DE19911256C2 - Fördereinrichtung mit einem Förderband - Google Patents

Fördereinrichtung mit einem Förderband

Info

Publication number
DE19911256C2
DE19911256C2 DE1999111256 DE19911256A DE19911256C2 DE 19911256 C2 DE19911256 C2 DE 19911256C2 DE 1999111256 DE1999111256 DE 1999111256 DE 19911256 A DE19911256 A DE 19911256A DE 19911256 C2 DE19911256 C2 DE 19911256C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
conveyor
sawn timber
wood
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1999111256
Other languages
English (en)
Other versions
DE19911256A1 (de
Inventor
Joerg Obenauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grecon Dimter Holzoptimierung Nord GmbH and Co KG
Grecon Dimter Holzoptimierung Sud GmbH and Co KG
Original Assignee
Grecon Dimter Holzoptimierung Nord GmbH and Co KG
Grecon Dimter Holzoptimierung Sud GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7900874&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19911256(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Grecon Dimter Holzoptimierung Nord GmbH and Co KG, Grecon Dimter Holzoptimierung Sud GmbH and Co KG filed Critical Grecon Dimter Holzoptimierung Nord GmbH and Co KG
Priority to DE1999111256 priority Critical patent/DE19911256C2/de
Priority to DE20004276U priority patent/DE20004276U1/de
Publication of DE19911256A1 publication Critical patent/DE19911256A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19911256C2 publication Critical patent/DE19911256C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2027Suction retaining means
    • B65G21/2036Suction retaining means for retaining the load on the load-carrying surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/58Belts or like endless load-carriers with means for holding or retaining the loads in fixed position, e.g. magnetic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2027Suction retaining means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung entsprechend dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Fördereinrichtungen in der Gestalt von Förderbändern sind in mannigfacher Form bekannt. Sie bilden häufig einen Bestandteil einer größeren Anlage, die beispielsweise auf die Bearbeitung und/oder Montage von Werkstücken bzw. Bauteilen hin ausgelegt ist und deren Arbeitsablauf durch Transportvorgänge gekennzeichnet ist, die an einem oder auch mehreren Eingangsprodukten vor­ genommen werden, um dieses/diese zwischen mehreren Bearbeitungsstatio­ nen, in denen bestimmte Arbeitsvorgänge ablaufen, automatisiert überführen zu können.
Aus der DE 44 27 911 C1 ist eine Fördereinrichtung bekannt, die unter ande­ rem zur Förderung von stirnseitig mit Keilzinken versehenen plattenartigen Hölzern bestimmt ist, wobei die Hölzer in der Form einzelner Pakete, und zwar in aufrecht stehender Anordnung zu einer Übergabestation gelangen, deren Zweck darin besteht, die Hölzer aus diesen Paketen zu vereinzeln und auf ein Förderband zu überführen. Auf dem Förderband, welches sich während der Überführung mit einer definierten Geschwindigkeit in Förderrichtung bewegt, liegen die Hölzer mit ihren Flachseiten auf. Der Überführungsvorgang eines einzelnen Holzes auf das Förderband ist gemäß dieser Vorrichtung dahinge­ hend ausgelegt, daß das ausgehend von seiner aufrechten Stellung in Rich­ tung auf das Förderband hin kippende einzelne Holz auf ein, sich bereits auf dem Förderband befindliches, auf einer Flachseite aufliegendes Holz fällt, und zwar derart, daß sich seine untere Breitseite zunächst auf der oberen Breitseite des vorangegangenen bzw. zuletzt abgekippten Holzes befindet. Das zuunterst liegende Holz erfährt jedoch durch das Förderband bereits eine Mitnahmewirkung und gleitet unter dem auf diesem aufliegenden Holz hindurch, welches durch eine leistenartige Rückhaltevorrichtung solange zurückgehalten wird, bis keine Berührung mehr mit dem zuunterst liegenden Holz besteht und eine nun­ mehrige vollständige Auflage auf dem Förderband gegeben ist, so daß in der Folge über das Förderband eine Mitnahmewirkung auch auf dieses letztge­ nannte Holz ausgeübt werden kann.
Die Wirtschaftlichkeit einer Gesamtanlage, von der die Fördereinrichtung einen Teil bildet, hängt bekanntlich von dem erreichbaren Durchsatz ab, welcher seinerseits maßgeblich durch Transportvorgänge innerhalb der Anlage be­ stimmt wird. Bei einer solchen bekannten Fördereinrichtung ist die Übergabe der Hölzer auf das Förderband bzw. die durch das Förderband auf die Hölzer ausübbare Mitnahmewirkung von den Reibungs­ verhältnissen zwischen dem Förderband und dem zuunterst liegenden Holz und der Masse des einzelnen Holzes abhängig. Die auf diese Weise definierte Rei­ bungskraft bildet eine Obergrenze für die verfügbare Mitnahmewirkung des Förderbandes und die erreichbare Beschleunigung des Holzes in Längsrich­ tung des Förderbandes.
Aus dem gattungsbildenden DE 196 36 086 A1 ist ein Bandförderer bekannt, der zum hängenden Transport tafel- bzw. plattenförmiger Güter eingerichtet ist, die an einer wählba­ ren Stelle entlang des Transportweges zwecks Stapelbildung abgelegt werden. Die genannten Güter, bei denen es sich um ferromagnetische Bleche, jedoch auch um vergleichbare Güter aus nicht ferromagnetischem Material handeln kann, werden an einem Ende des Bandförderers aufgenommen, wobei die er­ forderliche Haltekraft über eine Anordnung von schaltbar ausgebildeten Ma­ gnethalteelementen erfolgt, die sich entlang der gesamten Förderlänge des Förderers erstreckt und wobei jedem Magenethalteelement eine separat an­ steuerbare Unterdruckeinheit zugeordnet ist, so dass nach Maßgabe der werk­ stofflichen Beschaffenheit des jeweils magnetisch und/oder mittels Unterdruck gehaltenen Gutes dieses durch Ansteuerung des jeweiligen Magnethalteelements bzw. der jeweiligen Unterdruckeinheit an einer wählbaren Stelle entlang des Förderwegs abgelegt werden kann.
Aus der DE 39 03 389 A1 ist ein weiterer Bandförderer bekannt, der zum För­ dern von Bögen bestimmt ist, die auf dem Förderband aufliegen, wobei sich unterhalb desselben ein Absauggehäuse befindet, über welches in Verbindung mit einer Perforation des Förderbandes auf die einzelnen Bögen eine Haltekraft ausgeübt wird, die entlang der gesamten Längserstreckung des Förderbandes wirksam ist.
Schließlich ist aus der DE 44 33 912 C2 eine Stapelvorrichtung bekannt, bei der tafelförmige, auf der Oberseite eines ersten Förderbandes aufliegende Güter am Ende eben dieses Förderbandes mittels eines zweiten Förderbandes, welches sich oberhalb der auf dem ersten Förderband aufliegenden Güter er­ streckt und auf seiner, den Gütern abgekehrten Seite mit Unterdruck beauf­ schlagbar ist, von dem ersten Förderband abgehoben werden, über eine defi­ nierte Strecke hängend transportiert werden, um anschließend auf die Ober­ seite eines dritten Förderbandes zu gelangen, auf welchem diese Güter wie­ derum mittel Unterdruckbeaufschlagung fixiert werden und an dessen Ende zwecks Stapelbildung abgeworfen werden. Das genannte zweite Förderband dient dem Abheben von dem Förderband und dem weiteren Zweck, die ge­ nannten Güter auf das Förderband zu überführen. Das dritte Förderband dient hauptsächlich der Übernahme und Abbremsung zwecks Stapelbildung. We­ sentlich für die genannten zweiten und dritten Förderbänder ist, dass diese je­ weils über die gesamte Förderlänge mit Unterdruck beaufschlagt werden kön­ nen, so dass bei beiden eine Haltekraft zur Verfügung gestellt wird, die neben dem Transport dem Abheben der Güter von dem ersten Bandförderer sowie deren Abbremsung dient.
Wesensmerkmal dieser Bandförderer, bei welchen plattenförmige Güter mittels Unterdruckbeaufschlagung an der Oberfläche eines Förderbandes gehalten werden ist somit, dass die gewünschte Haltekraft faktisch über die gesamte Länge der Fördereinrichtung wirksam ist, die zu Förderzwecken zur Verfügung steht. Dies bedeutet, dass das jeweilige Förderband über seine gesamte, zu Förderzwecken eingerichtete Länge einseitig mit Unterdruck beaufschlagbar sein muss.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Fördereinrichtung der eingangs bezeich­ neten Art dahingehend auszugestalten, daß der Vorgang der Übernahme einzelner Schnitthölzer aus Paketen, bestehend aus Schnitthölzern in der Aufnahmestation der Fördereinrichtung mit Hinblick auf eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit in einer Keilzinkenanlage verbessert ist.
Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Fördereinrichtung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Wesentlich ist hiernach u. a., daß über die Oberfläche des Förderbandes im Bereich der Aufnahmestation eine Saugwirkung bereitgestellt wird, über welche auf das Fördergut, nämlich die Schnitthölzer eine solche Kraft ausübbar ist, welche diese gegen die Oberfläche des Förderbandes zieht. Wie eingangs bereits dargelegt, bildet die zwischen dem Förderband einerseits und dem Fördergut andererseits durch die Werkstoffpaarung sowie die Masse des Fördergutes definierte Reibungskraft faktisch das begrenzende Kriterium für eine Steigerung der Übernahmegeschwindigkeit durch das Förderband und damit für die erreichbare Beschleunigungswirkung auf das Fördergut - in För­ derrichtung gesehen. Indem die verfügbare Reibungskraft durch die Unterdruckwirkung einer Absaugvorrichtung unterstützt wird, ergeben sich bedeutend höhere Reibungskräfte und demzufolge der Vorteil einer dementsprechenden Steigerung der auf das Fördergut ausgeübten Mitnah­ mewirkung. Die Lösung zielt somit u. a. gerade auf den kritischen Moment der unmittelbaren Übernahme des Fördergutes durch das in Förderrichtung be­ wegte Förderband ab, somit einen Zeitpunkt, zu dem auf das Fördergut eine größtmögliche, möglichst schlupffreie Beschleunigung ausgeübt werden muß, und zwar mit dem Ziel, möglichst kurze Taktzeiten während der Überführung des Fördergutes auf das Förderband zu erreichen. Die Fördereinrichtung ist somit dazu eingerichtet, die genannten Schnitthölzer vereinzelt nacheinander nach Maßgabe eines hohen Durchsatzes in Förderrichtung zu transportieren. Besondere Vorteile ergeben sich aus der Verwendung dieser Fördereinrichtung dann, wenn diese einen integralen Bestandteil einer größeren Produktionsan­ lage bildet, da verkürzen lassen, so daß die Wirtschaftlichkeit der Gesamtan­ lage infolge der erreichten verbesserten Mitnahmewirkung bei der Überführung auf das Förderband erhöht werden kann. Die erfindungsgemäß eingesetzte Absaugeinrichtung besteht aus einem, sich unterhalb des Förderbandes, im Regelfall dessen Obertrum befindlichen Gehäuses, das einen Hohlraum um­ schließt, der mit einem Unterdruckanschluss versehen ist. Das Förderband ist seinerseits mit einem Lochungs- bzw. Ausnehmungsmuster versehen, so dass auf der Oberseite des Förderbands die eingangs bereits genannte Saugwir­ kung bereitstellbar ist. Besonders von Vorteil ist, wenn das Fördergut in der Aufnahmestation ausgehend von einer Bereitstellungsposition im Wesentlichen unter Schwerkraftwirkung auf die Oberfläche des Förderbandes fällt oder unter Mitwirkung mechanischer Hilfsmittel geschoben wird. Die Niveaus der Oberflä­ chen des Förderbandes einerseits und das Niveau andererseits, unter dem das Fördergut bereitgestellt wird, sind hiernach mit Hinblick auf möglichst kurze Überführungszeiten weitestgehend einander angepasst. Um den Überfüh­ rungsvorgang so einfach wie möglich zu gestalten, wird hierbei davon ausge­ gangen, dass das Fördergut in der Bereitstellungsposition sich in einer solchen Orientierung zur Förderrichtung des Förderbandes befindet, dass der Überfüh­ rungsvorgang auf einen einfachen geradlinigen Verschiebevorgang oder einen Kippvorgang zurückführbar ist. Denn diese Ausgangsstellung ermöglicht kine­ matisch einfache Überführungsbewegungen auf das Förderband.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 besteht die Absaugeinrichtung aus einem Gehäuse unterhalb des Förderbandes, welches einen Hohlraum umschließt, der mit einem Unterdruckanschluss versehen ist und der oberseitig durch eine Lochplatte gekennzeichnet ist. Die Lochplatte kann in vorzugsweise gleichförmiger Flächenverteilung eine Reihe von Bohrungen, Ausnehmungen, Durchbrüchen oder dergleichen aufweisen und es ist das Förderband unmittelbar über diese Lochplatte geführt. Das Gehäuse kann insoweit durch einen ge­ schlossenen oberseitig mit einem Lochungsmuster versehenen Kasten gebildet werden. Die Breite des Lochungsmusters der Lochplatte - quer zur Förderrich­ tung des Förderbandes gesehen - kann der Breite des Lochungsmusters des Förderbandes entsprechen. Sie kann jedoch auch eine geringere Breite auf­ weisen. Die Lochplatte weist darüber hinaus eine Erstreckung in Förderrichtung auf, die dahingehend bemessen ist, dass die Gesamtfläche des Lochungsmu­ sters bei gegebenem Unterdruck zur Ausübung einer gewünschten Saugkraft ausreichend ist. Das Gehäuse kann oberseitig im Grenzfall anstelle einer Loch­ platte auch eine einzige Öffnung bzw. Bohrung aufweisen, über welche der in­ nerhalb des Gehäuses anstehende Unterdruck auf das Lochungsmuster des Förderbandes einwirkt.
Die Breite des Lochungs­ musters der Lochplatte kann sich über wenigstens einen Teil der Breite des Förderban­ des erstrecken. Im Regelfall kann jedoch davon ausgegangen werden, dass die Breite der einzelnen Elemente des Fördergutes, nämlich der Schnitthölzer in etwa der halben Breite des Förderbandes entspricht. Nach Maßgabe des Ab­ solutwertes des Unterdrucks, jedoch auch nach Maßgabe der Erstreckung des Lochungsmusters in Förderrichtung, kann eine solche Bemessung ausreichend sein, bei welcher die Breite des Lochungsmusters lediglich einem Teil der Breite des Förderbandes entspricht. Entscheidendes Kriterium ist in jedem Falle, ob die zur Verfügung stehende Saugkraft ausreichend ist, um eine hohe Beschleunigung des Fördergutes zu erreichen.
Die Förderleistung des Förderbandes in Förderrichtung gesehen kann steuerbar sein. Im Regelfall ist jedoch die För­ dergeschwindigkeit des Förderbandes als feststehend anzusehen, da das För­ derband häufig in eine Anlage integriert ist, durch deren Arbeitsgeschwindigkeit die Fördergeschwindigkeit bestimmt wird. Nachdem - wie eingangs bereits ausgeführt - die im Moment des Aufliegens des Fördergutes auf dem Förderband verfügbare Reibungskraft das begrenzende Kriterium für höhere Be­ schleunigungen bzw. Übernahmegeschwindigkeiten bildet, können die Para­ meter, über welche diese Kraft steuerbar ist, justierbar ausgebildet sein.
Hierzu bieten sich vielfältige Möglichkeiten an. Zum einen kann bei gegebener Fläche des Lochungsmusters oder der oberseitigen Öffnung des Gehäuses das Ausmaß des anstehenden Unterdruckes durch Steuern der Vakuumquelle der Absaugeinrichtung beeinflußt werden. Zum anderen kann das Lochungsmu­ ster, insbesondere auch die oberseitige Öffnung des Gehäuses in Teilflächen bzw. Teilräume unterteilt sein, die einzeln steuerbar mit Unterdruck beauf­ schlagt werden, so daß von dem gesamten Lochungsmuster jeweils nur Teilflä­ chen mit Hinblick auf die Aufbringung einer Saugkraft wirksam sind. Diese Maßnahmen zielen somit darauf ab, die Übernahmegeschwindigkeit des För­ dergutes durch das Förderband sowie die geplante Beschleunigungs- bzw. Mitnahmewirkung gegebenenfalls an bestehende Bedürfnisse anpassen zu können.
Ein Vorteil der Fördereinrichtung besteht darin, daß die beispielsweise stab- oder plattenartigen Fördergüter, genannt wurden eingangs bereits Schnitthölzer infolge der installierten Saugwirkung in der Übernahmestation auf dem Förderband eine definierte Lage einnehmen. Dies wiederum ist von großer Bedeutung für eine am Ende des Förderbandes gegebenenfalls mechanisiert erfolgende Übernahme. Letztere wird durch reproduzierbare Aufnahmepositionen des Fördergutes jedenfalls erleichtert.
In der Fördereinrichtung steht somit ein Arbeitsmittel zur Verfügung, welches gegenüber herkömmlichen vergleichbaren, zur Förderung plattenartigen Fördergutes eingerichteten Fördereinrichtungen eine bedeutende Durchsatzsteigerung ermöglicht, indem der Vorgang der Übernahme der genannten Fördergüter durch ein Förderband beschleunigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeich­ nungen dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf das Förderband;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht des Förderbands entsprechend einer Blickrichtung II der Fig. 1.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 die Förderrichtung der För­ dereinrichtung bezeichnet, welche zum Fördern von Schnitthölzern bestimmt ist, die an der Stelle 2 von einer anderen, zeichnerisch nicht wiedergegebenen Fördereinrichtung zu übernehmen sind. Beispielsweise kann es sich bei diesen Schnitthölzern um solche handeln, die an beiden Stirnseiten Keilzinken aufwei­ sen und die in der Form einzelner Pakete in aufrechter Anordnung, d. h. auf ihren Schmalseiten aufstehend zu der Stelle 2 gelangen, an dieser Stelle von dem genannten Paket vereinzelt werden und auf das Förderband 3 überführt werden. Diese Hölzer können jedoch auch geradlinig verschoben werden. Derartige Höl­ zer sind bekanntlich dazu bestimmt, um stirnseitig verleimt zu werden, wobei die Keilzinkenprofile unter Druck ineinander gepreßt werden, um einen Strang bestehend aus derartigen Keilzinkenverbindungen herzustellen. Die Fördereinrichtung kann beispielsweise einen inte­ gralen Bestandteil einer solchen Keilzinkenanlage bilden.
Das Förderband 3 ist um eine Walze 4 geführt, die über ein Kettenge­ triebe 5 in Antriebsverbindung mit einem Getriebemotor 6 steht, der in zeichnerisch nicht näher dargestellter Weise an dem Maschinenrahmen der Fördereinrichtung befestigt ist. Demzufolge steht ein, sich auf der Abtriebswelle des Getriebemotors 6 befindliches Kettenrad 7 mit einem Kettenrad 8 in Verbindung, über welches die Walze 4 eine reib­ schlüssige Mitnahmewirkung auf das Förderband 3 ausübt, um dieses in Förderrichtung 1 anzutreiben.
Das Förderband 3 unterliegt in seinem Obertrum einer ebenen Führung und ist im übrigen über eine erste Umlenkwalze 9 und weitere, zeichne­ risch jedoch nicht wiedergegebene Walzen geführt. Letztgenannte Um­ lenkwalze 9 kann zum Spannen des Förderbandes 3 in ihrer Lagerung in Richtung des Pfeiles 10 verstellbar angeordnet sein.
Der an der Stelle 2 befindliche Übernahmebereich der Fördereinrich­ tung, insbesondere die unterseitige Führung des Obertrums ist durch ein rechteckiges Feld 11 gekennzeichnet, welches die gesamte, durch das Förderband 3 überstrichene Fläche bedecken kann und welches mit einer Reihe von sich in vorzugsweise gleichförmiger Flächenverteilung angeordneten Bohrungen 12 versehen ist. Diese Bohrungen 12 stehen in durchgängiger Verbindung mit einem, sich unterhalb derselben befindlichen kastenartigen Gehäuse 13, an welches seitlich ein Anschlußrohr 14 angesetzt ist.
Das Gehäuse 13 ist im übrigen - von dem, dessen oberen Abschluß bil­ denden, mit dem genannten Bohrungsmuster versehenen Feld 11 abgesehen - geschlossen ausgebildet und steht über sein Anschlußrohr 14 in zeichnerisch nicht dargestellter Weise mit einer Absaugeinrichtung oder einer sonstigen Vakuumquelle in Verbindung.
Das Feld 11 kann beispielsweise durch aus einer, den oberen Abschluß des Gehäuses 13 bildenden Lochplatte bestehen.
Das Förderband 3 ist seinerseits in zeichnerisch nicht dargestellter Weise über seine gesamte Breite mit einem Bohrungs- bzw. Öffnungsmu­ ster versehen, so daß der, in dem Gehäuse 13 anstehende Unterdruck über dieses Bohrungsmuster eine Saugwirkung auf der Oberseite des För­ derbandes 3 entwickelt. Diese Saugwirkung wird nunmehr dazu benutzt, die an der Stelle 2 auf das Förderband 3 gelangenden Hölzer in kürzestmöglicher Zeit an dieses zu binden und auf die in Förderrichtung 1 anstehende Geschwindigkeit zu beschleunigen.
Zu diesem Zweck ist an der Stelle 2 eine zeichnerisch nicht darge­ stellte Aufnahmestation für die stab- oder plattenartigen Hölzer ein­ gerichtet und es gelangen diese in der Form einzelner Pakete, in denen die Hölzer beispielsweise auf ihren Schmalseiten aufstehend, somit senkrecht zur Zeichenebene der Figur in diese Aufnahmestation. Die Höl­ zer sind in dieser Aufnahmestation ferner derart ausgerichtet, daß sie sich parallel zur Förderrichtung 1 erstrecken.
Die Hölzer können jedoch auch auf ihren Breitseiten flach aufliegend in die Aufnahmestation gelangen, um anschließend taktweise auf das Förderband geschoben zu werden.
Eine weitere Funktion dieser Aufnahmestation besteht darin, daß aus den genannten Paketen taktweise einzelne Hölzer ausgestoßen werden und quasi unter Schwerkrafteinwirkung auf das sich in Förderrichtung 1 bewegende Förderband 3 fallen. Die Ebene, in welcher die im Paket bei­ spielsweise aufrechtstehenden Hölzer bereitgestellt werden, ist mit Hinblick auf eine kürzestmögliche Fallzeit der Hölzer auf das Förder­ band 3 dahingehend angepaßt, daß hier eine Höhendifferenz besteht, die jedenfalls kleiner als die Dicke der Hölzer bemessen ist. Die Taktzeiten, nach denen aus den genannten Paketen einzelne Hölzer ver­ einzelt werden, hängen im wesentlichen von den Zeitspannen ab, die für die Überführung der einzelnen Hölzer ausgehend von einer aufrechten Stellung in eine, auf dem Förderband 3 flach aufliegende Stellung einschließlich des Vorschubs des Holzes um eine solches Wegelement, welches zumindest der Länge des Holzes entspricht, benötigt werden.
Ein Überführen des einzelnen Holzes ausgehend von der auf der Schmal­ seite aufstehenden in die, auf seiner flachen Seite aufliegenden Stel­ lung kann unter Schwerkrafteinfluß erfolgen. Gegebenenfalls kann die­ ser Vorgang jedoch durch geeignete mechanische Mittel noch beschleu­ nigt werden.
Unter dem Einfluß des innerhalb des Gehäuses 13 anstehenden Unter­ drucks ergibt sich über die Bohrungen 12 sowie das Öffnungsmuster des Förderbandes eine Saugwirkung, welche sich beschleunigend auf den letzten Abschnitt der genannten Bewegungsphase auswirkt und welche das einzelne Holz darüber hinaus in eine solche Anlage an das sich in Förderrichtung 1 bewegende Förderband 3 bringt, welche geeignet ist, das Holz auf die Geschwindigkeit des Förderbandes 3 zu beschleunigen und zwar nach Maßgabe einer definierten Position des Holzes auf dem Förderband.
Beim Auftreffen des Holzes auf das Förderband werden insbesondere auf dem Fallvorgang sowie den elastischen Eigenschaften des Förderbandes und des Holzes beruhende Instabilitäts-, Rückprallerscheinungen und dergleichen verringert oder gar unterdrückt, welche die durch das Förderband 3 auf das Holz im Sinne einer Beschleunigung auszuübende Mitnahmewirkung beein­ trächtigen könnten. Somit besteht bei dem Förderband die Möglichkeit, dessen Mitnahmewirkung im Verhältnis zu herkömmlichen Förderbändern in einem erheblichen Ausmaß zu verbessern und auf diesem Wege den Durchsatz und die Wirtschaftlichkeit beispielsweise einer Keilzinkenanlage zu steigern.

Claims (2)

1. Fördereinrichtung für Schnittholz mit einer Dicke, das aufliegend auf einer Ebene auf ein Förderband (3) gelangt, an das mit Hilfe von durch dieses hindurch wirkendem Unterdruck das Schnittholz angezogen und mit dem an dieses anliegend das Schnittholz transportiert wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fördereinrichtung in einer Keilzinkenanlage verwendet wird,
dass die Schnitthölzer an ihren beiden Stirnseiten Keilzinken aufweisen,
dass die Ebene oberhalb des Förderbandes (3) angeordnet ist,
dass der Abstand der Ebene der Schnitthölzer von der Ebene zum Förderband (3) kleiner ist als die Dicke der Hölzer,
dass die Hölzer auf der Ebene in Paketen parallel ausgerichtet im Hinblick auf die Förderrichtung (1) angeordnet sind und vereinzelt auf das Förderband (3) fallen und
dass sich die Hölzer auf der Ebene in einer aufrechten Stellung und auf dem Förderband (3) in einer flach aufliegenden Stellung befinden.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb der Auftreffstelle der Schnitthölzer auf das Förderband (3) ein kastenartiges Gehäuse (13) befindet, von dem ein einziges Rohr (14) zu einer Vakuumquelle führt und das auf seiner dem Förderband zugewandten Seite Bohrungen (12) aufweist, mit deren Hilfe das Schnittholz an das Förderband angesaugt wird.
DE1999111256 1999-03-13 1999-03-13 Fördereinrichtung mit einem Förderband Expired - Lifetime DE19911256C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999111256 DE19911256C2 (de) 1999-03-13 1999-03-13 Fördereinrichtung mit einem Förderband
DE20004276U DE20004276U1 (de) 1999-03-13 2000-03-07 Fördereinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999111256 DE19911256C2 (de) 1999-03-13 1999-03-13 Fördereinrichtung mit einem Förderband

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19911256A1 DE19911256A1 (de) 2000-09-21
DE19911256C2 true DE19911256C2 (de) 2002-12-19

Family

ID=7900874

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999111256 Expired - Lifetime DE19911256C2 (de) 1999-03-13 1999-03-13 Fördereinrichtung mit einem Förderband
DE20004276U Expired - Lifetime DE20004276U1 (de) 1999-03-13 2000-03-07 Fördereinrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20004276U Expired - Lifetime DE20004276U1 (de) 1999-03-13 2000-03-07 Fördereinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE19911256C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10221956C1 (de) * 2002-05-17 2003-08-14 Maka Max Mayer Maschb Gmbh Arbeitstisch von CNC- und BAZ-Maschinen
DE202009006819U1 (de) 2009-05-12 2009-08-20 Nkt Holzoptimierung Gmbh & Co. Kg Übernahmeeinrichtung und Vereinzelungsvorrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3903389A1 (de) * 1989-02-04 1990-08-09 Mabeg Maschinenbau Gmbh Nachf Vorrichtung zum foerdern eines bogenstroms
DE4427911C1 (de) * 1994-08-06 1995-08-17 Grecon Greten Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Wenden und Vereinzeln von Hölzern aus einem Paket
DE4433912C2 (de) * 1994-09-23 1996-07-11 Ltg Lufttechnische Gmbh Stapelvorrichtung mit oberer Tafelführung
DE19636086A1 (de) * 1996-09-06 1998-03-12 Nsm Magnettechnik Gmbh Magnetbandförderer für den hängenden Transport von Blechen o. dgl.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3903389A1 (de) * 1989-02-04 1990-08-09 Mabeg Maschinenbau Gmbh Nachf Vorrichtung zum foerdern eines bogenstroms
DE4427911C1 (de) * 1994-08-06 1995-08-17 Grecon Greten Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Wenden und Vereinzeln von Hölzern aus einem Paket
DE4433912C2 (de) * 1994-09-23 1996-07-11 Ltg Lufttechnische Gmbh Stapelvorrichtung mit oberer Tafelführung
DE19636086A1 (de) * 1996-09-06 1998-03-12 Nsm Magnettechnik Gmbh Magnetbandförderer für den hängenden Transport von Blechen o. dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
DE19911256A1 (de) 2000-09-21
DE20004276U1 (de) 2000-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3115322B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum depalettieren von reifen
EP0827919A2 (de) Bandfördereinrichtung für die hängende Beförderung von Transportgütern mit Unterdruck
DE4303413A1 (de) Beschickungsvorrichtung für eine Palettiervorrichtung
EP3248913A1 (de) Singulationsförderer und verfahren zum fördern und vereinzeln von stückgut entlang wenigstens einer transportbahn
DE2641934A1 (de) Geraet zur aufnahme von sich axial bewegenden stabfoermigen gegenstaenden
DE3414996C1 (de) Vorrichtung zum Abschieben von auf einer Trageinrichtung abgelegten Stapeln oder Paketen
DE3336151C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen vereinzelter scheibenförmiger, aus einem magnetischen Werkstoff bestehender Elemente zu einem Spreizmagnet-Puffermagazin
EP1063184B1 (de) Anordnung zum Zwischenlagern von Paketen
EP0591099B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gebundener Stapel von Erzeugnissen aus Papier
DE19911256C2 (de) Fördereinrichtung mit einem Förderband
DE2927750C2 (de)
DE102007049780A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Übergeben von Stückgütern
DE102014213520B4 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen
DE19961650B4 (de) Puffereinrichtung und Verfahren für die Magazinierung von Scheibenelementen
EP2045024A1 (de) Sortiervorrichtung für Pflanzen sowie Verfahren zum Sortieren von Pflanzen
DE19860865A1 (de) Einrichtung zum Sortieren und Stapeln
DE4344114A1 (de) Vorrichtung zum Einbringen von hintereinander gestapelten, flachen Produkten, insbesondere gefüllten Kuverts, in eine wannenförmige Box, insbesondere Postbox
DE102018133455B4 (de) Transportverfahren und Halte- und Fördervorrichtung
DE102019112627B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Werkstückstapeln
DE68905648T2 (de) Verfahren und einrichtung zum stapeln von mit einer schere produzierten blechen, insbesondere aus einem blechband.
DE4427911C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wenden und Vereinzeln von Hölzern aus einem Paket
DE3417097C2 (de)
DE3243950C2 (de) Vereinzelungseinrichtung für die Vereinzelung von Brettern oder dgl.
DE2034631A1 (de) Fordervorrichtung zum Drehen und Aus richten von im wesentlichen rechteckigem Gut, wie Bretter, Platten, Zeitungsbundel oddgl
DE19735115C1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines Stapels aus Bogen auf einen Rundstapelanleger

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
R082 Change of representative

Representative=s name: SOBISCH & KRAMM, DE

R071 Expiry of right