DE19911256C2 - Fördereinrichtung mit einem Förderband - Google Patents
Fördereinrichtung mit einem FörderbandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung entsprechend dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Fördereinrichtungen in der Gestalt von Förderbändern sind in mannigfacher
Form bekannt. Sie bilden häufig einen Bestandteil einer größeren Anlage, die
beispielsweise auf die Bearbeitung und/oder Montage von Werkstücken bzw.
Bauteilen hin ausgelegt ist und deren Arbeitsablauf durch Transportvorgänge
gekennzeichnet ist, die an einem oder auch mehreren Eingangsprodukten vor
genommen werden, um dieses/diese zwischen mehreren Bearbeitungsstatio
nen, in denen bestimmte Arbeitsvorgänge ablaufen, automatisiert überführen
zu können.
Aus der DE 44 27 911 C1 ist eine Fördereinrichtung bekannt, die unter ande
rem zur Förderung von stirnseitig mit Keilzinken versehenen plattenartigen
Hölzern bestimmt ist, wobei die Hölzer in der Form einzelner Pakete, und zwar
in aufrecht stehender Anordnung zu einer Übergabestation gelangen, deren
Zweck darin besteht, die Hölzer aus diesen Paketen zu vereinzeln und auf ein
Förderband zu überführen. Auf dem Förderband, welches sich während der
Überführung mit einer definierten Geschwindigkeit in Förderrichtung bewegt,
liegen die Hölzer mit ihren Flachseiten auf. Der Überführungsvorgang eines
einzelnen Holzes auf das Förderband ist gemäß dieser Vorrichtung dahinge
hend ausgelegt, daß das ausgehend von seiner aufrechten Stellung in Rich
tung auf das Förderband hin kippende einzelne Holz auf ein, sich bereits auf
dem Förderband befindliches, auf einer Flachseite aufliegendes Holz fällt, und
zwar derart, daß sich seine untere Breitseite zunächst auf der oberen Breitseite
des vorangegangenen bzw. zuletzt abgekippten Holzes befindet. Das zuunterst
liegende Holz erfährt jedoch durch das Förderband bereits eine Mitnahmewirkung
und gleitet unter dem auf diesem aufliegenden Holz hindurch, welches
durch eine leistenartige Rückhaltevorrichtung solange zurückgehalten wird, bis
keine Berührung mehr mit dem zuunterst liegenden Holz besteht und eine nun
mehrige vollständige Auflage auf dem Förderband gegeben ist, so daß in der
Folge über das Förderband eine Mitnahmewirkung auch auf dieses letztge
nannte Holz ausgeübt werden kann.
Die Wirtschaftlichkeit einer Gesamtanlage, von der die Fördereinrichtung einen
Teil bildet, hängt bekanntlich von dem erreichbaren Durchsatz ab, welcher
seinerseits maßgeblich durch Transportvorgänge innerhalb der Anlage be
stimmt wird. Bei einer solchen bekannten Fördereinrichtung ist
die Übergabe der Hölzer auf das Förderband bzw. die durch das Förderband
auf die Hölzer ausübbare Mitnahmewirkung von den Reibungs
verhältnissen zwischen dem Förderband und dem zuunterst liegenden Holz
und der Masse des einzelnen Holzes abhängig. Die auf diese Weise definierte Rei
bungskraft bildet eine Obergrenze für die verfügbare Mitnahmewirkung des
Förderbandes und die erreichbare Beschleunigung des Holzes in Längsrich
tung des Förderbandes.
Aus dem gattungsbildenden DE 196 36 086 A1 ist ein Bandförderer bekannt, der zum hängenden
Transport tafel- bzw. plattenförmiger Güter eingerichtet ist, die an einer wählba
ren Stelle entlang des Transportweges zwecks Stapelbildung abgelegt werden.
Die genannten Güter, bei denen es sich um ferromagnetische Bleche, jedoch
auch um vergleichbare Güter aus nicht ferromagnetischem Material handeln
kann, werden an einem Ende des Bandförderers aufgenommen, wobei die er
forderliche Haltekraft über eine Anordnung von schaltbar ausgebildeten Ma
gnethalteelementen erfolgt, die sich entlang der gesamten Förderlänge des
Förderers erstreckt und wobei jedem Magenethalteelement eine separat an
steuerbare Unterdruckeinheit zugeordnet ist, so dass nach Maßgabe der werk
stofflichen Beschaffenheit des jeweils magnetisch und/oder mittels Unterdruck
gehaltenen Gutes dieses durch Ansteuerung des jeweiligen Magnethalteelements
bzw. der jeweiligen Unterdruckeinheit an einer wählbaren Stelle entlang
des Förderwegs abgelegt werden kann.
Aus der DE 39 03 389 A1 ist ein weiterer Bandförderer bekannt, der zum För
dern von Bögen bestimmt ist, die auf dem Förderband aufliegen, wobei sich
unterhalb desselben ein Absauggehäuse befindet, über welches in Verbindung
mit einer Perforation des Förderbandes auf die einzelnen Bögen eine Haltekraft
ausgeübt wird, die entlang der gesamten Längserstreckung des Förderbandes
wirksam ist.
Schließlich ist aus der DE 44 33 912 C2 eine Stapelvorrichtung bekannt, bei
der tafelförmige, auf der Oberseite eines ersten Förderbandes aufliegende
Güter am Ende eben dieses Förderbandes mittels eines zweiten Förderbandes,
welches sich oberhalb der auf dem ersten Förderband aufliegenden Güter er
streckt und auf seiner, den Gütern abgekehrten Seite mit Unterdruck beauf
schlagbar ist, von dem ersten Förderband abgehoben werden, über eine defi
nierte Strecke hängend transportiert werden, um anschließend auf die Ober
seite eines dritten Förderbandes zu gelangen, auf welchem diese Güter wie
derum mittel Unterdruckbeaufschlagung fixiert werden und an dessen Ende
zwecks Stapelbildung abgeworfen werden. Das genannte zweite Förderband
dient dem Abheben von dem Förderband und dem weiteren Zweck, die ge
nannten Güter auf das Förderband zu überführen. Das dritte Förderband dient
hauptsächlich der Übernahme und Abbremsung zwecks Stapelbildung. We
sentlich für die genannten zweiten und dritten Förderbänder ist, dass diese je
weils über die gesamte Förderlänge mit Unterdruck beaufschlagt werden kön
nen, so dass bei beiden eine Haltekraft zur Verfügung gestellt wird, die neben
dem Transport dem Abheben der Güter von dem ersten Bandförderer sowie
deren Abbremsung dient.
Wesensmerkmal dieser Bandförderer, bei welchen plattenförmige Güter mittels
Unterdruckbeaufschlagung an der Oberfläche eines Förderbandes gehalten
werden ist somit, dass die gewünschte Haltekraft faktisch über die gesamte
Länge der Fördereinrichtung wirksam ist, die zu Förderzwecken zur Verfügung
steht. Dies bedeutet, dass das jeweilige Förderband über seine gesamte, zu
Förderzwecken eingerichtete Länge einseitig mit Unterdruck beaufschlagbar
sein muss.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Fördereinrichtung der eingangs bezeich
neten Art dahingehend auszugestalten, daß der Vorgang der
Übernahme einzelner Schnitthölzer aus Paketen, bestehend aus Schnitthölzern
in der Aufnahmestation der Fördereinrichtung mit Hinblick auf eine höhere
Verarbeitungsgeschwindigkeit in einer Keilzinkenanlage verbessert ist.
Gelöst ist diese Aufgabe bei
einer solchen Fördereinrichtung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils
des Anspruchs 1.
Wesentlich ist hiernach u. a., daß über die Oberfläche des Förderbandes
im Bereich der Aufnahmestation eine Saugwirkung bereitgestellt wird, über
welche auf das Fördergut, nämlich die Schnitthölzer eine solche Kraft ausübbar
ist, welche diese gegen die Oberfläche des Förderbandes zieht. Wie eingangs
bereits dargelegt, bildet die zwischen dem Förderband einerseits und dem
Fördergut andererseits durch die Werkstoffpaarung sowie die Masse des
Fördergutes definierte Reibungskraft faktisch das begrenzende Kriterium für
eine Steigerung der Übernahmegeschwindigkeit durch das Förderband und
damit für die erreichbare Beschleunigungswirkung auf das Fördergut - in För
derrichtung gesehen. Indem die verfügbare Reibungskraft
durch die Unterdruckwirkung einer Absaugvorrichtung unterstützt wird, ergeben
sich bedeutend höhere Reibungskräfte und demzufolge der Vorteil einer
dementsprechenden Steigerung der auf das Fördergut ausgeübten Mitnah
mewirkung. Die Lösung zielt somit u. a. gerade auf den kritischen Moment der
unmittelbaren Übernahme des Fördergutes durch das in Förderrichtung be
wegte Förderband ab, somit einen Zeitpunkt, zu dem auf das Fördergut eine
größtmögliche, möglichst schlupffreie Beschleunigung ausgeübt werden muß,
und zwar mit dem Ziel, möglichst kurze Taktzeiten während der Überführung
des Fördergutes auf das Förderband zu erreichen. Die Fördereinrichtung ist
somit dazu eingerichtet, die genannten Schnitthölzer vereinzelt nacheinander
nach Maßgabe eines hohen Durchsatzes in Förderrichtung zu transportieren.
Besondere Vorteile ergeben sich aus der Verwendung dieser Fördereinrichtung
dann, wenn diese einen integralen Bestandteil einer größeren Produktionsan
lage bildet, da verkürzen lassen, so daß die Wirtschaftlichkeit der Gesamtan
lage infolge der erreichten verbesserten Mitnahmewirkung bei der Überführung
auf das Förderband erhöht werden kann. Die erfindungsgemäß eingesetzte
Absaugeinrichtung besteht aus einem, sich unterhalb des Förderbandes, im
Regelfall dessen Obertrum befindlichen Gehäuses, das einen Hohlraum um
schließt, der mit einem Unterdruckanschluss versehen ist. Das Förderband ist
seinerseits mit einem Lochungs- bzw. Ausnehmungsmuster versehen, so dass
auf der Oberseite des Förderbands die eingangs bereits genannte Saugwir
kung bereitstellbar ist. Besonders von Vorteil ist, wenn das Fördergut in der
Aufnahmestation ausgehend von einer Bereitstellungsposition im Wesentlichen
unter Schwerkraftwirkung auf die Oberfläche des Förderbandes fällt oder unter
Mitwirkung mechanischer Hilfsmittel geschoben wird. Die Niveaus der Oberflä
chen des Förderbandes einerseits und das Niveau andererseits, unter dem das
Fördergut bereitgestellt wird, sind hiernach mit Hinblick auf möglichst kurze
Überführungszeiten weitestgehend einander angepasst. Um den Überfüh
rungsvorgang so einfach wie möglich zu gestalten, wird hierbei davon ausge
gangen, dass das Fördergut in der Bereitstellungsposition sich in einer solchen
Orientierung zur Förderrichtung des Förderbandes befindet, dass der Überfüh
rungsvorgang auf einen einfachen geradlinigen Verschiebevorgang oder einen
Kippvorgang zurückführbar ist. Denn diese Ausgangsstellung ermöglicht kine
matisch einfache Überführungsbewegungen auf das Förderband.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 besteht die Absaugeinrichtung
aus einem Gehäuse unterhalb des Förderbandes, welches einen Hohlraum
umschließt, der mit einem Unterdruckanschluss versehen ist und der oberseitig
durch eine Lochplatte gekennzeichnet ist. Die Lochplatte kann in vorzugsweise
gleichförmiger Flächenverteilung eine Reihe von Bohrungen, Ausnehmungen,
Durchbrüchen oder dergleichen aufweisen und es ist das Förderband unmittelbar
über diese Lochplatte geführt. Das Gehäuse kann insoweit durch einen ge
schlossenen oberseitig mit einem Lochungsmuster versehenen Kasten gebildet
werden. Die Breite des Lochungsmusters der Lochplatte - quer zur Förderrich
tung des Förderbandes gesehen - kann der Breite des Lochungsmusters des
Förderbandes entsprechen. Sie kann jedoch auch eine geringere Breite auf
weisen. Die Lochplatte weist darüber hinaus eine Erstreckung in Förderrichtung
auf, die dahingehend bemessen ist, dass die Gesamtfläche des Lochungsmu
sters bei gegebenem Unterdruck zur Ausübung einer gewünschten Saugkraft
ausreichend ist. Das Gehäuse kann oberseitig im Grenzfall anstelle einer Loch
platte auch eine einzige Öffnung bzw. Bohrung aufweisen, über welche der in
nerhalb des Gehäuses anstehende Unterdruck auf das Lochungsmuster des
Förderbandes einwirkt.
Die Breite des Lochungs
musters der Lochplatte kann sich über wenigstens einen Teil der Breite des Förderban
des erstrecken. Im Regelfall kann jedoch davon ausgegangen werden, dass die
Breite der einzelnen Elemente des Fördergutes, nämlich der Schnitthölzer in
etwa der halben Breite des Förderbandes entspricht. Nach Maßgabe des Ab
solutwertes des Unterdrucks, jedoch auch nach Maßgabe der Erstreckung des
Lochungsmusters in Förderrichtung, kann eine solche Bemessung ausreichend
sein, bei welcher die Breite des Lochungsmusters lediglich einem Teil der
Breite des Förderbandes entspricht. Entscheidendes Kriterium ist in jedem
Falle, ob die zur Verfügung stehende Saugkraft ausreichend ist, um eine hohe
Beschleunigung des Fördergutes zu erreichen.
Die Förderleistung des Förderbandes in
Förderrichtung gesehen kann steuerbar sein. Im Regelfall ist jedoch die För
dergeschwindigkeit des Förderbandes als feststehend anzusehen, da das För
derband häufig in eine Anlage integriert ist, durch deren Arbeitsgeschwindigkeit
die Fördergeschwindigkeit bestimmt wird. Nachdem - wie eingangs bereits
ausgeführt - die im Moment des Aufliegens des Fördergutes auf dem Förderband
verfügbare Reibungskraft das begrenzende Kriterium für höhere Be
schleunigungen bzw. Übernahmegeschwindigkeiten bildet, können die Para
meter, über welche diese Kraft steuerbar ist, justierbar ausgebildet sein.
Hierzu bieten sich vielfältige Möglichkeiten an. Zum einen kann bei gegebener
Fläche des Lochungsmusters oder der oberseitigen Öffnung des Gehäuses das
Ausmaß des anstehenden Unterdruckes durch Steuern der Vakuumquelle der
Absaugeinrichtung beeinflußt werden. Zum anderen kann das Lochungsmu
ster, insbesondere auch die oberseitige Öffnung des Gehäuses in Teilflächen
bzw. Teilräume unterteilt sein, die einzeln steuerbar mit Unterdruck beauf
schlagt werden, so daß von dem gesamten Lochungsmuster jeweils nur Teilflä
chen mit Hinblick auf die Aufbringung einer Saugkraft wirksam sind. Diese
Maßnahmen zielen somit darauf ab, die Übernahmegeschwindigkeit des För
dergutes durch das Förderband sowie die geplante Beschleunigungs- bzw.
Mitnahmewirkung gegebenenfalls an bestehende Bedürfnisse anpassen zu
können.
Ein Vorteil der Fördereinrichtung besteht darin,
daß die beispielsweise stab- oder plattenartigen Fördergüter, genannt wurden
eingangs bereits Schnitthölzer infolge der installierten Saugwirkung in der
Übernahmestation auf dem Förderband eine definierte Lage einnehmen. Dies
wiederum ist von großer Bedeutung für eine am Ende des Förderbandes
gegebenenfalls mechanisiert erfolgende Übernahme. Letztere wird durch
reproduzierbare Aufnahmepositionen des Fördergutes jedenfalls erleichtert.
In der Fördereinrichtung steht somit ein Arbeitsmittel zur
Verfügung, welches gegenüber herkömmlichen vergleichbaren, zur Förderung
plattenartigen Fördergutes eingerichteten Fördereinrichtungen eine bedeutende
Durchsatzsteigerung ermöglicht, indem der Vorgang der Übernahme der
genannten Fördergüter durch ein Förderband beschleunigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeich
nungen dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf das Förderband;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht des Förderbands entsprechend einer
Blickrichtung II der Fig. 1.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 die Förderrichtung der För
dereinrichtung bezeichnet, welche zum Fördern von Schnitthölzern bestimmt
ist, die an der Stelle 2 von einer anderen, zeichnerisch nicht wiedergegebenen
Fördereinrichtung zu übernehmen sind. Beispielsweise kann es sich bei diesen
Schnitthölzern um solche handeln, die an beiden Stirnseiten Keilzinken aufwei
sen und die in der Form einzelner Pakete in aufrechter Anordnung, d. h. auf
ihren Schmalseiten aufstehend zu der Stelle 2 gelangen, an dieser Stelle von
dem genannten Paket vereinzelt werden
und auf das Förderband 3 überführt werden. Diese
Hölzer können jedoch auch geradlinig verschoben werden. Derartige Höl
zer sind bekanntlich dazu bestimmt, um stirnseitig verleimt zu werden,
wobei die Keilzinkenprofile unter Druck ineinander gepreßt werden, um
einen Strang bestehend aus derartigen Keilzinkenverbindungen
herzustellen. Die Fördereinrichtung kann beispielsweise einen inte
gralen Bestandteil einer solchen Keilzinkenanlage bilden.
Das Förderband 3 ist um eine Walze 4 geführt, die über ein Kettenge
triebe 5 in Antriebsverbindung mit einem Getriebemotor 6 steht, der in
zeichnerisch nicht näher dargestellter Weise an dem Maschinenrahmen
der Fördereinrichtung befestigt ist. Demzufolge steht ein, sich auf
der Abtriebswelle des Getriebemotors 6 befindliches Kettenrad 7 mit
einem Kettenrad 8 in Verbindung, über welches die Walze 4 eine reib
schlüssige Mitnahmewirkung auf das Förderband 3 ausübt, um dieses in
Förderrichtung 1 anzutreiben.
Das Förderband 3 unterliegt in seinem Obertrum einer ebenen Führung
und ist im übrigen über eine erste Umlenkwalze 9 und weitere, zeichne
risch jedoch nicht wiedergegebene Walzen geführt. Letztgenannte Um
lenkwalze 9 kann zum Spannen des Förderbandes 3 in ihrer Lagerung in
Richtung des Pfeiles 10 verstellbar angeordnet sein.
Der an der Stelle 2 befindliche Übernahmebereich der Fördereinrich
tung, insbesondere die unterseitige Führung des Obertrums ist durch
ein rechteckiges Feld 11 gekennzeichnet, welches die gesamte, durch
das Förderband 3 überstrichene Fläche bedecken kann und welches mit
einer Reihe von sich in vorzugsweise gleichförmiger Flächenverteilung
angeordneten Bohrungen 12 versehen ist. Diese Bohrungen 12 stehen in
durchgängiger Verbindung mit einem, sich unterhalb derselben befindlichen
kastenartigen Gehäuse 13, an welches seitlich ein Anschlußrohr 14
angesetzt ist.
Das Gehäuse 13 ist im übrigen - von dem, dessen oberen Abschluß bil
denden, mit dem genannten Bohrungsmuster versehenen Feld 11 abgesehen
- geschlossen ausgebildet und steht über sein Anschlußrohr 14 in
zeichnerisch nicht dargestellter Weise mit einer Absaugeinrichtung
oder einer sonstigen Vakuumquelle in Verbindung.
Das Feld 11 kann beispielsweise durch aus einer, den oberen Abschluß
des Gehäuses 13 bildenden Lochplatte bestehen.
Das Förderband 3 ist seinerseits in zeichnerisch nicht dargestellter
Weise über seine gesamte Breite mit einem Bohrungs- bzw. Öffnungsmu
ster versehen, so daß der, in dem Gehäuse 13 anstehende Unterdruck
über dieses Bohrungsmuster eine Saugwirkung auf der Oberseite des För
derbandes 3 entwickelt. Diese Saugwirkung wird nunmehr
dazu benutzt, die an der Stelle 2 auf das Förderband 3 gelangenden
Hölzer in kürzestmöglicher Zeit an dieses zu binden und auf die in
Förderrichtung 1 anstehende Geschwindigkeit zu beschleunigen.
Zu diesem Zweck ist an der Stelle 2 eine zeichnerisch nicht darge
stellte Aufnahmestation für die stab- oder plattenartigen Hölzer ein
gerichtet und es gelangen diese in der Form einzelner Pakete, in denen
die Hölzer beispielsweise auf ihren Schmalseiten aufstehend, somit
senkrecht zur Zeichenebene der Figur in diese Aufnahmestation. Die Höl
zer sind in dieser Aufnahmestation ferner derart ausgerichtet, daß sie
sich parallel zur Förderrichtung 1 erstrecken.
Die Hölzer können jedoch auch auf ihren Breitseiten flach aufliegend
in die Aufnahmestation gelangen, um anschließend taktweise auf das
Förderband geschoben zu werden.
Eine weitere Funktion dieser Aufnahmestation besteht darin, daß aus
den genannten Paketen taktweise einzelne Hölzer ausgestoßen werden und
quasi unter Schwerkrafteinwirkung auf das sich in Förderrichtung 1
bewegende Förderband 3 fallen. Die Ebene, in welcher die im Paket bei
spielsweise aufrechtstehenden Hölzer bereitgestellt werden, ist mit
Hinblick auf eine kürzestmögliche Fallzeit der Hölzer auf das Förder
band 3 dahingehend angepaßt, daß hier eine Höhendifferenz besteht, die
jedenfalls kleiner als die Dicke der Hölzer bemessen ist. Die
Taktzeiten, nach denen aus den genannten Paketen einzelne Hölzer ver
einzelt werden, hängen im wesentlichen von den Zeitspannen ab, die für
die Überführung der einzelnen Hölzer ausgehend von einer aufrechten
Stellung in eine, auf dem Förderband 3 flach aufliegende Stellung
einschließlich des Vorschubs des Holzes um eine solches Wegelement,
welches zumindest der Länge des Holzes entspricht, benötigt werden.
Ein Überführen des einzelnen Holzes ausgehend von der auf der Schmal
seite aufstehenden in die, auf seiner flachen Seite aufliegenden Stel
lung kann unter Schwerkrafteinfluß erfolgen. Gegebenenfalls kann die
ser Vorgang jedoch durch geeignete mechanische Mittel noch beschleu
nigt werden.
Unter dem Einfluß des innerhalb des Gehäuses 13 anstehenden Unter
drucks ergibt sich über die Bohrungen 12 sowie das Öffnungsmuster des
Förderbandes eine Saugwirkung, welche sich beschleunigend auf den
letzten Abschnitt der genannten Bewegungsphase auswirkt und welche das
einzelne Holz darüber hinaus in eine solche Anlage an das sich in
Förderrichtung 1 bewegende Förderband 3 bringt, welche geeignet ist,
das Holz auf die Geschwindigkeit des Förderbandes 3 zu beschleunigen
und zwar nach Maßgabe einer definierten Position des Holzes auf dem
Förderband.
Beim Auftreffen des Holzes auf das Förderband werden insbesondere auf
dem Fallvorgang sowie den elastischen Eigenschaften des Förderbandes
und des Holzes beruhende Instabilitäts-, Rückprallerscheinungen und
dergleichen verringert oder gar unterdrückt, welche die durch das Förderband 3 auf das
Holz im Sinne einer Beschleunigung auszuübende Mitnahmewirkung beein
trächtigen könnten. Somit besteht bei dem Förderband
die Möglichkeit, dessen Mitnahmewirkung im Verhältnis zu herkömmlichen
Förderbändern in einem erheblichen Ausmaß zu verbessern und auf diesem
Wege den Durchsatz und die Wirtschaftlichkeit beispielsweise einer
Keilzinkenanlage zu steigern.
Claims (2)
1. Fördereinrichtung für Schnittholz mit einer Dicke, das aufliegend auf einer Ebene auf
ein Förderband (3) gelangt, an das mit Hilfe von durch dieses hindurch
wirkendem Unterdruck das Schnittholz angezogen und mit dem an dieses
anliegend das Schnittholz transportiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Fördereinrichtung in einer Keilzinkenanlage verwendet wird,
dass die Schnitthölzer an ihren beiden Stirnseiten Keilzinken aufweisen,
dass die Ebene oberhalb des Förderbandes (3) angeordnet ist,
dass der Abstand der Ebene der Schnitthölzer von der Ebene zum Förderband (3) kleiner ist als die Dicke der Hölzer,
dass die Hölzer auf der Ebene in Paketen parallel ausgerichtet im Hinblick auf die Förderrichtung (1) angeordnet sind und vereinzelt auf das Förderband (3) fallen und
dass sich die Hölzer auf der Ebene in einer aufrechten Stellung und auf dem Förderband (3) in einer flach aufliegenden Stellung befinden.
dass die Fördereinrichtung in einer Keilzinkenanlage verwendet wird,
dass die Schnitthölzer an ihren beiden Stirnseiten Keilzinken aufweisen,
dass die Ebene oberhalb des Förderbandes (3) angeordnet ist,
dass der Abstand der Ebene der Schnitthölzer von der Ebene zum Förderband (3) kleiner ist als die Dicke der Hölzer,
dass die Hölzer auf der Ebene in Paketen parallel ausgerichtet im Hinblick auf die Förderrichtung (1) angeordnet sind und vereinzelt auf das Förderband (3) fallen und
dass sich die Hölzer auf der Ebene in einer aufrechten Stellung und auf dem Förderband (3) in einer flach aufliegenden Stellung befinden.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich unterhalb der Auftreffstelle der Schnitthölzer auf das Förderband
(3) ein kastenartiges Gehäuse (13) befindet, von dem ein einziges Rohr
(14) zu einer Vakuumquelle führt und das auf seiner dem Förderband
zugewandten Seite Bohrungen (12) aufweist, mit deren Hilfe das
Schnittholz an das Förderband angesaugt wird.
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