DE4324536A1 - Verteileinrichtung - Google Patents
VerteileinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verteilen von
mit einem Zuführförderer angeförderten Gegenständen auf einen
von mindestens zwei nachgeordneten divergierenden Abführ
förderern, umfassend einen Zuteilförderer, der einen Abstand
zwischen dem Zuführförderer und den Abführförderern überbrückt
und an seinem dem Zuführförderer zugekehrten Ende um eine zur
Förderebene rechtwinklige Achse zwischen zwei Stellungen ver
schwenkbar ist.
Bei einer in der DE 30 23 008 A1 beschriebenen Verteilein
richtung dieser Gattung sind die beiden Abführförderer zur
Längsachse des Zuführförderers symmetrisch angeordnet und als
Rollenbahnen ausgebildet, die den gleichen Reibungskoeffizient
haben. Der Zuteilförderer besteht aus mehreren parallel zuein
ander angeordneten Treibriemen, und er grenzt in jeder seiner
beiden Stellungen mit dem stromabwärtigen Ende jeweils an einen
der beiden Abführförderer an. Der Verschwenkungsweg des Zuteil
förderers entspricht daher der Breite der Abführförderer, die
mindestens der Breite der geförderten Gegenstände entsprechen
muß. Diese bekannte Verteileinrichtung zeichnet sich zwar durch
niedrige Herstellungskosten aus, sie ist aber mit dem Nachteil
eines geringen Durchsatzes behaftet, weil der Zuführförderer
während des Umschaltens des Zuteilförderers abgeschaltet werden
muß, was einen intermittierenden Betrieb zur Folge hat.
Aus der US-A-3 973 672 ist auch bereits eine Verteilein
richtung bekannt, bei der der Zuteilförderer von zwei angetrie
benen Rollen gebildet wird, deren Achsen zur Förderrichtung des
Zuführförderers in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind.
Diese beiden Rollen können wechselweise angehoben und mit der
Unterseite eines angeförderten Gegenstandes in Eingriff ge
bracht werden, um diesen zu einem von zwei divergierenden Ab
führförderern hin abzulenken. Diese bekannte Verteileinrichtung
ermöglicht zwar einen kontinuierlichen Betrieb und damit einen
hohen Durchsatz, sie ist aber nur für Gegenstände mit geschlos
sener, ebener und stabiler Unterseite und mit hoher Standfe
stigkeit geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteilein
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen kon
tinuierlichen Betrieb und damit einen hohen Durchsatz ermög
licht.
Eine diesem Erfordernis entsprechende gattungsgemäße Ver
teileinrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützfläche der beiden Abführförderer einen unterschied
lichen Reibungskoeffizienten hat und daß der Zuteilförderer mit
seinem stromabwärtigen Ende in der einen Stellung an den den
kleinen Reibungskoeffizienten aufweisenden Abführförderer an
grenzt und in seiner anderen Stellung an beide Abführförderer
angrenzt.
Die erfindungsgemäße Verteileinrichtung ermöglicht bei ge
ringen Herstellungskosten einen hohen Durchsatz, wobei an die
Form der geförderten Gegenstände, d. h. deren Standfestigkeit
und die Größe und Ausbildung der Standfläche keine besonderen
Anforderungen gestellt werden. Im Vergleich zu der gattungsge
mäßen Verteileinrichtung ist bei der erfindungsgemäßen Verteil
einrichtung ein wesentlich geringerer Schaltweg des Zuteil
förderers erforderlich, wodurch die Schaltdauer entsprechend
verkürzt werden kann.
Das erfindungsgemäße Grundprinzip kann vorteilhafterweise
derart verwirklicht werden, daß der den kleinen Reibungskoeffi
zienten aufweisende Abführförderer eine geringere Breite hat
als die geförderten Gegenstände und daß der seitliche Abstand
des den großen Reibungskoeffizienten aufweisenden Abführförde
rers von der Mittelachse des den kleinen Reibungskoeffizienten
aufweisenden Abführförderers an seinem dem Zuteilförderer zuge
kehrten Ende kleiner ist als die volle Breite, aber größer ist
als die halbe Breite der geförderten Gegenstände.
Um ein seitliches Kippen der auf den den großen Reibungs
koeffizienten aufweisenden Abführförderer überführten Gegen
stände zu vermeiden, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfin
dung vorgesehen, daß in dem Bereich zwischen den beiden Abführ
förderern ein zu dem den großen Reibungskoeffizienten aufwei
senden Abführförderer parallel verlaufender zusätzlicher
Abführförderer angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der den kleinen Reibungskoeffizienten aufweisende Abführ
förderer mit dem Zuführförderer fluchtet und daß auf beiden
Seiten des den kleinen Reibungskoeffizienten aufweisenden
Abführförderers zwei einen großen Reibungskoeffizienten aufwei
sende Abführförderer symmetrisch angeordnet sind. Bei dieser
Ausführungsform können die von dem Zuführförderer angeförderten
Gegenstände wahlweise auf einen von drei Abführförderern ver
teilt werden.
Damit die Gegenstände bei ihrer allmählichen Überführung
von dem mittleren Abführförderer auf einen der beiden äußeren
Abführförderer nicht verdreht werden, ist vorgesehen, daß die
zu dem mittleren Abführförderer parallele Komponente der Ge
schwindigkeit der beiden äußeren Abführförderer der Geschwin
digkeit des mittleren Abführförderers gleicht.
Der seitliche Abstand der Abführförderer an ihrem dem
Zuteilförderer zugekehrten Ende ist vorzugsweise veränderbar,
so daß die Verteileinrichtung an Gegenstände unterschiedlicher
Breite angepaßt werden kann.
Wenn die von dem Zuführförderer zugeführten Gegenstände
bei entsprechender Stellung des Zuteilförderers auf beide
Abführförderer auflaufen, dann werden sie zunehmend auf den den
größeren Reibungskoeffizienten aufweisenden Abführförderer
überführt. Die erfindungsgemäße Verteileinrichtung kann auch in
der Weise ausgebildet sein, daß der oder die den großen Rei
bungskoeffizienten aufweisenden Abführförderer mit den geför
derten Gegenständen formschlüssig in Eingriff gelangen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Einrichtung zum Verteilen
von Gegenständen in einer ersten Stellung eines Zuteilförde
rers,
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 1, die den
Zuteilförderer aber in einer anderen Stellung zeigt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist der Endbereich eines Zuführförde
rers 2 gezeigt, an den sich ein als Weiche dienender, im
wesentlichen horizontaler Zuteilförderer 4 anschließt. Der
Zuteilförderer 4 ist an seinem dem Zuführförderer 2 zugekehrten
Ende um eine vertikale Achse 6 schwenkbar gelagert. Dem Zuteil
förderer 4 ist ein Antrieb 8 zugeordnet, um diesen wahlweise in
drei verschiedene Stellungen zu verschwenken. An den Zuteilför
derer 4 schließt sich in Förderrichtung ein Gestell 10 an. Das
Gestell 10 trägt zwei divergierende Abführförderer 12 und 16
und einen mittleren Abführförderer 14. Der mittlere Abführ
förderer 14 fluchtet mit dem Zuführförderer 2, und die beiden
divergierenden Abführförderer 12 und 16 sind zu dem mittleren
Abführförderer 14 symmetrisch und geringfügig höherliegend an
geordnet. Auf der dem mittleren Abführförderer 14 zugekehrten
Seite der beiden divergierenden Abführförderer 12 und 16 ist
jeweils ein zu diesen parallel angeordneter zusätzlicher
Abführförderer 18 bzw. 20 vorgesehen. Wie aus den Fig. 1 und 2
ersichtlich, ist das stromaufwärtige Ende der beiden zusätzli
chen Abführförderer 18 und 20 jeweils im Abstand vom stromauf
wärtigen Ende des betreffenden äußeren Abführförderers 12 bzw.
16 angeordnet.
Alle vorgenannten Förderer 2, 4 und 12 bis 20 können als
Rollenbahnen, Gurt-, Riemen- oder Kettenförderer ausgebildet
sein. Wesentlich ist aber, daß die mit den geförderten Gegen
ständen 22 in Berührung kommenden Abstützflächen des linken und
rechten Abführförderers 12 und 16 einen höheren Reibungskoeffi
zienten haben als der mittlere Abführförderer 14.
Wesentlich ist ferner, daß der mittlere Abführförderer 14
eine geringere Breite hat als die geförderten Behälter 22 und
daß der seitliche Abstand des linken und rechten Abführförde
rers 12 und 16 von der Mittelachse des mittleren Abführförde
rers 14 an seinem dem Zuteilförderer 4 zugekehrten Ende kleiner
ist als die volle Breite, aber größer ist als die halbe Breite
der geförderten Behälter 22. Damit diese Bedingung für Behälter
22 unterschiedlicher Breite erfüllt ist, sind der linke und der
rechte Abführförderer 12 und 16 im Bereich ihres stromaufwärti
gen Endes derart in dem Gestell 10 abgestützt, daß ihr seitli
cher Abstand von dem mittleren Abführförderer 14 variabel ist.
Die im Vergleich zu dem mittleren Abführförderer 14 vergrößerte
Reibung des linken und rechten Abführförderers 12 und 16 kann
beispielsweise dadurch erreicht werden, daß deren Abstützfläche
mit Gummi beschichtet ist. Es ist aber auch möglich, den linken
und rechten Abführförderer 12 und 16 mit vorspringenden Stiften
od. dgl. zu versehen, die mit den geförderten Behältern 22
formschlüssig in Eingriff gelangen.
Die drei Abführförderer 12, 14 und 16 sowie die beiden zu
sätzlichen Abführförderer 18 und 20 können mit einem gemeinsa
men Antriebsmotor angetrieben werden. Dabei können alle Abführ
förderer 12 bis 20 die gleiche Geschwindigkeit haben. Aus einem
nachfolgend noch näher erläuterten Grund ist es aber zweckmä
ßig, wenn die beiden divergierenden Abführförderer 12 und 16
und die zugehörigen beiden zusätzlichen Abführförderer 18 und
20 eine etwas größere Geschwindigkeit haben als der mittlere
Abführförderer 14. Genauer gesagt, die zu dem mittleren Abführ
förderer 14 parallele Komponente der Geschwindigkeit der beiden
divergierenden Abführförderer 12 und 16 und der beiden zusätz
lichen Abführförderer 18 und 20 sollte mit der Geschwindigkeit
des mittleren Förderers 14 übereinstimmen.
Die Verteileinrichtung mit den vorstehend beschriebenen
konstruktiven Merkmalen arbeitet folgendermaßen:
Ein von dem Zuführförderer 2 angeförderter geschlossener
Behälterstrom wird am Übergang zum Zuteilförderer 4 auf einen
geringen Abstand gebracht. Eine (nicht gezeigte) Steuereinrich
tung entscheidet, auf welchen der drei Abführförderer 12, 14,
16 der auf dem Zuteilförderer 4 befindliche Behälter 22 über
führt werden soll. Wenn der Behälter 22 auf den mittleren
Abführförderer 14 überführt werden soll, dann wird der Zuteil
förderer 4 mit dem zugeordneten Antrieb 8 um seine Schwenkachse
6 in die in Fig. 1 gezeigte mittlere Stellung gebracht, in der
er sowohl mit dem Zuführförderer 2 als auch mit dem mittleren
Abführförderer 14 fluchtet. Der Behälter 22 wird daher von dem
Zuteilförderer 4 auf den mittleren Abführförderer 14 überführt
und von diesem in die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien
gezeigte Position gebracht.
Wenn der von dem Zuführförderer 2 an den Zuteilförderer 4
übergebene Behälter 22 jedoch auf den rechten Abführförderer 16
überführt werden soll, dann wird der Zuteilförderer 4 mit dem
zugeordneten Antrieb 8 in seine in Fig. 2 gezeigte Stellung
verschwenkt. In dieser Stellung des Zuteilförderers 4 wird der
Behälter 22 zunächst mit seinen beiden Randbereichen sowohl auf
den mittleren Abführförderer 14 als auch auf den rechten
Abführförderer 16 überführt. Da der rechte Abführförderer 16 im
Vergleich zu dem mittleren Abführförderer 14 jedoch einen grö
ßeren Reibungskoeffizienten, d. h. eine griffigere Abstützfläche
hat, wird der Behälter 22 zunehmend von dem mittleren Abführ
förderer 14 weg nach rechts gezogen, bis er schließlich voll
ständig auf dem rechten Abführförderer 16 und auf dem zugehöri
gen zusätzlichen Abführförderer 20 ruht. Wenn die zu dem mitt
leren Abführförderer 14 parallele Komponente der Geschwindig
keit des rechten Abführförderers 16 und des zusätzlichen
Abführförderers 20 mit der Geschwindigkeit des mittleren
Abführförderers 14 übereinstimmt, dann kommt es bei diesem
Vorgang zu keiner Verdrehung des Behälters 22. Wenn diese
Bedingung nicht erfüllt ist, dann kann dadurch eine gezielte
Verdrehung des Behälters 22 herbeigeführt werden.
Wenn ein auf dem Zuteilförderer 4 befindlicher Behälter 22
auf den linken Abführförderer 12 überführt werden soll, dann
wird der Zuführförderer 2 in entsprechender Weise im Gegenuhr
zeigersinn nach links verschwenkt. Wesentlich ist, daß der
Schwenkweg s des Zuführförderers 2 von der Mittelstellung in
seine beiden äußeren Endstellungen nur sehr klein ist, weil es
zur Überführung eines Behälters auf einen der beiden äußeren
Abführförderer 12 oder 16 ausreichend ist, wenn der Behälter
nur mit einem Randbereich auf den betreffenden äußeren Abführ
förderer überführt wird. Durch die unterschiedliche Reibung des
den Behälter zunächst an beiden Rändern abstützenden mittleren
und äußeren Abführförderers wird selbsttätig eine vollständige
Überführung des Behälters auf den äußeren Abführförderer
bewirkt.
Die vorstehend beschriebene Verteileinrichtung läßt sich
aus handelsüblichen Komponenten und daher mit geringen Kosten
herstellen. Sie zeichnet sich durch einen hohen Durchsatz aus
und stellt keine besonderen Anforderungen an die Ausbildung der
Unterseite der Behälter und deren Standfestigkeit. Da der seit
liche Abstand der stromaufwärtigen Enden der beiden äußeren
Abführförderer 12 und 16 gegenüber dem mittleren Abführförderer
14 verstellbar ist, läßt sich die Einrichtung auch ohne großen
Aufwand an Behälter unterschiedlicher Breite anpassen. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß der Schaltvorgang des
Zuteilförderers 4 einerseits und die wahlweise Überführung der
Behälter 22 auf einen der drei Abführförderer 12, 14 und 16
andererseits überaus geräuscharm durchgeführt werden können.
Abweichend von dem in der Zeichnung dargestellten und vor
stehend beschriebenen Ausführungsbeispiel können ein oder
mehrere zusätzliche äußere Abführförderer vorgesehen sein, die
einen noch größeren Reibungskoeffizienten haben als die beiden
äußeren Abführförderer 12 und 16.
Bezugszeichenliste
2 Zuführförderer
4 Zuteilförderer
6 Schwenkachse
8 Antrieb
10 Gestell
12 linker Abführförderer
14 mittlerer Abführförderer
16 rechter Abführförderer
18 linker zusätzlicher Abführförderer
20 rechter zusätzlicher Abführförderer
22 Behälter.
4 Zuteilförderer
6 Schwenkachse
8 Antrieb
10 Gestell
12 linker Abführförderer
14 mittlerer Abführförderer
16 rechter Abführförderer
18 linker zusätzlicher Abführförderer
20 rechter zusätzlicher Abführförderer
22 Behälter.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Verteilen von mit einem Zuführförderer
angeförderten Gegenständen auf einen von mindestens zwei nach
geordneten divergierenden Abführförderern, umfassend einen Zu
teilförderer, der einen Abstand zwischen dem Zuführförderer und
den Abführförderern überbrückt und an seinem dem Zuführförderer
zugekehrten Ende um eine zur Förderebene rechtwinklige Achse
zwischen zwei Stellungen verschwenkbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstützfläche der beiden Abführförderer (14
und 12 bzw. 16) einen unterschiedlichen Reibungskoeffizienten
hat und daß der Zuteilförderer (4) mit seinem stromabwärtigen
Ende in der einen Stellung an den den kleinen Reibungskoeffizi
enten aufweisenden Abführförderer (14) angrenzt und in seiner
anderen Stellung an beide Abführförderer (14 und 12 bzw. 16)
angrenzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der den kleinen Reibungskoeffizienten aufweisende Abführ
förderer (14) eine geringere Breite hat als die geförderten
Gegenstände (22) und daß der seitliche Abstand des den großen
Reibungskoeffizienten aufweisenden Abführförderers (12 bzw. 16)
von der Mittelachse des den kleinen Reibungskoeffizienten auf
weisenden Abführförderers (14) an seinem dem Zuteilförderer (4)
zugekehrten Ende kleiner ist als die volle Breite, aber größer
ist als die halbe Breite der geförderten Gegenstände (22).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Bereich zwischen den beiden Abführförderern (14 und
12 bzw. 16) ein zu dem den großen Reibungskoeffizienten aufwei
senden Abführförderer (12 bzw. 16) parallel verlaufender zu
sätzlicher Abführförderer (18 bzw. 20) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der den kleinen Reibungskoeffizien
ten aufweisende Abführförderer (14) mit dem Zuführförderer (2)
fluchtet und daß auf beiden Seiten des den kleinen Reibungs
koeffizienten aufweisenden Abführförderers (14) zwei einen
großen Reibungskoeffizient aufweisende Abführförderer (12, 16)
symmetrisch angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem mittleren Abführförderer
(14) parallele Komponente der Geschwindigkeit der beiden äuße
ren Abführförderer (12, 16) der Geschwindigkeit des mittleren
Abführförderers (14) gleicht.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand der Abführ
förderer (12, 14, 16) an ihrem dem Zuteilförderer (4) zugekehr
ten Ende veränderbar ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die den großen Reibungs
koeffizienten aufweisenden Abführförderer (12, 16) mit den ge
förderten Gegenständen (22) formschlüssig in Eingriff gelangen.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die den großen Reibungs
koeffizienten aufweisenden Abführförderer (12, 16) gegenüber
dem den kleinen Reibungskoeffizienten aufweisenden Abführförde
rer (14) geringfügig höher liegen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324536 DE4324536C2 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Verteileinrichtung |
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---|---|---|---|
DE19934324536 DE4324536C2 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Verteileinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4324536A1 true DE4324536A1 (de) | 1995-01-26 |
DE4324536C2 DE4324536C2 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=6493397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324536 Expired - Fee Related DE4324536C2 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Verteileinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324536C2 (de) |
Cited By (5)
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1993
- 1993-07-21 DE DE19934324536 patent/DE4324536C2/de not_active Expired - Fee Related
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