitteln (4; 4') verbunden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der darauf folgenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (0) eine geringe Tiefe aufweist und an jeder stützenden vertikalen Ebene, aus dieser herausragend, montierbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der darauf folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (4; 4') mit senkrecht auf und ablaufende Trume über gegeneinander liegende Transporträderpaare (2; 2'; 3; 3'), von denen mindestens eines treibend ist, umgelenkt verläuft.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (4; 4') über zwischengeordnete Umlenkräder in vertikal sowie horizontal verlaufende Trume geführt, den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten angepasst verläuft.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporträder (2; 2'; 3; 3') und Positioniermittel (4; 4') an mindestens einem Pylon (1) gelagert sind, der in einem Steckfundament lösbar eingeführt, einen nicht ortsgebundenen Betrieb der Einrichtung (0) erlaubt.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Fördereinrichtungen, bestehend aus Transporträdern (2; 2'; 3; 3'), Positioniermitteln (4; 4') sowie Parkplattformen (6; 6') und Führungsschienen (7), an beiden Seiten des Pylons (1), mit entgegengesetzt gerichteten Parkplattformen (6; 6') angeordnet sind.
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