DE3538226C2 - Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Parkvorrichtung für Kraft­ fahrzeuge mit mehreren übereinander angeordneten, mitein­ ander verbundenen Plattformen für die Kraftfahrzeuge, die jeweils gemeinsam mit einem Hubantrieb anhebbar oder in eine Grube absenkbar sind, um eine der Plattfor­ men an eine gemeinsame Zufahrt anzuschließen und wobei eine Mehrzahl derartiger Plattformkombinationen in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
Die DE-OS 31 45 370 beschreibt eine Parkvorrichtung der vorstehend angegebenen Gattung, wobei mehrere Plattform­ kombinationen in Reihe nebeneinander angeordnet sind. Die obere und die untere Plattform einer derartigen Plattformkombination sind starr miteinander verbunden und können durch hydraulisch angetriebene Hubzylinder, die seitlich der Plattformkombination angeordnet sind, angehoben bzw. abgesenkt werden. Bei der Hub- und Senkbewegung sind die Plattformen durch Schienen oder ähnliche Mittel geführt. Die Führung ist dabei derart ausgestaltet, daß gleichzeitig zur Hub- und Senkbewegung auch eine Neigungsbewegung für die Plattformen erhalten wird.
In der DE-OS 24 15 522 ist eine andere Plattformkombi­ nation mit einer oberen und einer unteren Plattform beschrieben. Diese Plattformen sind gelenkig miteinander verbunden, und auch hier wird bei der Hubbewegung gleichzeitig eine Neigungsbewegung erhalten. Auch solche Plattformkombinationen werden häufig in Reihe neben­ einander angeordnet.
Den beschriebenen Parkvorrichtungen ist gemeinsam, daß jede Plattformkombination einen eigenen Hubantrieb besitzt, der beispielsweise von hydraulischen Hubzylin­ dern gebildet wird, die sich zwischen den Plattform­ kombinationen und dem Boden der Grube erstrecken, in der die Parkvorrichtung angeordnet ist. Wohl ist es bekannt, das Druckmedium für mehrere Plattformkombi­ nationen durch ein gemeinsames Aggregat zu erzeugen, der einzelne Hubantrieb ist jedoch jeweils der Plattform­ kombination zugeordnet. Dabei ist es auch bekannt, beispielsweise drei Plattformen miteinander zu kombinieren.
Alle Parkvorrichtungen der beschriebenen Art sind insbe­ sondere dazu bestimmt, in Tiefgaragen eingebaut zu werden. Dabei dient die untere Plattform, die in eine Grube abgesenkt ist, in der Regel als Stellplatz für die im Gebäude tätigen Personen, während die obere Plattform für den stark wechselnden Publikumsverkehr bestimmt ist. Aus dieser Art der Benutzung ergibt sich, daß die Hubvorrichtung an sich sehr selten gebraucht wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die beschriebenen Park­ vorrichtungen dahingehend weiterzuentwickeln, daß das Verhältnis zwischen dem Aufwand für die Hubantriebe einerseits und deren Benutzungshäufigkeit andererseits wesentlich verbessert wird. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Parkvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung und schlägt vor, daß nur ein Hubantrieb für eine Mehrzahl von Plattformkombina­ tionen vorgesehen ist und der rechtwinklig zur Zufahrts­ richtung, seitlich verschiebbare, jeweils einer Plattform­ kombination zuzuordnende Hubantrieb im Raum unter der unteren Plattform und dem Grubenboden angeordnet ist.
Während es bisher nur bekannt war, eine gemeinsame Druckmittelerzeugung für mehrere Plattformkombinationen vorzusehen, schlägt die Erfindung für mehrere Plattform­ kombinationen einen einzigen Hubantrieb vor. Dieser Hub­ antrieb kann jeweils derjenigen Plattformkombination zuge­ ordnet werden, die anzuheben ist. Es ist klar, daß bei der Erfindung nicht mehrere oder alle Plattformkombinatio­ nen einer Parkvorrichtung gleichzeitig anhebbar sind. Dies ist aber bei der Art der Benutzung derartiger Parkvorrichtungen weiter kein Nachteil, da nur sehr selten die Notwendigkeit gegeben ist, gleichzeitig mehrere Plattformkombinationen anzuheben.
Bei der Erfindung ist unter der unteren Plattform und dem Grubenboden ein Raum vorzusehen ist, der für den Hubantrieb im abgesenkten Zustand ausreicht. Es wurde gefunden, daß hier schon geringe Höhen genügend sind, so daß der zusätzliche Raumbedarf bei der Erfindung gering bleibt. Andererseits spart die Erfindung nicht nur die große Zahl von Hubzylindern seitlich der Plattformkom­ binationen bisheriger Bauweisen ein. Auch der Platzbedarf dieser Hubzylinder kann bei der Erfindung eingespart werden. Die Erfindung benötigt daher in horizontaler Richtung weniger Platz wie bekannte Parkvorrichtungen, wodurch der zusätzliche Platzbedarf in vertikaler Rich­ tung wieder ausgeglichen wird.
Die Erfindung kann angewandt werden bei Plattform­ kombinationen, die an Schienen verschiebbar sind und bei solchen, die bei der Bewegung um Gelenke oder andere Führungsmittel verschwenkbar sind. Ob die Plattformen bei der Hubbewegung nur angehoben oder auch geneigt werden, ist für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung.
Besonders vorteilhaft wirkt sich bei der Erfindung aus, daß keinerlei Sicherungsvorrichtungen für die Plattformen notwendig sind. Die Plattformkombinationen befinden sich nur dann in der angehobenen Stellung, wenn sich der Hubantrieb unter der Plattformkombination befindet und dieser zugeordnet ist. Der Hubantrieb kann nur dann seitlich bewegt werden, wenn sich die Plattformkom­ bination in der abgesenkten Stellung befindet.
In der DE-OS 32 12 822 ist eine Parkvorrichtung anderer Ausbildung beschrieben, bei der eine seitenverschieb­ bare Hubvorrichtung vorgesehen ist, die mehreren übereinander angeordneten Plattformen zugeordnet werden kann. Diese Bauweise kennt jedoch keine Plattformen, die miteinander zu Plattformkombinationen im Sinne der Erfindung verbunden sind und arbeitet auch mit Hebezeugen, die von oben her an den hebbaren Platt­ formen angreifen. Eine solche Bauweise hat zur Folge, daß das Hebezeug mindestens teilweise in dem befahr­ baren Raum angeordnet ist und daß immer besondere Mittel vorgesehen sein müssen, um das Hebezeug mit den Plattformen zu verbinden.
Eine besonders günstige Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Vorschlags wird dann erhalten, wenn der Hubantrieb von einer Scherenanordnung gebildet ist, die sich auf ein Verschiebegestell abstützt und mit den anhebbaren Elementen auf die untere Plattform der Plattformkombination von unten einwirkt. Eine solche Scherenanordnung benötigt im zusammengelegten Zustand nur wenig Platz, und ergibt eine ausreichende Hubhöhe.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Ansicht einer erfindungsgemäßen Parkvorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung zur Darstel­ lung der Fig. 1 und
Fig. 3 die Darstellung einer Einzelheit der Erfindung.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, sind in der Tiefgarage 23 eine Mehrzahl von Plattformkombinationen 31 nebenein­ ander angeordnet. Jede der Plattformkombinationen besteht aus einer oberen Plattform 21 und einer unteren Plattform 4. Beide Plattformen sind durch Streben 32 miteinander verbunden. Jede Plattformkombination 31 ist insgesamt an den senkrechten Führungen 26 beweglich. Im abgesenkten Zustand ruht jede Plattformkombination 31 auf den Auf­ lagern 33, die in einer solchen Höhe angeordnet sind, daß unter der unteren Plattform 4 und dem Boden 3 ein Raum 2 verbleibt, der ausreicht, um den Hubantrieb 1 im zusammengeklappten Zustand jeder der Plattformkombinatio­ nen 31 zuzuordnen, d. h. seitlich zu verschieben.
Wie sich aus der Fig. 2 entnehmen läßt, befindet sich im abgesenkten Zustand jede der oberen Plattformen 21 auf der Höhe der Zufahrt 22 und kann somit befahren werden. Erst durch das Anheben der Plattformkombination 31 mittels des Hubantriebs 1 kann je nach Bedarf auch die jeweilige untere Plattform auf die Höhe der Zufahrt 22 gebracht werden. Die Fig. 2 zeigt eine Mittelstellung, wobei die eine Plattformkombination, deren untere Platt­ form 4 ein Kraftfahrzeug aufnimmt, teilweise angehoben ist.
Der Hubantrieb 1 besteht im wesentlichen aus dem Ver­ schiebegestell 5, das mittels der Rollen 27 auf den Schie­ nen 28 seitlich verschiebbar ist. Der Verschiebeantrieb ist im einzelnen nicht näher dargestellt. Es kann zum Beispiel ein Motor am Verschiebegestell gelagert sein, der die Rollen 27 antreibt. Es ist aber auch ein ortsfester Motor möglich, der beispielsweise über ein umlaufendes Seil wirksam wird. Das Verschiebegestell 5 trägt im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Hydraulikpumpenaggre­ gat 13 zum Antrieb der beiden Hydraulikzylinder 11 der Scherenanordnung 34.
Die Scherenanordnung 34 besteht im wesentlichen aus den beiden Scherengliedern 6 und 7, die durch das Scheren­ gelenk 12 miteinander verbunden sind. Das untere Ende 8 des Gliedes 6 ist durch das Gelenk 29 am Verschiebe­ gestell 5 gehalten, während das untere Ende 9 des anderen Scherengliedes 7 in der Führung 10 beweglich ist. Es ist klar, daß bei Beaufschlagung der Zylinder 11 die Scherenanordnung aufgerichtet wird und daß die oberen Enden 14 und 15 die jeweilige Plattformkombi­ nation 31 anheben werden.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, sind die oberen Enden 14 und 15 mit Trägern 16 und 17 versehen, die eine Länge aufweisen, die etwa der Breite der Plattformen 4 entspricht. Dadurch wird es möglich, die Scherenanordnung verhältnismäßig schmal auszubilden. Eine besondere Stabilität gegen seitliche Kräfte, muß die Scherenanordnung nicht besitzen, da die Führungen 26 die Plattformkombinationen ausreichend führen.
Aus der Fig. 3 ergibt sich, daß die Träger 16 und 17 an den Enden Rollen 18 und Spurkränze 19 tragen. Die Rollen 18 unterstützen die Tragprofile der Plattformen 4 von unten und die Spurkränze 19 ergeben eine ausreichen­ de seitliche Führung. Trotz großem Spiel ist eine hinrei­ chende gegenseitige Zuordnung sichergestellt. Die Tragprofile 20 stützen die darauf befestigten Profile 30 ab, die die befahrbare Fläche der Plattformen 4 bilden. Dabei ist es günstig, daß die Plattformen 4 bezüglich der Tragprofi­ le 20 und der Profile 30 die gleiche Ausbildung aufweisen können, wie die oberen Plattformen 21.
Um den Hubantrieb der erfindungsgemäßen Parkvorrichtung benützen zu können, wird dieser Hubantrieb 1 unter die anzuhebende Plattformkombination gefahren. Der einge­ schaltete Hubantrieb hebt die Plattformkombination an, so daß die untere Plattform 4 mit dem Niveau der Zufahrt 22 übereinstimmt.
Soll eine andere Plattformkombination angehoben werden, wird zunächst der Hubantrieb abgesenkt, bis die Platt­ formkombination auf den Auflagern 33 ruht. Beim weiteren Zusammensinken kommt der Hubantrieb von den Tragprofi­ len 20 frei und kann im Raum 2 seitlich auf den Schienen 28 versetzt werden, um eine andere Plattformkom­ bination anzuheben.
Die beschriebene Scherenanordnung ist besonders geeignet für solche Plattformkombinationen, bei denen die untere Plattform bei der Hubbewegung nur angehoben, jedoch nicht geneigt wird. Dabei ergeben sich durch die Rol­ len 18 insgesamt vier Abstützpunkte zwischen dem Huban­ trieb 1 und der Plattformkombination.
Die Anordnung kann aber auch derart getroffen werden, daß die oberen Enden der Scherenglieder nur an einer oder zwei Stellen an der Plattformkombination angreifen, wenn die Plattformkombination andere geeignete Führungen bei der Hubbewegung besitzt. Eine solche Bauweise eignet sich insbesondere dann, wenn die Plattform bei der Hubbewegung auch eine Neigungsbewegung ausführt.

Claims (7)

1. Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit mehreren über­ einander angeordneten, miteinander verbundenen Platt­ formen für die Kraftfahrzeuge, die jeweils gemeinsam mit einem Hubantrieb anhebbar oder in eine Grube absenkbar sind, um eine der Plattformen an eine gemeinsame Zufahrt anzuschließen und wobei eine Mehr­ zahl derartiger Plattformkombinationen in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeich­ net, daß nur ein Hubantrieb (1) für eine Mehrzahl von Plattformkombinationen (31) vorgesehen ist und der rechtwinklig zur Zufahrtsrichtung, seitlich verschieb­ bare, jeweils einer Plattformkombination zuzuordnende Hubantrieb im Raum (2) unter der unteren Platt­ form (4) und dem Grubenboden (3) angeordnet ist.
2. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hubantrieb im wesentlichen von einer Scherenanordnung (34) gebildet ist, die sich auf einem Verschiebegestell (5) abstützt und mit anhebbaren Ele­ menten auf die Plattformkombination (31) von unten einwirkt.
3. Parkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenanordnung (34) aus zwei sich kreuzenden, gelenkig verbundenen Scherengliedern (7) besteht, von denen das untere Ende des einen Gliedes (6) gelenkig am Verschiebegestell gelagert ist, daß das untere Ende (9) des anderen Gliedes (7) in einer Führung (10) des Verschiebegestells gehalten ist und daß ein die Scherenanordnung antreibender Zylinder (11) zwischen den Scherengliedern (6, 7) auf der einen Seite des Scherengelenkes (12) angeordnet ist.
4. Parkvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebegestell (5) auch ein Hydraulikpumpen­ aggregat (13) trägt.
5. Parkvorrichtung nach einem oder mehreren der gehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der beiden Scherenglieder (6, 7) mit je einem Träger (16, 17) versehen sind, die sich parallel zur Verschieberichtung des Verschiebegestells (5) erstrecken, und im Bereich der Ränder der unteren Plattform (4) an der Plattformkombination (31) angreifen.
6. Parkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (16, 17) an ihren Enden Rollen (18) mit Spur­ kränzen (19) besitzen, die mit seitlichen Trag­ profilen (20) der unteren Plattformen (4) der Platt­ formkombinationen (31) zusammenwirken.
7. Parkvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch einen Seil­ zug als Antrieb des Verschiebegestells (5).
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