DE19735115C1 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Stapels aus Bogen auf einen Rundstapelanleger - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen eines Stapels aus Bogen auf einen RundstapelanlegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines
Stapels aus Bogen auf einen Rundstapelanleger, dessen Funk
tionsorgane zwischen einem Anlegerrahmen angeordnet sind.
Die Funktionsorgane eines solchen Rundstapelanlegers sind der
Obertisch, auf dem der geschuppte Bogenstapel aufgebracht
wird, zum Obertisch gehörende Förderorgane, in der Regel um
Rollen geführte Bänder, eine Umlenktrommel, um die der ge
schuppte Bogenstapel angedrückt gehalten nach unten zur Auf
nahmeseite eines schräg nach oben zurückführenden Untertisches
umgelenkt wird, von welchem der geschuppte Bogenstapel dann zu
einer Abnahmestelle geführt wird, wo die Bogen durch Abnehmen
mittels eines Saughebers vereinzelt und abtransportiert wer
den.
Bisher werden die Bogen von einem Bogenstapel abgenommen, der
mit Hilfe eines Staplers neben den Rundstapelanleger trans
portiert und angehoben ist. Die Bogen werden auf den Obertisch
gelegt und dort von Hand zu dem geschuppten Bogenstapel ausge
breitet. Ein solches Auflegen der Bogen von Hand ist eine
schwere körperliche Arbeit und erfordert zeitraubende Aus
richtevorgänge.
Aus der DE 26 39 676 C2 ist eine Vorrichtung zum Beschicken
eines Rundstapelanlegers mit Bogenpaketen bekannt, die voll
automatisch arbeitet. Die Vorrichtung hat eine Quertransport
einrichtung, die dem umlenktrommelseitigen Ende des Rundstape
lanlegers zugeordnet ist und parallel zur Achse der Umlenk
trommel hin und herbewegt werden kann. Die Quertransportein
richtung hat eine vertikal bewegbare Greifeinrichtung, die in
der einen Stellung der Quertransportvorrichtung von einer
seitlich neben dem Rundstapelanleger angeordneten mit Bogen
beladenen Palette ein Bogenpaket von außen her greift, das mit
Hilfe einer speziell ausgebildeten Trennwalze vorher abgehoben
worden ist. Die Greifeinrichtung hebt das Bogenpaket vertikal
an und transportiert es seitlich von der Palette weg über den
Rundstapelanleger, über dem ein auf Schienen in Längsrichtung
des Rundstapelanlegers bewegbarer Transportwagen positioniert
ist. Die Greifeinrichtung legt darauf das Bogenpaket so ab,
daß das dem gegriffenen Ende des Bogenstapels gegenüberliegen
de Ende der Bogen über das Ende des Transportwagens vorsteht.
Anschließend bewegt die Greifeinrichtung sich wieder in ihre
Ausgangsstellung zurück. Der Transportwagen mit dem Bogenpaket
wird nun mit dem vorstehenden Ende voraus zum ablageseitigen
Ende des Obertisches transportiert und mit Hilfe einer spe
ziellen Schuppeinrichtung mechanisch geschuppt. Mit Hilfe
einer weiteren Greifeinrichtung wird dann das geschuppte
Bogenpaket vom Transportwagen abgezogen und sensorgesteuert
genau am Ende der bereits abgelegten geschuppten Bogen auf den
Obertisch aufgelegt. Anschließend wird der Transportwagen
wieder in seine Aufnahmestellung für die Aufnahme des nächsten
Bogenpakets zurückgefahren. Aufgrund der vollautomatischen
Mechanisierung aller Vorgänge beginnend mit der Positionierung
der vollen Palette und endend mit der Auflage des geschuppten
Bogenpakets auf dem Obertisch des Rundstapelanlegers ist der
apparative Aufwand sehr groß und sind die einzusetzenden
Steuerungsmittel und -maßnahmen sehr komplex.
Nach der DE 14 36 511 A1 werden aus bogenausstoßenden Maschi
nen austretende Bogen gestapelt und die Stapel abgeführt. Wenn
eine bestimmte Stapelhöhe erreicht ist, werden sogenannte
Zwischenstapler verwendet, die die Bogen während des Abtrans
ports eines Hauptstapels aufnehmen. Anschließend wird der
Zwischenstapler wegbewegt, damit ein neuer Hauptstapel gebil
det werden kann, wobei die auf dem Zwischenstapler gestapelten
Bogen auf dem inzwischen wieder frei gewordenen Hauptstapel
träger abgelegt werden. Aufgrund der schnellen Bogenfolge
bleibt für das Hineinbewegen des Zwischenstaplers in die
Arbeitsstellung nur ein verhältnismäßig kurzer Zeitraum zur
Verfügung, was dazu führen könnte, daß die ersten Bogen des
auf dem Zwischenstapler zu bildenden Stapels von der Vorder
kante des Zwischenstaplers erfaßt und gestaucht und zerdrückt
werden können. Um dies zu vermeiden kommt ein Druckluftpolster
zum Einsatz, das auf das in Bewegungsrichtung vornliegende
Bogenende wirkt und dem sich in die Arbeitsstellung hinein
bewegenden Zwischenstapler räumlich und seitlich vorauseilt.
Hierbei hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Zwischenstapler
als Stabrost auszubilden und zusätzlich mit Druckluftdüsen zu
versehen, die gegen die Unterseite der Bogen blasen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin,
zum Aufbringen eines Stapels aus Bogen auf einen Rundstapelan
leger eine Vorrichtung bereitzustellen, die ein halbautomati
sches Aufbringen der Bogen auf dem Rundstapelanleger unter
Beibehaltung einer genauen Ausrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Aufbringen eines
Stapels aus Bogen auf einen Rundstapelanleger, dessen Funk
tionsorgane zwischen einem Anlegerrahmen angeordnet sind, mit
einem oberhalb des Rundstapelanlegers angeordneten Transport
schlitten für die Aufnahme des Stapels an einer Stapelaufnah
mestelle von einer Stapeleinführseite aus und dessen Transport
zu einer Stapelabgabestelle, mit einer am Transportschlitten
gegenüber der Stapeleinführseite befestigten Anschlagleiste,
mit einem Stapelanschlag, der dem Transportschlitten recht
winklig zu der Anschlagleiste auf der von der Stapelabgabe
stelle abgewandten Seite zugeordnet ist, mit einem am Trans
portschlitten auf der der Stapelabgabestelle zugewandten Seite
angeordneten Sensor, mit einer anlegerrahmenseitigen Führung
mit Antrieb für eine Bewegung des Transportschlittens längs
des Anlegerrahmens, mit einer anlegerrahmenseitigen Führung
mit Antrieb für eine Bewegung des Stapelanschlags längs des
Anlegerrahmens, und mit einer Steuerung gelöst, die auf ein
erstes Signal die Antriebe von Transportschlitten und Stapel
anschlag für deren Bewegung aus der Stapelaufnahmestelle zur
Stapelabgabestelle aktiviert, die auf ein Signal des Sensors
bei Erfassen der Position der Hinterkante des letzten Bogens
eines auf den Rundstapelanleger bereits aufgebrachten ge
schuppten Stapels den Transportschlitten und den Stapelan
schlag anhält und die Rückführung des Transportschlittens zu
der Stapelaufnahmestelle aktiviert, wobei der stehende Stapel
anschlag den Stapel vom Transportschlitten auf den letzen
Bogen des geschuppten Stapels schiebt, und die auf ein zweites
Signal den Antrieb des Stapelanschlags für seine Rückführung
zu der Stapelaufnahmestelle aktiviert.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, von dem
beigestellten Bogenstapel einen Teil auf die Transportfläche
des Transportschlittens zu schieben, was dann besonders ein
fach ist, wenn in der Transportfläche Luftdüsen münden, durch
die Druckluft ausgeblasen wird. Der Stapel ist dann anliegend
an der festen Anschlagleiste und an dem Stapelanschlag in der
erforderlichen Weise ausgerichtet und wird vom Transport
schlitten nach Aktivierung des Antriebs oberhalb des Oberti
sches des Rundstapelanlegers zu der genau erfaßten Ausgabe
stelle oberhalb des letzten Bogens des geschuppten Bogensta
pels transportiert und dort automatisch abgeschoben. An
schließend wird die Rückführung der Stapelanschlagleiste
aktiviert. Der Bogenstapel ist dabei lagegenau über dem letz
ten Bogen des geschuppten Bogenstapels abgelegt und kann nun
auf einfache Weise von Hand in die geschuppte Ausrichtung
gebracht werden. Die erforderlichen Arbeitsgänge sind dadurch
erheblich erleichtert und vereinfacht, während die genaue
Bogenausrichtung gewährleistet bleibt.
Für die Erzeugung des ersten und zweiten Signals werden ge
wöhnlich von Hand betätigbare Schalter vorgesehen. Wenn die
Überführung der Bogen auf die Bogentransportfläche und die
Schuppung der Bogen automatisch erfolgen, werden der Steuerung
entsprechende Schaltungen hinzugefügt, die in Taktsteuerung
die Vorgänge automatisch ablaufen lassen.
Die Führung von Stapelanschlag und Transportschlitten ist bei
einer vorteilhaften Ausführungsform jeweils eine mechanische
Führung, vorteilhafterweise eine Wälzführung. Sie kann auch
die Form einer zylindrischen Stange und einer diese umschlie
ßenden und längs der Stange führbaren Muffe haben, die als
Kugelbüchse ausgestaltet sein kann.
Der Antrieb für die Stapelanordnung und den Transportschlitten
folgt zweckmäßigerweise jeweils über einen Elektromotor, eine
Drehspindel und eine Spindelmutter. Die jeweiligen Antriebe
können jedoch auch eine pneumatisch oder hydraulisch betätigte
Kolbenstange oder umlaufende Ketten oder Zahnriemen oder auch
einen Linearmotor aufweisen.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfin
dung näher er erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Stirnansicht einen Rundstapelanleger mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 den Rundstapelanleger mit der erfindungsgemäßen Vor
richtung in der Stapelaufnahmestellung,
Fig. 3 in einer Ansicht wie Fig. 2 die Vorrichtung vor der
Stapelabgabe und
Fig. 4 in einer Ansicht wie Fig. 2 die Vorrichtung nach der
Stapelabgabe.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird seitlich neben einem
Rundstapelanleger 2 ein Stapelheber C positioniert, der eine
Palette B mit einem großen Bogenstapel A auf die Höhe der
Transportfläche eines Transportschlittens 4 anhebt, so daß ein
Teil des großen Stapels A auf die Transportfläche geschoben
werden kann, in der nicht gezeigte Luftdüsen durch ausgeblase
ne Luft eine Lagerung für den kleinen Stapel 1 bilden, der
dann leicht gegen eine ortsfeste Anschlagleiste 8 am Trans
portschlitten 4 und einem rechtwinklig dazu angeordneten
Stapelanschlag 9 geschoben und ausgerichtet werden kann. Der
kleine Stapel 1 wird dabei von der Stapeleinführseite 6 gegen
die Anschlagseite 8 geschoben.
Wie aus Fig. 1 bis 4 zu sehen ist, befindet sich der Trans
portschlitten 4 mit dem Stapel 1 oberhalb eines auf dem Rund
stapelanleger 2 bereits abgelegten Stapels 17 aus geschuppt
angeordneten Bogen. Der Transportschlitten 4 befindet sich in
der Stapelaufnahmestellung 5 und ist längs des Anlegerrahmens
3 des Rundstapelanlegers 2 zu einer Stapelabgabestellung 7
verschiebbar.
An dem Anlegerrahmen 2 sind auf seinen beiden gegenüberliegen
den Seiten jeweils durch Befestigungselemente 115 Führungs
stangen 111 parallel zueinander angeordnet, auf denen in
Längsrichtung gleitend verschiebbar Führungsmuffen 112 sitzen,
die über Tragstangen 41 den Transportschlitten 4 tragen.
Parallel zu einer der Führungsstangen 111 ist eine Drehspindel
113 angeordnet, auf der eine mit einer Tragstange 41 verbunde
ne Spindelmutter 114 sitzt. Die Drehspindel 113 ist über eine
Transmission 122 mit dem Getriebe 123 eines Elektromotors 121
verbunden.
Auf der der Stapeleinführseite 6 gegenüberliegenden Seite ist
an dem Anlegerrahmen 3 über Befestigungselemente 135 eine Füh
rungsstange 131 parallel zu den Führungsstangen 111 des Trans
portschlittens 4 angeordnet. Parallel zu der Führungsstange
131 ist eine Drehspindel 133 vorgesehen, auf der eine Spindel
mutter 134 sitzt. Die Drehspindel 133 wird über eine Trans
mission 142 und ein Getriebe 143 von einem Elektromotor 141
angetrieben. Die Drehspindel 134 ist in dem Stapelanschlag 9
vorgesehen, in dem auch eine Führungsbohrung 132 ausgebildet
ist, in der die Führungsstange 131 gleitend verschiebbar
sitzt.
In Fig. 1 sind die Führung des Transportschlittens mit 11 und
sein Antrieb mit 12 bezeichnet, während die Führung des Sta
pelanschlags 9 mit 13 und sein Antrieb mit 14 bezeichnet ist.
Der Transportschlitten 4 hat auf seiner der Stapelabgabestelle
7 zugewandten Seite einen Sensor 10 zur Erfassung der Hinter
kante 16 des letzten auf dem Rundstapelanleger 2 abgelegten
Bogens des geschuppten Stapels 17.
Durch Aktivieren eines nicht gezeigten Schalters werden die
Antriebe 12 und 14 aktiviert, so daß sich der Transportschlit
ten 4 mit dem Stapelanschlag 9 bei entsprechender Drehung der
Drehspindeln 113 bzw. 133 in Fig. 2 mit dem Stapel 1 nach
links bewegt. Wenn der Sensor 10 des Transportschlittens 4 die
Hinterkante 16 des letzten Bogens des geschuppten Bogenstapels
17 erfaßt, was in Fig. 3 gezeigt ist, werden der Transport
schlitten 4 und der Stapelanschlag 9 angehalten und die Rück
führung des Transportschlittens 4 aktiviert, wofür eine nicht
gezeigte, mit den jeweiligen Antrieben 12 bzw. 14 zusammen
wirkende Steuerung vorgesehen ist. Dadurch, daß der Stapel
anschlag 9 ortsfest bleibt, sich der Transportschlitten 4
jedoch zurück in die Stapelaufnahmestellung 5 bewegt, wird der
Stapel 1 vom Transportschlitten 4 in genauer Ausrichtung auf
den letzten Bogen des geschuppten Bogenstapels 17 herunterge
schoben, was in Fig. 4 gezeigt ist. Der Stapel 1 kann nun von
Hand geschuppt werden. Mit Hilfe eines nicht gezeigten Schal
ters wird die Rückführung des Stapelanschlags 9 in die Stapel
aufnahmestellung 5 aktiviert, wo der Beladevorgang von neuem
beginnt.
1
Stapel
2
Rundstapelanleger
3
Anlegerrahmen
4
Transportschlitten
5
Stapelaufnahmestelle
6
Stapeleinführseite
7
Stapelabgabestelle
8
Anschlagleiste
9
Stapelanschlag
10
Sensor
11
Führung
12
Antrieb
13
Führung
14
Antrieb
16
Hinterkante
17
geschuppter Stapel
41
Tragstangen
111
Führungsstange
112
Führungsmuffe
113
Drehspindel
114
Spindelmutter
115
Befestigungselemente
121
Motor
122
Transmission
123
Getriebe
131
Führungsstange
132
Führungsbohrung
133
Drehspindel
134
Spindelmutter
135
Befestigungselemente
141
Motor
142
Transmission
143
Getriebe
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Stapels (1) aus Bogen auf
einen Rundstapelanleger (2), dessen Funktionsorgane zwi
schen einem Anlegerrahmen (3) angeordnet sind,
- 1. mit einem oberhalb des Rundstapelanlegers angeordneten Transportschlitten (4) für die Aufnahme des Stapels (1) an einer Stapelaufnahmestelle (5) von einer Stapelein führseite (6) aus und dessen Transport zu einer Stapel abgabestelle (7),
- 2. mit einer am Transportschlitten (4) gegenüber der Sta peleinführseite (6) befestigten Anschlagleiste (8),
- 3. mit einem Stapelanschlag (9), der den Transportschlitten (4) rechtwinklig zu der Anschlagleiste (8) auf der von der Stapelabgabestelle (7) abgewandten Seite zugeordnet ist,
- 4. mit einem am Transportschlitten (4) auf der der Stapel abgabestelle (7) zugewandten Seite angeordneten Sensor (10),
- 5. mit einer anlegerrahmenseitigen Führung (11) mit Antrieb (12) für eine Bewegung des Transportschlittens (4) längs des Anlegerrahmens (3),
- 6. mit einer anlegerrahmenseitigen Führung (13) mit Antrieb (14) für eine Bewegung des Stapelanschlags (9) längs des Anlegerrahmens (3), und
- 7. mit einer Steuerung,
- 1. die auf ein erstes Signal die Antriebe (12, 14) von Transportschlitten (4) und Stapelanschlag (9) für deren Bewegung aus der Stapelaufnahmestelle (5) zur Stapelabgabestelle (7) aktiviert,
- 2. die auf ein Signal des Sensors (19) bei Erfassen der Position der Hinterkante (16) des letzten Bogens eines auf den Rundstapelanleger (2) bereits aufgebrachten geschuppten Stapel (17) den Transportschlitten (4) und den Stapelanschlag (9) anhält und die Rückführung des Transportschlittens (4) zu der Stapelaufnahmestelle (5) aktiviert, wobei der stehende Stapelanschlag (9) den Stapel (1) vom Transportschlitten (4) auf den letzen Bogen des geschuppten Stapels (17) schiebt, und
- 3. die auf ein zweites Signal den Antrieb (14) des Sta pelanschlags (9) für seine Rückführung zu der Stapel aufnahmestelle (5) aktiviert.
2. Vorichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Erzeugung des ersten und zweiten Signals Schalter
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Führung (11, 13) von Stapelanschlag (9) und
Transportschlitten (4) jeweils eine mechanische Führung
(111, 112; 131, 132) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (12, 14) für den Stapel
anschlag (9) und den Transportschlitten (4) jeweils über
Elektromotor (121, 141), Drehspindel (113, 133) und Spin
delmutter (114, 134) erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (12, 14) des Stapelan
schlags (9) und des Transportschlittens (4) eine pneumati
sch oder hydraulisch betätigte Kolbenstange aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (12, 14) des Stapelan
schlags (9) und des Transportschlittens (4) jeweils eine
umlaufende Kette oder einen umlaufenden Zahnriemen auf
weist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (12, 14) des Stapelan
schlags (9) und des Transportschlittens (4) jeweils einen
Linearmotor aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschlitten (4) auf
seiner Stapeltransportfläche mündende Luftdüsen aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135115 DE19735115C1 (de) | 1997-08-13 | 1997-08-13 | Vorrichtung zum Aufbringen eines Stapels aus Bogen auf einen Rundstapelanleger |
EP19980114922 EP0896937B1 (de) | 1997-08-13 | 1998-08-07 | Vorrichtung zum Aufbringen eines Stapels aus Bogen auf einen Rundstapelanleger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135115 DE19735115C1 (de) | 1997-08-13 | 1997-08-13 | Vorrichtung zum Aufbringen eines Stapels aus Bogen auf einen Rundstapelanleger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19735115C1 true DE19735115C1 (de) | 1998-10-22 |
Family
ID=7838877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997135115 Expired - Fee Related DE19735115C1 (de) | 1997-08-13 | 1997-08-13 | Vorrichtung zum Aufbringen eines Stapels aus Bogen auf einen Rundstapelanleger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0896937B1 (de) |
DE (1) | DE19735115C1 (de) |
Citations (2)
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IT1252456B (it) * | 1991-07-26 | 1995-06-16 | Marchesini Group Spa | Procedimento e apparecchiatura per l'alimentazione auomatica di un convogliatore mediante pacchi di fustellati prelevati direttamente da relativi contenitori a vaschetta |
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1997
- 1997-08-13 DE DE1997135115 patent/DE19735115C1/de not_active Expired - Fee Related
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1998
- 1998-08-07 EP EP19980114922 patent/EP0896937B1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0896937A2 (de) | 1999-02-17 |
EP0896937B1 (de) | 2001-04-11 |
EP0896937A3 (de) | 1999-05-12 |
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Date | Code | Title | Description |
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