DE102005040652A1 - Vorrichtung zur Ablage von Bögen für eine Bögen grafisch verarbeitende Maschine - Google Patents

Vorrichtung zur Ablage von Bögen für eine Bögen grafisch verarbeitende Maschine Download PDF

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage von Bögen für eine Bögen grafisch verarbeitende Maschine, insbesondere für eine Druckmaschine, vorzugsweise für eine elektrofofografisch arbeitende Druckmaschine. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Gattung aufzuzeigen, die bei sicherer Führung der Bögen gleichzeitig relativ komplex und dennoch weitgehend offen zugänglich ausbildbar ist. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung, die sich auszeichnet durch einen Transportpfadabschnitt für die Bögen, der sich im Einflussbereich eines rotierenden Transportorgans verzweigt, wobei das Transportorgan selbst einen Teil der Begrenzung des Transportpfadabschnittes bildet und im Bereich der Verzweigung eine verstellbare Weiche vorgesehen ist, mit der für einen durch den Tranportpfadabschnitt transportierten Bogen in Transportrichtung nach einem durch das Transportorgan begrenzten Teil des Transportpfadabschnittes ein Weg zum Verlassen des Einflussbereiches des rotierenden Transportorgans oder ein Weg für eine mitführende Umlenkung durch das als Umlenkorgan fungierende Transportorgan freigegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage von Bögen für eine Bögen grafisch verarbeitende Maschine, insbesondere für eine Druckmaschine, vorzugsweise für eine elektrofotografisch arbeitende Druckmaschine.
  • Eine solche Vorrichtung ist prinzipiell aus der DE 101 12 945 A1 bekannt. Diese umfasst ein Leitblech, welches die Bögen sicher einer Stapelungseinrichtung zuführt. Diese bekannte Stapelungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einfachen Förderrollen, die den jeweiligen Bogen nur auf eine Stapeloberseite verschieben. Komplexere Transporteinrichtungen für Bögen, insbesondere solche, die sich verzweigen, bedienen sich zu einer sicheren Führung quasi Transportgängen oder Transporttunneln, die zweiseitig von Führungsblechen gebildet und begrenzt und dadurch auch weitgehend für einen Zugriff abgeschlossen werden. Förderrollen können diese Führungsbleche lokal durchragen. Eine derartige Transportwegausbildung ist zum Beispiel aus der GB 2 287 456 A bekannt. Damit diese Ausführungsform, zum Beispiel bei einem Materialstau, zugänglich ist, werden Abschnitte der die Wandungen der Transportpfade bildenden Führungsbleche zum Teil als um Scharniere klappbare Klappen ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, die bei sicherer Führung der Bögen gleichzeitig relativ komplex und dennoch weitgehend offen zugänglich ausbildbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch eine Vorrichtung, die sich auszeichnet durch einen Transportpfadabschnitt für die Bögen, der sich im Einflussbereich eines rotierenden Transportorgans verzweigt, wobei das Transportorgan selbst einen Teil der Begrenzung des Transportpfadabschnittes bildet und im Bereich der Verzweigung eine verstellbare Weiche vorgesehen ist, mit der für einen durch den Transportpfadabschnitt transportierten Bogen in Transportrichtung nach einem durch das Transportorgan begrenzten Teil des Transportpfadabschnittes ein Weg zum Verlassen des Einflussbereiches des rotierenden Transportorgans oder ein Weg für eine mitführende Umlenkung durch das als Umlenkorgan fungierende Transportorgan freigegeben wird.
  • Erfindungsgemäß werden eine Weiche und eine Verzweigung des Transportpfades in die nähere Umgebung und in den Einflussbereich eines rotierenden Umlenkorgans gelegt, so dass mit Vorteil dieses Transportorgan quasi als Verteilungsdrehscheibe für die Bögen fungieren kann, indem es in diesem Bereich, je nach Wahl der Verzweigung durch die Weiche, über einen größeren oder kleineren Umfangsabschnitt eine Begrenzung des Transportpfades bildet und den jeweiligen Bogen mitnimmt, wobei dieser Bereich zugleich für einen Eingriff bei einem eventuellen Materialstau relativ offen zugänglich ist. Diese erfindungsgemäße Ausbildungsform kann auch mit einem rotierenden Ablagesystem kombiniert sein, in dem ohnehin wenigstens ein rotierendes Umlenkorgan vorhanden ist und wie es zum Beispiel aus der DE 103 09 095 B3 bekannt ist.
  • Insbesondere können erfindungsgemäß Verzweigungen vorgesehen sein, von denen eine zum Verlassen des Einflussbereiches des rotierenden Transportorgans zu einer Einzelblattablage und die andere über eine mitführende Umlenkung durch das Transportorgan zu einer Stapelablage führt.
  • Damit die Weiche selbst den Bogenlauf keinesfalls behindert, ist diese vorzugsweise mit ihrem freien Ende versenkbar, was bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch erfolgt, dass die Weiche in ihrer jeweiligen Stellung mit Führungselementen für den Bogen kämmt.
  • Die Weiche kann beispielsweise mit einem Elektromagneten, zum Beispiel über einen Stößel, verstellbar sein, wobei die Weichenverstellung insbesondere in eine Steuerung einbezogen werden kann, die mittels der Daten für eine Bogenabfolge auch jeweils automatisch die richtige Weicheneinstellung vornimmt.
  • Die meisten Element der erfindungsgemäßen Vorrichtung, so auch das Transportorgan, können kostengünstig und robust als Spritzgussteile ausgebildet werden.
  • Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Transportorgan an seinem Außenumfang mit einem Belag versehen ist, der mittels einer definierten Shore-Härte eine gewünschte Griffigkeit für den Bogentransport aufweist und bei dem eine dauerhafte Verformung durch eine ausreichende Rückstellverformung ausgeschlossen ist. Für den Belag kann insbesondere ein Silikonmaterial gewählt werden. Damit auch längere und/oder steifere Bögen problemlos transportiert werden können, ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Transportorgan einen Durchmesser von größer oder gleich etwa 200 Millimeter aufweist. Auch dünnere Bögen werden durch die Umlenkung in Querrichtung, also parallel zur Achse des Transportorgans, automatisch ausgesteift.
  • Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass dem Transportorgan auf einem der Verzweigungswege ein weiteres, vorzugsweise im wesentlichen gleichgroßes rotierendes Transportorgan folgt und die Bögen in einer im wesentlichen etwa S-förmigen Bahn um diese Transportorgane geführt werden, wobei zum Beispiel auch dieses zweite Transportorgan als Ablagerad eines rotierenden Ablagesystems ausgebildet sein könnte.
  • Der von dem Transportorgan abführende Transportpfadabschnitt könnte, statt auf eine Einzelblattablage, insbesondere auch als Transportpfadanschluss für eine nachfolgend anzudockende weitere Maschine ausgebildet sein. Beispielsweise könnte hier eine Druckmaschine mit einer Weiterbehandlungsvorrichtung, zum Beispiel einem Lackierwerk oder einer Falt- und Bindeeinrichtung verbunden werden. Insbesondere kann erfindungsgemäß die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatte Maschine mit einem offenen oder variablen Ende ausgestaltet werden. Statt einer nachfolgenden Maschine könnten so auch ein oder mehrere Module der Maschine selbst dort angeordnet werden, so dass mit Vorteil die so ausgerüstete Maschine in diesem Endbereich modular ausgestaltet werden kann.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung als ein Modul ausgebildet ist, von denen mehrere, im wesentlichen gleichartig aufgebaute Module zur Ausbildung eines mehrfach verzweigten Transportpfades aufeinanderfolgend mittelbar, unter Zwischenschaltung und Einbindung weiterer Module, oder unmittelbar miteinander verbindbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, aus dem sich auch weitere erfinderische Merkmale ergeben können, auf die die Erfindung in ihrem Umfang aber nicht beschränkt ist, ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine Art Seiten- oder Schnittansicht durch Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Draufsicht auf eine durch eine Ausnehmung ragende Antriebsrolle,
  • 3 eine Seiten- oder Schnittansicht des Bereichs einer verstellbaren Weiche und
  • 4 die Weiche gemäß 3 in der Draufsicht.
  • Das zentrale Element der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein rotierend in Richtung eines Pfeils 2 angetriebenes Transportorgan 1, das über eine Welle 3 motorisch angetrieben wird. Es können weitere, einen mit Richtungspfeilen 4, 5, 6 für einen Bogentransport angedeuteten Transportpfad für Bögen säumende, kleinere Förder- oder Führungsrollen 7 vorgesehen sein, die der Übersicht halber nur schematisch mit gestrichelten Linien angedeutet worden sind und die, bei Bedarf, direkt oder indirekt mit dem Antrieb des Transportorgans 1 gekoppelt sein können. Wichtig ist dabei dann allerdings, dass das richtige Übersetzungsverhältnis zwischen den verschiedenen Organen beachtet wird. Ansonsten stellen sich zwischen Förder-, Führungs- oder Antriebsrollen 7 eines geradlinigen Transportpfadbereiches 1, 5 und dem Transportorgan 1 am Umfang unterschiedliche Geschwindigkeiten ein, so dass letztlich der jeweilige Bogen zu stark gezogen oder aber abgebremst wird und sich eine Welle im Bogen ausbildet.
  • Das Transportorgan 1 besteht bevorzugt aus einem Grundkörper (z. B. aus einem Spritzgussteil) auf dessen Umfang ein griffiger Belag aufgebracht ist. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Silikonbelag mit definierter Shore-Härte und definiertem Rückstellverformungsrest handeln. Die Shore-Härte definiert indirekt die Griffigkeit gegenüber dem Bogen, der Rückstellverformungsrest stellt sicher, dass sich die Transportoberfläche nicht bleibend verformt. Vorzugsweise wird diese aufgebrachte Oberfläche nach dem Gießprozess geschliffen, weil ohne geschliffene Oberfläche bestimmte Bogensorten an dem Transportorgan 1 haften bleiben könnten. Es kann auch andere geeignete Materialien geben, jedoch weist das Silikonmaterial gegenüber äußeren Einflüssen beste Eigenschaften auf. Die äußeren Einflüsse sind z. B. Ozon und Öle, die beide durch den Druckprozess einer Druckmaschine verursacht werden.
  • Das Transportorgan 1 sitzt, auf die Bogenbreite bezogen, bevorzugt mittig in dem Transportpfad 4, 5, 6, so dass sämtliche Bogenformate symmetrisch bzw. mittig von dem Transportorgan 1 erfasst und transportiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung beträgt der Außendurchmesser des Transportorgans 1 etwa 200 mm. Abhängig ist dieser Außendurchmesser von der Steifigkeit und Grammaturdicke des Bogengutes. Sehr dünne Bögen lassen sich ohne starke Stressung auch durch kleinere Durchmesser umlenken. In einer Druckmaschine kommen aber durchaus Bögen zum Einsatz, die ein Bogengewicht von 350 Gramm pro Quadratmeter und eine sehr hohe Eigensteifigkeit in Förderrichtung aufweisen. Für diese Bögen sollte mindestens ein Durchmesser von 180 mm Anwendung finden. Ansonsten neigen die Bögen dazu, im Richtungsänderungsbereich stecken zu bleiben, somit dann also nicht mehr die Griffigkeit der Antriebssysteme ausreicht, den Bogen durch diese Strecke zu fördern. Zusätzlich neigen frisch bedruckte und mit fixiertem Toner einer elektrofotografisch arbeitenden Druckmaschine versehene Bögen dazu, aufgeprägte Formen beizubehalten. In diesem Falle würde der Bogen bei einem kleineren Umlenkungsdurchmesser in Förderrichtung eine gewölbte Form behalten, die beim Ablegen des Bogens auf einem Stapel sichtbar würde. Eine Weiterverarbeitung dieser Bögen wäre dann nicht mehr so einfach möglich.
  • Das Transportorgan 1 bildet selbst allein über einen Abschnitt eine Seite des Transportpfades 6. An dieser Seite kommt kein zusätzliches Leitblech oder Strangpressbauteil, das über die gesamte Pfadbreite gespannt ist, zum Einsatz. Es gibt nur auf der dem Transportorgan 1 gegenüberliegenden Seite des Transportpfades Leitbleche 8, 9 oder Strangpressbauteile, die verhindern, dass der jeweilige Bogen geradlinig weiterläuft. Diese „äußere" Leitbahn 8, 9 erstreckt sich über die gesamte Pfadbreite. Um dem zu transportierenden Bogen gegebenenfalls auch ein Gegenlager im Bereich des Transportorgans 1 zu geben, können sich in der äußeren Leitbahn 8, 9 Öffnungen 11 (2) befinden, in denen, wie schon weiter vorn angesprochen, einzelne Andruckrollen, Antriebs-, Förder- oder Führungsrollen 7 platziert sind. Diese könnten durch Federkraft an das Transportorgan 1 angedrückt werden. An einer dieser Antriebsrollen 7 ist beispielhaft ihr Drehsinn durch einen Pfeil 10 angedeutet.
  • Die genannten Andruckrollen 7 können gegenüber dem Transportorgan 1 aus einem harten, gleitfähigen Material hergestellt sein. Vorzugsweise sollte dieses aus leitfähigem Material bestehen, damit die Kontaktladungen für den zu transportierenden Bogen gering bleiben. Die gleitfähige, harte Oberfläche verhindert bei Schwergängigkeit dieser Andruckrollen 7, dass die Oberfläche des Bogens beschädigt wird. Ein griffiges Material würde in solch einem Fall wie ein Radiergummi auf der Bogenoberfläche arbeiten. Die Ausbrüche bzw. Öffnungen 11 in der Leitbahn 8, 9 für derartige Andruckrollen 7 sind bevorzugt rechteckige Öffnungen, die in Förderrichtung 12 (2) nicht stumpf sondern in einer V-Form 13 enden. Diese V-Form 13 verhindert, dass die Bogenvorderkante beim Durchlaufen des Bereiches hängen bleibt oder beschädigt wird. Die einzelnen Andruckrollen 7 sind in solch einem Abstand zu platzieren, dass selbst die kleinste Bogen länge immer im Eingriffsbereich von zwei Andruckrollen 7 steht. Nur so kann sichergestellt werden, dass ein zu transportierender Bogen nicht im Förderprozess verdreht werden kann.
  • Insgesamt zeigt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Vorteil als ein sehr offenes Fördersystem. Der zu transportierende Bogen ist jederzeit für einen Bediener sichtbar, insofern die Gehäusedeckel der Maschine, in die diese Vorrichtung eingebaut ist, geöffnet sind.
  • Bei sehr dünnen und instabilen Bögen könnte die Befürchtung aufkommen, dass die Ecken der Bogenvorderkante seitlich des Transportorgans 1 schlaft herunterhängen. Hierbei hilft aber die Aussteifung, die sich automatisch durch den Umlenkradius einstellt, weil der Bogen nicht gleichzeitig in zwei Richtungen gewölbt werden kann. Diese Problematik tritt aber generell nur dann auf, wenn der Bogen am oberen Tangentenpunkt des Transportorgans 1 (etwa im Bereich der Bezugszahl 8) angeliefert wird, so dass für den Bogen kein unteres Leitelement, außer das Transportorgan 1 im Zentrum, vorliegt. Kommt der Bogen am unteren Tangentenpunkt an, dann ruht der Bogen breitflächig auf dem äußeren Leitelement 9. Für die obere Anlieferung ist lediglich wichtig, dass der Bogen bereits von dem Transportorgan 1 übernommen worden ist und der Bogenvorderkantenbereich bereits ein wenig durch das Transportorgan 1 gewölbt worden ist, ehe er das untere Leitelement des geradlinig anfördernden Bereiches verlässt. Nur so kann verhindert werden, dass der Bogen mit seinen beiden voreilenden Ecken schlaft herunterhängt und sich dann nicht mehr ohne Beschädigungen in den Umlenkradius einfädeln lässt. Knicke im Bogen wären ansonsten die Folge.
  • Die antreibende Welle 3 des Transportorgans 1 ist beidseitig gelagert. Hierbei wird das Vorhandensein zweier Seitenwände (nicht dargestellt), bedingt durch die Blechkonstruktion, genutzt. Ansonsten kann die Lagerung auch kragarmförmig ausgeführt werden.
  • Der in 1 dargestellte Transportpfad ist in Abschnitte 4, 5 und 6 verzweigt. Wie bereits geschildert, wird der Abschnitt 6, der den Umlenkbereich des Trans portorgans 1 bildet, von dem Transportorgan 1 und den äußeren Leitblechen 8, 9 begrenzt. Die in diesem Bereich befindlichen Antriebsrollen 7 fungieren als Andruckrollen an das Transportorgan 1. Die weitgehend etwa geradlinigen Transportpfadabschnitte 4 und 5 werden jeweils an beiden Seiten von Paaren von Leitblechen 14 bzw. 15 begrenzt. In diesen Bereichen vorhandene Antriebsrollen 7 sind als Rollenpaare bereitgestellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann jede beliebige Umlenkstrecke erzeugen, lediglich die äußere Leitbahn 8, 9, 14, 15 muss der jeweiligen Zuführung 4 und Abführung 5 bzw. 6 angepasst werden.
  • Der dargestellte Transportpfad 4, 5, 6 ist zusätzlich zu dem Umlenkweg 6 um das Transportorgan 1 mit einer mittleren Abzweigung und Abführung 5 ausgestattet, die zum Beispiel zu einer einfachen Einzelblattablage führen könnte. Zur Wählbarkeit des jeweiligen Transportpfadzweiges wird eine gesteuerte Weiche 16 genutzt, die im Bereich des Transportorgans 1 angeordnet ist und in Richtung eines Doppelpfeils 19 um eine Achse 20 (3 und 4) schwenkbar ist. Bei Ansteuerung der mittleren Abzweigung 5, kann die Weiche 16 vorzugsweise an dem Außendurchmesser des Transportorgans 1 anliegen oder sogar vorbeitauchen, so dass der Bogen sicher von dem Transportorgan 1 in den Abschnitt 5 weggeführt werden kann.
  • Die Steuerung der Weiche 16 erfolgt über einen Stößel (Drahtelement) und einen Hubmagneten (Elemente nicht dargestellt). Es gibt eine bevorzugte Endlage der Weiche 16 für die Hauptförderrichtung. Diese stellt sich automatisch im unbestromten Zustand des Hubmagneten ein. Hierfür sorgt eine Rückstellfeder im Hubmagneten. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der mittlere Zwischenpfad 5 nur zweitrangig. Deshalb stellt sich die Weiche 16 bei unbestromten Hubmagneten immer in die obere Stellung, bei der sie im äußeren Leitblech 8 im Bereich 17 in einen in 1 nicht näher dargestellten Rezess 18 (3) abtaucht, damit sie nicht mit der Bogenvorderkante kollidieren kann und gleichzeitig den mittleren Pfadabschnitt 5 verschließt.
  • 2 zeigt noch einmal in der Draufsicht bzw. Unteransicht eine Antriebsrolle 7 die auf einer Welle 21 angetrieben ist und die durch eine Öffnung 11 taucht, wobei sich diese Öffnung 11 in einem der Leitbleche 8, 9, 14, 15 befinden könnte. In dieser 2 ist insbesondere zu erkennen, dass die weitgehend rechteckige Öffnung 11 in Förder- bzw. Transportrichtung 12 in einer zulaufenden V-Form 13 endet.
  • 3 zeigt eine Detail-Seiten- bzw. Schnittansicht der Weiche 16 und des Bereiches 17, allerdings im Vergleich zur Darstellung in 1 auf dem Kopf.
  • Die Weiche 16 ist um die Achse 20 schwenkbar und an das äußere Leitblech 8 anlegbar, um den Abschnitt 5 zu blockieren und den Umlenkweg 6 um das Transportorgan 1 freizugeben. Damit die vordere Spitze 22 der Weiche 16 komplett aus dem Weg ist und dem Bogen keinen Widerstand oder Hindernis bietet, kann an der entsprechenden Stelle 17 des Leitblechs 8 ein Rezess so ausgebildet und angeordnet sein, dass die Spitze 22 vollständig in diesem Rezess 18 versenkbar ist. In dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 wird jedoch statt dessen ein gebogener Bereich 23, sozusagen die Böschung des Rezesses 18, mit Schlitzen versehen, in die die Spitze 22 der Weiche 16 mit entsprechenden Zinken 24 einkämmen kann, so dass auf diese Weise die Spitze 22 in der Leitbahn verschwindet. In ähnlicher Weise könnte auch eine Versenkbarkeit der Spitze 22 der Weiche 16 in ihrer anderen Schwenkstellung an dem Transportorgan 1 zur Freigabe des Abschnitts 5 vorgesehen sein. Zum Beispiel könnten an dem Transportorgan 1 Klammerzungen angeordnet sein, die als Blechlaschen ausgebildet sind und die die jeweilige Bogenvorderkante eines erfassten Bogens am Transportorgan 1 halten. Diese Blechlasche könnte geschlitzt sein, so dass auch hier die Spitze 22 der Weiche 16 einkämmen kann und dabei die Bogenvorderkante unterfassen, aus der Klammerung durch Rückhaltung bei der Weiterbewegung des Transportorgans 1 herausschieben und in den Abschnitt 5 überleiten kann.
  • 4 zeigt die Weiche 16 mit ihrer Achse 20 in der Draufsicht. An ihrer Spitze 22 weist die Weiche Zinken 24 auf. Entsprechend der Breite, Anordnung und Zwi schenräume dieser Zinken 24 muss der Bereich 23 des Leitblechs 8 Schlitze und Zwischenstege aufweisen, damit die Zinken 24 dort einkämmen können.
  • Die Weiche 16 und das Leitblech 8 sind so gezahnt bzw. geschlitzt ausgebildet, dass aus Sicherheitsgründen die versenkte Weiche 16 über ihre gesamte Breite im Vorderkantenbereich mit den Schlitzen des Leitblechs 8 kämmt. Diese Verzahnung kann sich, wie bereits weiter oben erläutert, auf beiden Seiten des Transportabschnitts 6 wiederspiegeln, so dass die Weiche 16 in beiden Endlagen ihrer Verschwenkung 19 verzahnt in Führungsbahnelemente eintauchen kann und der darüber hinwegbewegte Bogen auf jeden Fall nicht hängen bleiben kann.
  • In der Vorrichtung können zum Antrieb des Transportorgans 1 und eventueller weitere Antriebsrollen 7 ein Antriebswellensystem oder ein zentrales Transportriemensystem zum Einsatz kommen. Das Transportriemensystem würde dann, genau wie das Transportorgan 1, symmetrisch in der Breitenmitte des Transportpfades 4, 5, 6 platziert werden.
  • Abschließend sei gesagt, dass die Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber den bisherigen Systemen deutlich übersichtlicher ist und dabei zusätzlich auch noch Kosten gespart werden können, wenn z. B. gleichartige Andruckrollenkörper 7 verwendet werden, wie sie auch im übrigen Transportpfadbereich einer Maschine zum Einsatz kommen. Handelt es sich dann auch noch um Spritzgussteile, so werden die Kosten bestmöglich reduziert. Das gleiche gilt für das Transportorgan 1. Auch hier kann für den Grundkörper ein kostengünstiges Spritzgussbauteil gewählt werden.
  • Für eine Bogenentnahme im Staufall kann bei einer bevorzugten Lösung ein spezielles Softwareprogramm gewählt werden, das im Staufall ein definiertes Herausfördern der Bögen aus dem Umlenkbereich 6 des Transportorgans 1 organisiert. Anstelle dieser Softwarelösung könnte aber auch eine mechanische Lösung zum Einsatz kommen. Bei dieser könnte dann das Transportorgan 1 über ein Lenkersystem inklusive Griff und Schließmechanismus aus der Transportposition von den Leitblechen 8, 9 weg herausgeschwenkt werden, so dass ein Bediener den betroffenen Bogen aus dem Bereich herausziehen kann.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Ablage von Bögen für eine Bögen grafisch verarbeitende Maschine, insbesondere für eine Druckmaschine, vorzugsweise für eine elektrofotografisch arbeitende Druckmaschine, gekennzeichnet durch einen Transportpfadabschnitt für die Bögen, der sich im Einflussbereich eines rotierenden Transportorgans verzweigt, wobei das Transportorgan selbst einen Teil der Begrenzung des Transportpfadabschnittes bildet und im Bereich der Verzweigung eine verstellbare Weiche vorgesehen ist, mit der für einen durch den Transportpfadabschnitt transportierten Bogen in Transportrichtung nach einem durch das Transportorgan begrenzten Teil des Transportpfadabschnittes ein Weg zum Verlassen des Einflussbereiches des rotierenden Transportorgans oder ein Weg für eine mitführende Umlenkung durch das als Umlenkorgan fungierende Transportorgan freigegeben wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg zum Verlassen des Einflussbereiches des rotierenden Transportorgans zu einer Einzelblattablage und der Weg für eine mitführende Umlenkung durch das Transportorgan zu einer Stapelablage führt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche in ihrer jeweiligen Stellung mit Führungselementen für den Bogen kämmt.
  4. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche mit einem Elektromagneten verstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportorgan als Spritzgussteil ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportorgan an seinem Außenumfang mit einem Belag versehen ist, der mittels einer definierten Shore-Härte eine gewünschte Griffigkeit für den Bogentransport aufweist und bei dem eine dauerhafte Verformung durch eine ausreichende Rückstellverformung ausgeschlossen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für den Belag ein Silikonmaterial gewählt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportorgan einen Durchmesser von größer oder gleich etwa 200 Millimeter aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Transportorgan auf einem der Verzweigungswege ein weiteres, vorzugsweise im wesentlichen gleichgroßes rotierendes Transportorgan folgt und die Bögen in einer im wesentlichen etwa S-förmigen Bahn um diese Transportorgane geführt werden.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Transportorgan abführende Transportpfadabschnitt als Transportpfadanschluss für eine nachfolgend anzudockende weitere Maschine ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als ein Modul ausgebildet ist, von denen mehrere, im wesentlichen gleichartig aufgebaute Module zur Ausbildung eines mehrfach verzweigten Transportpfades aufeinanderfolgend miteinander verbindbar sind.
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