DE3411902A1 - Verfahren zum abstapeln von ferromagnetischen blechplatinen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum abstapeln von ferromagnetischen blechplatinen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abstapeln von ferromagne-
  • tischen Platinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abstapeln von ferromagnetischen Platinen, insbesondere zum Entsorgen von Schnelläuferpressen, bei dem einzelne Platinen im Abstand voneinander mittels eines magnetischen Gurtförderbandes transportiert werden. Daneben bezieht sich die Erfindung auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei der ein permanentmagnetisches Gurtförderband vorhanden ist.
  • Bei schnellaufenden Maschinen, insbesondere bei Schnellläuferpressen, besteht das Problem der Entsorgung: Die in schneller Taktfolge ausgegebenen Teile sollen geordnet aus der Bearbeitungsmaschine herausgeführt werden. Da bei Werkzeugmaschinen allgemein ein geringer Rüstaufwand bei Werkstückwechsel angestrebt wird, müssen solche Abführsysteme weitgehend unabhängig von der Gestalt der Platinen arbeiten; es ist dazu eine gute Zugänglichkeit erforderlich Insbesondere bei Stanzpressen wird angestrebt, die ferromagnetischen Platinen gleichermaßen kantengleich abzustapeln. Bekannt sind dafür beispielsweise der Werkstückform angepaßte Abführkanäle, welche aber jeweils eine vergleichsweise lange Rüstzeit, großes Gewicht und sperrige Form aufweisen. Dabei ist die Montage in einem schwer zugänglichen Raum durchzuführen, was beim Betrieb wiederum eine zu spät erkennbare Fehlstanzung bewirken kann. Immer müssen solche Abführkanäle dem Werkstück angepaßt sein.
  • Es ist bereits bekannt, zum Entsorgen von Stanzmaschinen permanentmagnetische Gurtbandförderer einzusetzen. Solche Gurtbandförderer haben durchweg die Aufgabe, die ferromagnetischen Werkstücke, beispielsweise Platinen, die durch Magnetkraft am Band gehalten werden, an bestimmten Positionen abzulegen bzw. abzustapeln. Beim Abwurf vom Band durchlaufen die Teile eine bestimmte Wegstrecke im freien Fall ohne spezielle Führung. Sie sind also sich selbst überlassen, um dann von einer Vorrichtung mit Prallkante aufgenommen und abgestapelt zu werden.
  • Im Rahmen eines automatisierten Fertigungsbetriebes ist es allerdings problematisch, das Wegbefördern von Werkstücken unkontrolliert erfolgen zu lassen. Insbesondere bei kleineren Blechplatinen führt ein "sich selbst/überlassen" der Teile im Ergebnis zu einem unsauberen Abstapeln.
  • Um eine Fertigungsmaschine beim Stapelwechsel nicht anzuhalten, wird häufig eine Zwischenstapelvorrichtung vorgesehen, welche ankommende Platinen während des Stapelwechsels zwischenlagert. Danach wird der Zwischenstapel an eine leere Stapelstation übergeben. Allerdings lassen sich bei sehr schnellaufenden Maschinen und der dadurch bedingten großen Mengen von Einzelteilen Zwischenstapelungen in kurzen Zeiteinheiten nicht mehr sinnvoll durchführen. Ein kurzzeitiges Abschalten der Fertigungsmaschine wäre unerwünscht, da ansonsten gleich mit geringerer Taktfolge gearbeitet werden könnte. Letztlich wird auch bei der Stückgutfertigung ein Fließgutcharakter angestrebt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung zu schaffen, mit der das Abstapeln von ferromagnetischen Platinen in schneller Taktfolge möglich ist. Das Verfahren soll insbesondere zum Entsorgen von Schnelläuferpressen, bei denen vergleichsweise kleine Blechplatinen anfallen, anwendbar sein. Dabei soll das Abstapeln auf einfache Art und umrüstfreundlich bei guter Zugänglichkeit erfolgen können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Platinen nacheinander mittels einer Umlenkeinrichtung in eine vorbestimmbare Raumlage umgelenkt werden und in dieser definierten Position von der Umlenkeinrichtung getrennt und aufeinander gestapelt werden. Dabei kann die vorbestimmbare Lage g3 eichermaßen die durch die Schwerkraft der Platinen definierte optimale Lage sein.
  • Bei der zugehörigen Vorrichtung ist neben dem permanentmagnetischen Gurtförderband wenigstens eine geschlitzte Magnettrommel zur Übernahme und Umlenken der Platinen vorhanden, der Mittel zum Abstreifen der Bleche in der optimalen Schwerkraftslage zugeordnet sind. Diese Mittel sind vorzugsweise ein fest angeordneter Rechen. Ein Sensor dient dabei dazu, den bereits angefallenen Stapel ständig auf gleicher Entfernung zur Magnetwalze zu halten.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich also vergleichsweise einfach aufgebaute Vorrichtungen zum Abstapeln von ferromagnetischen Platinen aufbauen. Dabei können mehrere Magnetwalzen mit zugehörigen Hubvorrichtungen hintereinander angeordnet werden und nacheinander oder nach Wahl zu- oder abgeschaltet werden.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich aber auch die Möglichkeit eine Umlenkvorrichtung auf ein Förderband so zu konzipieren, daß ein kontinuierliches Fördern von Platinen ermöglicht wird. Damit kann das Stückgut gewissermaßen Fließgutcharakter annehmen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung FIG 1 eine Vorrichtung zur Abstapelung von Platinen mit einer Umlenkwalze und einer Hubvorrichtung.
  • FIG 2 eine entsprechende Vorrichtung mit drei Umlenkwalzen und drei Hubvorrichtungen sowie FIG 3 eine entsprechende Vorrichtung zur Überführung der nacheinander anfallenden Platinen in einen kontinuierlich fließenden Platinenstrang.
  • In den Figuren sind identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In den Figuren kennzeichnet 1 einen Gurtbandförderer, welcher beispielsweise mit Permanentmagneten oder Elektromagneten arbeitet und vom Stand der Technik vorbekannt ist. Mit einem derartigen Gurtbandförderer 1 lassen sich ferromagnetische Werkstücke, beispielsweise Platinen, welche in den Figuren mit 2 bezeichnet sind, von einem ersten Ort zu einem zweiten Ort befördern.
  • Die Teile durchlaufen dann beim Abwurf eine vorgegebene Wegstrecke, ohne gehalten oder geführt zu werden. Sie sind während des Falles sich selbst überlassen, so daß sie sich verdrehen oder verkanten können. Anschließend werden sie von einer Prallkante abgetrennt und fallen auf einen Stapel.
  • Dieses "sich selbst überlassen" führt zu Unregelmäßigkeiten der Stapelung bis hin zu Störungen, welche bei einer automatischen Fertigung nicht erwünscht sind.
  • Am Ende des Gurtförderbandes 1 ist unter dem Förderband in geeignetem Abstand eine Magnetwalze 3 angeordnet, welche in der hier beschriebenen Ausführung aus einer Trommel mit darin längs des Umfanges herum angeordneten Einzelmagneten 4 besteht. Durch die geeignete Anordnung der Magnetwalze und die so vorgebbaren Magnetfelder werden die Platinen 2 von der Magnetwalze 4 übernommen und umgelenkt. Das Umlenken hat den Zweck, die Platinen2in eine solche Lage zu bringen, in der Sie durch die Schwerkraft bewirkt, eine definierte Position einnehmen. Beispielsweise erfolgt die Umlenkung der Platinen um etwa 900. In dieser optimalen Lage ist ein sogeannnter Rechen 9 angeordnet, mit dem die Platinen 2 von der Magnetwalze 4 abgestreift werden. Damit werden die Platinen 2 flächenförmig aufeinandergeführt und werden kantengenau abgestapelt. Der sich auf einer Hubvorrichtung 7 ausbildende Stapel aus Platinen 2 ist mit 6 bezeichnet. Für das kantengenaue Abstapeln kommt es dabei darauf an, daß sich das oberste Blech des Stapels 6 immer im gleichen Abstand von der Abstreifstelle befindet.
  • Dazu ist die Hubvorrichtung 7 in ihrem Abstand verschiebbar. Mittels eines Sensors 5 wird die Position des letzten Bleches erfaßt und dementsprechend die Hubvorrichtung zurückgefahren. Damit liegen also für das Abstreifen und Aufstapeln der Platinen 2 immer die identischen Randbedingungen vor.
  • Eine gemäß FIG 1 beschriebene Hubvorrichtung hat ein begrenztes Aufnahmevermögen. Nach Auffüllen der Hubvorrichtung 7 wäre also zumindest ein kurzzeitiges Abschalten der Bearbeitungsmaschine notwendig. Es kann jedoch auch mit mehreren Hubvorrichtungen gearbeitet werden, was anhand FIG 2 erläutert wird.
  • In FIG 2 sind dem Gurtförderband 1 mit den zu fördernden Platinen 2 beispielsweise drei Magnetwalzen 3, 13 und 23 mit je einer Hubvorrichtung 7, 17, 27,einem Abstreifer 9, 19, 29 sowie je einem Sensor 5, 15, 25 zugeordnet. Konstruktiv sind diese Einheiten im wesentlichen wie in FIG 1 aufgebaut.
  • Mit einer Anordnung nach FIG 2 kann im Wechselbetrieb gearbeitet werden. Dazu muß alternierend je eine der Magnetwalzen 3, 13 oder 23 mit zugehörigen Hilfsvorrichtungen am Gurtförderband 1 aktiviert werden. Dafür sind jeweils separate Zustelleinrichtungen 8, 18 und 28 vorhanden,dein FIG 2 als Einheit mit einem Doppelpfeil angedeutet sind.
  • Die Magnetwalzen können aus einem einzigen Permanentmagneten gebildet sein oder aus mehreren Permanentmagnetsegmenten bestehen. Sie können aber auch nach dem elektromagnetischen Prinzip arbeiten. Im ersten Fall werden die Zustelleinrichtungen 8, 18 und 28 mechanisch arbeiten, während im letzteren Fall lediglich die Magnete elektrisch aktiviert zu werden brauchen.
  • Mit der Vorrichtung nach FIG 2 ist also ein kontinuierlicher Betrieb der Anlage möglich, wobei die einzelnen Umlenk-, Abstreif- und Hubvorrichtungen nacheinander oder nach Wahl zu- oder abgeschaltet werden. Letzteres erfolgt über einen Prozessor 100 vollautomatisch nach Maßgabe von Steuersignalen bzw. auch programmgesteuert.
  • In FIG 3 ist wiederum ein Gurtförderband 1 mit daran befindlichen ferromagnetischen Platinen 2 und zugeordneter Magnetwalze 3 als Umlenkeinrichtung angeordnet. In diesem Fall ist der Magnetwalze 3 eine weitere Umlenkvorrichtung 10 zugeordnet, die eine Umlenkung des Platinenstapels um 90° bewirkt. Anschließend wird der Stapel 6 mit Kantenrichtung auf ein weiteres Förderband 11 gegeben.
  • Speziell mit der Vorrichtung nach FIG 3 werden also die Probleme überwunden, die durch das diskontinuierliche Entfernen der Platinenstapel entstehen können. Es wird hier im Ergebnis ein kontinuierlicher Platinenfluß erreicht. Die Beförderung des Stückgutes nimmt also Fließgutcharakter an.
  • 11 Patentansprüche 3 Figuren - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Abstapeln von ferromagnetischen Blechplatinen, insbesondere zum Entsorgen von Schnelläuferpressen, bei dem einzelne Platinen im Abstand voneinander mittels eines magnetischen Gurtförderbandes transportiert werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platinen (2) nacheinander von einer Umlenkeinrichtung (3, 4; 13, 14; 23, 24) in eine vorbestimmbare Raumlage umgelenkt und daß die Platinen (2) jeweils in definierter Position von der Umlenkeinrichtung (3, 4; 13, 14; 23, 24) getrennt und zum Stapel (6) aufeinandergeschichtet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Platinen (2) in unterschiedlichem Abstand umgelenkt und gestapelt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß einzelne, im Abstand beförderte Platinen (2) umgelenkt und als Stapel (6) weiterbefördert werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein permanentmagnetisches Gurtförderband zum Transport von ferromagnetischen Blechplatinen vorhanden ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens eine geschlitzte Magnetwalze (3, 4; 13, 14; 23, 24) als Umlenkeinrichtung für die Platinen (2) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zum Abstreifen der Platinen in vorbestimmbarer Lage zur Magnetwalze (3, 4; 23, 24; 33, 34) ein fest angeordneter Rechen (9, 19, 29) vorhanden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß mit einem Sensor (7,17,27) die Entfernung der Platinen (2) zur Magnetwalze (3, 4; 13, 14; 23, 24) erfaßbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Magnetwalzen (3, 4; 13, 14; 23, 24) vorhanden sind, die durch je eine Hubvorrichtung (8, 18, 28) zur Umlenkung einer vorbestimmbaren Anzahl von Platinen (2) aktivierbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einer Magnetwalze (3, 4) eine zusätzliche Umlenkvorrichtung (10) zugeordnet ist, mit der die Platinen (2) als Stapel (6) auf ein weiteres Förderband (11) umgelenkt werden, so daß ein im Stapel (6) aufeinanderliegender Platinenstrang kontinuierlich transportierbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Magnetwalze (3, 4, 13, 14, 23, 24) aus Bermanentmagneten gebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magnetwalze (3, 4, 13, 14, 23, 24) aus einzelnen Segmenten besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Magnetwalze (3, 4, 13, 14, 23, 24) nach elektromagnetischem Prinzip arbeitet.
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