DE3145370A1 - Vorrichtung fuer parkeinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung fuer parkeinrichtungen

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DE3145370A1
DE3145370A1 DE19813145370 DE3145370A DE3145370A1 DE 3145370 A1 DE3145370 A1 DE 3145370A1 DE 19813145370 DE19813145370 DE 19813145370 DE 3145370 A DE3145370 A DE 3145370A DE 3145370 A1 DE3145370 A1 DE 3145370A1
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DE
Germany
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platforms
parking facilities
guide elements
rollers
individual
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Withdrawn
Application number
DE19813145370
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English (en)
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Kaspar 8940 Memmingen Klaus
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/26Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of tiltable floors or floor sections; characterised by use of movable ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Parkeinrichtungen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordneter Parkeinrichtungen mit hohenverstellbaren Plattformen für Kraftfahrzeuge, wobei zwischen den Parkeinrichtungen Führungselemente angeordnet sind, an denen sich die Plattformen seitlich abstützen.
  • Parkeinrichtungen mit höhenverstellbaren Plattformen für Kraftfahrzeuge sind in verschiedenen Aus führungs formen bekannt geworden.
  • Beispielsweise beschreibt die DE-OS 24 15 522 eine derartige Abstellvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Plattformen, die an einer seitlichen Schienenbahn geführt sind. Parkvorrichtungen dieser Art sollen das Problem lösen, auf einer vorgegebenen Grundfläche möglichst viele Kraftfahrzeuge abstellen zu können. Es ist klar, daß es für die Lösung dieser Aufgabe notwendig ist, die einzelnen Parkvorrichtungen möglichst dicht nebeneinander anzuordnen, da der Zwischenraum zwischen nebeneinander angeordneten Plattformen möglichst gering bleiben sollte.
  • In Garagen wird oft eine größere Zahl derartiger Parkeinrichtungen nebeneinander angeordnet, die sich dann beispielsweise von der einen bis zur anderen Wand der die Parkeinrichtungen aufnehmenden Grube od. dgl.
  • erstrecken.
  • Im allgemeinen läßt sich erreichen, daß der horizontale Zwischenraum zwischen benachbarten Plattformen gerade so groß ist, daß er ausreicht, beispielsweise die Hubeinrichtungen oder auch die Führungselemente für die Plattformen aufzunehmen. Die Führungselemente können dabei aus Schienen bestehen, an denen mittels eines Schlittens oder durch Rollen die Plattformen in senkrechter Richtung beweglich sind.
  • Bei optimaler Platzausnützung ergibt sich nun, daß der Platz zwischen benachbarten Plattformen nicht mehr ausreicht, die Führungselemente oder ähnliche Mittel so auszubilden, daß eine hinreichende SeitenstabilitSt gegeben ist bzw. es muß der horizontale Abstand zwischen zwei Plattformen so gewählt werden, daß die Führungselemente od.dgl.
  • ausreichende Widerstandsmomente aufweisen.
  • In Anbetracht des Umstandes, daR die Last der beladenen Plattformen beträchtlich ist und auch ein erhebliches Maß in der Höhe angehoben wird, ist die Herbeiführung einer ausreichenden Seitenstabilität unerlässlich notwendig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart auszugestalten, daß bei kleinstem horizontalem Abstand zwischen den einzelnen Plattformen eine den Beanspruchungen gerechtwerdende Seitenstabilität erhalten wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Führungselemente im oberen Bereich Jeweils Stützkörper tragen, an denen die Plattformen in Jeder Betriebsstellung anliegen und daß die außenliegenden Führungselemente zusätzlich Seitenabsttzungen aufweisen.
  • Die Führungselemente, also die die Plattformen führenden Schienen oder ähnliche dem gleichen Zweck dienende Einrichtungen, werden gemäß der Erfindung im oberen Bereich mit Stützkörpern versehen, an denen die höhenverstellbaren Plattformen in allen Betriebsstellungen anliegen. Wenn nun beispielsweise bei einer Parkeinrichtung seitliche Kräfte auftreten, die dazu führen könnten, daß sich die Parkeinrichtung seitwärts bewegt, werden sich die Plattformen an den Stützkörpern abstützen. Da alle Stützkörper einer Reihe Jeweils an den Plattformen anliegen, werden die Absttzkräfte seitlich weitergeleitet, bis zu den außenliegenden Führungselementen. Die vorgesehenen Seitenabstrebungen fangen dann die auftretenden Kräfte auf.
  • Die Weiterleitung dieser Abstützkräfte über mehrere Plattformen ist ohne weiteres durchführbar. Die Plattformen sind vergleichsweise stabile Körper und auch die Verbindungselemente zwischen zwei übereinander angeordneten Plattformen können ohne weiteres ausreichend stabil ausgebildet sein, so daß sie die auftretenden Seitenkräfte aufnehmen und weiterleiten kennen. Dabei ist von Bedeutung, daß im Bereich der Plattformen nur verhältnismässig kurze Hebelarme, also geringe Biegemomente auftreten werden. An den Führungselementen wären demgegenüber die Biegemomente wegen der verhältnismäßig großen Länge der Führungselemente beträchtlich, Die Stützkörper, die die Erfindung vorsieht, können beispielsweise als Walzen ausgebildet sein. Es empfiehlt sich dabei, an jedem Führungselement zwischen den Plattformen ein Walzenpaar vorzusehen.
  • Es ist bekannt, daß sich die höhenverstellbaren Plattformen über Rollen an den seitlichen Führungselementen abstützen. Dabei werden aber regelmäßig die Rollen, Walzen o.dgl. an den Plattformen gelagert, so daß diese Rollen oder Walzen in der HOhe verstellt werden. Dadurch läßt sich die erfindungsgemäße Wirkung nicht erzielen, da beispielsweise eine angehobene Plattform, die einer zusätzlichen, seitlichen Abstützung bedarf, sich neben einer abgesenkten Plattform befindet, die in dieser Stellung dem dazwischenliegenden Führungselement keine nennenswerte Abstützung bieten kann.
  • Bei diesen Konstruktionen ist es daher notwendig, daß Jedes einzelne Führungselement ein entsprechendes Widerstandsmoment besitzt, also entsprechende Profilabmessungen aufweisen muß.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Reihe nebeneinander angeordneter Parkeinrichtungen in erfindungsgemäßer Ausbildung und Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie II - II Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Parkeinrichtungen 7 in einer Grube 8 angeordnet, die seitlich von den Wänden 9 bzw. 10 begrenzt wird. Jede Parkeinrichtung umfaßt im wesentlichen zwei Plattformen, und zwar eine untere Plattform 4 und eine obere Plattform 5 , die durch senkrechte Verbindungselemente 15 untereinander verbunden sind, Der Arbeitszylinder für die Hubbewegung ist mit 16 bezeichnet.Jede aus zwei Plattformen bestehende Parkeinrichtung besitzt zu beiden Seiten derartige Arbeitszylinder 16 sowie die Führungselemente 1.
  • Es wird bemerkt, daß die Erfindung auch bei Parkeinrichtungen anderer Ausbildung und Anordnung ohne weiteres anwendbar ist. So spielt die Zahl der. Plattformen einer Parkeinrichtung für die Erfindung keine entscheidende Rolle. Die Parkeinrichtungen könnten auch auf ebener Erde angeordnet sein. Auch die Verbindungselemente zwischen den einzelnen Plattformen können eine beliebige Ausbildung besitzen. Die Plattformen 4 und 5 können relativ zueinander beweglich oder unbeweglich sein.
  • Die Führungselemente 1 zwischen den Parkeinrichtungen besitzen am oberen Ende Jeweils ein Walzenpaar, bestehend aus den Walzen 2 und 3 . Die Walzen wirken dabei im gezeigten Ausführungsbeispiel mit den Verbindungselementen 15 zusammen und stützen diese seitlich ab.
  • Die Walzen 2 bzw. 3 sind jeweils am Führungselement gelagert. Die außenliegenden Führungselemente li bzw.
  • 12 besitzen nur einen Stützkörper bzw. eine Walze.
  • Die Walzen 2 und 3 können auch durch andere Stützkörper ersetzt sein. So können Gleitkörper oder ähnliche Mittel vorgesehen werden.
  • Die außenliegenden Führungselemente 11 und 12 stützen sich mittels der Abstützungen 6 an den Wänden 9 fizw. 10 der Grube 8 ab.
  • Es wird bemerkt, daß die Verbindungselemente 15 zwischen den Plattformen 1 nicht notwendigerweise die mit den Walzen 2 und 3 zusammenwirkenden EIemente sein müssen.
  • Die Plattformen können auch durch um horizontale Mittellagen bewegliche Lenker geführt sein. In diesem Falle sind dann entsprechnde Bauteile zwischen den Plattformen vorzusehen, die mit den Walzen 2 bzw.
  • 3 zusammenwirken.
  • Es ist klar, daß bei der Anordnung einer größeren Zahl von Parkeinrichtungen in einer Reihe schon kleine Einsparungen der Distanz zwischen den Plattformen benachbarter Parkeinrichtungen erhebliche Vorteile bringt.
  • Es können dann zusätzliche Abstellplätze für Kraftfahrzeuge geschaffen werden.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1Vorrichtung für mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordneter Parkeinrichtungen mit hOhenverstellbaren Plattformen für Kraftfahrzeuge, wobei zwischen den Parkeinrichtungen Führungselemente angeordnet sind, an denen sich die Plattformen seitlich abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (1,11,12) im oberen Bereich Jeweils Stützkörper (2,3) tragen, an denen die Plattformen (4,5) in Jeder Betriebsstellung anliegen pnd daß die außenliegenden Führungselemente (11,12) zusätzlich Seitenabstützungen (6) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (2,3) als Walzen ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Je ein Walzenpaar (2,3) an jedem Führungselement (1) zwischen den Plattformen (4,5).
DE19813145370 1981-11-14 1981-11-14 Vorrichtung fuer parkeinrichtungen Withdrawn DE3145370A1 (de)

Priority Applications (2)

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DE19813145370 DE3145370A1 (de) 1981-11-14 1981-11-14 Vorrichtung fuer parkeinrichtungen
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DE3145370A1 true DE3145370A1 (de) 1983-05-26

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DE3538226A1 (de) * 1985-10-26 1987-04-30 Kaspar Klaus Parkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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EP0220594A2 (de) * 1985-10-26 1987-05-06 Kaspar Klaus Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge
EP0220594A3 (en) * 1985-10-26 1988-03-09 Kaspar Klaus Parking device for cars

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AT376749B (de) 1984-12-27
ATA408782A (de) 1984-05-15

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