DE3325808C2 - Einrichtung zum Sortieren von Kronenkorken in Abhängigkeit von ihrer seitenrichtigen oder -verkehrten Lage - Google Patents
Einrichtung zum Sortieren von Kronenkorken in Abhängigkeit von ihrer seitenrichtigen oder -verkehrten LageInfo
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Abstract
Bei einer Sortiereinrichtung 10 für Kronenkorken 11 mit einer Weiche 14 zum getrennten Abführen von bodenseitig oder kronenrandseitig in einem Zuführschacht 12 in dichter Folge anlaufenden Kronenkorken 11 besteht aufgrund der Ablenkung der Kronenkorken 11 an den Weichenzungen die Gefahr, daß sich zwei seitenverkehrt zugeführte Kronenkorken 11 gegenseitig verhaken und die Einrichtung blockieren. Dies wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß vor der Weiche 14 der Zuführschacht 12' bogenförmig um einen Teil des Umfangs eines motorisch schnell angetriebenen Vereinzelungsrads 13 für die Kronenkorken 11 herumgeführt ist. Dieses Vereinzelungsrad 13 weist an seinem Umfang Permanent-Magnete 22 auf, welche die Kronenkorken 11 anziehen und eine Distanzierung der Kronenkorken 11 vor der Weiche 14 bewirken.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Sortieren von Kronenkorken in Abhängigkeit von ihrer
seitenrichtigen oder -verkehrten Lage, mit einer unterhalb eines Zuführschachtes für die Kronenkorken angeordneten
Weiche, welche die Kronenkorken, je nach ihrer Lage, in einen von zwei divergierenden Abführkanälen
einführt, die zu einer Kontroll·, Weiterbehandlungs-, Flaschen-Schließstation od. dgl. verlaufen.
Bei einer bekannten Einrichtung der obigen Bauart besteht die Weiche aus zwei gegenüberliegenden keilförmigen
Wandabschnitten in dem sich nach unten erweiternden Führungsschacht für die Kronenkorken,
welche divergierende Nuten begrenzen, an denen sich die Abführkanäle für die Kronenkorken anschließen.
Beim Erreichen der Spitzen dieser keilförmigen Wandabschnitte, die man auch als Weichenzungen bezeichnen
kann, werden die Kronenkorken unter einem bestimmten Winkel seitlich abgelenkt und je nach Lage ihres
Kronenrandes in das eine oder andere Paar von Nuten und dann in den entsprechenden Abführkanal eingeführt.
Da die Kronenkorken in der Regel dicht aufeinanderfolgend in dem Zuführschacht der Weiche zugeführt
werden, besteht bei zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden, seitenverkehrt liegenden Kronenkorken beim
Erreichen der Spitzen der keilförmigen Wandabschnitte bzw. Weichenzungen die Gefahr, daß sie sich aufgrund
der o. e. Ablenkung gegenseitig verhaken, was eine Blockierung der Sortiereinrichtung zur Folge hat.
Eine der eingangs erläuterten Sortiereinrichtung ähnliche Vorrichtung zum Sortieren napfartiger Werkstükke
ist durch die DE-PS 4 53 052 bekannt. Hier ist jedoch gegenüber der Weirhe zusätzlich pin lnsp laufendes
Sternrad vorgesehen, welches durch das Gewicht der ankommenden Werkstücke angetrieben wird. Das
Sternrad ist so angeordnet, daß es mit seinen Zähnen in den Hohlraum der richtig liegenden Werkstücke eingreifen
kann und diese in den einen Abführkanal weiterlaufen läßt, dagegen aber mit seinen Zähnen auf die ihm
den Boden zukehrenden, verkehrt liegenden Werkstükke auftrifft und diese in den abzweigenden Abführkanal
abstößt Bei dieser Ablenkung in den abzweigenden Abführkanal durch das Sternrad ist gleichwohl die Gefahr
gegeben, daß sich zwei unmittelbar aufeinanderfolgende, seitenverkehrt liegende Kronenkorken gegenseitig
verhaken und die Vorrichtung blockieren. Außerdem ist die Sortierleistung dieser Vorrichtung relativ gering, da
das Sternrad lediglich durch das Gewicht der ankommenden Werkstücke angetrieben wird. Für die erforderliehe
schnelle Sortierung von Kronenkorken ist diese Vorrichtung daher nicht geeignet
Durch die GB-PS 12 65 090 ist ferner eine magnetische Sortiereinrichtung für elektrisch leitfähige Kleinteile
bekannt geworden, deren eine Seite jedoch aus einem nicht magnetischen Material bestehen muß. Unterhalb
eines Zuführschachtes für diese Kleinteile befindet sich ein durch Magnete begrenzter Raum, an dessen
unteren Ende zwei divergierende Abführkanäle vorgesehen sind. Der Sortiervorgang der Kleinteile erfolgt
durch magnetische Anziehungskraft beim freien Fall der Kleinteile, indem letztere, je nach ihrer Lage, mehr
oder weniger stark magnetisch abgestoßen werden, um in den einen oder anderen Abführkanal einzufallen. Diese
magentische Sortierung der Kleinteile im freien Fall hat eine so geringe Leistung, daß sie zum Sortieren von
Kronenkorken gleichfalls ungeeignet ist
Durch die DE-PS 23 64 311 ist ferner eine Vorrichtung zum polaritätsgleichen Ablegen von nach ihrer Polarität
aussortierten Dioden bekannt, die ein relativ langsam angetriebenes Transportrad für die Dioden
enthält. Dieses Transportrad weist in radialem Abstand von seinem Umfang Magnete auf, um die Dioden am
Umfang des Transportrads solange festzuhalten, bis sie an einer Meßstelle vorbeibewegt sind, an der die Polaritat
der Dioden gemessen und gespeichert wird. Alsdann werden die Dioden bei der weiteren Drehung des
Transportrads zu einer Auswurfstelle gefördert, an der ein mechanischer oder elektromagnetischer Auswerfer
die Dioden wieder von dem Transportband trennt, so daß diese in eine von zwei Auswurfrinnen einfallen können.
Diese Vorrichtung ist aufgrund der oben aufgezeigten Merkmale ganz speziell nur zum polaritätsgleichen
Ablegen von nach ihrer Polarität aussortierten Dioden geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sortiereinrichtung für Kronenkorken zu schaffen, bei der
die Blockierungsgefahr durch an den Weichenzungen gegenseitig verhakten Kronenkorken zuverlässig vermieden
ist und eine erhöhte Durchlaufstückzahl erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst,
daß der Zuführschacht vor der Weiche bodenseitig offen, bogenförmig um einen Teil des Umfanges eines in
Forderrichtung der Kronenkorken motorisch schnell angetriebenen Vereinzelungsrads für die Kronenkorken
geführt ist, an dessen Umfang wenigstens ein Magnet angeordnet ist.
Das Vereinzelungsrad bewirkt durch die Anziehungskraft seines oder seiner Magnete auf die Kronenkorken,
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korken in dem bogenförmigen Schachtteil vor der Weiche distanziert werden, so daß ein gegenseitiges Verhaken
der Kronenkorken bei ihrer Ablenkung durch die Weiche zuverlässig vermieden ist. Weitere Vorteile des
Vereinzelungsrads bestehen darin, daß man durch entsprechende Einstellung von dessen Drehzahl vorteilhaft
die Durchtrittsmenge an Kronenkorken durch die Sor-
tiereinrichtung steuern kann. (Die Kronenkorken werden durch das Vereinzelungsrad in dem bogenförmigen
Schachtteil beschleunigt.) Man erreicht dadurch im Vergleich zum Stand der Technik eine bedeutend höhere
Durchsatzleistung. Ferner können vorteilhift die Kronenkorken
bei horizontal oder im wesentlichen horizontal angeordneten Zuführschacht durch das Vereinzelungsrad
in dem bogenförmigen Schachtteil um einen mehr oder weniger großen Winkel, z. B. einen Winkel
von 90° nach unten abgelenkt werden, was zu Iconstruktiven
Vereinfachungen der gesamten Behandlungseinrichtung für Kronenkorken führen kann. Die Erfindung
ist jedoch auch ohne weiteres in Verbindung mit einem lotrecht oder etwa lotrecht angeordneten Zuführschacht
für die Kronenkorken anwendbar.
Die Drehzahl des Vereinzelungsrades und damit die Durchsatzleistung der Sortiereinrichtung können noch
erhöht werden, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung mehrere Magnete in Umfangsrichtung in
gleichem Abstand voneinander am Vereinzelungsrad vorgesehen sind.
Die Sortiereinrichtung wird baulich vereinfacht, wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
der oder die Magnete aus Permanent-Magneten bestehen. Alternativ sind für obige Zwecke auch Elektromagnete
anwendbar, wobei dann die Stromzuführung über herkömmliche Schleifkontakte erfolgt.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsansicht der Sortiereinrichtung
im Bereich des Vereinzelungsrads und dessen Antriebsmotor;
F i g. 2 eine vereinfachte Schnittansicht entlang der Linie H-II in Fig. 1, welche rechts unten einen Teil der
Weiche für die Kronenkorken zeigt;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-1II in
Fig. 2;
F i g. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in
F i g. 2 und
F i g. 5 eine Einzelheit im Schnitt von einer herkömmliehen
Sortiereinrichtung im Bereich ihrer Weiche mit zwei schematisch angedeuteten, gegenseitig verhakten
Kronenkorken.
Die in den Zeichnungen dargestellte Sortiereinrichtung 10 dient zum Sortieren von Kronenkorken 11 in
Abhängigkeit von ihrer seitenrichtigen oder seitenverkehrten Lage. Die schematisch angedeuteten Kronenkorken
11 werden beim Ausführungsbeispiel von einem nicht gezeigten Magazin in Pfeilrichtung in dichter Folge
durch einen horizontal angeordneten Zuführschacht 12 der Sortiereinrichtung 10 zugeführt, wobei sie sich
gegenseitig vorwärtsschieben. Dabei können, wie in F i g. 2 oben angedeutet ist, die Kronenkorken 11 kronenrandseitig
oder bodenseitig durch den Zuführschacht 12 hindurchwandern, je nachdem, wie sie das
Magazin verlassen. Der Zuführschacht 12 ist im Anschluß an seinem horizontalen Abschnitt im Ausführungsbeispiel
um einen Winkel von 90° um ein Vereinzelungsrad 13 herumgeführt, das in diesem bogenförmigen
bei 12' angedeuteten Bereich des Zuführschachtes praktisch dessen Boden bildet. Der bogenförmige
Schachtteil 12' endet an einer Weiche 14, welche die bodenseitig anlaufenden Kronenkorken 11 von dem
kronenrandseitig zugeführten trennt. Der bogenförmige Schachtteil 12' mündet in Förderrichtung der Kronenkorken
11 in zwei unter einem spitzen Winkel divergierenden Abführkanälen 15/4 und 15S, durch welche
die Kronenkorken 11 in jeweils seitenrichtiger Lage über nicht gezeigte Verlängerungen der Abführkanäle
z. B. einer Kontrollvorrichtung, einer Dichtungsmasse-Einspritzmaschine
oder Flaschen-Verschließmaschine zugeführt werden. Die Weiche 14 wird gebildet durch
zwei gegenüberliegend angeordnete, keilförmige Wandabschnitte 16, welche Nuten 17 begrenzen, in welchen
die Kronenkorken 11 mit ihren seitlich nach außen ragenden Flanschen 18 geführt sind (F i g. 3). Die Abführkanäle
können um ihre Achse um 18O1 gedreht sein,
um die Kronenkorken 11 zu wenden, so daß ihr Boden oben oder unten liegt, falls dies erwünscht ist
In F i g. 5 ist eine herkömmliche Anordnung eines lotrechten Zuführschachtes 12 für die Kronenkorken 11
mit einer Weiche 14 der vorstehend geschilderten Bauart gezeigt. Hier besteht, wie abgebildet, die Gefahr, daß
sich zwei seitenverkehrt dicht aufeinanderfolgend zugeführte Kronenkorken 11 aufgrund der Ablenkung durch
die keilförmigen Wandabschnitte 16 gegenseitig verhaken, wodurch die Sortiereinrichtung blockiert ist. Um
diesen Mangel auszuschalten, sind das bereits erwähnte Vereinzelungsrad 13 sowie der bogenförmige Schachtteil
12' zwischen dem horizontalen Teil des Zuführschachtes 12 und der Weiche 14 vorgesehen. Das Vereinzelungsrad
13 aus einem antimagnetischen Material, z. B. Aluminium, ist auf der Antriebswelle 19 eines Elektromotors
20 drehfest angeordnet und wird beim Betrieb der Sortiereinrichtung 10 von Letzterem mit hoher
Drehzahl, z. B. im Bereich von 1400 U/Min, angetrieben. Der Motor 20 ist mittels Schrauben 21 am Gehäuse der
Sortiereinrichtung 10 befestigt In dem Vereinzelungsrad 13 sind in entsprechenden radialen Ausnehmungen
in Umfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander vier Permanent-Magnete 22 befestigt, z. B. eingeklebt,
von welchen jeweils die äußere Stirnseite bündig mit dem Umfang des Vereinzelungsrades 13 abschließt. Diese
Permanent-Magnete 22 bewirken bei ihrem Umlauf eine Distanzierung der im horizontalen Zuführschacht
12 dicht aufeinanderfolgend zugeführten Kronenkorken
11, welche ausreichend ist, um die vorstehend in Verbindung
mit F i g. 5 erläuterte Blockierungsgefahr an den Spitzen der keilförmigen Wandabschnitte 16 (Weichenzungen)
durch zwei gegenseitig verhakte Kronenkorken 11 zu unterbinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Sortieren von Kronenkorken in Abhängigkeit von ihrer seitenrichtigen oder -verkehrten
Lage, mit einer unterhalb eines Zuführschachtes für die Kronenkorken angeordneten Weiche,
welche die Kronenkorken, je nach ihrer Lage, in einen von zwei divergierenden Abführkanälen einführt,
die zu einer Kontroll-, Weiterbehandlungs-, Flaschen-Schließstation od.dgl. verlaufen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zuführschacht (12) vor der Weiche (14) bodenseitig offen,
bogenförmig um einen Teil des Umfanges eines in Forderrichtung der Kronenkorken (11) motorisch
schnell angetriebenen Vereinzelungsrads (13) für die Kronenkorken (11) geführt ist, an dessen Umfang
wenigster« ein Magnet (22) angeordnet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magnete (22) in Umfangsrichtung
in gleichem Abstand voneinander am Vereinzelungsgrad (13) vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Magnete (22) aus
Permanent-Magneten bestehen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833325808 DE3325808C2 (de) | 1983-07-16 | 1983-07-16 | Einrichtung zum Sortieren von Kronenkorken in Abhängigkeit von ihrer seitenrichtigen oder -verkehrten Lage |
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ID=6204231
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