DE19530052A1 - Vorrichtung zur Änderung der Förderrichtung von Exemplaren - Google Patents

Vorrichtung zur Änderung der Förderrichtung von Exemplaren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Änderung der Förderrichtung von Exemplaren insbesondere in einem Falzapparat
Aus US 4,333,641 ist beispielsweise eine Produktweiche bekannt, bei der ein mit einer bogenförmigen Ausnehmung versehener Ableitfinger über ein Gestänge mit einem gekrümmten Ableitfinger gekoppelt ist. Das Gestänge ist durch einen Pneumatikzylinder bewegbar. Mittels geeigneter Taktung stellt diese Anordnung eine Mehrwegweiche dar, wobei sowohl auf den mit einer bogenförmigen Ausnehmung versehenen Ableitfinger, als auch nach dem gekrümmten Ableitfinger, der in Umfangsnuten von Rollen eintaucht, jeweils eine Förderpfadteilung erfolgt.
US 4,915,371 offenbart eine Sortiereinrichtung für Banknoten, die während ihrer Förderung durch eine über einen Stellzylinder schwenkbare Weiche geleitet werden, von wo sie durch ein Auslageschaufelrad zu einer Ablage gelangen.
GB 2,061,235 A offenbart eine Vorrichtung, mit der ein Strom überlappender Druckprodukte gefördert werden kann. In einer im unteren Bänderzug ausgeführten Lücke ist eine über ein Pneumatikzylinder schwenkbare Klappe aufgenommen. Oberhalb der Transportebene ist parallel zu einem die in geschuppter Anordnung geförderten Exemplare von oben ergreifenden Transportband eine schwenkbare Klappe vorgesehen. Wird das schwenkbare Element in der Förderebene durch den Stellzylinder nach oben geklappt, fährt das schwenkbare Element nach unten und verhindert eine Weiterförderung geschuppter Exemplare, die sich an der Rückseite des schwenkbaren Elementes stauen. Auf diese Weise ist eine Unterbrechung der Produktion möglich. Von Nachteil bei dieser Vorrichtung ist jedoch der Umstand, daß es in der ursprünglichen Transportebene der zu fördernden Exemplare zu einem Exemplarstau kommt.
US 3,866,902 zeigt ein Betätigungsmechanismus für eine Ablenkweiche für bogenförmige Artikel. Die Förderweiche ist in einer Lücke einer Transportebene angeordnet. Durch einen Stellzylinder ist die Weiche in eine obere Position schwenkbar, sowie horizontal in die Förderebene stellbar. Der Schwenkweg der Weiche wird durch zwei mit Stellschrauben gebildete Anschläge definiert, wobei die Anschläge in ihrer Position variierbar sind. Die Förderebene besteht aus jeweils zwei oberen und zwei unteren Transportbändern, wobei unterhalb der schwenkbaren Weiche eine stationäre Transportanordnung ausgebildet ist.
Allen skizzierten Lösungen des Standes der Technik ist der Nachteil gemeinsam, daß die schwenkbaren Ablenkelemente stationär ausgeführt sind. Dadurch entstehen zwischen den mit Maschinengeschwindigkeit zu fördernden oder abzulenkenden Produkten hohe Relativgeschwindigkeiten. Hohe Relativgeschwindigkeiten von Produkten, die mit stehenden, nicht bewegten Anschlagflächen in Berührung kommen - wenn beispielsweise die Farbe auf dem Bedruckstoff noch nicht vollständig durchgehärtet ist - können Abschmierungen auf der Produktoberfläche zur Folge haben. Die Kunden sind in der Regel nicht bereit, eine mit solchen Beeinträchtigungen behaftete Produktion abzunehmen, die somit der Makulatur zuzurechnen ist.
Ferner lassen es die Lösungen gemäß des skizzierten Standes der Technik zu, daß die Produkte während der Ablenkung partiell freigegeben werden, wodurch es zu Eckenumschlagen kommen kann.
Angesichts des skizzierten Nachteils des Standes der Technik und in Weiterentwicklung bekannter Ablenkeinrichtungen, ist es somit eine Aufgabe der Erfindung, eine Ablenkung von Produkten aus einer ursprünglichen Förderebene in eine andere Förderebene ohne grobe Relativgeschwindigkeitsunterschiede zu gewährleisten.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, stationären Ablenkmittel möglichst zu eliminieren.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, eine teilweise Freigabe der Produkte während der Übergabe in eine andere Förderebene zu vermeiden.
Schließlich ist eine weitere Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, eine vollständige Kontrolle des Produkttransfers während des Transfers in einer andere Förderebene zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch eine Vorrichtung zur Änderung der Förderrichtung von Exemplaren in einem Falzapparat dadurch gelöst, daß
  • - in einer horizontalen Förderebene stationär umlaufend angeordneten Fördermittel vorgesehen sind,
  • - daß zu den stationären Fördermitteln versetzt angeordnete Übernahmemittel vorgesehen sind,
  • - in der besagten horizontalen Förderebene angeordnete, zwischen den stationären Fördermitteln vertikal bewegbare obere und untere Auslenkmittel vorgesehen sind und
  • - daß Mittel zum Auslenken der oberen und unteren Aus­ lenkbänder diese in eine zu besagten Übernahmemitteln parallele Transportebene ablenken.
Von Vorteil bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist der Umstand, daß während des gesamten Ablenkvorganges die Produktkontrolle beibehalten wird. Durch die mitbewegten Ablenkbänder, auf denen die Produkte sowohl in der ursprünglichen Transportebene 8, als auch in der ausgelenkten Transportebene gehalten werden, treten in Bezug auf die zu fördernden Produkte keine Relativgeschwindigkeiten und demzufolge keine Abschmiereffekte an der bedruckten Oberfläche der Produkte auf. Durch die auslenkbaren Ablenkmittel ist zudem eine Lücke in der Transportebene weggefallen, die ein potentielles Risiko für Unterbrechungen in der Förderung von Exemplaren dargestellt hat.
In weiterer Ausgestaltung des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens sind die Übernahmemittel als stationär, geneigt angeordnete Transportbänder ausgeführt. Dadurch läßt sich eine angepaßte Krümmung in den geneigten Transportpfad reali­ sieren. Ferner sind die Mittel zum Auslenken der oberen und unteren Ablenkbänder um stationäre Achsen schwenkbar, wobei die Mittel zum Auslenken als zwischen stationären Fördermittel eintauchende Arme ausgeführt sind. Die Arme weisen an ihren auf die oberen und die unteren Ablenkbänder einwirkenden Enden Rollen auf. Die Rollen sind in den Armen lose drehbar gelagert.
Dadurch ist in vorteilhafter Weise erreichbar, daß die Arme zum Ablenken der Auslenkmittel der Auslenkbänder, zwischen die stationären Förderbänder eintauchen, bevor die abzulenkenden Produkte in die obere Transportebene einlaufen. Dadurch läßt sich eine kontrollierte Ableitung der zu fördernden Exemplare in einen unteren Transportpfad B gewährleisten, der aus stationären Übernahmebändern und den auszulenkenden unteren Ablenkbändern gebildet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sehen vor, daß auf einer oberen stationären Achse eine der Anzahl der auszulenkenden oberen Ablenkbänder entsprechende Anzahl Arme schwenkbar aufgenommen ist. Des weiteren sind an einer unteren Symmetrieachse mehrere Zwischenräume zueinander aufweisende Rotationskörper aufgenommen. Die äußeren Mantelflächen der Rotationskörper dienen dazu, bei Auslenkung der unteren Ablenkbänder, diese allmählich um die Mantelfläche zu führen und so einen Einlaufbereich in den untere Transportpfad zu bilden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes können die Rotationskörper auch als Scheiben ausgebildet sein.
In den Zwischenräumen zwischen den Rotationskörpern ist eine der Anzahl der unteren Transportbänder entsprechende Anzahl schwenkbarer Arme vorgesehen. Des weiteren sind in den Bereichen, die zwischen den stationären Fördermitteln liegen und nicht von den schwenkbaren Armen während der Schwenkbewegung durchsetzt werden, stationäre Rollenträger vorgesehen, welche sowohl Umlenkrollen als auch Stützrollen aufnehmen. Die Stützrollen dienen insbesondere dazu, während einer Auslenkung der oberen Ablenkbänder diese zu führen. Der Transportpfad A wird durch stationäre Fördermittel und nicht ausgelenkte obere und untere Ablenkbänder begrenzt. Der Transportpfad B wird von stationären, über Umlenkrollen umlaufende Übernahmebänder und ausgelenkten unteren und oberen Ablenkbändern definiert. Im ausgelenkten Zustand der oberen Ablenkbänder liegen diese sowohl an den Stützrollen der stationären Rollenträger, als auch an den Mantelflächen der scheibenförmigen Rotationskörper an. Im Ruhezustand - also während einer Förderung der Exemplare gemäß des Transportpfad A - stehen die Rollen des unteren Schwenkarmes und somit die unteren Ablenkbänder unterhalb des Transportpfades A.
Gemäß einer Zeichnung sei die Erfindung nachstehend detailliert erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Konfiguration des Standes der Technik,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Konfiguration des Standes der Technik mit stationären keilförmigen Ablenkelementen,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführung im Ruhezustand mit Förderungen der Exemplare gemäß eines Transportpfades A,
Fig. 4 eine Ablenkung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Exemplaren in geneigt angeordneten Transportpfad B,
Fig. 5 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Einrichtung gemäß der erfindungsgemäßen Konfiguration.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 wird eine Transportebene aus stationär angeordneten oberen Transportbändern 1 und unteren Transportbändern 27 gebildet, die um einen Zylinder 3 umlaufen. Oberhalb eines Zylinders 3, der mit umlaufenden Umfangsnuten versehen ist, befinden sich an einer Stellachse 6 mehrere nebeneinander angeordnete Auslenkelemente 7. Wie in Verbindung mit Fig. 2 des Standes der Technik hervorgeht, nehmen die Auslenkelemente 7 sowohl eine ausgefahrene Position 7.1, sowie eine an den Mantel des Zylinders 3 angestellte Position 7.2 ein. Sind die Ablenkelemente 7 in die Position 7.1 in die Transportebene 8 eingefahren, so leiten sie zu fördernde Exemplare gemäß der Krümmung des Keiles an der Oberfläche des Zylinders 3 entlang, bis diese von einem umlaufenden Übernahmeband 10 und unteren Transportbändern 27 ergriffen und gemäß eines Trans­ portpfades B abgeleitet werden. Befinden sich die Auslenkelemente 7 in Position 7.2, werden die Exemplare durch die oberen Transportbänder 1 über sie gefördert, bis sie von Übernahmebändern 26 und den oberen Transportbändern 1 ergriffen werden, die den Transportpfad 8 bilden.
Da die Ablenkelemente nicht mitbewegte Elemente darstellen, kann es bei Kontakt der mit Maschinengeschwindigkeit bewegten Exemplaroberseiten mit den gekrümmten Unterseiten der Ablenkelemente 7 zu Abschmiereffekten an der Oberfläche der Exemplare kommen, die mithin der Makulatur zuzurechnen sind, wie bereits erwähnt.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Konfiguration entnehmbar.
Im hier gezeigten Zustand wird ein Transportpfad A, Bezugszeichen 8, durch stationäre Fördermittel 1, Übernahmebänder 26 und in nicht ausgelenkter Lage befindliche Ablenkbänder 15 bzw. 16 definiert. Ablenkbänder 16 befinden sich oberhalb des Transportpfades A, während untere Ablenkbänder 15 unterhalb des Transportpfades A vorgesehen sind. Oberhalb des Transportpfades A ist eine Schwenkachse 23 dargestellt, um welche eine oberer Rollenhebel 13 schwenkbar ist. An seinen vorderen auf die oberen Ablenkbänder 16 einwirkenden Ende, nimmt der schwenkbare Rollenhebel 13 ein lose gelagerte Rolle 14 auf. Unterhalb des Transportpfades A sind an einer Achse 12, Rotationskörper 11 aufgenommen. Ferner sind um die Achse 12 untere Rollenhebel 17 schwenkbar, die an ihrem vorderen Ende, welches mit den unteren Ablenkbändern 15 in Kontakt steht, Auslenkrollen 20 umfassen.
Ferner sind unterhalb des Transportpfades A stationäre Rollenträger 19 vorgesehen. An den stationären Rollenträgern 19 befinden sich Stützrollen 22 für die auszulenkenden oberen Ablenkbänder 16, sowie Umlenkrollen 24, um welche als stationär geneigt angeordnete Übernahmebänder ausgebildete Transportmittel 18 umlaufen. Die Transportmittel 18 stellen den oberen Teil eines geneigten Transportpfades B dar. Die stationären Rollenträger 19 nehmen darüberhinaus Umlenkrollen 21 für die stationären Übernahmebänder 26 auf. Im hier gezeigten Zustand sind die unteren Ablenkbänder 15 durch die Position des unteren Rollenhebel 17 um die Schwenkachse 12 so gestellt, daß die Auslenkrollen 20 die unteren Ablenkbänder an den Transportpfad A anstellen und die Förderung von Exemplaren gemäß des Transportpfades A unterstützen.
Die Darstellung gemäß Fig. 4 zeigt die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Konfiguration, bei der der obere Rollenhebel 13 und der untere Rollenhebel 17 eine ausgelenkte Position angenommen haben.
Die ausgelenkte Position des unteren Rollenhebels 17 bewirkt, daß die um die Auslenkrollen 20 geführten unteren Ablenkbänder 15 parallel zu den stationär angeordneten Übernahmebändern 18 verlaufen. Gleichzeitig wird durch die Auslenkung der oberen um die Schwenkachse 23 schwenkbaren Rollenhebel 13 eine Auslenkung der oberen Ablenkbänder 16 dergestalt erreicht, daß diese sich an den Umfang sowohl der Stützrollen 22 als auch an den Umfang der Rotationskörper 11 anlegen. Mithin tauchen die oberen Rollenhebel 13, die um die Schwenkachse 23 bewegbar sind, in die zwischen den stationären Transportbändern 1 und den Übernahmebändern 26 gebildeten Freiräume ein, wodurch die sich unterhalb der Auslenkrollen 14 befindlichen oberen Ablenkbänder 16 aus dem oberen Transportpfad A abgelenkt werden. In dem Transportpfad A geförderte Exemplare werden demnach durch die an die Umfangsfläche der Rotationskörper 11 angestellten oberen Ablenkbänder 16 und die unteren Ablenkbänder 15, die mit Maschinengeschwindigkeit umlaufen, ergriffen, um die Krümmung gemäß der Rotationskörper 11 geführt und gelangen, ohne daß sie während des Ablenkens sich selbst überlassen blieben, in den durch die stationären Übernahmemittel 18, die unteren Transportbänder 27 und die ausgelenkten unteren Ablenkbänder 15 definierten Transportpfad B.
Im stationären Rollenträger 19 sind darüberhinaus sowohl die Umlenkrollen 24 für die stationär geneigten Übernahmebänder 18 angeordnet, wie auch die Umlenkrollen 21 für die stationären Übernahmebänder 26 des Transportpfades A. Die Positionierung und die Länge des oberen bzw. des unteren Rollenhebels 13, 17 gestattet es, die Ablenkung der Produkte durch Eintauchen der Schwenkarme des oberen Rollenarmes 13 zwischen die stationären Transportbänder 1 so frühzeitig einzuleiten, daß diese in den Transportpfad B geleitet werden können, ehe sie die stationären Übernahmebänder 26 erreichen.
In der Darstellung gemäß Fig. 5 ist eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung wiedergegeben.
Um die Schwenkachse 23 sind mehrere obere Rollenhebel 13 bewegbar. Aus der Darstellung gemäß Fig. 5 geht hervor, daß die oberen Rollenhebel 13 entlang der Schwenkachse 23 voneinander beabstandet aufgenommen sind. Durch die Schwenkachse 23 teilweise verdeckt, sind die an den oberen Rollenhebeln 13 am vorderen Ende aufgenommenen, die oberen Ablenkbänder 16 auslenkenden Auslenkrollen 14 dargestellt.
Auf der unteren Achse 12 sind einzelne Rotationskörper 11, die in diesem Ausführungsbeispiel scheibenförmig ausgebildet sind dargestellt. Zwischen den einzelnen Rotationskörpern 11 sind Zwischenräume 25 gebildet, in welchen sich die Lagerungspunkte der unteren Rollenhebel 17 auf der Schwenkachse 12 befinden. Durch die Umfangsflächen der Rotationskörper 11 teilweise verdeckt, sind die Auslenkrollen 20 der unteren Rollenhebel 17 dargestellt. In dem gezeigten Zustand sind die durch die Auslenkrollen 20 der unteren Rollenhebel 17 geführten unteren Transportbänder 15, sowie die durch die Auslenkrollen 14 der oberen Rollenhebel 13 geführten oberen Ablenkbänder 16 aneinander angestellt. In teilweiser verdeckter Darstellung sind sowohl die Stützrollen 22, um welche sich die oberen Ablenkbänder 16 während der Auslenkung winden, wiedergegeben, wie auch die Umlenkrollen 21 dargestellt sind, um welche die stationären Übernahmebänder 26 umlaufen. Mithin liegt immer ein Auslenkrollenpaar 14, 20 zwischen einer an den stationären Rollenträgern 19 fest aufgenommenen nicht auslenkbaren Umlenkrollen 21, 24 für ein stationäres Transport- bzw. Übernahmeband 1, 18, 26, 27.
In der Darstellung gemäß Fig. 6 ist eine Draufsicht auf dem erfindungsgemäßen Gegenstand wiedergegeben. Wie der Draufsicht zu entnehmen ist, befinden sich zwischen je zwei stationären Transportbänder 1, 26, 27 übereinanderliegende obere und untere Transportbänder 15, 16. Auf der Achse 12 sind einzelne Rotationskörper 11 dargestellt, deren Mantelflächen sowohl die stationären Transportbänder 1, 27 als auch die auslenkbaren Ablenkbänder 15 und 16 abstützen. Mit Bezugszeichen 14 sind die an den oberen Rollenhebeln 13 drehbar gelagerten Auslenkrollen 14 bezeichnet, die oberhalb angeordnet sind und auf die oberen Ablenkbändern 16 einwirken. An den in der Draufsicht in schmaler Silhouette dargestellten stationären Rollenträgern 19 sind über Zapfen einzelne Stützrollen 22 gelagert, welche die oberen Transportbänder 16 während deren Auslenkung stützen.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. 6 geht darüber hinaus hervor, daß sich jeweils unterhalb eines stationären Transportbandes 1 am stationären Rollenträger 19 eine Umlenkrolle 24 befindet. Um diese Umlenkrolle 24 laufen die in Fig. 3 und 4 jeweils dargestellten stationär geneigten Übernahmemittel 18 um. Auf diese Weise ergeben sich zwischen den stationären Transportbändern 1 und in stationär geneigt angeordneten Übernahmebändern 18 Freiräume, in welche die oberen und unteren Ablenkbändern 15, 16 durch die ihnen jeweils zugeordneten Rollenhebel 13, 17 schwenkbar sind.
Bezugszeichenliste
1 obere Transportbänder
2 Bänderwalze
3 Zylinder
4 Mantelsegment
5 Umfangsnut
6 Stellachse
7 Auslenkelemente
7.1 Auslenkposition
7.2 Ruhelage
8 Transportpfad A
9 Transportpfad B
10 Übernahmeband
11 Rotationskörper
12 Symmetrieachse
13 oberer Rollenhebel
14 Auslenkrollen
15 untere Ablenkbänder
16 obere Ablenkbänder
17 unterer Rollenhebel
18 Übernahmeband
19 Rollenträger, Stationär
20 Auslenkrollen
21 Umlenkrollen
22 Stützrollen
23 Schwenkachse
24 Umlenkrollen
25 Zwischenraum
26 Übernahmebänder
27 untere Transportbänder
28 Lagerabstützung

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Änderung der Förderrichtung von Exemplaren in einem Falzapparat,
  • - mit in einer horizontalen Förderebene (8) stationär umlaufend angeordneten Fördermitteln (1, 26);
  • - mit zu den genannten Fördermitteln (1) geneigt angeordneten Übernahmemitteln (18) und stationäre Transportmittel (27);
  • - mit in der besagten horizontalen Förderebene (8) angeordneten zwischen den stationären Fördermitteln (1, 26) vorgesehenen oberen und unteren Auslenkmitteln (15, 16) und
  • - mit Mitteln (13, 17) zum Auslenken der oberen und unteren Auslenkbänder (15, 16) in eine zu besagten Übernahmemitteln (18) parallelen Transportebene (19) und stationären Transportmitteln (27).
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahmemittel (18) als stationäre, geneigt angeordnete Transportbänder ausgeführt sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (13, 17) zum Auslenken der oberen und unteren Ablenkbänder (15, 16) um stationäre Achsen (12, 23) schwenkbar sind.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (13, 17) zum Auslenken als zwischen zwischen die stationären Fördermittel (1, 18, 26, 27) eintauchende Arme ausgeführt sind.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (13, 17) an ihren auf die Ablenkbänder (15, 16) einwirkenden Enden Rollen (14, 20) aufnehmen.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14, 20) in den Armen (13, 17) lose drehbar gelagert sind.
7. Vorrichtung gemäß der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oberen stationären Achse (23) eine der Anzahl der auszulenkenden oberen Ablenkbänder (16) entsprechende Anzahl Arme (13) schwenkbar aufgenommen ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer unteren Symmetrieachse (12) mehrere Zwischenräume (25) zueinander aufweisende Rotationskörper (11) aufgenommen sind.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (11) als Scheiben ausgebildet sind.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenräumen (25) zwischen den Rotationskör­ pern (11) einer der Anzahl der unteren Transportbänder (15) entsprechende Anzahl schwenkbarer Arme (17) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den stationären Fördermitteln (1) stationäre Rollenträger (19) angeordnet sind, welche Umlenkrollen (21, 24) und Stützrollen (22) aufnehmen.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportpfad A (8) von stationären Fördermitteln (1), stationären Übernahmemitteln (26), die um Umlenkrollen (21) umlaufen und nicht ausgelenkten Ablenkbändern (15, 16) begrenzt ist.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportpfad B (9) von stationären, über Umlenkrollen (24) umlaufenden Übernahmebändern (18) und Stationären Transportmittel (27), die um Rotationskörper (11) umlaufen, und ausgelenkten unteren Ablenkbändern (15) definiert wird.
14. Vorrichtung gemäß einer oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im ausgelenkten Zustand die oberen Ablenkbänder (16) an den Stützrollen (22) und den Mantelflächen der Rotationskörper (11) anliegen.
15. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand (Transportpfad A) die Rollen (20) des unteren Schwenkarmes (17) die unteren Ablenkbänder (15) unterhalb des Transportpfades A (8) halten.
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