DE2812610C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65B43/52—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using roller-ways or endless conveyors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Maschinen dieser Art sind bekannt (DE-OS 22 31 321). Bei diesen
Bauarten wird der Vorschub der Schachteln durch zwei endlose
Bandförderer erreicht, die an den beiden Seiten der vorzuschie
benden Schachteln angreifen. Der Abstand zwischen den Band
förderern ist einstellbar, so daß die Maschine der jeweiligen
Breite der zuzuklebenden Schachteln angepaßt werden kann.
Ein gewisses Problem bei solchen Maschinen besteht darin, daß
nicht nur der Abstand der Bandförderer oberhalb einer Vorschub
ebene, die eine Rollenbahn sein kann, veränderbar sein muß,
sondern daß die Bandförderer selbst auch noch angetrieben wer
den müssen. Dies geschieht bei der bekannten Bauart dadurch,
daß die Bandförderer jeweils an Trägern gehalten sind, die Teil
eines Koppelviereckes sind, dessen Schwingen jeweils an verti
kalen Achsen gelagert sind, die außerhalb der Vorschubbahn lie
gen. Konzentrisch zu diesen Achsen ist der Antrieb verlegt, der
dann zur in Vorschubrichtung hinteren Umlenkrolle für das För
derband über einen Kettentrieb geführt ist. Es sind zusätzlich
noch Einrichtungen in Form von Koppelstangen und Verbindungs
ketten vorgesehen, welche von einem Antrieb aus die Drehbewe
gung auf die auf den Schwenkachsen angeordneten Zahnräder
übertragen bzw. dafür sorgen, daß die Schwenkbewegung zur Ver
stellung des Abstandes zwischen den Bandförderern jeweils im
gleichen Maße gegensinnig erfolgt, damit die Bandförderer je
weils von der Längsmittelebene der Vorschubebene aus in glei
chem Abstand stehen. Die Schachteln, die von den Bandförderern
vorgeschoben werden, müssen unter bzw. über jeweils eine Klebe
einheit geführt werden, mit der die obere bzw. die untere Seite
der Schachteln an den nach dem Umklappen der Schachtelklappen
entstehenden Stoßfugen zugeklebt werden. Die Lösung sowohl für
den Antrieb der Bandförderer bei der bekannten Bauart als auch
für die - symmetrisch zur Längsmittelebene erfolgende - Ver
stellung der Bandförderer oberhalb der Vorschubebene sind rela
tiv aufwendig und, da die Schwenkarme seitlich vorstehen, auch
sperrig. Es besteht auch die Gefahr der Beschädigung der über
stehenden Teile oder der Verletzung von Bedienungspersonen.
Bekannt ist auch eine Klebemaschine ähnlicher Art (US-PS 35 05
774), bei der die Schachteln jedoch nicht von den seitlich an
ihr angreifenden Förderbändern unter den Klebeeinheiten durch
geschoben werden, sondern mit Hilfe von Vorschubleisten, die
quer über die Vorschubbahn verlaufen und jeweils außen an um
laufenden Bändern befestigt sind. Diese Vorschubleisten ergeben
ein taktweises Vorschieben der Schachteln, weisen aber den Nach
teil auf, daß hier wegen der notwendigen Führung der Antriebs
bänder für die Vorschubleisten eine verhältnismäßig breite Kon
struktion entsteht. Bekannt ist es bei diesen Bauarten auch,
zwei Klappenfalteinrichtungen in der Form von parallel
zueinander verlaufenden Trägern mit Rollen vorzusehen, um die
seitlichen Klappen der Schachtel umzufalten, wenn die Schachtel
eine bestimmte Position auf der Vorschubbahn erreicht hat. Da
bei ist vorgesehen, die von beiden Seiten her auf die Schach
telklappen wirkenden Klappmechanismen gegensinnig und symme
trisch zur Vorschubebene dadurch zu verstellen, daß die gegen
überliegenden Träger jeweils mit den entgegengesetzten Trums
eines Endlosbandes verbunden sind. Bei der den Faltvorgang aus
lösenden Bewegung eines der Träger wird daher der andere in
gegensinniger Richtung mitgenommen. Das Problem des Antriebes
endloser Förderbänder für den Vorschub der Schachteln liegt
dort nicht vor.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer
Maschine der eingangs genannten Art den Antriebs- und
Verstellmechanismus für die Bandförderer in konstruktiver
Hinsicht zu vereinfachen und kompakter zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 1 vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung
ist das Problem sowohl der Lagerung und auch des Antriebes der
beiden Bandförderer in einfacher und wirtschaftlicher Art ge
löst. Es ist ein kompakter und robuster Aufbau bei größter Si
cherheit gewährleistet. Die neue Maschine kann exakt und genau
arbeiten. Besonders vorteilhaft ist das aus Ketten und Ketten
rädern bestehende eingesetzte System, mit dem die äußersten Um
lenkrollen der Vorschubbänder angetrieben werden. Die Kette ist
dabei nämlich so angeordnet, daß sie mit beiden Seiten eines
Trums mit den den jeweiligen Vorschubbändern zugeordneten Ket
tenrädern kämmt. Das ermöglicht es nicht nur, daß sich die bei
den Kettenräder und damit die Vorschubbänder in entgegengesetz
tem Sinn drehen, sondern auch, daß die Spannung der Kette kon
stant bleiben kann, und zwar unabhängig davon, welcher Abstand
zwischen den beiden Vorschubbändern und somit zwischen den Ket
tenrädern gewählt wird. Ändert sich nämlich dieser Abstand,
dann ändert sich auch die Länge des Abschnittes des Kettentrums
zwischen den beiden Kettenrädern, aber es ändert sich auch im
gleichen Maß und im entgegengesetzten Sinn die Länge der rest
lichen Abschnitte des Trums der Kette, so daß die Gesamtlänge
der Kette und somit ihre Spannung keinen nennenswerten Änderun
gen unterliegt. Dadurch ist es nicht notwendig, die Feder des
Kettenspanners zu verstellen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbei
spieles dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Zuklebemaschine gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine der Fig. 1
nach Herausnahme der Zuklebeeinheit und der
Abdeckteile zur Veranschaulichung der darunter
liegenden Organe,
Fig. 3 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab des Lagerungs-
und Betriebssystems für die Bandförderer,
Fig. 4 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab der Querschub
steuerung der Bandförderer,
Fig. 5 eine Seitenansicht (von links für den Betrachter der
Fig. 2) sämtlicher Elemente von Fig. 3 und 4, wobei
einzelne Teile im Schnitt dargestellt sind oder aus
gelassen wurden,
Fig. 6 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach Linie VI-VI
von Fig. 2 durch das Lagerungs- Federungssystem
für die äußerste, stromaufwärts angeordnete Rolle von
den Rollensätzen, mit denen die beiden Bandförderer
zusammenarbeiten.
Die gezeichnete Maschine umfaßt eine Trag- und Stützebene 1
für die zuzuklebenden Schachteln, welche Ebene durch einen
Satz lose Walzen 2 gebildet ist, die in einem Grundrahmen 3
gelagert sind. Zwei Ständer 4 (Fig. 1) tragen in einer ver
stellbaren Höhe eine Bandklebeeinheit 5, die dazu geeignet
ist, die obere Seite der von rechts nach links (für den Betrach
ter der Fig. 1 und 2) auf der Trag- und Stützebene 1 vorgescho
benen Schachteln zu beaufschlagen und darauf ein Klebeband für
die obere Versiegelung anzubringen. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt,
weist die Trag- und Stützebene 1 im Bereich der Bandklebeein
heit 5 eine Ausnehmung 6 auf, in der eine zweite Bandklebeein
heit untergebracht werden kann, die ein Klebeband auf die untere
Seite der Schachtel zu deren unterer Versiegelung anbringen
soll.
Zu dem geführten Vorschub der Schachteln ist ein Paar Mit
nahmeelemente 7 vorgesehen, die auf beiden Seiten der Trag-
und Stützebene 1 quer verstellbar angeordnet sind, von denen
jedes einen Bandförderer 8 umfaßt, der dazu geeignet ist, mit
einer der Zargen der jeweils zu versiegelnden Schachteln in
Berührung zu kommen, um den Vorschub der Schachtel auf der
Trag- und Stützebene 1 zu bewirken. Wie in Fig. 1 und 2 ge
zeigt, hat jeder Bandförderer ein endloses Förderband, das um
einen Satz parallelachsiger Rollen läuft, von denen die äußer
sten Rollen 9 bzw. 10 als Stütze für eine gemeinsame Platte 14
dienen, die mit einem Deckel 11 über Zapfen 44 die Lagerung
für die lose drehbaren mittleren Rollen 12 bildet.
Die Rolle 10, welche die äußerste stromaufwärts in der Vorschub
richtung der Schachteln gelegene Rolle ist, ist - wie Fig. 6
zeigt - in einem mittleren Zapfen 13 lose gelagert, der an der
Platte 14 befestigt ist. Die Platte 14 weist eine Verlängerung
45 auf, in der eine Stange 15 verschiebbar gelagert ist, welche
zu den losen Walzen 2 der Trag- und Stützebene 1 parallel an
geordnet ist. Eine Schraube 16 mit Schaltgriff 17 ermöglicht
die Platte 14 und somit die Rolle 10 in der gewünschten Stel
lung auf der Stange 15 festzulegen, in Abhängigkeit von dem
jeweils gewünschten Abstand zwischen beiden Bandförderern 8.
Dieser Abstand kann jedoch innerhalb mäßiger Grenzen erhöht
werden, um zu ermöglichen, daß etwaige kaum breitere Schachteln
noch befördert werden, und zwar infolge der gleitenden Einschal
tung (über Gewindebüchsen 18) von Verlängerungen 19 von seitlichen
Abschnitten 20 der Stange 15 in eine mittlere Büchse 21 sowie
infolge der Gegenwart entgegenwirkender Federn 22, die jedoch
mäßige gegenseitige Abweichungen der Abschnitte 20 der Stange
15 zulassen, welche Abschnitte in festen Bügeln 46 verschieb
bar gelagert sind (Fig. 2).
Die Rolle 9, welche die äußerste, stromabwärts angeordnete
Rolle des ganzen Rollensatzes ist, ist - wie Fig. 3, 4 und
5 zeigen - in einem ihr zugeordneten Schlitten von zwei
Schlitten 23 gelagert, von welchen Schlitten jeder eine vier
eckige Platte 24, eine dreieckige Platte 25 und eine Hülse
26 umfaßt, welche mit einer zugeordneten Führungsstange 27
verschiebbar verbunden ist, die im Bereich des Ausgangsendes
der Trag- und Stützebene 1 quer zur Vorschubrichtung der
Schachteln angeordnet ist.
Wie in Fig. 2, 3 und 5 näher gezeigt, tragen die Wellen 28
der beiden Rollen 9, welche Wellen durch Fenster 46 des Grund
rahmens 3 hindurchgehen, zwei entsprechende Kettenräder 29,
die eine mit diesen Kettenrädern an entgegengesetzten Seiten
kämmende Kette 30 (Fig. 3) mit einem Kettenspannrad 31 (das
Kettenspannrad 31 ist in einer Platte 32 lose drehbar gela
gert, die bei 33 am Grundrahmen 3 angelenkt ist und von einer
Feder 34 elastisch nach außen gedrückt wird) und mit einem
Kettenantriebsrad 35 in Wirkverbindung setzt. Das Kettenan
triebsrad 35 ist mit einem darunter befindlichen Zahnrad 36
drehfest verbunden, welches ein Zahnriemen 37 mit einem zwei
ten Zahnrad 38 in Wirkverbindung setzt, das von einem Motor
39 angetrieben wird.
Wie insbesondere in Fig. 2 und 4 gezeigt, können beide Schlit
ten 23 längs der entsprechenden Führungsstangen 27 verschoben
werden, um die beiden Mitnahmeelemente 7 einander näher zu
bringen bzw. voneinander zu entfernen (in Abhängigkeit von der
unterschiedlichen Breite der zuzuklebenden Schachteln), mittels
einer endlosen Kette 40, die die beiden dreieckigen Platten 25
verbindet, indem die Kette 40 an beiden Seiten mit einem losen
Kettenrad 41 bzw. mit einem Kettenantriebsrad 42 kämmt, das
mit einem Drehknopf 43 versehen ist. Durch Drehen des Letzteren
bewegt sich die Kette 40 in der einen oder in der anderen
Richtung und ändert dadurch den Abstand zwischen beiden
Schlitten 23 und somit zwischen den beiden Mitnahmeelementen
7, nachdem man über die Schaltgriffe 17 die Verschiebung der
Lagerplatten 14 der äußersten, stromaufwärts angeordneten
Rollen 10 derselben Mitnahmeelemente 7 längs den Abschnitten
20 der Stange 15 möglich gemacht hat.
Bei dem Betrieb, nachdem der gewünschte Abstand zwischen den
Mitnahmeelementen 7 über Drehknopf 43 und Kette 40 eingestellt
und die Stellung der Platten 14 an den Stangenabschnitten 20
über Schaltgriffe 17 festgelegt wurde, werden die zu versie
gelnden Schachteln eine nach der anderen zwischen die Band
förderer geschoben, so daß sie unter die obere Bandklebeein
heit und gegebenenfalls über die untere Bandklebeeinheit kom
men, die im Hohlraum 6 unterzubringen ist. Sollte eine Schach
tel eine leicht größere Breite als der zwischen den Bandför
derern 8 eingestellte Abstand aufweisen, würde ein geringes
Nachgeben der Federn 22 und eine entsprechende mäßige Ver
schiebung der Stangenabschnitte 20 gegenüber der mittleren
Hülse 21 und ihren Tragbügeln 46 den beiden Bandförderern ge
statten, sich um ein Maß voneinander zu entfernen, das genügt,
um die Einführung der Schachtel zu ermöglichen (was gegebenen
falls noch durch besonders geformte Einführungsverlängerungen
der Mitnahmeelemente 7 erleichtert werden kann). Die Wirkung
der Druckfeder 22 würde eine Drehbeanspruchung der Lagerungen
der Antriebsrollen 9 zur Folge haben, sobald die eingeführte
Schachtel die Hälfte ihres Weges zwischen den beiden Bandför
derern 8 zurückgelegt hat. Die besondere Ausbildung dieser
Lagerungen und insbesondere der Schlitten 23 mit ihren langen,
auf den Führungsstegen 27 sitzenden Hülsen 26, verhindert
jedoch, daß diese Drehbeanspruchungen zu wirklichen Verdrehun
gen führen und ermöglicht daher den Mitnahmeelementen 7, ihre
normale Lage zu behalten und keine allmählichen Schäden zu
erleiden.
Um den Abstand zwischen beiden Mitnahmeelementen 7 zu ändern,
genügt es, die Rollen 10 gegenüber der Stange 15 über die
Schaltgriffe 17 freizumachen und dann die Kette 40 über den
Drehknopf 43 soweit zu drehen, bis die Schlitten 23 den ge
wünschten Abstand erreichen. Der besondere Verlauf der Kette
30, wie er aus Fig. 3 ersichtlich ist, bewirkt, daß diese
Bewegung gleiche Längenänderungen in entgegengesetztem Sinn
des Kettentrums zwischen den Kettenrädern 29 und dem anderen
Kettentrum verursacht; es entstehen dadurch keine Änderungen
des Spannungswertes der Kette 30 und die die Kette spannende
Feder 34 ändert ihren Zustand nicht.
Claims (3)
1. Maschine zum Zukleben parallelflachförmiger, aus zwei
Seitenzargen, einer Vorder- bzw. Hinterzarge und aus einer obe
ren und einer unteren Gruppe von Klappen bestehender Schach
teln, mit einer Trag- und Stützebene für die zuzuklebenden
Schachteln, einem Paar Mitnahmeorgane, die zwei Bandförderer
enthalten, die an beiden Seiten der Trag- und Stützebene quer
verstellbar angeordnet sind, so daß sie die Seitenzargen der
Schachteln erfassen und deren Vorschub auf der Trag- und Stütz
ebene bewirken, und zumindestens mit einer Zuklebeeineit, die
über der Trag- und Stützebene angeordnet ist, um ein Klebeband
zum Versiegeln der Oberseite der Schachteln anzubringen, wobei
jeder der zwei Bandförderer aus einem endlosen Band besteht,
das um eine Reihe parallelachsiger, in einem bestimmten Abstand
voneinander angeordneter Rollen in Richtung des Vorschubs der
Schachteln umläuft, wobei jeweils die letzte dieser Rollen, die
mit einem der Bandförderer in Wirkverbindung steht, mit einer
Antriebswelle versehen ist, auf der jeweils ein durch Antriebs
mittel in Drehbewegung versetztes Kettenrad sitzt, gekennzeich
net durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die beiden Antriebswellen (28) sind in je einem auf einer quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Führung (26, 27) verschiebbaren Schlitten (23) gelagert;
b) die beiden Schlitten (23) sind über eine mechanische Verstelleinrichtung (40 bis 43) miteinander verbunden, die die synchrone gegenseitige Annäherung bzw. Entfernung der Schlitten (23) bewirkt;
c) die beiden Kettenräder (29) stehen mit einem Kettenan triebsrad (35), das in der Nähe einer Seite der Trag- und Stützebene (1) angeordnet ist und von einem Motor (39) ange trieben wird, sowie mit einem Kettenspannrad (31), das in der Nähe der anderen Seite der Trag- und Stützebene (1) angeordnet ist, über eine quer zur Vorschubrichtung verlaufende endlose Kette (30) in Wirkverbindung, deren eines Trum an entgegenge setzten Seiten der Kettenräder (29) angreift.
a) die beiden Antriebswellen (28) sind in je einem auf einer quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Führung (26, 27) verschiebbaren Schlitten (23) gelagert;
b) die beiden Schlitten (23) sind über eine mechanische Verstelleinrichtung (40 bis 43) miteinander verbunden, die die synchrone gegenseitige Annäherung bzw. Entfernung der Schlitten (23) bewirkt;
c) die beiden Kettenräder (29) stehen mit einem Kettenan triebsrad (35), das in der Nähe einer Seite der Trag- und Stützebene (1) angeordnet ist und von einem Motor (39) ange trieben wird, sowie mit einem Kettenspannrad (31), das in der Nähe der anderen Seite der Trag- und Stützebene (1) angeordnet ist, über eine quer zur Vorschubrichtung verlaufende endlose Kette (30) in Wirkverbindung, deren eines Trum an entgegenge setzten Seiten der Kettenräder (29) angreift.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitten (23) mit einer längeren Hülse (26) versehen ist,
die auf einer entsprechenden, die Querführung bildenden Stange
(27) sitzt.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußersten stromaufwärts angeordneten Rollen (10) der beiden
Bandförderer (8) auf den entsprechenden seitlichen Abschnitten
(20) einer quer zur Vorschubrichtung der Schachteln angeordne
ten Stange (15) verschiebbar und feststellbar aufgebaut sind,
wobei die seitlichen Abschnitte (20) der Stange (15) längsverschieb
bar gegenüber der Trag- und Stützebene (1) und mit entsprechen
den Verlängerungen (19) versehen sind, die einander gegenüber
in einer mittleren Verbindungshülse (21) verschiebbar eingebaut
sind, wo sie durch federnde Mittel (22) zu einer Lage größter
gegenseitiger Annäherung geschoben werden.
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DE2812610C2 true DE2812610C2 (de) | 1989-03-16 |
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ID=11190185
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