DE29813368U1 - Vorrichtung zum raumsparenden Bewegen und Umsetzen von Fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum raumsparenden Bewegen und Umsetzen von FahrzeugenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
- E04H6/06—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
-
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- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
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Description
Vorrichtung zum raumsparenden Bewegen und Umsetzen von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum raumsparenden Bewegen und Umsetzen von Fahrzeugen, insbesondere auf öffentlich
oder privat genutzten Verkehrs- oder Parkflächen.
Für die ständig zunehmende Anzahl von Fahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr, vornehmlich Personenkraftwagen, ist immer
weniger Parkraum in den Innenstädten vorhanden. Um diesen Mangel zu beheben, werden vielerorts Parkhäuser gebaut, die
jedoch wertvolles Bauland beanspruchen und deren Errichtung kostenintensiv ist.
Ziel der Erfindung ist es, mit geringem Aufwand zusätzliche Parkmöglichkeiten für Fahrzeuge zu schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein raumsparendes Bewegen und Umsetzen von
Fahrzeugen ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Auf waagerecht angeordneten, vertikal bewegbaren Plattformen sind drehbare Rollenpaare so angeordnet, daß sich
die Antriebsräder des Fahrzeuges, wenn es auf der Plattform steht, in der zwischen einem Rollenpaar bestehenden Vertiefung
befinden, wobei die Welle einer der beiden Rollen mit einem Hubmechanismus für die Plattform so verbunden ist, daß
die Drehbewegung mindestens einer der Rollen den Hubvorgang auslöst und die Rollen zum Verlassen der Plattform feststellbar
sind.
Mit dieser Lösung wird erreicht, daß Fahrzeuge zum Parken mehrere Ebenen nutzen können. Die Lösung hat weiterhin den
Vorteil, daß mit Hilfe der Antriebsräder des Fahrzeuges die Drehbewegung der Rolle und somit der Hubvorgang bewirkt wird.
Dadurch wird teure Antriebstechnik eingespart.
Erfindungsgemäß besteht der Hubmechanismus aus Teleskopstützen,
die in den Eckbereichen der vorwiegend rechteckigen Plattform angeordnet sind, so daß gleichmäßige Auflagen für
die Plattform gegeben sind.
Bei den Teleskopstützen handelt es sich um Gewindespindeln oder sie sind hydraulisch betätigbar.
Bei der Verwendung von Gewindespindeln kommt für deren Antrieb eine kinematische Kette bestehend aus der Welle einer
der Rollen, beidseitig im Bereich der Rollen angeordneten Getrieben und Triebwellen mit Getrieben am anderen Ende der
Längswände der Plattform zur Anwendung. Die Getriebe sind jeweils mit einer Gewindespindel kraftschlüssig verbunden,
die in auf Stützkonstruktionen befestigte Gewindelager eingreifen. Der Vorteil dieser Lösung ist die einfache Ausführung
mit einem relativ geringen Wartungsaufwand.
Erfindungsgemäß kann alternativ über die Welle einer der beiden
Rollen eine Hydraulikpumpe betrieben werden, an die Hydraulikschläuche angeschlossen sind, die den Öldruck zum
Ein- und Ausfahren der Teleskopstützen weiterleiten.
Die erfindungsgemäße Plattform ist in einer weiteren Ausgestaltung
vor einer zweiten Plattform, die starr oder mit einer Hydraulikpumpe hubbetrieben wird, angeordnet. Sind beide
Plattformen mit einem Hubantrieb ausgerüstet, wird durch die Hydraulikpumpe der hinten angeordneten Plattform der Öldruck
zum Ein- und Ausfahren der Teleskopstützen der ersten Plattform bei Drehung mindestens einer der Rollen in dem Hydraulikschlauch
aufgebaut, der mit den Hydraulikschläuchen der ersten Plattform verbunden ist. Vorteil dieser Lösung ist,
daß die erste Plattform sowohl durch ihren eigenen Hubmechanismus als auch den der zweiten Plattform aus- und eingefahren
werden kann.
Die Plattform ist bevorzugt in einer Grube versenkbar angeordnet, entweder als Einzelplattform oder in Form von zwei
übereinander befindlichen Plattformen, die jede für sich ver-
tikal bewegbar ist. Bei zwei übereinander angeordneten Plattformen
ist die obere Plattform bei einem Straßenniveau der unteren Plattform waagerecht verfahrbar. Dazu sind in der
unteren Plattform oben Schienen eingelassen, in denen Räder laufen, die unten an den Teleskopstützen der oberen Plattform
angeordnet sind.
Durch diese Lösung wird gewährleistet, daß zur Nutzung der unteren Plattform, wenn sie sich in der Grube befindet, diese
mittels Teleskopstützen bis auf Straßenniveau gehoben wird. Die obere Plattform wird mit Hilfe der Räder und der Schienen,
die in die untere Plattform eingelassen sind und Schienen in der Straße seitlich verfahren.
Zur Erhöhung der Sicherheit sind die Hubplattformen seitlich durch ein Netz oder ein anderes faltbares Material gesichert.
Bei den übereinander angeordneten Plattformen befinden sich seitlich der Grube Ampeln, die den Verkehr bei Hubbewegungen
der Plattformen sperren.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Plattform vor seitlichen Zufahrten zu höher gelegenen Verkehrswegen
angeordnet ist und sich in der unteren Lage niveaugleich mit anderen Verkehrswegen in einer Straßeneinlassung befindet.
Durch die Hubbewegung der Plattform wird ein Fahrzeug vom unteren zum oberen Verkehrsweg befördert oder umgekehrt.
Der Vorteil dieser Lösung ist, daß für Auffahrten zu höher gelegenen Verkehrswegen keine aufwendigen Straßenverkehrstechnischen
Anlagen geschaffen werden müssen.
Bei einer Lage der Plattform über dem Niveau der Verkehrsfläche ist an einer der Schmalseiten der Plattform eine Auffahr rampe
angeordnet, die ein behutsames Auffahren auf die Plattform ermöglicht.
Bei einer Parkfläche in zwei Ebenen ist vor jeder Parktasche eine Plattform angeordnet, so daß ein zeitaufwendiges seitli·
ches Verfahren der Plattform zu der jeweiligen Parktasche entfällt.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: die Plattform mit dem mechanischen Hubantrieb,
Fig. 2a: zwei hintereinander angeordnete Plattformen, von denen eine starr und eine mit einem mechanischem
Hubantrieb versehen ist, wobei sich eine auf unterem Niveau und eine auf oberem Niveau befindet,
Fig. 2b: die Seitenansicht von zwei hintereinander angeordneten Plattformen mit Darstellung eines Fahrzeuges,
Fig. 3: zwei hintereinander angeordnete Plattformen auf gleichem Niveau
Fig. 4: zwei hintereinander angeordnete Plattformen mit
hydraulischem Hubantrieb,
Fig. 5: zwei in einer Grube übereinander angeordnete Plattformen,
25
25
Fig. 7: eine Parkfläche in zwei Ebenen,
Fig. 8: eine Parkfläche in zwei Ebenen mit vor der starren
hinteren Plattform angeordneten Hubplattformen, 30
Fig. 9: eine Plattform vor einer Zufahrt zu einem höher gelegenen Verkehrsweg,
Fig. 10: zwei in einer Grube übereinander angeordnete Plattformen
mit Ampelregelung,
Fig. 11: zwei Plattformen mit Darstellung eines Fahrzeuges auf der oberen Plattform,
Fig. 12: zwei Plattformen mit Darstellung eines Fahrzeuges beim Auffahren auf die obere Plattform,
Fig. 13: transportable Hubplattform in Draufsicht, 5
Fig. 14: Hubmechanistnus,
Fig. 15: Hubmechanismus,
Fig. 16: transportable Hubplattform mit Auffahrrampe.
Fig. 16: transportable Hubplattform mit Auffahrrampe.
In Fig. 1 wird die waagerecht angeordnete, vertikal bewegbare Plattform 1 gezeigt, auf der die drehbaren Rollen 2 und 3 eines
Rollenpaares angeordnet sind. Wenn ein Fahrzeug auf der Plattform 1 steht und sich seine Antriebsräder in der zwischen
den Rollen 2 und 3 bestehenden Vertiefung befinden, wird durch die Drehbewegung der Antriebsräder des Fahrzeuges
die Welle 4 mindestens einer der beiden Rollen 2 und/oder 3 gedreht. Die Welle 4 greift in die beidseitig angeordneten
Getriebe 6, die kraftschlüssig mit den Getriebespindeln 5 und den Triebwellen 10 verbunden sind, ein. Durch die Triebwellen
10 erfolgt ein Kraftschluß über die Getriebe 6 mit den Gewindespindeln 5 am anderen Ende der Längswände der Plattform
1.
Die Gewindespindeln 5 greifen in die auf den Stützkonstruktionen 8 befestigten Gewindelager 7 ein.
Bei der Drehbewegung der Antriebsräder des Fahrzeuges wird die Plattform 1 über diesen mechanischen Hubantrieb hoch-
oder runtergefahren.
In Fig. 2a werden zwei Plattformen 1 hintereinander angeordnet dargestellt. Die hintere Plattform befindet sich in hochgefahrener
Position, während die andere Plattform heruntergefahren ist und sich auf Straßenniveau befindet. Die hintere
Plattform wird hierbei durch die Stützen 13 und die Stützen mit Kraftübertragung 14 getragen.
In Fig. 2b wird die Seitenansicht mit einem Fahrzeug auf der vorderen Plattform gezeigt.
In Fig. 3 sind die Plattformen 1 in gleicher Höhe dargestellt. Durch die Drehbewegung mindestens einer der Rollen 2
und 3 erfolgt die Kraftübertragung über die kinematische Kette
bestehend aus den Gewindespindeln 5, den Getrieben 6 und den Triebwellen 10 auf die Getriebe 6 der vorderen Plattform,
die ihrerseits kraftschlüssig mit den Gewindespindeln 5 der
vorderen Plattform, die in den Stützkonstruktionen 8 angeordnet sind, verbunden sind. Der Hubvorgang der vorderen Plattform
1 wird sowohl durch die Drehbewegung mindestens einer der beiden Rollen 2 und/oder 3 der hinteren Plattform als
auch durch die Drehbewegung einer der beiden Rollen 2 und/ oder 3 der vorderen Plattform eingeleitet.
Entsprechend Fig. 4 sind zwei Plattformen 1 mit hydraulischem Hubantrieb hintereinander angeordnet. Durch die Drehbewegung
mindestens einer der Rollen 2 und/oder 3 der hinteren Plattform wird die Hydraulikpumpe betrieben, an die der Hydraulikschlauch
23 angeschlossen ist, der den Öldruck zum Ein- und Ausfahren der Teleskopstützen 19 an die Hydraulikschläuche
der vorderen Plattform weiterleitet. Die Hydraulikpumpe 20 der vorderen Plattform erzeugt ebenso durch die Drehbewegung
mindestens einer der beiden Rollen 2 und/oder 3 den Öldruck zum Ein- und Ausfahren der Teleskopstützen 19. Somit kann der
Hubmechanismus der vorderen Plattform sowohl von der vorderen als auch von der hinteren Plattform aus betätigt werden.
In Fig. 5 werden zwei übereinander angeordnete Plattformen 1
in der Grube 26 dargestellt. Die untere Plattform wird von den Teleskopstützen 19 getragen. Oben sind in die untere
Plattform Schienen 25 eingelassen, in denen Räder 2 8 laufen, die unten an den Teleskopstützen 19 der oberen Plattform angeordnet
sind. In die Straße 16 sind Schienen 30 eingelassen. Bei Straßenniveau der unteren Plattform befinden sich die
Schienen 25 auf gleicher Höhe wie die Schienen 30, so daß ein seitliches Verfahren der oberen Plattform möglich wird. Durch
die Teleskopstützen 19 wird die obere Plattform angehoben.
7··· V VWVV V* VVVV VV VV
&ngr; · · &ngr; · &ngr; · &ngr; &ngr; &ngr; ·«
In Fig. 7 und 8 werden Parkflächen in zwei Ebenen dargestellt, wobei vor jeder Parktasche eine Plattform 1 mit mechanischem
oder hydraulischem Hubantrieb angeordnet ist.
Fig. 8 zeigt, wie eine Plattform seitlich durch ein Netz gesichert
ist.
Fig. 9 zeigt die Plattform 1, die mit Hilfe der Teleskopstützen 19 ein- und ausfahrbar ist, vor der Zufahrt zu einem
höher gelegenen Verkehrsweg 37. Wenn die Plattform eingefahren ist, wird sie von der Straßeneinlassung 17 aufgenommen.
In Fig. 10 werden zwei übereinander angeordnete Plattformen
in der Grube 26 dargestellt. Die untere Plattform befindet sich in der unteren Position, während die obere Plattform
niveaugleich mit der Straße 16 ist. Die obere Plattform ist mit Hilfe der Stützen 13 auf der unteren Plattform befestigt.
Unter der unteren Plattform sind an den Eckpunkten die Teleskopstützen 19 angeordnet, mit deren Hilfe die untere Plattform
auf Straßenniveau angehoben wird, wobei gleichzeitig die obere Plattform über das Straßenniveau angehoben wird, wie
in Fig. 11 gezeigt wird. Die seitlich der Grube 26 aufgestellten Ampeln 50 sperren bei Hubbewegungen der übereinander
angeordneten Plattformen den übrigen Verkehr.
In Fig. 13 -16 sind weitere vorteilhafte kinematiche Ketten zum Heben der Hubplattform 54 dargestellt, wobei die Hubplattform
54 als transportable Einheit mit einer Grundplatte 55 ausgestattet ist.
Die kinematichen Ketten zum Heben und Senken der Plattform bestehen aus Telekopstutzen 56, 57, 62 - 64, 69 - 71 und Gelenken
58, 59 - 61, 72 - 74. Die Hubplattform 54 ist vorteilhafterweise
mit Auffahrrampen 77 versehen.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum raumsparenden Bewegen und Umsetzen von Fahrzeugen auf bewegbaren Plattformen, dadurch gekennzeichnet,
daß
auf der waagerecht angeordneten, vertikal bewegbaren Plattform (1) drehbare Rollen (2, 3), die ein Rollenpaar
bilden, so angeordnet sind, daß sich die Antriebsräder des Fahrzeuges, wenn es auf der Plattform (1) steht, in
der zwischen den Rollen (2, 3) bestehenden Vertiefung befinden und die Welle (4) mindestens einer der Rollen (2,
3) mit einem Hubmechanismus für die Plattform (1) so verbunden ist, daß eine Drehbewegung der Rollen den Hubvorgang
auslöst und die Rollen (2, 3) zum Verlassen der Plattform feststellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hubmechanismus aus Teleskopstützen (19) besteht, die
in den Eckbereichen der vorwiegend rechteckigen Plattform (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Teleskopstützen Gewindespindeln (5) oder hydraulisch betätigbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb der Gewindespindeln (5) über eine kinematische Kette bestehend aus der Welle (4)einer der Rollen
(2,3), beidseitig im Bereich der Rollen (2, 3) angeordneten Getrieben (6) für den Antrieb der Gewindespindeln
(5) und Triebwellen (10) mit Getrieben (6) am anderen Ende der Längswände der Plattform (1) kraftschlüssig erfolgt,
wobei die Getriebe (6) jeweils mit einer Gewinde-
spindel (5) verbunden sind, die in die auf den Stützkonstruktionen
(8) befestigten Gewindelager (7) eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
über die Welle (4) die Hydraulikpumpe (20) betreibbar ist, an die die Hydraulikschläuche (23) angeschlossen
sind, die den Öldruck zum Ein- und Ausfahren der TeIeskopstützen (19) weiterleiten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Plattform (1) mit hydraulisch betriebenem Hubmechanismus vor einer zweiten Plattform (l)mit hydraulisch betriebenem
Hubmechanismus angeordnet ist und zwischen den Hubmechanismen eine Koppelung besteht, derart, daß der
Öldruck zum Aus- und Einfahren der Teleskopstützen (19) bei Drehung mindestens einer der Rollen (2, 3) in dem
Hydraulikschlauch (23) aufgebaut ist und der Hydraulikschlauch (23) mit den Hydraulikschläuchen der vorderen
Plattform verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Plattform (1) in einer Grube (26) versenkbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Plattformen übereinander angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß
die obere Plattform (1) bei Straßenniveau der unteren Plattform (1) waagerecht verfahrbar angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß
oben in der unteren Plattform (1) Schienen (25) eingelassen sind, in denen Räder (28) laufen, die unten an den
Teleskopstützen (19) der oberen Plattform (1) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet
, daß
in der Grube (26) eine Plattform (1) angeordnet ist, auf der eine zweite Plattform (1) mit Hilfe der Stützen (13)
befestigt ist und sich seitlich der Grube (26) Ampeln (50) befinden, die den Verkehr bei Hubbewegungen der
Plattformen (1) sperren.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß
die Plattform (1) vor Zufahrten zu höher gelegenen Verkehrswegen (37) angeordnet ist, wobei sie sich in ihrer
unteren Lage niveaugleich mit anderen Verkehrswegen befindet und mit Hilfe der Teleskopstützen (19) auf das Niveau
des höher gelegenen Verkehrsweges hochfahrbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei nicht niveaugleicher Position der Plattform (1) mit der Straße an einer der Schmalseiten der Plattform eine
Auffahrrampe (9) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Plattform (l) bei einer Parkfläche in zwei Ebenen vor
jeder Parktasche angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 und 14, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Hubplattformen (1)seitlich durch ein Netz oder ein
anderes faltbares Material gesichert sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubplattform (54) transportabel ausgeführt ist, indem sie eine Grundplatte (55) aufweist und zwischen Hubplattform
(54) und Grundplatte (55) der Hubmechanismus angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29813368U DE29813368U1 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Vorrichtung zum raumsparenden Bewegen und Umsetzen von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29813368U DE29813368U1 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Vorrichtung zum raumsparenden Bewegen und Umsetzen von Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29813368U1 true DE29813368U1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=8060455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29813368U Expired - Lifetime DE29813368U1 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Vorrichtung zum raumsparenden Bewegen und Umsetzen von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29813368U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN108678458A (zh) * | 2018-06-07 | 2018-10-19 | 湘潭大学 | 一种大幅提高停车场车位数的装置及方法 |
CN109208966A (zh) * | 2018-11-07 | 2019-01-15 | 刁胜利 | 一种自行式停车架 |
CN110952820A (zh) * | 2019-12-18 | 2020-04-03 | 湖南地生工业设备有限公司 | 带顶升旋转机构的平面移动停车库 |
-
1998
- 1998-07-17 DE DE29813368U patent/DE29813368U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 19990128 |
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Effective date: 20021231 |