DE2364311C2 - Vorrichtung zum polaritätsgleichen Ablegen von nach ihrer Polarität aussortierten Dioden - Google Patents

Vorrichtung zum polaritätsgleichen Ablegen von nach ihrer Polarität aussortierten Dioden

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DE2364311C2
DE2364311C2 DE19732364311 DE2364311A DE2364311C2 DE 2364311 C2 DE2364311 C2 DE 2364311C2 DE 19732364311 DE19732364311 DE 19732364311 DE 2364311 A DE2364311 A DE 2364311A DE 2364311 C2 DE2364311 C2 DE 2364311C2
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diodes
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penetrated
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Rudolf Batora
Günter 7100 Heilbronn Hamann
Paul 7101 Frankenbach Hochschorner
Hans 7100 Heilbronn Zechmeister
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Telefunken Electronic GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/20Electromagnets; Actuators including electromagnets without armatures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum polaritätsgleichen Ablegen von nach i-^-er Polarität aussortierten Dioden nach den im Oberbegriff des Anspruches aufgeführten Merkmalen. Eine derz.'-ige Vorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 35 37 580 bzw. 33 88 795 bekannt Sortiervorrichtungen, mit deren Hilfe Halbleiterbauelemente in verschiedene Ablagefächer entsprechend den festgestellten Meßwerten abgelegt werden, sind ferner beispielsweise aus der DE-AS 2126 389 und aus der Schrift »Dioden-Meßautomat Modell B2-290 AD«, der Fa. Telefunken vom Febr. 73 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bezüglich ihrer Polarität in einem Aufnahmebehälter angeordnet vorliegenden Dioden so zu ordnen, daß sie — wiederum in einen Aufnahmebehälter — polaritätsgleich abgelegt sind. Diese Aufgabe wird mit Hilfe der im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Dioden bestehen in der Regel aus einem Glas-, Metall- oder Kunststoffkörper, der meist zylinderförmig ausgebildet ist und aus dem an entgegengesetzten Enden Elektrodenzuleitungen herausragen. Nach der Fertigstellung der Dioden müssen diese noch gemessen, gestempelt und abgepackt werden. Dies geschieht bei bekannten Vorrichtungen mit Hilfe von Aufnahmebehältern, deren Innenraum von parallel zueinander verlaufenden Magnetfeldlinien durchsetzt wird.
In diesen Aufnahmebehältern werden somit die Dioden automatisch in einer Richtung ausgerichtet und in dieser Ausrichtung gehallen. Wird das Magnetfeld abgeschaltet, verbleiben die Dioden bei einer1 entspre* chenden geometrischen Form des Behälters in ihrer Lage und können so im Behälter aufbewahrt und transportiert werden.
Mit den gleichfalls von Magnetfeldlinien durchsetzten Aufnahmevorrichtungen für die Einzeldioden am Umfang eines Transportrades werden die Dioden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung einer Meßstelle zugeführt, an der die Polarität der Diode festgestellt wird. Die gemessenen Dioden werden dann in einen weiteren, mit einem Magnetsumpf versehenen Behälter so abgeworfen, daß die Dioden gleichpolarisiert sind, d.h. daß alle Kathoden auf einer Seite im Behälter angeordnet sind. Aus diesem Behälter können die
ίο Dioden dann wiederum über ein Transportrnd einer Stempelfarbe und schließlich einer Maschine zugeführt werden, die die Abpackung der Dioden in polarisierter Form besorgt Eine solche Abpackmaschine ist beispielsweise eine Gurtmaschine, bei der die Dioden auf
!5 einem fortlaufenden Band in definiertem Abstand voneinander befestigt werden. Das Band kann dann aeispielsweise aufgerollt und versandt werden.
Die Erfindung soll im folgenden noch anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die F i g. 1 zeigt eine Perspektive Ansicht des Behälters und des Transportrades, mit dem die Dioden einer Polaritäts-Meßstelle zugeführt werden. Ferner ist ein zweiter Behälter erkennbar, in den die Dioden im gleichpolarisierter Form abgefüllt werden.
In der F i g. 2 sind die Teile der Vorrichtung im Schnitt dargestellt Ferner sind die Aufnahmevorrichtungen der Dioden am Transportrad im Detail dargestellt
In den Figuren ist ein erster Behälter i dargestellt, der beispielsweise aus einer Bodenplatte 9 und zwei Seitenwänden 10 und 11 besteht Diese Seitenwände bilden die Polschuhe eines Elektromagneten oder eines Dauermagneten 12. Der Behälterinnenraum 5 wird von den Polschuhen durch nicht magnetisierbare Trennplatten 17 isoliert. Diese Trennplatten können beispielsweise auch durch einen Kunststoffbehälter ersetzt werden, der zwischen die Polschuhe 10 und 11 geschoben wird. In der F i g. 2 sind die parallel zueinander verlaufenden Feldlinien 6 zu erkennen, die den Behälterinnenraum durchsetzen. Im Behälter befinden sich Dioden 2, die mit Zuleitungen 3 und 4 ads ferromagnetischem Material versehen sind. Die Zuleitungen verlaufen in zueinander entgegengesetzten Richtungen und dürfen nicht verbogen werden. Sie bestehen in der Regel aus einem Eisen-Kupferdraht, der an der Oberfläche vergoldet ist. Durch die Feldlinien 6 werden alle Dioden parallel zueinander ausgerichtet. Die Breite des Innenraums 5 des Behälters 1 ist vorzugsweise so bemessen, daß sie der Diodenlänge entspricht.
An der Behälteröffnung schließt sich ein Transportrad 7 an, das auf der. Umfang verteilte Aufnahmestellen für einzelne Halbleiterdioden aufweist Das Transportrad verfügt über Seitenteile 25 und 26. deren Durchmesser etwas größer ist als der zwischen diesen Seitenteilen liegende Radmittelteil. In diese Seitenteile werden Nuten eingebracht, die für die Aufnahme der Zuleitungen 3 bzw. 4 der Dioden vorgesehen sind. Zwischen diesen Nuten liegt dann jeweils der Gehäusekörper 2. An jeder Aufnahmestelle ist in das Rad vorzugsweise ein Stabmagnet 13 eingelassen, der über Polschuhe 14 und 15 mit den Nuten des Transportrades verbunden ist Zwischen den Nuten des Transportrades verlaufen somit Magnelfeldlinien, die parallel zu den im Behälterinneren vorhandenen Magnetfeidlinien angeordnet sind. Wenn daher eine Diode in die Nähe einer Aufnahmestelle gelangt, wird diese Diode durch das etwas stärkere Magnetfeld der Aufnahmestel.le automatisch in die Aufnahmevorrichtung eingeführt und haftet fiun fest aiii Trarispoftfäd- Da
das Feld zwischen den Polschuhen einer Aufnahmestelle bei eingeführter Diode kurzgeschlossen ist, besteht keine Gefahr, daß mehr als eine Diode an einer Aufnahmestelle haftet Das Transportrad befördert nun die Diode beispielsweise zu einer Meßstelle, die in den Figuren durch die Meßkontakte 18 angedeutet ist Dort wird beispielsweise die Polarität der Diode gemessen und abgespeichert Nach dem Messen wird die Diode durch Weiterdrehung des Transportrades in der angedeuteten Drehrichtung weitergefördert und ge- ίο langt nun zu einer Auswurfstelle. Die Auswerfer arbeiten mechanisch oder elektromagnetisch.
Der Auswerfer besteht beispielsweise aus den Auswurffingern 19, die über Elektromagneten 20 um den Drehpunkt 28 ausgeschwenkt werden können. Eine Rückholfeder 21 befördert die Auswurffinger nach dem Auswurf einer Diode wieder in ihre Ruhestellung zurück. Durch eine Betätigung der Auswurfvorrichtung stoßen die Auswurffinger die Diode aus der Aufnahmestelle des Transportrades, so daß die Dioden beispielsweise in eine der in der F i g. 1 dargestellten Auswurfrinnen 22 oder 23 fallen.
Jede der beiden Auswurfrinnen ist einer bestimmten, an der Meßstelle festgestellten Polaritätsiage der Diode zugeordnet Die beiden Rinnen führen so in einen zweiten Aufnahmebehälter 24, daß die Dioden aus jeder Rinne eine einheitliche Vorzugsfallrichtung haben. Die beiden Vorzugsrichtungen sind einander entgegengesetzt Auf diese Weise ist sichergestellt, daß im Behälter 24, sofern dieser gleichfalls wieder von einem Magnetfeld durchsetzt ist, die Kathoden bzw. die Anoden aller Dioden jeweils auf einer vorbestimmten Seite angeordnet sind.
Aus dem zweiten Magnetsumpf können die Dioden nun weiteren Meß- oder Abpackvorrichtungen zugeführt werden. Sie können aus diesem Vorratsbehälter auch in gleichpolarisierter Form wiederum über ein Transportrad der geschilderten Art einer Stempelmaschine zugeführt werden. Schließlich werden die Dioden in der Regel in einer Gurtmaschine in Form fortlaufender und aufrollbarer Bänder verpackt
2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum polaritätsgleichen Ablegen von nach ihrer Polarität aussortierten Dioden, die aus einem Gehäusekörper mit aus dem Gehäusekörper an entgegengesetzten Enden herausragenden Zuleitungen bestehen, aus einem Behälter für die Aufnahme der Dioden mit Zuleitungen aus ferromagnetischem Material, dessen Innenraum von parallel zueinander verlaufenden Magnetfeldlinien durchsetzt ist und an den sich ein Transportrad anschließt, das an seinem Umfang mit gleichfalls von Magnetfeldlinien durchsetzten Aufnahmevorrichtungen für Einzeldioden versehen ist, wobei im Umfangsbereich des Transportrades eine Meßstelle zur Feststellung der Polaritätslage angeordnet ist und jeder, an der Meßstelle festgestellten Polaritätslage eine Auswurfstelle und eine unter der Auswurfstelle liegende Auswurfrinne zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, beiden Auswurfrinnen (22, 23) gemeinsam zugeordneter und von einem Magnetfeld durchsetzter Aufnahmebehälter (24) vorgesehen ist, und daß die Auswurfrinnen (22, 23) nebeneinander liegend so angeordnet sind, daß durch sie den Dioden (2) eine bestimmte Vorzugsfallrichtung verliehen wird, wobei die von den beiden Rinnen (22,23) hervorgerufenen Fallrichtungen einander entgegengesetzt sind.
DE19732364311 1973-12-22 1973-12-22 Vorrichtung zum polaritätsgleichen Ablegen von nach ihrer Polarität aussortierten Dioden Expired DE2364311C2 (de)

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