DE2641934A1 - Geraet zur aufnahme von sich axial bewegenden stabfoermigen gegenstaenden - Google Patents

Geraet zur aufnahme von sich axial bewegenden stabfoermigen gegenstaenden

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DE2641934A1
DE2641934A1 DE19762641934 DE2641934A DE2641934A1 DE 2641934 A1 DE2641934 A1 DE 2641934A1 DE 19762641934 DE19762641934 DE 19762641934 DE 2641934 A DE2641934 A DE 2641934A DE 2641934 A1 DE2641934 A1 DE 2641934A1
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George Robert Bennett
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Mpac Group PLC
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Molins Ltd
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Gerät zur Aufnahme von sich axial bewegenden stabförmigen Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Aufnahme von sich axial bewegenden stabförmigen Gegenständen. Sie befaßt sich insbesondere mit einem Gerät, welches als Aufnahmegerät für ein pneumatisches Fördersystem solcher Gegenstände geeignet ist.
Pneumatische Fördersysteme, bei denen stabförmige Gegenstände axial lin Reihe durch eine Leitung von einem Verteiler zu einem Aufnahmegerät durch Druckluft gefördert werden, sind in der Tabakindustrie· wohl bekannt. Sie werden allgemein zum Fördern von Filterstücken zwischen einer Filterherstellmaschine und einer oder mehreren Majschinen verwendet, welche die Filter zur Herstellung von Filterzigaretten an Tabakstücken befestigen. Ein Beispiel eines solchen !Systems ist in der britischen Patentschrift 1 o93 261 beschrieben.j
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I *
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Gerät der eingangs genannten Art Mittel zur Verzögerung der axialen Bewegung der aufeinanderfolgenden, jeweils führenden Gegenstände, und Mittel, welche die stabförmigen Gegenstände als Strom wegführen, der aus !einem Stapel der Gegenstände besteht und sich quer zu deren Längsrichtung bewegt. Das Gerät kann Mittel enthalten, welche die auf- ; einanderfolgenden, jeweils führenden Gegenstände in eine Stapelbildungszone zeitlich ablenken.
Die Ablenkeinrichtung kann einen Luftstrom und/oder eine geneigte Ablenkfläche enthalten (die letztere bildet mindestens einen Teil der Verzögerungseinrichtung). Die Ablenkeinrichtung kann außerdem Mittel enthalten, welche das nachfolgende Ende des jeweils führenden stabförmigen Gegenstandes ergreifen und dieses Ende rasch aus dem Bewegungsweg des nächsten stabförmigen Gegenstandes entfernen. In diesem Fall kann das nachfolgende Ende an einer anderen Winkelstellung von einem Drehförderer ergriffen werden, der auch die stabförmigen Gegenstände in der Reihe bewegt. Dieser Förderer kann einer von zwei Förderern sein, der die jeweils führenden stabförmigen Gegenstände auf die Verzögerungseinrichtung zu beschleunigenι so daß eine Lücke zwischen diesen und den nächsten Gegenständen ' ■in der Reihe erzeugt oder vergrößert wird. Bei einer bevorzugten
i ;
Aus führungsform wird der Stapel aus stabförmigen Gegenständen auf einem Förderband unmittelbar unterhalb der Stelle ausgebildet, wo die Bewegung der Gegenstände in der Reihe angehalten wird. Aufeinanderfolgende, jeweils führende Gegenstände werden seitlich in einen Kanal oberhalb des Förderers abgelenkt. Der Kanal ist dabei |
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> j
geringfügig breiter als die Länge von einem stabförmigen Gegenstand; er besitzt eine Tiefe, die mehreren Durchmessern der Gegenstände entspricht. Der Förderer ist quer zur Bewegungsrichtung der Reihe sich axial bewegender Gegertibände angeordnet, die vom Gerät aufgenommen werden. Wenn er betätigt wird, bewegt er den Stapel quer hinweg. 'Der Stapelförderer kann mit einem synchronisierten oberen '. Band zusammenwirken; er kann den Stapel in ein Magazin einspeisen, z.B. in die Zuführeinrichtung eines Zusammensetzgerätes, wenn die stabförmigen Gegenstände Filterstücke sind.
■ Das Gerät ist primär zur Verwendung als Aufnahmeeinheit bei einem pneumatischen Fördersystem für stabförmige Gegenstände, wie z.B. Filterstücke, bestimmt. Bei einem solchen System kann die Geschwin- !digkeit der stabförmigen Gegenstände in den Leitungen sehr hoch j sein. Die Aufnahmeeinheit enthält daher vorzugsweise eine primäre !Verzögerungseinrichtung, welche die Form von einem oder von mehre-
j ren gegenüberliegenden zusammenwirkenden Förderern besitzen kann. j
;Hierdurch werden die stabförmigen Gegenstände von ihrer hohen pneuj
matischen Geschwindigkeit abgebremst und eine Reihe sich axial bewegender Gegenstände wird mit einer geregelten niedrigeren Ge- ' schwindigkeit vorwärtsbewegt. (
t Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen l-
mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines Aufnahmegeräts
von einem pneumatischen Fördersystem für Filterstück|e;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Aufnahmegerät gemäß Linie
II-II von Fig. 1, welcher einen Teil eines von dem
Gerät beschickten Magazins zeigt; j
ί Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2 eines abgewandelten j
Aufnahmegerätes; ;
Fig. 4 die Seitenansicht einer Anordnung, welche eine Ver- i zögerungseinrichtung und eine Luftablenkeinrichtung . enthält und zur Verwendung bei einem Aufnahmegerät
bestimmt ist;
die Unteransicht der Anordnung von Fig. 4;
die Seitenansicht einer Luftablenkanordnung zur Verwendung bei einem Aufnahmegerät; j die Unteransicht der Anordnung von Fig. 6;
einen Schnitt durch einen Saugförderer zur Verwendung bei einem Aufnahmegerät. ;
Filterstücke Io werden pneumatisch auf einer (nicht gezeigten)
Leitung, in der sie in Richtung ihrer Enden bewegt werden, pneumatisch zu einem Aufnahmegerät geliefert, das allgemein mit 12
gekennzeichnet ist. Filterstäbe werden zweckmäßigerweise mit mehrfacher Länge gehandhabt, wie z.B. die Stäbe Io, welche die sechsfache Länge eines einzigen Filters zur Verwendung in einer einzelnen Zigarette besitzen. Die Stäbe Io werden zwischen einer frei
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drehbaren oberen Rolle 14 mit einer flachen Führungsfläche und
einer angetriebenen unteren Rolle 16 mit einer V-Fläche aufge- j
nommen. Die Rolle 16 wird mit geregelter Geschwindigkeit angetrie-j ben, so daß die Stäbe Io mit einer Geschwindigkeit vorwärtsbewegt ; werden, die geringer als diejenige ist, mit der sie normalerweise ; in der pneumatischen Leitung befördert werden. Die Rollen 14,16 ; können selbst als Fremdvorrichtung wirken, wobei die Geschwindigkeit der Stäbe reduziert wird. Diese können auch einfach die Stäbe aus einer vorgeschalteten Bremsvorrichtung empfangen. In beiden Fällen wird vorzugsweise der Verteiler, welcher die Leitung und das Aufnahmegerät speist, mit solchen Geschwindigkeiten betrieben, daß zwischen benachbarten Stäben, welche durch die Rollen gelangen, Lücken verbleiben. D.h., eine Reihe aneinanderstoßender Stäbe, die von den Rollen zurückreicht, wird vermieden.
•Die Stücke Io, die zwischen den Rollen 14,16 aufgenommen werden, !werden nach vorne über eine stationäre Platte 18 und zwischen senk-
rechten Führungsflächen 2o,22 (Fig. 2) auf ein zweites Rollenpaar i24,26 gefördert. Wie zuvor ist die obere Rolle 24 frei drehhar und ■besitzt eine flache Führungsfläche; die untere Rolle 26 wird an-
■ I
J getrieben und besitzt eine V-förmige Oberfläche. Auf diese Weise wird jeder Stab an drei unterschiedlichen Winkelstellungen berührt'.
Der Antrieb der Rollen 16,26 geschieht gemeinsam über einen An-
I ;
itriebsriemen 28. Der Radius, über den der Riemen wirkt, ist jedoch an der Rolle 26 geringer als an der Rolle 16. Dies führt da- zu,daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 26 größer ist als die«< ! jenige der Rolle 16. Dies hat den Effekt, daß der führende Stab Ιοί0
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vom nächstfolgenden Stab wegbeschleunigt wird, wodurch die Lücke in der Reihe vergrößert (oder möglicherweise erst eine erzeugt) wird.
Eine Verzögerungseinrichtung in Form einer geneigten Platte 3o im (Weg des Stabes Io' besitzt einen Abstand von der Ebene durch die
!Achsen der Rollen 24 und 26, der geringfügig größer ist als die
• Länge des Stabes Io·. Beim Anstoß des vorderen Endes wird der Stab Io' nach unten abgelenkt. Das nachfolgende Ende des Stabes (wird ebenfalls nach unten durch Luftströme abgelenkt, die aus einer oder mehreren Düsen 32 auf ihn gerichtet werden. Die Rolle
!26 ist so angeordnet, daß das nachfolgende Ende des Stabes Io * jwiederum zwischen den V-Flächen der Rolle liegt und nach unten befördert wird. Es gibt also drei Einflüsse, welche eine Bewegung j des Stabes Io' nach unten zu erzeugen suchen; diese können so ausbalanciert werden, daß der Stab im wesentlichen auf einer Höhe ;bleibt.
!Nicht notwendxgerweise müssen alle drei Einflüsse im Spiel sein, 1 um eine wirksame Ablenkung des führenden Stabes Io' zu erzeugen. Möglicherweise kann einer oder können mehrere weggelassen werden. Wenn z.B. die Verzögerungseinrichtung eine Platte umfaßt, die senk ;recht zur Reihe der Stäbe anstatt geneigt angeordnet ist, wird
■ I
j das Ausmaß des Zurückprallens, dem die Stäbe ausgesetzt sind, er- i •höht. Die Wirkung des Schubes nach unten, der durch die Berührung I
ί i
mit der V-Nut der Rolle 26 erzeugt wird, wird auf diese Weise ver-| mutlich erhöht. In dieser Hinsicht sei angemerkt, daß es wichtiger^
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ΛΛ
ist, daß das nachfolgende Ende des Stabes schnell aus der Reihe ausgelenkt wird, als das vordere Ende, da natürlicherweise das nachfolgende Ende näher am nächsten Stab in der Reihe ist. Einer oder mehrere zusätzliche Luftströme können verwendet werden, wenn auch das vordere Ende eines Stabes rasch abgelenkt werden soll, so daß der Stab noch immer im wesentlichen in einer Höhe bleibt. !
Die Verzögerungseinrichtung, welche die geneigte Platte 3o umfaßt, stopt die axiale Bewegung der Stangen Io'. Eine Führungsplatte 34 bestimmt die axiale Stellungsgrenze des nachfolgenden Endes der nach unten abgelenkten Stäbe. Die Platte 34 besitzt einen abge- !schrägten oberen Rand, der beim Abstreifen der Enden der abgelenkten Stäbe von der Rolle 26 unterstütztend mitwirkt. Eine ähnliche Platte kann in einem axialen Abstand angeordnet sein, der gering- : fügig größer als die Länge der Stäbe ist, wodurch die Stellung < des vorderen Endes bestimmt wird.
Die Stäbe lo1 fallen in eine Stapelbildungszone 35, die über dem Ende eines Endlosförderbandes 36 gelegen ist und zwischen einer stationären geneigten Endplatte 38 und einem oberen Endlosförder- j band 4o ausgebildet ist. Beide Förderer 36,4o sind mit halbrunden ι Rippen 42 versehen, welche die Stäbe unter Kontrolle halten und J bei der anfänglichen Ausbildung des Stapels 44 behilflich sind. Eine zufriedenstellende Stapelausbildung läßt sich auch dann erreichen, wenn der obere Bandförderer 4o nicht mit Rippen versehen ist. Die stromabwärts gelegenen Rollen der Förderer 36,4o sind mit Abstreifrädern 37 versehen. Diese besitzen einen Gesamtdurch-
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messer, der gleich dem des Orts der Rippen um die entsprechende
!Rolle oder geringfügig größer ist. Dadurch wird verhindert, daß
j Stäbe um die Rollen von den mit Rippen versehenen Bändern geführt
i
,werden.
Die Geschwindigkeiten der Förderer 36,4o sind synchronisiert. Sie können, gesteuert durch einen Sensor (nicht gezeigt) variiert
werden, der auf die Höhe in der Stapelbildungszone anspricht. Die Förderer 36,4o können also stationär sein, bis eine ausreichende
Höhe von Stäben sich in der Stapelbildungszone ausgebildet hat,
wodurch der Sensor aktiviert und der Antrieb für die Förderer betätigt wird. Der Stapel 42 wird dann in eine Richtung quer zur
Länge der Stäbe zwischen den Förderern 36,4o (und danach vom Förderer 36 allein unterhalb einer toten Platte 43) zu einem Magazin 46 (dieses kann die Zuführeinrichtung einer Filterbefestigungsmaschine sein) gebracht.
In Fig. 3 werden Stäbe loo aufgenommen und mittels Luftströmen aus Düsen Io2 wie zuvor nach unten abgelenkt. Die Stäbe loo verlaufen dann durch einen Kanal Io4, der zwischen Seitenplatten Io6,lo8
ausgebildet ist. Die Breite des Kanales Io4 überschreitet nur geringfügig den Durchmesser ebnes Stabes loo. Der Kanal Io4 führt zu einer Stapelbildungszone Ho über dem Ende eines Endlosförderbandes 112, das mit halbrunden Rippen 114 versehen ist. Der Förderer 112 ist gemäß einer Erfindung gebaut, die in der DT-OS
2 353 8o6 beschrieben ist.
-S-
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Der Stapel, der auf dem Förderer 112 ausgebildet wird, wird in Fig. 3 unterhalb eines glatten Antriebsbandes 116 in ein Magazin 118 befördert. Der Stapel, der von den Förderern 112,116 kann ebenso wie derjenige auf dem Förderer 36 der Fig. 1 und 2) in ein Magazin eingesetzt werden, das bereits Stäbe bis zu einer Höhe loberhalb des Eintrxttspunktes des Stapels enthält. Mit anderen Worjten: der Stapel aus dem Aufnahmegerät kann in das Magazin unterhalb
!eines "Kopfes" aus Stäben im Magazin eingeschoben werden. Die För-
i
derer 112,116 können sich in das Magazin hinein erstrecken.
Ein Lichtstrahl wird von einer Lichtquelle 12o auf einen fotoelektrischen Detektor 122 gerichtet. Solange kein Licht den Detektor 122 erreicht, werden die Förderer 114,116 kontinuierlich angetrieben. Wenn die Höhe der Stäbe, die sich in der Stapelbildungszone anhäufen, so abnimmt, daß Licht den Detektor 122 erreicht, werden die Förderer 114, 116 automatisch angehalten. Das Antriebssteuersystem für die Förderer 114,116 kann eine eingebaute Verzögerung aufweisen, so daß der Antrieb für die Förderer 114,116 nur angeschaltet wird, wenn der Lichtstrahl mindestens eine bestimmte Zeit unterbrochen ist. Auf diese Weise wird der Antrieb nicht bei augenblicklichen Unterbrechungen des Lichts abgeschaltet, die von einem Stab herrühren, der sich nach unten am Detektor vorbeibewegt.
Die in der Zeichnung dargestellten Einheiten sind zwar zur Verwendung mit Luftströmen bei der Ablenkung der Stäbe Ιο,ΐοο bestimmt. Es sind jedoch andere Arten bekannt, wie eine seitliche Bewegung
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-ur-
'■ der Stäbe, die den Einheiten zugeführt werden, bewirkt werden kann, entweder allein oder zusammen mit Luftströmen.So könnte ein oder
j könnten mehrere Förderer, Bänder oder Rollen, eine seitliche Bewe-j gung den Stäben verleihen. Bei einer möglichen Anordnung würden die axial sich bewegenden Stäbe seitlich (z.B. mittels Luftströmen) in einen Kanal abgelenkt, der mindestens auf einer Seite von einemj sich quer bewegenden Förderer begrenzt wird. Die Breite des Kanals wäre geringfügig kleiner als der Durchmesser der Stäbe.
Eine abgewandelte Form der Verzögerungseinrichtung, die mit einer Aufnahmeeinheit zusammen verwendet werden kann, ist in den Fig. 4,5 gezeigt. Sie umfaßt eine Anordnung 23o, die in einer Stellung angebracht wird, welche ungefähr der Stellung der geneigten Platte 3o in Fig. 1 entspricht. Die Anordnung 23o enthält eine geneigte Ablenkfläche 26o und eine flache Fläche 262, die senkrecht zur axialen Bewegung der stabartigen Gegenstände durch das Aufnahmege-1 rät ist. Eine Bohrung 264 ist an der Seite der Anordnung 23o vorgesehen. Über sie wird eine Druckluftquelle mit einer Düse 266 verbunden, die sich zentral in der Fläche 26o befindet. Die vorderen Enden der stabartigen Gegenstände bewegen sich auf die Anordnung 23o (in der Zeichnung von rechts) zu; sie werden vom Luft- : strom aus der Düse 266 und ggf. durch Berührung mit der geneigten '
Fläche 26o nach unten abgelenkt. Die axiale Bewegung wird von der Fläche 262 gestopt.
;Die Fig. 6,7 zeigen eine Luftablenkanordnung 232, welche eine abgewandelten Ausführungsform der Einheit darstellt, welche die
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Luftstromdüse 32 von Fig. 1 verwendet. Die Anordnung 232 enthält eine Luftstromdüse 268, welche mit einer Druckluftquelle durch eine Seitenbohrung 27o verbunden und in einem Rücksprung 272 gelegen ist. Wie in der Zeichnung gezeigt, lenkt die Anordnung 232 stabartige Gegenstände, die von links kommen, ab. Sie besitzt eine geneigte'Führungsfläche 274, so daß die Gegenstände an dem Rück- · sprung 272 vorbeigeführt werden. Bei dieser Anordnung wird sichergestellt, daß die stabartigen Gegenstände einen geringen Abstand j weg von der Düse 268 besitzen. Dadurch wird eine unerwünschte j Saugwirkung vermieden, die auf dem Coanda-Effekt beruht (dadurch würden die Stäbe - entgegen der eigentlichen Absicht - nach oben "abgelenkt). Eine öffnung 276 ist in der Seite der Anordnung 232 j in der Nähe des Rücksprunges 272 vorgesehen. Diese verbessert zu satzlieh den Luftstrom. Die öffnung kann mit einer die Luft bewegenden Vorrichtung verbunden sein und Luft aus der Zone des Rück- :Sprungs abziehen. Es können auch mehrere Düsen 268 vorgesehen sein, :Z.B. können zwei Seite an Seite liegende Düsen verwendet werden.
:Fig. 8 zeigt ein modifiziertes Förderrad 226, welches die Stelle von einem oder von beiden Rädern 16,26 in der Anordnung von Fig.l einnehmen kann. Das Rad 226 besitzt anstelle des mit einem V-förmigen Rücksprung versehenen Umfangs eine gekrümmte Fläche 231, j die dem Durchmesser der stabartigen Gegenstände 21o angepaßt ist. | Wie zuvor wirkt das Rad 226 mit einem oberen Rad 224 zusammen, das > einen zylindrischen Umfang besitzt. Die Fläche 231 ist mit Luft- , öffnungen versehen, die zu einer über den Umfang verlaufenden Saugjkammer 227 im Rad 226 führen. Die Kammer 227 besitzt eine oder
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mehrere öffnungen 229, die zu einem Sauganschluß 252 und einem Rohr 254 in einem stationären Teil 25o führen, das an der Seite des Rades 226 angeordnet ist. Über ein Rohr 256 wird die Rohrleitung 254 abgesaugt. Wenn die Förderräder des Aufnahmegerätes mit Saugwirkung ausgestattet werden, läßt sich eine besonders gute Kontrolle der stabattigen Gegenstände mit einer U-förmigen Radumfangsflache erzielen. Dadurch werden die stabartigen Gegenstände weniger deformiert als bei einer V-förmigen ümfangsfläche. Die Saugwirkung muß auf das Rad 226 des Aufnahmegerätes nur über
einen Teil seines Drehwinkels z.B. über die oberen 45 - 5o° im ! j
j Falle eines Rades in der Stellung von Rad 16 in|Fig. 1 und über
ι einen ziemlich viel größeren Winkel im Falle eines Rades, welches j dem Rad 26 entspricht - um eine zusätzliche Kontrolle für die Ablenkung der nachfolgenden Enden der stabartigen Gegenstände zu erhalten) ausgeübt werden. Die genaue Kontrolle der Saugwirkung über Drehwinkel, die kleiner als 36o° sind, läßt sich durch Verwendung von Mehrfachöffnungen und durch Unterteilung der Saugkammer 227 mittels Flügel erreichen. Eine Anordnung zur Kontrolle der Saugwirkung auf diese Weise ist in der britischen Patentschrift 1 396 318 beschrieben.
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Leerse ite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    '1., Gerät zur Aufnahme sich axial bewegender stabförmiger Gegenstände, gekennzeichnet durch Mittel (3o,23o), welche die Axialbewegung aufeinanderfolgender, führender Gegenstände verlangsamen, und Mittel (36,4o;112,116), welche die stabförmigen Gegenstände in einem Strom wegbefördern, der aus einem Stapel dieser Gegenstände besteht und sich quer zu deren Längsrichtung bewegt.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (3o, 23o,32,232,26,226) vorgesehen sind, welche die jeweils aufeinanderfolgenden, führenden Gegenstände seitlich in eine Stapelbildungszone (35 ,llo) ablenken.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder stabförmige Gegenstand durch einen Kanal (Io4) abgelenkt wird, dessen Breite ungefähr gleich dem Durchmesser des stabförmigen Gegenstandes ist.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
    eine Seite des Kanals (Io4) von einem Förderer gebildet wird. ;
    5. Gerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkmittel Mittel (32,266,268) enthalten, welche mindestens einen quer verlaufenden Luflstrom über den axialen Weg
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    des stabförmigen Gegenstandes richten.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen (272,274) einen Abstand zwischen dem Weg des stabförmigen Gegenstandes und den Mitteln (268), welche den Luftstrom ausrichten, aufrecht erhalten.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsehrichtung (23o) mit einer geneigten Führungsfläche (26o) verbunden ist, die mindestens ein Teil der Ablenkeinrichtung bildet.
    8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (266) einen Luftstrom von der geneigten Fläche (26o) aussenden.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung Mittel (26,226) enthält, welche das nachfolgende Ende der jeweils aufeinanderfolgenden, führenden stabförmigen Gegenstände erfassen und das nachfolgende Ende seitwärts ablenken.
    ι I
    I
    JLo. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel,
    welche das nachfolgende Ende erfassen, einen Drehförderer (26, j
    226) enthalten, der mit einer ümfangsnut (231) zum Ergreifen ; des nachfiigenden Endes versehen ist. :
    3.1. Gerät nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß Saugein-
    709812/0859 ~ 15 '
    einrichtungen (227,254) vorgesehen sind, mit denen eine Saugwirkung auf die ümfangsnut (231) ausgeübt wird.
    12. Gerät nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehförderer (26,226) einer von zwei Förderern (24,26; 224,226) ist, welche die stabartigen Gegenstände auf die Verzögerungseinrichtung (3o,23o) zu beschleunigen, wodurch aufeinanderfolgende Artikel einen Abstand voneinander erhalten.
    jl3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-.; zeichnet, daß eine primäre Verzögerungseinrichtung (14,16) vor- gesehen ist, welche stabförmige Gegenstände von einer pneumatik I sehen Leitung aufnehmen und diese verzögern.
    ;14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-I zeichnet, daß ein Magazin (46,118) für die stabförmigen Gegen-' stände vorgesehen ist und die Stapelfördereinrichtung (36,4o, 1 112,116) so angeordnet ist, daß sie einen Stapel aus den stabförmigen Gegenständen in das Magazin (46,118) befördert.
    15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapel* fördereinrichtung (36,4o,112,116) den Stapel in das Magazin (46,118) in einer Höhe unterhalb der normalen Betriebsoberfläche der stabförmigen Gegenwände in diesem Magazin (46,118) einführt.
    16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelf
    fördereinrichtung (36,4o,112,116) in das Magazin (46,118) hin-
    ! einragt. ,ß
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    17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelfördereinrichtung ein Bndlosförderband (36,4o,112,116) umfaßt.
    18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Endlosförderers (36,4o,112,116) mit in Abstand befindlichen Vorsprüngen (42,114) versehen ist.
    19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Rollen für das Endlosförderband (36,4o,112,116) und Führungen (37) vorgesehen sind, welche die stabförmigen Gegenstände von den Vorsprüngen (42,114) in Nähe der Rollen trennen.
    20. Gerät nach einem der Ansprüche 17 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosförderband in Abstand befindliche, parallele obere (4o,116) und untere (36,112) Förderbänder umfaßt.
    21. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein photoelektrischer Sensor (12o ,122) vorgesehen ist, welcher die StapeIfördereinrichtung (36,4o,112,116) je nach der Höhe der stabförmigen Gegenstände in der Stapelbildungszone (llo) steuert.
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DE19762641934 1975-12-01 1976-09-17 Geraet zur aufnahme von sich axial bewegenden stabfoermigen gegenstaenden Granted DE2641934A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4926875 1975-12-01
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DE2641934A1 true DE2641934A1 (de) 1977-03-24

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