DE19961650A1 - Puffereinrichtung und Verfahren für die Magazinierung von Scheibenelementen - Google Patents

Puffereinrichtung und Verfahren für die Magazinierung von Scheibenelementen

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Abstract

Die erfindungsgemäße Puffereinrichtung dient zur Magazinierung von Scheibenelementen, insbesondere von Dosendeckeln (11), und hat einen die Scheibenelemente transportierenden Förderer (13) und ein unter einem Winkel zur Förderrichtung (32) ausgerichtetes Puffermagazin (12), das zumindest im Übergabebereich (14) in der Nähe des Förderers eine Spreizeinrichtung, insbesondere eine Spreiz-Magneteinrichtung (18), für die vom Förderer herantransportierten Scheibenelemente aufweist. Um mit ein- und demselben Förderer die Scheibenelemente nicht nur zum Puffermagazin heranzutransportieren, sondern von diesen auch wieder übernehmen zu können, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das Puffermagazin (12) mit seinem im Übergabebereich liegenden Einlaufende (22) von dem Fördermittel (17) des Förderers überdeckt ist und daß zwischen Förderer und Puffermagazin Lenkelemente (24) für die Scheibenelemente lagerverstellbar so angeordnet sind, daß sie in aus dem Übergabebereich bringbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Puffereinrichtung für die Magazinie­ rung von Scheibenelementen, insbesondere von Dosendeckeln od. dgl., mit einem die Scheibenelemente liegend bzw. hängend transportierenden Förderer und mit einem unter einem Winkel zur Förderrichtung des Förderers ausgerichteten Puffermagazin, das zumindest im Übergabebereich in der Nähe des Förderers eine Spreizeinrichtung für die vom Förderer transportierten Schei­ benelemente aufweist. Die Erfindung ist ferner auf ein Verfahren zur Magazinierung von Scheibenelementen, insbesondere von Dosen­ deckeln gerichtet, bei dem die Scheibenelemente mittels eines ersten Förderers transportiert und einem unter einem Winkel zur Förderrichtung angeordneten Puffermagazin übergeben werden und bei dem die derart magazinierten Scheibenelemente dem Pufferma­ gazin bei Bedarf wieder entnommen und von einem Förderer ab­ transportiert werden.
Puffereinrichtungen der eingangs genannten Art werden insbeson­ dere in der Emballagenindustrie häufig zur Magazinierung von Scheibenelementen, insbesondere von Dosendeckeln verwendet und dienen dort beispielsweise als Zwischenpuffer zwischen einer Vormaschine und einer Folgemaschine, wobei die Vormaschine zum Beispiel aus einer Deckelstanze oder Deckelformpresse und die Folgemaschine aus einer Gummier- oder Anrollmaschine bestehen kann. Eine solche Puffereinrichtung ist beispielsweise aus der DE-42 01 729 A1 bekannt. Die bekannte Puffereinrichtung weist einen Pufferschacht auf, der an seinem oberen Einlaufende seit­ lich offen ist, wobei neben der seitlichen Öffnung der die Scheibenelemente liegend transportierende Förderer endet. Die herantransportierten Scheibenelemente werden dem Pufferschacht an seinem oberen Einlaufende übergeben, indem sie über die seit­ lich neben der Einlauföffnung angebrachte Umlenkrolle des För­ derriemens hinaus infolge ihrer Eigengeschwindigkeit in den Schacht eingeworfen werden. Dabei werden sie von Spreizmagneten in ihrer horizontalen Lageausrichtung stabilisiert und im Ab­ stand voneinander gehalten. Infolge ihres Eigengewichtes gelan­ gen die dem Pufferschacht derart zugeführten Dosendeckel in den unteren Bereich des Schachtes, wo sie zunächst zu einem Deckel­ stapel aufgestapelt werden, um in einem noch tiefer gelegenen Bereich wieder vereinzelt zu werden, bevor sie von einem zwei­ ten, unterhalb des Pufferschachtes angeordneten Förderer über­ nommen und der Weiterverarbeitung zugeführt werden.
Die bekannte Puffereinrichtung erfüllt ihre Punktion zwar ausge­ sprochen zuverlässig, ist jedoch in ihrem Aufbau recht aufwen­ dig, denn sie benötigt sowohl für die Zufuhr der Scheibenele­ mente als auch für deren Entnahme aus dem Puffermagazin je eine separate Fördereinrichtung am oberen Einlaufbereich des Puffer­ schachtes wie auch am unteren Entnahmebereich. Besonders nach­ teilhaft wirkt sich dies aus, wenn die Scheibenelemente bei­ spielsweise bei Störungen im Betriebsablauf von der Pufferein­ richtung lediglich kurzzeitig aufgenommen werden und dann dem Betriebsablauf wieder an derselben Stelle zwischen zwei Bear­ beitungseinrichtungen wieder zugeführt werden sollen, da dann ein Transport der Scheibenelemente von der am unteren Ende des Pufferschachtes angeordneten Übernahmezone mittels einer auf­ wendigen Transporteinrichtung zu der Stelle erforderlich ist, an der sie aus dem Bearbeitungsprozess zur Zwischenpufferung ausgeschleust wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Puffereinrichtung und ein Verfahren für die Magazinierung von Scheibenelementen der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, womit die vorgenannten Nach­ teile vermieden werden und wobei insbesondere auf eine aufwen­ dige Entnahmeeinrichtung für die Scheibenelemente mit separatem Förderer verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemäßen Puffereinrichtung dadurch gelöst, daß das Puffermagazin mit seinem im Übergabebe­ reich liegenden Einlaufende von dem Fördermittel des Förderers überdeckt ist und daß zwischen Förderer und Puffermagazin Lenk­ elemente für die Scheibenelemente lageverstellbar so angeordnet sind, daß sie in und aus dem Übergabebereich bringbar sind. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es somit möglich, daß die im Puffermagazin gepufferten Scheibenelemente für ihre Entnahme mittels eines Antriebes entgegen ihrer Einlaufrichtung bei der Auffüllung des Puffermagazins in Richtung auf den Zufuhr-Förde­ rer gefördert und diesem für den Abtransport übergeben werden.
Anders als bei bekannten Puffereinrichtungen ist es mit der Er­ findung also möglich, ein- und denselben Förderer sowohl für die Zufuhr als auch für den Abtransport der Scheibenelemente einzu­ setzen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der För­ derer nicht wie beim Stand der Technik seitlich neben dem Puf­ fermagazin an dessen Einlaufbereich endet, sondern das Förder­ mittel, insbesondere ein Förderriemen, das Einlaufende über­ deckt. Bei der Übergabe der Scheibenelemente in das Puffermaga­ zin sorgen die Lenkelemente dafür, daß die Scheibenelemente vom Förderer abgehoben und in das Puffermagazin hineingeführt wer­ den, wobei die im Übergabebereich in der Nähe des Förderers an­ geordnete Spreizeinrichtung sofort für eine Lagestabilisierung der Scheibenelemente in an sich bekannter Weise sorgt. Für die Entnahme der Scheibenelemente aus dem Magazin werden die Lenk­ elemente so verstellt, daß sie nicht länger in den Übergabebe­ reich hineinragen, also nicht in Kontakt mit den Scheibenelemen­ ten kommen, wenn diese aus dem Puffermagazin wieder entnommen werden sollen. Hierzu werden die in dem Magazin gepufferten Scheibenelemente entgegen ihrer Einlaufrichtung in Richtung auf den Förderer bewegt, wobei die Spreizeinrichtung die im Überga­ bebereich befindlichen Dosendeckel od. dgl. zueinander im Abstand hält und dafür sorgt, daß die Scheibenelemente nacheinander mit dem jeweils zuoberst liegenden Element zuerst gegen das im Über­ gabebereich das Einlaufende überdeckende Fördermittel des Förde­ rers gebracht und von diesem abtransportiert wird. Die Entnahme der Scheibenelemente aus dem Puffermagazin erfolgt also in kine­ matischer Umkehr des Vorganges ihrer Übergabe in das Puffermaga­ zin und der Abtransport erfolgt mit ein und demselben Förderer, mit dem die Scheibenelemente auch dem Puffermagazin zunächst zu­ geführt wurden. Auf eine zusätzliche Entnahmeeinrichtung am ge­ genüberliegenden Ende des Puffermagazins und einen zusätzlichen Entnahmeförderer kann mit der Erfindung daher verzichtet werden.
Zweckmäßig ist dem Puffermagazin ein die Scheibenelemente in Richtung auf den Förderer fördernder Antrieb zugeordnet, der beispielsweise ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder oder aber auch ein Riemenförderer sein kann, mit dessen Hilfe die Schei­ benelemente bei ihrer Pufferung im Puffermagazin zunächst von der Übergabestelle weg befördert werden und der zum Ausschleusen der Deckel od. dgl. umgesteuert wird und dann die im Puffermaga­ zin hinter der Spreizeinrichtung aufgestapelten Deckel in Rich­ tung auf den Förderer schiebt.
Wenn die zu transportierenden und puffernden Scheibenelemente aus Stahlblech, also einem ferromagnetischem Werkstoff bestehen, besteht die Spreizeinrichtung zweckmäßig im wesentlichen aus ei­ nem Spreizmagnetsystem, mit dessen Hilfe die in den Puffer­ schacht einlaufenden Scheibenelemente magnetisch in ihrer Lage stabilisiert werden können. Die Wirkungsweise solcher Spreizma­ gnetsysteme, die zweckmäßig mindestens eine an einer Wandung des als Pufferschacht ausgebildeten Puffermagazins angeordnete Spreizmagnetleiste aufweisen, ist aus dem Stand der Technik hin­ länglich bekannt, so daß auf eine eingehende Beschreibung hier verzichtet werden soll.
Die Spreizeinrichtung kann auch zusätzlich oder alternativ zu dem Spreizmagnetsystem eine Druckluft-Spreizdüsenanordnung auf­ weisen, mit deren Hilfe auch nicht ferromagnetische Scheibenele­ mente im Puffermagazin im Übergabebereich zu dem Förderer in ei­ nem Abstand voneinander gehalten und in ihrer Lage stabilisiert werden können. Mit solchen ebenfalls an sich bekannten Druck­ luft-Spreizdüsen wird Druckluft in das Puffermagazin in einer solchen Richtung eingeblasen, daß die Luftdruckverhältnisse un­ ter- und oberhalb der Scheibenelemente bewirken, daß diese im Abstand voneinander gehalten werden und ihre gewünschte Ausrich­ tung im Schacht beibehalten.
Vorzugsweise ist das Puffermagazin rechtwinklig zur Förderrich­ tung des Förderers ausgerichtet, so daß die vom Förderer trans­ portierten Scheibenelemente parallel zu den im Puffermagazin be­ vorrateten Scheibenelementen ausgerichtet sind und bei ihrer Übergabe zwischen Förderer und Magazin lediglich ihre Bewegungs­ richtung ändern.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der Förderer ein Magnet- und/oder Unterdruckförderer mit mindestens einem Transportband für den hängenden Transport der Scheibenelemente ist. Vorzugsweise ist der Förderer unter einem Winkel zur Hori­ zontalen geneigt angeordnet, so daß die mit dem Förderer zum Puffermagazin transportierten und diesem übergebenen Schei­ benelemente schräg nach unten oder oben gefördert und aus ihrer hängenden Lage dann dem Puffermagazin übergeben werden, indem sie mit ihrer vorderen Kante an die Lenkelemente anstoßen und von diesen vom Fördermittel abgehoben werden, von dem sie dann infolge ihres Eigengewichtes und der Ansaugwirkung der Spreiz­ einrichtung in den Pufferschacht gelangen. Natürlich ist es auch möglich, die Scheibenelemente liegend in horizontaler Richtung zu transportieren und dem dann senkrecht über dem Förderer an­ geordneten Puffermagazin zu übergeben, wobei dann die von der Spreizeinrichtung auf die von den Lenkelementen angehobenen Scheibenelemente ausgeübten Halte- oder Saugkräfte größer als die Eigengewichtskraft des zu übernehmenden Scheibenelementes sein müssen, um eine sichere Übernahme in das Magazin zu ge­ währleisten.
Die lageverstellbaren Lenkelemente bestehen vorzugsweise im we­ sentlichen aus mindestens einer, die Scheibenelemente bei ihrem Herantransport mit dem Förderer an ihren vorderen Enden unter­ greifenden und in das Puffermagazin führenden Umlenkkurve. Zweckmäßig sind als Lenkelemente zwei seitlich neben dem Förde­ rer verstellbar angeordnete Umlenkkurven vorgesehen. Um die Lenkelemente aus dem Übergabebereich zwischen Förderer und Puf­ fermagazin zu bringen, damit die im Puffermagazin gestapelten Scheibenelemente dem Förderer zurückübergeben werden können, können diese Lenkelemente schwenkbar am Förderer oder am Puffer­ magazin angeschlossen sein. Es ist auch möglich, die Lenkele­ mente mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebes aus dem Übergabebereich herauszufahren. Auch ein anderer geeig­ neter Verstellantrieb, beispielsweise ein elektrischer Stellmo­ tor, kann vorgesehen werden, mit dem die Lenkelemente gekoppelt sind.
Der dem Puffermagazin zugeordnete Antrieb kann zum Beispiel im wesentlichen aus einem Stapelförderer für die im Puffermagazin übereinandergestapelten Scheibenelemente bestehen. Um den Trans­ port der zu einer Deckelsäule aufgestapelten Scheibenelemente im Puffermagazin zu unterstützen, kann diesem ein auf die aufgesta­ pelten Scheibenelemente einwirkender Treibapparat zugeordnet sein, wie dies an sich bekannt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin eine bevor­ zugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher er­ läutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Puffereinrichtung nach der Erfindung in einer sche­ matischen Seitenansicht;
Fig. 2 eine Einzelheit II der Puffereinrichtung nach Fig. 1 im Übergabebereich in einer Arbeitsstellung mit Übergabe der Schei­ benelemente vom Förderer in das Puffermagazin in einer vergrö­ ßerten Darstellung; und
Fig. 3 den Übergabebereich zwischen Puffermagazin und Förderer in einer Betriebsstellung bei Übergabe der Scheibenelemente aus dem Puffermagazin an den Förderer in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung.
Die in Fig. 1 in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Pufferein­ richtung dient zur Pufferung von aus Stahlblech gefertigten Do­ sendeckeln, die vorübergehend aus einem Produktionsprozess aus­ geschleust und zu einem späteren Zeitpunkt an selber Stelle wie­ der in den Produktionsprozess eingeschleust werden sollen. Die Puffereinrichtung kann beispielsweise zwischen einer Deckel­ stanze oder einer Deckelformpresse und einer Folgemaschine ange­ ordnet sein, die aus einer Gummier- oder einer kombinierten An­ roll- und Gummiermaschine besteht.
Zu der Puffereinrichtung gehört ein die Scheibenelemente 11 zu einem Puffermagazin 12 fördernder Förderer 13, dessen vor dem Übergabebereich 14 zum Puffermagazin 12 liegender Abschnitt 15 schräg nach unten gerichtet ist, wobei die Scheibenelemente an der nach unten weisenden Seite 16 hängend transportiert werden. Bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Förderer ein Magnetbandförderer mit einem umlaufenden Trans­ portriemen 17 und mit im Gehäuseinneren des Förderers angeordne­ ten Haltemagneten, die die aus Stahlblech bestehenden Dosendec­ keln in an sich bekannter Weise gegen den Transportriemen gezo­ gen halten.
Das Puffermagazin 12 besteht im wesentlichen aus einem Spreizma­ gnet-Pufferschacht 18 und einem sich daran unter einem Winkel anschließenden, horizontal ausgerichteten Stapelförderer 19. Der Spreizmagnet-Pufferschacht ist an seiner in Blickrichtung nach Fig. 1 vorderen und hinteren Wandung mit (nicht dargestellten) Spreizmagnetleisten versehen, die am Übergabebereich 14 bis über den Förderer 15 vorgezogen sind und die bis etwa in die Mitte des Pufferschachtes reichen. Dabei ist die Anordnung so getrof­ fen, daß der Förderer sowohl an der Oberseite 20 als auch an der Unterseite 21 des Pufferschachtes über diesen vorspringt, so daß der Transportriemen 17 des Förderers von dem Einlaufende 22 des Pufferschachtes im Übergabebereich 14 vollständig überdeckt ist, wie dies insbesondere in den Fig. 2 und 3 gut erkennbar ist.
Wendet man sich nun den Fig. 2 und 3 mehr im einzelnen zu, so erkennt man, daß am Förderer an dessen Seitenwänden, von denen lediglich die vordere Seitenwand 23 sichtbar ist, je ein Lenk­ element 24 so angeordnet ist, daß es aus dem Übergabebereich 14 hinein oder aus diesem herausgebracht werden kann. Die Lenkele­ mente 24 bestehen zu diesem Zweck aus Umlenkkurven 25, die mit­ tels eines Schwenkgelenks 26 an den Seitenwänden 23 des Förde­ rers 15 schwenkbar befestigt sind. Mit Hilfe eines (nicht darge­ stellten) Antriebes, der ein kleiner Pneumatikzylinder oder ein elektrischer Stellantrieb sein kann, können die Umlenkkurven 25 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage, in der sie mit ihren Gleitflächen 27 im Übergabebereich in das Puffermagazin hinein­ ragen, in die in Fig. 3 dargestellte Lage verschwenkt werden, in der die Gleitflächen 27 vollständig außerhalb des Übergabeberei­ ches 14 liegen, indem sie bis über den Transportriemen 17 zu­ rückgezogen sind.
Die dargestellte und in ihrem Aufbau beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt:
Die zur Magazinierung in dem Puffermagazin 12 vorgesehenen Do­ sendeckel 11 werden mittels des Förderers 13 zunächst über den ersten Abschnitt 28 liegend und nach Umlenkung des Transportrie­ mens 17 um eine zwischen dem ersten Fördererabschnitt 28 und dem zweiten Fördererabschnitt 15 angeordnete Umlenkrolle 29 schräg nach unten in Richtung auf das Puffermagazin gefördert, wobei sie dann am Untertrum 38 des Förderriemens hängen und dabei von den Haltemagneten im Förderer gehalten werden.
Zumindest im Bereich des zweiten Fördererabschnitts 15 ist der Förderer etwas schmaler als die Dosendeckel, die somit seitlich über den Förderer überstehen. Sobald die Dosendeckel in den Übergabebereich 14 zum Pufferschacht gelangen, werden sie von den Umlenkkurven, die dann in den Übergabebereich hineinragen (Fig. 2) an ihrem vorderen Ende 30 vom Förderriemen 17 angehoben und dadurch ein Stück weit aus dem Einflußbereich der Haltema­ gnete des Förderers gebracht, die in den Fig. 2 und 3 schema­ tisch durch strichpunktierte Linien 31 angedeutet sind. Gleich­ zeitig gelangen die derart an ihrem vorderen Ende angehobenen Dosendeckel in den Einflußbereich der (nicht dargestellten) Spreizmagnete des Pufferschachtes, so daß sie infolge ihres Ei­ gengewichtes und unter Einfluß der auf sie von den Spreizmagne­ ten ausgeübten Magnetkräfte in den Pufferschacht hineinfallen. Man erkennt, daß die Dosendeckel dabei ihre relative Ausrichtung zum Förderer beibehalten, also weiterhin parallel zur Förder­ richtung 32 ausgerichtet sind, jedoch im Pufferschacht nun nicht neben- sondern übereinanderliegen.
Die vom Förderer herantransportierten und im Übergabebereich 14 in der beschriebenen Art und Weise in den Pufferschacht überge­ benen Dosendeckel gelangen nacheinander in den Schacht, wobei sich die Spreizabstände zwischen den übereinanderliegenden Dec­ keln 11 zunehmend verringern und die Deckel infolge ihres Eigen­ gewichtes im Schacht schräg nach unten wandern, bis sie sich la­ gegerecht aufeinanderlegen und ein Stapelpaket 33 bilden. Dieses Stapelpaket gelangt dann zunächst auf den bogenförmigen und dann den horizontalen Bereich des Stapelförderers 19, der mit zwei parallelen Förder-Rundriemen versehen ist, auf denen sich die senkrecht aufgestellten, zur Deckelsäule geformten Deckel ab­ stützen.
Für den Transport des Stapelpaketes 33 in Längsrichtung des Sta­ pelförderers 19 dient zum einen der Stapelfördererantrieb 34 und zum anderen ein in Fig. 1 lediglich schematisch dargestellter Treibapparat 35, der mit gegen den Umfang des Stapelpaketes 33 drückenden Treibrollen 36 versehen ist, mit deren Hilfe der Sta­ pel in Längsrichtung des Pufferschachtes vorgeschoben werden kann.
Sowohl der Stapelfördererantrieb wie auch die Treibrollen des Treibapparates sind reversierbar, so daß die Deckel bzw. der aus diesen bestehende Stapel in beiden Richtungen transportierbar ist, wie durch den Doppelpfeil 37 angedeutet sein soll.
Wenn die im Puffermagazin 12 gepufferten Dosendeckel wieder in den Herstellungsprozess zurückgebracht werden sollen, werden zu­ nächst die Umlenkkurven 25 seitlich nach außen in die in Fig. 3 dargestellte Position verschwenkt, in der sie nicht länger in den Übergabebereich 14 hineinragen, sondern mit ihren Gleitflä­ chen 27 vollständig oberhalb des Untertrums 38 des Förderers liegen. Anschließend wird das Stapelpaket 35 mit Hilfe des Sta­ pelfördererantriebs 34 bzw. des Treibapparates 35 in Richtung auf die Übergabestelle 14 vorgeschoben, wobei die im Übergabebe­ reich angeordneten Spreizmagnete die jeweils oben auf den Sta­ pelpaket liegenden Dosendeckel vereinzeln und gegen den Unter­ trum 38 des Transportriemens 17 vorschieben, bis der jeweils zu oberst liegende Deckel vollflächig am Riemen anliegt und an die­ sem dann von den Haltemagneten gehalten wird. Der derart dem Förderer übergebene Deckel wird dann von dem in seiner Förder­ richtung ebenfalls umgeschalteten Förderer erst mit dessen zwei­ ten Teilstück 15 schräg nach oben und dann nach Umlenkung um die Umlenkrolle 29 über den ersten Fördererabschnitt 28 zurück in den Produktionsprozess transportiert.
Die beschriebene Puffereinrichtung nach der Erfindung hat nicht nur den Vorteil, daß ein und derselbe Förderer zur Zufuhr und zur Abfuhr der in dem Puffermagazin gepufferten Scheibenelemente Verwendung findet, sondern erlaubt in besonders vorteilhafter Weise Zwischenpuffermengen von Deckeln, die nur durch die Länge der vom Stapelförderer gebildeten Pufferstrecke bestimmt sind, während beim Stand der Technik bislang die Länge bzw. Höhe des Pufferschachtes selbst festlegte, wieviele Deckel in der Ein­ richtung zwischengelagert werden können.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind viele Änderungen und Ergänzungen denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu ver­ lassen. So ist es beispielsweise möglich, den Pufferschacht nicht schräg, sondern horizontal oder vertikal ausgerichtet an­ zuordnen, wobei dann der Förderabschnitt, an dem sich der Puf­ ferschacht befindet, zu diesem vorzugsweise einem rechten Winkel einnimmt, wie dies auch bei dem beschriebenen Ausführungsbei­ spiel der Fall ist. Wenn mit einer erfindungsgemäßen Pufferein­ richtung Scheibenelemente aus nicht magnetischem Material gepuf­ fert werden sollen, ist der Förderer zweckmäßig ein Unterdruck­ förderer, mit dem die Scheibenelemente ähnlich wie magnetische Dosendeckel mit einem Magnetbandförderer ebenfalls hängend transportiert werden können. Als Spreizeinrichtung können dann Druckluft-Spreizdüsen Verwendung finden, die am Übergabebereich am Pufferschacht angeordnet sind und durch in diesen hineinge­ blasene Druckluft die Scheibenelemente vereinzeln. Ebenso ist es möglich, anstelle der oder zusätzlich zu den Druckluft-Spreizdü­ sen Wirbelstromerzeuger im Übergabebereich zwischen Förderer und Pufferschacht anzuordnen, die durch rotierende Magnetscheiben od. dgl. in den Scheibenelementen Magnetfelder induzieren, die für eine gegenseite Abstoßung der Scheibenelemente sorgen. Bei der Rückübergabe der Scheibenelemente an den Förderer muß dieser nicht unbedingt in entgegengesetzter Richtung wie beim Zuführen der Scheibenelemente zu dem Pufferschacht angetrieben sein, son­ dern es ist ebenso gut denkbar, die Scheibenelemente nach ihrer Abgabe an den Förderer in der gleichen Richtung weiterzutrans­ portieren, in der sie zuvor vom Förderer zu dem Pufferschacht herantransportiert wurden.

Claims (15)

1. Puffereinrichtung für die Magazinierung von Scheibenelemen­ ten, insbesondere von Dosendeckeln od. dgl., mit einem die Schei­ benelemente transportierenden Förderer und mit einem unter einem Winkel zur Förderrichtung des Förderers ausgerichteten Pufferma­ gazin, das zumindest im Übergabebereich in der Nähe des Förde­ rers eine Spreizeinrichtung für die vom Förderer transportierten Scheibenelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Puffermagazin (12) mit seinem im Übergabebereich (14) liegenden Einlaufende (22) von dem Fördermittel (17) des Förderers (13, 15) überdeckt ist und daß zwischen Förderer (13, 15) und Puffermaga­ zin (12) Lenkelemente (24) für die Scheibenelemente lagever­ stellbar so angeordnet sind, daß sie in und aus dem Übergabebe­ reich (14) bringbar sind.
2. Puffereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Puffermagazin (12) ein die Scheibenelemente (11) in Richtung auf den Förderer (15) fördernder Antrieb (34; 35) zuge­ ordnet ist.
3. Puffereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spreizeinrichtung im wesentlichen aus einem Spreizmagnetsystem besteht.
4. Puffereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizmagnetsystem mindestens eine an einer Wandung ei­ nes zum Puffermagazin (12) gehörenden Pufferschacht (18) ange­ ordnete Spreizmagnetleiste aufweist.
5. Puffereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung eine Druckluft- Spreizdüsenanordnung aufweist.
6. Puffereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Puffermagazin (14) rechtwinklig zur Förderrichtung (32) des Förderers (15) ausgerichtet ist.
7. Puffereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (13; 15) ein Magnet- und/oder Unterdruckförderer mit mindestens einem Transportband (17) für den hängenden Transport der Scheibenelemente (11) ist.
8. Puffereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (13; 15) unter einem Winkel zur Horizontalen geneigt angeordnet ist.
9. Puffereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lageverstellbaren Lenkelemente (24) im wesentlichen aus mindestens einer die Scheibenelemente (11) bei ihrem Herantransport mit dem Förderer (15) an ihrem vorderen Ende (30) untergreifenden und in das Puffermagazin (14) führen­ den Umlenkkurve (25) bestehen.
10. Puffereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkelemente (24) aus zwei seitlich neben dem Förderer (15) verstellbar angeordneten Umlenkkurven (25) bestehen.
11. Puffereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkelemente (24) schwenkbar am Förde­ rer (15) oder am Puffermagazin (14) angeschlossen sind.
12. Puffereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkelemente (24) mit einem Verstell­ antrieb gekoppelt sind.
13. Puffereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Puffermagazin (14) zugeordnete An­ trieb (34) im wesentlichen aus einem Stapelförderer (19) für die im Puffermagazin übereinandergestapelten Scheibenelemente (11) besteht.
14. Puffereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Puffermagazin (14) mindestens ein auf die aufgestapelten Scheibenelemente (11) einwirkender Treibappa­ rat (35) zugeordnet ist.
15. Verfahren zur Magazinierung von Scheibenelementen, insbeson­ dere von Dosendeckeln, bei dem die Scheibenelemente (11) mittels eines ersten Förderers (15) transportiert und einem unter einem Winkel zur Förderrichtung angeordneten Puffermagazin (14) über­ geben werden und bei dem die derart magazinierten Scheibenele­ mente (11) dem Puffermagazin (14) bei Bedarf wieder entnommen und von einem Förderer abtransportiert werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die im Puffermagazin (14) gepufferten Schei­ benelemente (11) für ihre Entnahme mittels eines Antriebs (34; 35) entgegen ihrer Einlaufrichtung bei der Auffüllung des Puffermagazins (14) in Richtung auf den ersten Förderer (15) ge­ fördert und diesem für den Abtransport übergeben werden.
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